DE302470C - - Google Patents

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DE302470C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/64Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß für Granatenwerfer und besteht darin, daß das Span-
' . nen und Sichern mittels einer Handbewegung durch Umlegen eines Exzenterbolzens geschieht.
Gegenüber den bisher bekannten Einrichtungen, die eine besondere Spann- und eine besondere Sicherungsvorrichtung haben, weist der Erfindungsgegenstand eine Reihe wesentlicher Vorteile auf. Infolge der bedeutend erleichterten Handhabung, da zum Spannen und Sichern ein einziger Handgriff nur nötig ist, wird die Feuergeschwindigkeit derSchuß-. vorrichtung wesentlich erhöht und gleichzeitig die denkbar größte Betriebssicherheit geschaffen, indem bei einem unbeabsichtigten Losgehen der· gespannten Vorrichtung während des Entsicherns der Schlagbolzen niemals mit voller Kraft wirken kann, sondern, nur in Abhängigkeit der allmählich nachgebenden Sicherung.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht. Es zeigt:
Fig. ι die Vorrichtung in gesicherter Stellung, . ■ ' '
Fig. 2 die Vorrichtung in entsicherter Stellung.
Mit α ist ein Teil des Gehäuses der Wurfvorrichtung mit a1 der aufgesetzte Schießstock bezeichnet. Das Schlagstück c, an dem der Schlagbolzen c1 sitzt, steht in an sich bekannter Weise unter Wirkung einer Schlagfeder b bzw. einer Gegenfeder b1. Das Spannen und Sichern bzw. Entsichern des Schlag-Stückes c erfolgt mittels des Exzenterbolzens d, der von außen her durch Umlegen des Hebels e betätigt wird. Der Exzenterbolzen d, der zum Zwecke seiner unverrückbaren Lagerung mit einer Nut versehen ist, in die ein zweckmäßig federnd gelagerter Haltebolzen eingreift, besitzt einen Ansatz d1, der sich bei der gesicherten Stellung· nach Fig. 1 gegen einen entsprechenden Vorsprung im Schlagstück c legt, während der Ansatz d1 bei der +5 entsicherten Stellung nach Fig. 2 demgegenüber um Ί800 ausgeschwungen ist. Zur Feststellung der jeweiligen Endstellung des Hebels e dienen Rasten /, /, in die er sich zweck-1 mäßig etwas federnd einlegt. .
Es versteht sich, daß die Erfindung im einzelnen Abänderungen erfahren kann, ohne daß dadurch an ihrem Wesen etwas geändert wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Schloß für Granatenwerfer, gekennzeichnet durch einen Exzenterbolzen, der durch Umlegen mittels einer Handbewegung den Schlagbolzen spannt und gegen Abzug sichert.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT302470D 1916-01-07 Active DE302470C (de)

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DE146901X 1916-01-07

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DE10215910B4 (de) * 2002-04-11 2004-04-15 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Vorrichtung für die Erhöhung der Sicherheit bei der Bedienung und Schußauslösung eines schweren Maschinengewehrs oder einer gleichartigen Waffe
US10830549B1 (en) 2018-06-27 2020-11-10 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Handle and firing mechanism assembly
US10386144B1 (en) * 2018-09-10 2019-08-20 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Firing mechanism assembly

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GB146901A (en) 1921-10-06

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