DE3024859A1 - Halterung fuer eine rettungsinsel o.dgl. - Google Patents

Halterung fuer eine rettungsinsel o.dgl.

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DE3024859A1
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Bruno 2000 Norderstedt Stürzenbecher
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Autoflug GmbH
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Autoflug GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/22Devices for holding or launching life-buoys, inflatable life-rafts, or other floatable life-saving equipment

Description

  • Beschreibung Halterung für eine Rettungsinsel oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Halterung mit Freigabevorrichtung für eine Rettungsinsel oder dergleichen auf einem Wasserfahrzeug, mit einem Kupplungsstück, welches lösbar mit einem Wasserdruckauslöser verbunden ist und mit einer Fangleine, deren freies Ende bis zur Auslösung an das Kupplungsstück und außerdem an eine Sicherungsleine angeschlossen ist, deren anderes Ende an einem fahrzeugfesten Teil angreift.
  • Derartige Einrichtungen sind bekannt (DE-OS 27 08 649 und 28 38 653). Wenn kein Notfall vorliegt, ruht die in üblicher Weise verpackte, z. B. in einem Container untergebrachte Rettungsinsel oder dergleichen in der Regel auf einer Auf lagerung nach Art sogenannter Bootsklampen auf dem Oberdeck des betreffenden Wasserfahrzeuges, der Bohrinsel oder dergleichen und wird von einem Überwurf in Gestalt eines Gurtbandes oder eines Stahlbügels gehalten.
  • Im Seenotfall kann die Besatzung, sofern genügend Zeit zur Verfügung steht, den Haltegurt oder -bügel lösen und die Rettungsinsel zu Wasser bringen. Dabei bleibt die Rettungsinsel über die Fangleine, die gewöhnlich an der Stirnseite des Rettungsinsel-Containers befestigt ist, über den Wasserdruckauslöser mit dem Wasserfahrzeug verbunden, so daß die Rettungsinsel nicht abtreiben kann.
  • Aufgrund behördlicher Vorschriften muß die Fangleine eine Bruchlast von etwa 1000 kp aufweisen. Wenn das Fahrzeug sinkt, gibt der Wasserdruckauslöser in einer bestimmten Tiefe das Kupplungsstück und damit die Fangleine frei. Nach wie vor ist die Fangleine über die Sicherungsleine aber noch mit dem Wasserdruckauslöser oder der Auflagerung bzw. dem Schiff verbunden. Damit die Rettungsinsel von dem sinkenden Schiff nicht mit in die Tiefe gezogen wird, ist vorgeschrieben, daß die Sicherungsleine nur eine Bruchlast von etwa 180 bis 260 kp aufweisen darf. Dadurch wird gewährleistet, daß die Sicherungsleine bricht, sobald die entsprechende Bruchlast überschritten ist.
  • Nachteilig bei den bekannten Einrichtungen ist es, daß mit Rücksicht auf die Möglichkeit einer Überwasserauslösung nicht nur die Fangleine, sondern auch der Wasserdruckauslöser und seine Befestigung für eine Belastung von etwa 1000 kp ausgelegt sein müssen, und zwar für entsprechende Belastungen in bzw. aus allen Richtungen. Dies führt zu aufwendigen Konstruktionen, insbesondere Gehäusekonstruktionen des Wasserdruckauslösers, und einer entsprechend aufwendigen Befestigung des Wasserdruckauslösers an der Auf lagerung bzw. am Schiff. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halterung der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß der Wasserdruckauslöser leichter konstruiert und einfacher befestigt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sowie vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen derselben ergeben sich aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Halterung verläuft die Fangleine, deren eines Ende in der Regel an einer Stirnseite der (verpackten) Rettungsinsel oder dergleichen befestigt ist, zunächst durch die Führung an der Auflagerung, bevor das andere Ende unmittelbar oder mittelbar an das Kupplungsstück angeschlossen wird. Wenn bei einer Uberwasserauslösung der Haltegurt geöffnet und damit die Rettungsinsel oder dergleichen freigegeben wird, kann diese wie üblich dem Wasser übergeben werden; sie bleibt nach wie vor über die Fangleine an das Schiff gefesselt. Alle durch die Fangleine übertragenen Beanspruchungen werden aber stets nur aus einer Richtung in den Wasserdruckauslöser eingeleitet, nämlich aus der Richtung des Führungsgliedes. Dadurch ist es möglich, den Wasserdruckauslöser und insbesondere sein Gehäuse konstruktiv hauptsächlich für eine Belastung in bzw. aus dieser Richtung auszulegen. Das gleiche gilt für die Befestigung des Wasserdruckauslösers an der Auflagerung.
  • Wird später das Kupplungsglied vom Wasserdruckauslöser freigegeben, dann kommt das Ende der Fangleine ohne weiteres frei, und die Sicherungsleine wird bis zum Bruch gespannt. Da auch die Sicherungsleine mit der Fangleine verbunden ist und nach Freikommen der Fangleine ebenfalls in Richtung auf die Führung gespannt wird, kann ihr anderes Ende ohne weiteres am Wasserdruckauslöser bzw. an dessen Gehäuse befestigt werden, weil dieser in der entsprechenden Richtung für eine wesentlich höhere Belastung ausgelegt ist, als der Bruchlast der Sicherungsleine entspricht.
  • Besonders günstig werden die Verhältnisse dann, wenn das Kupplungsstück eine Flachstahllasche mit von einer Schmalseite ausgehender und sich unter einer Nase erstreckender Ausnehmung ist. Hierdurch wird eine sehr flache Ausführung des Wasserdruckauslösers ermöglicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben; es zeigen: Fig. 1 eine Rettungsinsel-Halterung in Seitenansicht, Fig. 2 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 1, Fig. 3 eine Flachstahl-Kupplungslasche im Grundriß.
  • Die Halterung besteht aus zwei am Schiff 1 befestigten, eine Auf lagerung bildenden Bügeln 2, 3, die muldenartige Lagerflächen für den Container einer verpackten Rettungsinsel 4 aufweisen. Die beiden Bügel 2, 3 sind über Traversen 5 miteinander verbunden, von denen in Figur 1 nur die vordere sichtbar ist. An der in Figur 1 nicht sichtbaren hinteren Traverse ist ein Haltegurt 6 befestigt, der die Container-Oberseite der Rettungsinsel 4 wenigstens teilweise umschlingt und der in einer ose 7 endet, durch die eine Seilschlaufe 8 gezogen ist. In die Seilschlaufe 8 ist ein Sliphaken 9 eingehängt, der an eine Kupplungslasche 10 angeschlossen ist. Die Kupplungslasche 10 ist in einen Wasserdruckauslöser 11 einführbar, der mit einer Schraubbefestigung 12 an der in Figur 1 sichtbaren vorderen Traverse 5 befestigt ist.
  • Bei der Kupplungslasche 10 handelt es sich um ein flaches Bauteil (Figur 3) mit einer oberen Öffnung 13 für den Anschluß des Sliphakens 9 und einer einseitig offenen Ausnehmung 14, die von einer Längsseite der Lasche 10 ausgeht und sich hinter einer Nase 15 erstreckt. Eine untere öffnung 16 dient zum Eingriff eines nicht dargestellten Widerlagers im Wasserdruckauslöser 11.
  • In den Figuren 1 und 2 ist dargestellt, daß an die eine Stirnseite der Rettungsinsel 4 eine Fangleine 17 angeschlossen ist, die durch eine Führungsöse 18 am Bügel 2 bis zur Kupplungslasche 10 geführt ist. Die Fangleine 17 ist für eine Bruchlast von etwa 1000 kp ausgelegt. Sie endet in einer Schlaufe 19. Diese Schlaufe 19 ist in die Ausnehmung 14 der Lasche 10 eingehängt. Wenn die Kupplungslasche 10 in den Wasserdruckauslöser 11 eingeführt und dort verriegelt ist, wird die öffnung 20 der Ausnehmung 14 von den Bauteilen des Wasserdruckauslösers 11 verschlossen. Die Lasche 10 ist so in den Wasserdruckauslöser 11 eingeführt, daß die Ausnehmung 14 sich in Richtung auf die Führungsöse 18 öffnet.
  • In die Schlaufe 19 der Fangleine 17 ist in der Nähe des Wasserdruckauslösers 11 mit einer Öse 21 eine Sicherungsleine 22 eingehängt, die für eine Bruchlast von 180 bis 260 kp ausgelegt ist und deren anderes Ende am Gehäuse des Wasserdruckauslösers 11 befestigt ist.
  • Bei dieser Haltevorrichtung wird unabhängig davon, ob die Rettungsinsel 4 über Wasser oder nach dem Ansprechen des Wasserdruckauslösers unter Wasser freigegeben wird, die Zugkraft der Fangleine 17 stets aus Richtung der Führungsöse 18 auf den Wasserdruckauslöser 11 übertragen. Deshalb können der Wasserdruckauslöser 11 und insbesondere sein Gehäuse ebenso wie seine Befestigung an der Traverse 5 für eine entsprechende Belastung ausgelegt werden. Da vergleichbare Belastungen aus anderen Richtungen nicht zu erwarten sind, können der Wasserdruckauslöser leichter konstruiert und seine Befestigung einfacher ausgeführt werden.
  • Die in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Halterung mit Freigabevorrichtung für eine Rettungsinsel oder dergleichen auf einem Wasserfahrzeug, mit einem Kupplungsstück, welches lösbar mit einem Wasserdruckauslöser verbunden ist und mit einer Fangleine, deren freies Ende bis zur Auslösung an das Kupplungsstück und außerdem an eine Sicherungsleine angeschlossen ist, deren anderes Ende an einem fahrzeugfesten Teil angreift, dadurch gekennzeichnet, daß mit Bezug auf den Wasserdruckauslöser (11) eine Zugrichtungsführung (18) für die Fangleine (17) angeordnet ist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugrichtungsführung (18) als ose ausgebildet ist.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsöse (18) ungefähr in Höhe des Wasserdruckauslösers (11) angebracht ist.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Sicherungsleine (22) am Wasserdruckauslöser (11) befestigt ist.
  5. 5. Halterung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (10) als Lasche aus Flachstahl mit von einer Längsseite ausgehender und sich unter einer Nase (15) erstreckender Ausnehmung (14) für die anzuschließende Fangleine (17) gestaltet ist.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14) der Lasche (10) in Richtung auf die Führung (18) offen ist.
  7. 7. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Fangleine (17) durch die Zugrichtungsführung (18) ausschlaufbar ist.
  8. 8. Halterung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (10) mit einem Sliphaken (9) an die Rettungsinselhalterung (6) angeschlossen ist.
    Beschreibung
DE19803024859 1980-07-01 1980-07-01 Halterung fuer eine rettungsinsel o.dgl. Granted DE3024859A1 (de)

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DE4447335C1 (de) * 1994-12-31 1996-03-21 Autoflug Gmbh Behälter für ein aufblasbares Gerät mit Überwachungsanzeige
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US3343188A (en) * 1965-06-18 1967-09-26 Frankenstein Group Ltd Stowages for inflatable liferafts and the like
DE2708649A1 (de) * 1977-02-28 1978-08-31 Dunlop Ltd Freigabeeinrichtung fuer eine seenotrettungseinrichtung bzw. seenotrettungsvorrichtung
DE2838653A1 (de) * 1977-09-09 1979-03-22 Nordisk Gummibaadsfabrik Vorrichtung zum haltern eines rettungsflosses

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