DE2838653A1 - Vorrichtung zum haltern eines rettungsflosses - Google Patents

Vorrichtung zum haltern eines rettungsflosses

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DE2838653A1
DE2838653A1 DE19782838653 DE2838653A DE2838653A1 DE 2838653 A1 DE2838653 A1 DE 2838653A1 DE 19782838653 DE19782838653 DE 19782838653 DE 2838653 A DE2838653 A DE 2838653A DE 2838653 A1 DE2838653 A1 DE 2838653A1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/22Devices for holding or launching life-buoys, inflatable life-rafts, or other floatable life-saving equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
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Description

Vorrichtung zum Haltern eines Rettungsflosses
Die Erfindung betrifft eine Halterungsvorrichtung für ein Rettungsfloss, die aus einea auf einen Schiff befestigten Sockel besteht, der ein hydrostatisches Auslcserelais enthält, das durch Beaufschlagung mit einest Wasserdruck über einem vorgegebenen v/"ert eine auf dem Sockel gelagerte Halterungsvorrichtung auslöst, mit der die Befestigungsorgane des Rettungsf loss es verbunden sind. Halterungsvorrichtungen dieser Gattung sollen gewährleisten, dass Rettungsflösse selbst bei'sinkendem Schiff von diesem ausgelöst · werden, indem der Wasserdruck das Lösen des Rettungsf losses' vom Schiffskörper bewirken soll, sobald das Schiff so weit gesunken ist, dass der Wasserdruck den zum Auslösen des Relais erforderlichen Wert erreicht hat, wonach das Rettungsfloss frei wird, zur Wasseroberfläche auf steigen. und zur üblichen Benutzung klargemacht werden kann. .
Bei den bisher bekannten Halt erungs vor richtungen dieser Gattung hat man das Haltecrgan an einen am Sockel vorgesehen Zapfen ge— lagert, in dem die Xupplingsorgane des hydrostatischen Relais angeordnet sind. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass dabei ein erhebliches Risiko für ein Verklemen des Halteorgans an einem solchen Zapfen selbst bei ausgelöstes Relais besteht, und zwar in den Fällen, wo das sinkende Schiff stark krängt, wie es häufig der Fall ist. Dabei wird das ?IaT.teo£gan schief beaufschlagt, so
' 9O98.T2/CfB2T ' .
dass es sich am Zapfen verklezimt.
Aufgabe dar Erfindung ist die Schaffung einer Halterungsvorrichtung,. bei der beim Auslösen des Relais sofort das freie Abgleiten des Halteorgans vom Sockel gewährleistet ist, und zwar unabhängig davon, in welcher Richtung das Halteorgan mit Zug beansprucht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgenäss dadurch gelöst, dass der Sockel mit einem die Kupplungsorgane des hydrostatischen Relais enthaltenden kugelförmigen Kupplungskopf ausgebildet ist, und dass das Halterungsorgan eine den Kupplungskopf in der Verriegelungsstellung umfassende, mit den Kupplungsorganen zusammenwirkende Ausnehmung aufweist, die sich in die innere Oberfläche einer auf der Sockelaussenseite aufsitzenden Schürze fortsetzt, deren Innendurchmesser mindestens dem Durchmesser des Kupplungskopfes entspricht. Durch · den kugelförmigen Kupplungskopf ist mit absoluter Sicherheit beim Auslösen des Relais das sofortige Freikommen des Halteorgans vom Sockel gevrährleistet.
Die Ausnehmung kann erfindungs geaäss zweckmässig halbkugelförmig ausgebildet sein und als Auflagefläche für den Kupplungskopf in der Verriege lungs stellung dienen, wodurch eine gute Führung des Halteorgans im Verhältnis zum Sockel gewährleistet ist.
Die verwendeten Rettungsflösse sind vielfach zum Aufblasen mit " einem Gas aus einer Gasflasche eingerichtet, deren Auslassventil, durch einen Zug an einer Auslöseleine betätigt wird, die zusammen mit einer Sicheruhgsleine nit Sollbruchstelle aa Schiff befestigt ist» Die Auslöseleine soll das Aufblasen des Rettungsflosses mit dem Gas, normalerweise Kohlendioxyd sichern, sobald das Floss ins Wasser . ' gev/orfen Λν-ird. Für den Fall, dass das Schiff vor dem Auslösen des Rettungsflosses bereits vex-hältnismäss tief abgesunken ist, muss auch die Auslös eleir,e gelöst werden, so dass die Sicherungsleine die einzige Verbindung zwischen Schiff und Rettungsfloss ist. Die Sicherungsleine ist so bemessen, dass der Auftrieb des Rettungsflosses nicht nur das Offnen des Gasflaschenventils sondern auch das Reis sen der verhältnismässig schwachen Bruchsicherungsleine und damit das völlige Lösen, des Rettungsflosses vom sinkenden Schiff bewirkt.
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Es ist daher des weiteren Zweck der Erfindung, die Halterungsvorrichtung im Hinblick auf solche Rettungsflösse auszubilden. Zu diesem Zweck kann erfindungsgemäss das Halteorgan aussen mit einer Nase versehen sein, die in der Verriegelungsstellung des Halteorgans so zur Aussenseite des erwähnten Sockels hin gerichtet ist, dass sie einen Schäkel festhält, an dem sowohl die Auslöseleine wie die Bruchsicherungsleine befestigt sind. Sobald das Halteorgan ausgelöst und vom Sockel freigekommen ist, kommt auch der. Schäkel frei, wonach dieser allein die Bruchsicherungsleine mit der Auslöseleine verbindet, so dass die vorgenannten Freimachefunktionen stattfinden können. " ■
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher er-. läutert. Es zeigen " . -
Fig. 1 ein mit der erfindungsgemäss en Halterungsvorrichtung versehenes Rettungsfloss, und
Fig. 2 in grösserem Massstab einen axialen Schnitt durch die ·. : · :- Halterungsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt ein Rettungsf loss 1 in der üblichen Anordnung im Inneren eines auf zwei Konsolen 3 auf einem Schiffsdeck 2 mon-.tierten Behälters, den Haltegurte 4 teilweise umfassen, die über eine Schlaufe 5 mit der erfindungsgemässen Halterungsvorrichtung verbunden sind. Die Halterungsvorrichtung weist einen Sockel 6 mit am Schiffsdeck 2 befestigten Flanschen 7 auf. Im Sockel 6 ist eine von einer Feder beaufschlagte Membran 8 als .Teil eines Auslöserelais angeordnet. An der Membranmitte ist ein im oberen Teil des Sockels 6 verschiebbar gelagerter KolbenlO befestigt, ■der durch eine zentrale Bohrung 11 in einem kugelförmigen Kupplungskopf 12 nach oben ragt. Der Kupplungskopf 12 v/eist einen oder mehrere quer verlaufende Kanäle 13 auf, in denen Kupplungskugeln angeordnet sind. Der Kolben 10 hat an seinem oberen Ende eine zylindrische Berührungsfläche 15 für die Kugeln 14, die in der in Fig. 2 veranschaulichten Sperrstellung aus dem kugelförmigen Kupplungskopf etwas.herausragen, und deren herausrangender-Teil in eine Ringnut 16 in einer Ausnehmung 17 in einem Halteorgan. ■:■■-· ,· ■■· ·· · ' 909812/0821 ·
eingreifen, das oben mit einer Öse 19 zur Befestigung der '· Schlaufe 5 ausgebildet ist. Die Ausnehmung 17 im Halteorgan 18 kann wie auf der Zeichnung dargestellt halbsphärisch gestaltet sein. Die halbe Kugelfläche setzt sich in die innere Fläche einer Schürze 20 fort, deren Innendurchmesser im wesentlichen dem Kugeldurchmesser entspricht. Die .Schürze sitzt direkt auf dem Sockel 6, der eine in die Schürze nach oben ragende niedrige Erhöhung 21 aufweist. Zwischen der Schürze und der Erhöhung 21 ist ein Dichtungsring 22 vorgesehen, so dass die Kupplungsorgane wasserdicht eingeschlossen sind. Der Kolben 10 ist unmittelbar unter seinem oberen zylindrischen Teil 15 verjüngt. Der verjüngte Teil ist mit 23 bezeichnet. Wird die Membran 8 nach oben gedrückt, wird der verjüngte Kolbenteil 23 in den Bereich der Kugeln 14 angehoben, die somit radial nach innen ausweichen können und dadurch aus der Ringnut 16 nach innen entfernt werden, so dass das Halterungsorgan 18 ausgerückt wird. Aufgrund des kugelförmigen Kupplungskopfes ist ein Verklemmen des Halterungsorgans hiernach ausgeschlossen. Die Membran 8 wird durch den zunehmenden Wasserdruck nach oben gedrückt, kann aber auch von Hand mittels eines Hebels oder des in Fig. 2 dargestellten Auslösegeräts 24 zusammen mit den Kolben hochgedruckt werden. Das Werkzeug 24 ist um einen Zapfen 25 schwenkbar.. Durch Herabdrücken des linken Hebelarms des Werkzeugs 24 wird der Kolben 10 zur Auslösung des Relais nach oben verschoben. .
Das Halterungsorgan 18 ist mit einer zur Sockelaussenseite gerichteten Nase 26 versehen, die von einem in Fig. 1 dargestellten Schäkel 27 umfasst wird, mit dem eine Auslöseleine 23 und eine Sicherungsleine 29 niit Sollbruchstelle verbunden sind. Das andere Ende der Sicherungsleine 29 ist an der einen Konsole 3 befestigt.
Der Patentanwalt
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Leerseite

Claims (3)

A/S NORDISK GUMMIBADSFABRIK Sasdding Ringvej DK-67OO Esbjerg Dänemark und THANNER & CO. Randersvej 1o DK-67OO Esbjerg Dänemark Ansprüche
1. Vorrichtung zum Haltern eines Rettungsflosses> die einen auf einem Schiff befestigten Sockel aufweist, der ein hydrostatisches Auslöserelais enthält, das unter der Einwirkung eines vorgegebenen Wasserdrucks ein auf dem Sockel gelagertes, verriegeltes Halterungsorgan auslöst, mit dem Befestigungsorgane des Rettungsflosses verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (6) mit einem die Kupplungsorgane (14) des hydrostatischen Relais (8, 1o) enthaltenden kugelförmigen Kupplungskopf (12) ausgebildet ist, und daß das Halterungsorgan (18) eine den Kupplungskopf in der Verriegelungsstellung umfassende, mit den Kupplungsorganen zusammenwirkende Ausnehmung (17) aufweist, die sich in die innere Oberfläche einer auf der Sockelaußenseite aufsitzenden Schürze (2o) fortsetzt, deren Innendurchmesser mindestens dem Durchmesser des Kupplungskopfes entspricht.
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2. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (17) annähernähalbkugelförmig ist und als Auflagefläche für den Kupplungskopf (12) in der Sperrstellung dient.
3. Halterungsvorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2 für ein Rettungsfloß,das zum Aufblasen mit einem Gas aus einer Gasflasche eingerichtet ist, deren Auslaßventil durch einen Zug an einer Auslöseleine betätigt wird, die zusammen mit einer direkt am Schiff verankerten Sicherungsleine mit Sollbruchstelle an der Halterungsvorrichtung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (18) außen mit einer .Nase (26) ausgebildet ist, die in der Verriegelungsstellung des Halteorgans so zur Außenseite des erwähnten Sockels (6) hin gerichtet ist, daß sie einen Schäkel (27) festhält, an dem sowohl die Auslöseleine (28) wie die Bruchsicherungsleine (29) befestigt sind.
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DE2838653A 1977-09-09 1978-09-05 Vorrichtung zum Haltern eines Rettungsfloßes Expired DE2838653C2 (de)

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NO (1) NO145373C (de)

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GB2005336B (en) 1982-03-03
DK403377A (da) 1979-03-10
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