DE3024207A1 - Drehschieberkompressor - Google Patents
DrehschieberkompressorInfo
- Publication number
- DE3024207A1 DE3024207A1 DE3024207A DE3024207A DE3024207A1 DE 3024207 A1 DE3024207 A1 DE 3024207A1 DE 3024207 A DE3024207 A DE 3024207A DE 3024207 A DE3024207 A DE 3024207A DE 3024207 A1 DE3024207 A1 DE 3024207A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotary vane
- vane compressor
- housing
- compressor according
- compression pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C28/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids
- F04C28/10—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids characterised by changing the positions of the inlet or outlet openings with respect to the working chamber
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C29/00—Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
- F04C29/02—Lubrication; Lubricant separation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Drehschieberkompressor mit einem Rotor und einem Ansaug- und Auslaßöffnungen
aufweisenden Gehäuse, dessen zylindrische Innenform exzentrisch zur Rotorachse angeordnet ist.
5
Die Regelung der Förderleistung und damit des Verdichtungsdrucks ist bei Kompressoren ganz allgemein, insbesondere
aber bei Kältekompressoren bzw. Kompressoren für Wärmepumpen, insofern problematisch, als eine
Drosselung mit Hilfe von Ventilen oder dergleichen einen erheblichen Energieverlust bedeutet. Es ist deshalb
schon bekannt, bei größeren Anlagen mehrere Kompressoren parallelzuschalten, die einzeln außer Betrieb genommen
werden können. Dies läßt aber nur eine stufenweise Anpassung der Förderleistung an die Belastungsverhältnisse zu und bedingt erhöhte Investitionskosten.
Für kleinere Wärmepumpen kommt diese Lösung ohnehin nicht in Betracht. Eine Förderleistungsregelung über
die Antriebsdrehzahl bedingt nicht nur einen teueren Spezialmotor, sondern auch eine elektrische Erfassung
130062/0404
des Verdichterdrucks, was bei kleinen und einfachen Wärmepumpen
ebenfalls unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehschieberkompressor
anzugeben, der wie üblich mit konstanter Drehzahl angetrieben wird und eine eingebaute
verlustlos arbeitende Förderleistungs-Einstellanordnung beinhaltet.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem einleitend näher
bezeichneten Drehschieberkompressor erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse um seine Innenformachse
schwenkbar gelagert ist. Beim Schwenken des Gehäuses verändert sich die zwischen zwei Drehschiebern nach dem
Durchlaufen der Ansaugöffnungen gebildete Förderzelle. Mit der Schwenkbewegung läßt sich also das Ansaugvolumen
und somit die Förderleistung verändern.
In Weiterbildung dieses Grundgedankens wird vorgeschlagen, daß die Winkelstellung des Gehäuses abhängig vom
Verdichtungsdruck in einem der Verdichtungsdruckänderung entgegenwirkenden Sinne selbsttätig veränderbar
ist. Damit läßt sich der Verdichtungsdruck in weiten Grenzen verlustlos und selbsttätig regeln.
Hinsichtlich der konstruktiven Ausbildung der Regelanordnung wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse mittels
eines Gleitsteins an einer zweiseitig wirkenden, etwa tangential angeordneten Kolbenanordnung angelenkt
ist. Die Schwenkbewegung wird also von dem oder den Kolben angetrieben. Es ist zweckmäßig, die
Kolbenanordnung über ein Wegeventil mit dem Verdichtungsdruck zu beaufschlagen, wobei der Schieber des
Wegeventils gegen eine Belastungsfeder ebenfalls vom Verdichtungsdruck betätigbar ist. Als Medium eignet
sich vorzugsweise unter Verdichtungsdruck stehendes Schmieröl. Dabei bestimmt die einstellbare Kraft der
Belastungsfeder den Sollwert des Vsrdichtungsdrucks.
Im Interesse guter Laufeigenschaften und einer langen
Lebensdauer muß der Schmierung von Drehschieberkompressoren besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden.
Vorteilhaft ist eine Schmierpumpe ohne bewegte Teile. Es wird deshalb vorgeschlagen, an dem Gehäuse des
Drehschieberkompressors bezogen auf die Rotordrehrichtung kurz nach der Ansaugöffnung eine Injektor-Schmierpumpe
anzuordnen und diese mit dem Kältemittel zu betreiben. Zweckmäßigerweise verwendet man
aber nicht das unter Verdichtungsdruck stehende Kältemittel, sondern zapft das Gehäuse an einer
Stelle des Umfangs an, die im Entspannungsbereich, d.h.
in Rotordrehrichtung zwischen der Berührungslinie von Rotor und Gehäuseinnenfläche und der Ansaugöffnung
oder den Ansaugöffnungen liegt. Die Wirkungsweise einer
solchen Schmierpumpe wird unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel noch weiter erläutert.
Bekanntermaßen sind bei ölgeschmierten Kompressoren besondere außen angebaute Ölabscheider vorgesehen,
welche nicht unerhebliche Druckverluste im Kältemittelkreislauf zur Folge haben. Demgegenüber ist
es zweckmäßig, den Druckraum des Kompressors selbst als Ölabscheider auszubilden, und zwar dadurch, daß
wenigstens ein den Druckraum bildender Ringkanal in dem Gehäuse vorgesehen ist und daß dieser infolge
mehrfacher Richtungsumlenkung der Öl-Kältemittel-Emulsion als ölabscheider wirkt.
Das im unteren Teil der Ringnut oder der Ringnuten gesammelte
Öl steht unter Verdichtungsdruck. Dieses Öl kann mit Vorteil dazu verwendet werden, die Drehschieber
abzudichten. Es wird deshalb vorgeschlagen, eine Gehäusestirnwand als in Axialrichtung verschiebbaren
Kolben auszubilden und mit dem öl zu beaufschlagen. Desgleichen können die Drehschieber an ihren radial
130062/0484
innen liegenden Umfangsflächen mit diesem öl beaufschlagt
werden, so daß sowohl die radialen als auch axialen Anlagekräfte mit dem Verdichtungsdruck ansteigen.
Außerdem ist eine insbesondere axiale Wärmedehnung der Bauteile möglich
Es wurde schon angedeutet, daß sich der beschriebene Drehschieberkompressor für Wärmepumpen besonders gut
eignet, denn die stufenlose Förderleistungsregelung führt zu weitgehend konstantem Kondensatordruck und
konstanter Kondensatortemperatur während der gesamten Heizperiode und damit zu einer optimalen Leistungszahl. In Weiterbildung der Erfindung wird eine Wärmepumpe
vorgeschlagen, welche den Kompressor in einer konstruktiv eigenartigen und besonders vorteilhaften
Weise umschließt. Der Kompressor ist nämlich in einem geschlossenen Behälter angeordnet, welcher zugleich
den Kältemittelsammler und den Verdampfer bildet und von einen Wärmeträger führenden Wärmetauscherrohren
durchzogen ist. Diese Lösung ist nicht nur platzsparend und installationsfreundlich, sondern es entfallen
auch alle an Verdampfern üblichen Drosselverluste und es wird die Verlustwärme des Kompressors und des
Antriebsmotors voll ausgenutzt.
130062/0404
302A207
Bei bekannten Wärmepumpen ist das Drosselorgan zwischen Kondensator und Verdampfer auf einen bestimmten
Differenzdruck fest eingestellt. Im Zusammenhang mit der Förderleistungsregelung des Kompressors erweist
sich ein solches Drosselorgan als ungeeignet, weil es sich den Schwankungen der Druckdifferenz nicht
anpassen kann. Es wird daher vorgeschlagen, daß anstelle eines Drosselorgans im Kältemittelkreislauf ein
Schwimmerventil angeordnet ist, das nur flüssiges Kältemittel in den Verdampfer abströmen läßt. Das Schwimmerventil
trägt damit entscheidend zur Wirtschaftlichkeit der Wärmepumpe bei, d. h. zur Erzielung einer
gleichbleibend hohen Leistungszahl auch bei schwankender Wärmequellentemperatur.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt I - I eines Drehschieberkompressors
und des ihn umgebenden Be
hälters ,
Fig. 2 einen Längsschnitt II - II,
Fig. 3 den Drehschieberkompressor in einer anderen Gehäusestellung,
Fig. 4 ein Schema einer Wärmepumpe, die den Drehschieberkompressor
enthält und
Fig. 5 einen Querschnitt der Tragplatte des Kompressors .
Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Aggregat ist in einem zylindrischen Behälter 1 eingekapselt, dessen Mantel
2 mit einer Stirnwand 3 und einem Stirnring 4 verschweißt ist. Die runde Öffnung des Stirnrings 4 ist
exzentrisch nach oben verschoben. Auf den Stirnring 0 ist von außen eine Tragplatte 5 aufgeschraubt, die von
Bohrungen durchzogen ist, verschiedene Einbauelemente enthält und als Gehäuseteil für den Kompressor dient.
Mit Hilfe dieser Tragplatte 5 und der Stirnwand 3 ist der Behälter über Metallgummielemente an einer Wand
befestigt.
302A207
Auf die Tragplatte 5 ist von innen über einen Kompressormantel 6 distanziert ein sogenannter Kompressorflansch
7 aufgeschraubt, der seinerseits ein Kupplungsgehäuse 8 und einen Elektromotor 9 trägt. Unterhalb
des Kompressors sind in dem Behälter Rohrschlangen 10 angeordnet, die quer verlaufende gemeinsame
Wärmeleitbleche 11 tragen. Durch diese Rohrschlangen 10 fließt ein Wärmeträger, dem Wärme entnommen werden
soll. Der Behälter 1 enthält ferner ein Kältemittel 12, das etwa so hoch steht, daß die Rohrschlangen 10 bedeckt
sind. Der Füllstand kann an einem nicht eigens bezeichneten Schauglas an der Tragplatte 5 kontrolliert
werden.
Die Tragplatte 5 und der Kompressorflansch 7 haben an
den einander gegenüberliegenden Seiten je eine Ringnut. In diesen Ringnuten ist ein Gehäuse 13 drehbar gelagert.
Es greift mit entsprechenden stirnseitigen Ringbunden, die am äußeren und inneren Umfang mittels je
0 eines Dichtrings 14 bzw. 15 abgedichtet sind, in die Ringnuten ein. Das Gehäuse 13 steht mit einem Kolben
16 (Fig. 5) in Antriebsverbindung, worauf noch näher eingegangen wird. Dadurch ist der Drehwinkel auf etwa
40° beschränkt. Das Gehäuse 13 bildet einen zylindrisehen Innenraum, in dem ein mit radial beweglichen
302A207
Drehschiebern 17 ausgestatteter Rotor 18 exzentrisch gelagert ist. Seine Mittelachse ist mit 18a, die Innenformachse
des Gehäuses 13 dagegen mit 13a bezeichnet. Das Gehäuse hat ferner tangential verlaufende Ansaugöffnungen
19 (Fig. 1) und Auslaßkanäle 20, welch letztere in einen durchgehenden Axialkanal 21 münden. Der
Axialkanal 21 steht beidseitig mit Ringkanäle 22 in Verbindung, welche als querschnittlich rechteckförmige
Ringnuten in die Ringbunde eingearbeitet sind. An der dem Axialkanal 21 diametral gegenüberliegenden unteren
Seite sind die Ringkanäle 22 durch einen axial verlaufenden Verbindungskanal 23 miteinander verbunden.
Der an den Elektromotor angekuppelte Rotor 18 ist einerseits in der Tragplatte 5 und andererseits in dem
Kompressorflansch 7 in Rollenlagern 24 gelagert. In Verlängerung der Rotorwelle ist aus der Tragplatte 5
ein scheibenförmiger Hohlraum 25 ausgespart. Ebenso schließt sich neben dem rechten Rollenlager 24 in dem
Kompressorflansch 7 ein Ringraum 26 an. Die aus Polyamid bestehenden Drehschieber 17 laufen mit ihrer
Außenkante unmittelbar auf der Innenfläche des Gehäuses 13. Die Seitenkanten liegen an Axialscheiben 27
und 28 an, die mit einem Gleitsitz auf die Rotorwelle aufgepaßt sind. Die rechte Axialscheibe 28 liegt am
130062/0404
Kompressorflansch 7 an, die linke Axialscheibe 27 ist
nach Art eines Kolbens axial verschiebbar. Mit Hilfe kleiner Stifte wird ein Verdrehen der Axialscheiben
27 und 28 verhindert. Der Rotor 18 hat eine in den Hohlraum 25 mündende zentrale Längsbohrung 29 sowie
eine ganze Reihe kleinerer Querbohrungen 30, welche die Führungsnuten der Drehschieber 17 miteinander verbinden,
Durch weitere Querbohrungen erstrecken sich je zwei Distanzstifte 31 zwischen den einander diametral gegenüberliegenden
Drehschiebern 17, um deren Verkanten während des Anlaufs zu vermeiden.
Im Betrieb nimmt das Kältemittel 12 durch den insoweit
beschriebenen Drehschieberkompressor folgenden Weg:
Die Kühlmitteldämpfe füllen über dem Flüssigkeitsniveau den ganzen Behälter 1 aus und treten durch öffnungen
32 (Fig. 1) im oberen Teil des Kompressormantels 6 in diesen ein. Hier erreichen die Kältemitteldämpfe
die Ansaugöffnungen 19 des Gehäuses 13 und gelangen
durch diese in die zwischen den Drehschiebern 17 ausgebildeten Förderzellen, die gemäß Fig. 1 im
Uhrzeigersinn umlaufen. Das verdichtete Kältemittel verläßt die Förderzellen durch die Auslaßkanäle 20
und gelangt durch den Axialkanal 21 in die Ringkanä-Ie 22 und von diesen über eine Auslaßöffnung 33 in
130062/0404
der Tragplatte 5 zu einer Leitung 34, die zu einem
Kondensator führt.
Kondensator führt.
Da die Förderleistungsregelung des Kompressors wesentlieh
mit dessen Schmiersystem zusammenhängt, weil das Schmieröl als Betätigungsmittel für die Stellorgane
dient, wird zunächst das Schmiersystem beschrieben,
beginnend mit der Schmierpumpe (Fig. 1)
dient, wird zunächst das Schmiersystem beschrieben,
beginnend mit der Schmierpumpe (Fig. 1)
Diese ist als Injektor-ölpumpe am Gehäuse 13 ausgebildet.
In Zellenumlaufrichtung knapp hinter der Ansaugöffnung
19 weist das Gehäuse 13 eine radiale Bohrung
35 mit einem Innendurchmesser von 6,5 mm auf. In diese ist das eine Ende einer Verbindungsleitung 36, die einen Außendurchmesser von 5 mm hat, nach Art einer Düse ein Stück weit eingesteckt. Das andere Ende der Verbindungsleitung ist, wiederum bezogen auf die Zellenumlauf richtung, vor der Ansaugöffnung 19 am Gehäuse 13
angeschlossen. An dieser Stelle nimmt zwar das Volumen der Förderzellen zu. Trotzdem herrscht in ihnen noch
35 mit einem Innendurchmesser von 6,5 mm auf. In diese ist das eine Ende einer Verbindungsleitung 36, die einen Außendurchmesser von 5 mm hat, nach Art einer Düse ein Stück weit eingesteckt. Das andere Ende der Verbindungsleitung ist, wiederum bezogen auf die Zellenumlauf richtung, vor der Ansaugöffnung 19 am Gehäuse 13
angeschlossen. An dieser Stelle nimmt zwar das Volumen der Förderzellen zu. Trotzdem herrscht in ihnen noch
ein gewisser Entspannungsdruck, weicher an der von der Verbindungsleitung gebildeten Düse in Form von rhythmischen
Druckimpulsen deutlich erkennbar ist.
Der von dem Kompressormatel 6, dem Kompressorflansch 7
130082/0404
und der Tragplatte 5 umschlossene Raum ist teilweise mit einem einen ölsumpf 37 bildenden Schmieröl gefüllt,
das durch Verschluß- und Absperrschrauben in der Tragplatte 5 entnommen und nachgefüllt werden kann. An der
Tragplatte 5 ist auch ein nicht eigens bezeichnetes Schauglas zur Kontrolle des ölstands angebracht. Wie
Fig. 1 zeigt, hat das Gehäuse 13 einen nach unten stehenden Vorsprung, so daß die Bohrung 35 und die Verbindungsleitung
36 in den ölsumpf 37 eintauchen. Die erwähnten Druckimpulse stoßen die ölsäule in der Bohrung
35 rhythmisch nach oben und bewirken somit, daß ständig frisches Öl an die Drehschieber 17 gelangt und von
diesen mit dem Kältemittel weiterbefördert wird.
Die Trennung von Kältemittel und Öl erfolgt in den Ringkanälen 22, die somit als Ölabscheider wirken. Das Öl
sammelt sich im unteren Teil dieser Ringkanäle sowie in dem Verbindungskanal 23. Dieses unter Verdichtungsdruck
stehende Ölreservoir bewirkt die Schmierung der Rollenlager 26 und die Abdichtung der Drehschieber 17
wie folgt: Das Öl gelangt über eine Verbindungskanüle 38 (Fig. 2) in den Hohlraum 25 der Tragplatte 5, tritt
dort in das linke Rollenlager 24 ein und beaufschlagt durch dieses hindurch die Axialscheibe 27. Parallel dazu
tritt das Öl auch in die Längsbohrung 29 des Rotors
130062/0404
ein und beaufschlagt über die Querbohrungen 30 die in den Führungsnuten des Rotors befindlichen Innenkanten,
d. h. radial inneren Umfangsflächen, der Drehschieber
17. Ein Teil dieses Drucköls erreicht durch die Ringspalte der Axialscheibe 28 hindurch auch das rechte
Rollenlager 24 und fließt über den Ringraura 26 und eine weitere Verbindungskanüle 39 zum Ölreservoir zurück.
Zur Erläuterung der Förderleistungs- bzw. Verdichtungsdruckregelung
wird zunächst auf das Schema nach Fig. 4 Bezug genommen. Darin sind mit der übrigen Beschreibung
vergleichbare Gegenstände mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Innerhalb des 3ehälters 1 sind der
Kompressor und der Elektromotor 9 mit den üblichen Symbolen dargestellt. Der Kompressor saugt Kältemitteldämpfe
aus dem Behälterinneren an und fördert sie über
einen Ölabscheider, der ein Ölreservoir 4 3 bildet und wie erwähnt im Beispiel durch die Ringkanäle 22 und
den Verbindungskanal 23 realisiert ist, zu einem externen Kondensator 40. Das drehbare Gehäuse 13 ist als
das Kompressorsymbol umgebender Ring dargestellt, welcher mittels eines radialen Armes an einem zweiseitig
beaufschlagten Kolben 16 angelenkt ist. Die Leitungen
zu den Kolbenstirnflächen können mittels eines von einer Feder 41 belasteten Wegeventils 42 wechselweise
130062/0404
mit dem unter Verdichtungsdruck stehenden ölreservoir 43 sowie, mit dem ölsumpf 37 verbunden werden. Außerdem
ist das Wegeventil 42 über eine Leitung 44 mit dem ölreservoir 43 verbunden, wodurch der Ventilschieber
entgegen der einstellbaren Kraft der Feder 41 und über die Ölsäule vom Verdichtungsdruck beaufschlagt ist.
Eine weitere vom Ölreservoir 4 3 abgehende Leitung 45 symbolisiert die Druckölschmierung und -abdichtung der
Drehschieber, während die vom ölsumpf 37 zum Kompressor
fördernde Injektor-ölpumpe symbolisch mit 46 bezeichnet
ist.
In dem Schnittbild nach Fig. 5 ist der in der Tragplatte enthaltene Kolben 16 gezeigt. Er hat in der Mitte
eine Quernut 47, in welcher sich ein Gleitstein 48 bewegen kann. Dieser ist mittels eines Gelenkzapfens
an einem Arm des Gehäuses 13 angelenkt (Figuren 1 und 3). Neben dem Kolben 16 ist in die Tragplatte 5 das Wegeventil
4 2 eingebaut. Die Spannkraft seiner Feder 41 ist zur Einstellung des Verdichtungsdruck-Sollwerts
an einer innen liegenden Stellschraube 50 veränderbar.
Im Betrieb verändert das Gehäuse 13 seine Winkelstellung
unter der Wirkung des beschriebenen Regelmechanismus zwischen der Endstellung mit größter Förderleistung
gemäß Fig. 1 und der Stellung mit kleinster Förder-
130062/0404
leistung gemäß Fig. 3. Mit wachsendem Verdichtungsdruck wächst auch der Druck des Öles im Ölreservoir 43 (Fig.
4), so daß der Öldruck die Kraft der Feder 41 überwindet
und das Wegeventil 42 eine Schaltstellung einnimmt, in welcher sich der Kolben gemäß Fig. 5 nach oben bewegt.
Damit ist eine Schwenkung des Gehäuses 13 nach
rechts verbunden, so daß die Förderleistung abnimmt.
Sinkt dadurch der Druck im ölreservoir 43 so weit,
daß er der Feder 41 nicht mehr das Gleichgewicht zu
halten vermag, so schaltet das Wegeventil 42 um und
rechts verbunden, so daß die Förderleistung abnimmt.
Sinkt dadurch der Druck im ölreservoir 43 so weit,
daß er der Feder 41 nicht mehr das Gleichgewicht zu
halten vermag, so schaltet das Wegeventil 42 um und
die Gehäuseschwenkung verläuft nach der anderen Richtung. Im Ergebnis wird dadurch ein iir wesentlichen
konstanter Verdichtungsdruck im Kondensator erzielt.
konstanter Verdichtungsdruck im Kondensator erzielt.
Die Regelanordnung wird ergänzt durch ein ebenfalls in der Tragplatte eingebautes Schwimmerventil 51, welches
anstelle eines sonst bei Wärmepumpen üblichen Drosselorgans in den Rücklauf vom Kondensator zum Verdampfer
eingeschaltet ist. Es handelt sich um ein von einem
eingeschaltet ist. Es handelt sich um ein von einem
Schwimmer 52 betätigbares Schieberventil, dem das Kältemittel über eine mit Gefälle verlegte Leitung 53 zufließt.
Über eine Ringnut 54 und verschiedene sich daran anschließende Verbindungsbohrungen wird das Kältemittel
sodann über einen nicht dargestellten Kältemitteltrockner und eine Feuchtigkeitsanzeige in den Behäl-
130062/0404
ter 1 zurückgeführt. Das Schwimmerventil 52 bewirkt, daß nur flüssiges Kältemittel in den Verdampfer gelangt,
auch wenn sich der Differenzdruck zwischen Verdampfer und Kondensator ändert.
5
5
Die beschriebene Wärmepumpe hat auch den wesentlichen Vorteil daß im Kältemittelkreislauf nur wenige Rohrverbindungen
erforderlich sind infolge der Konzentration aller Regelorgane im Kompressoraggregat. Dieses hat nach
außen führende Anschlüsse lediglich für die Rohrschlangen 10 des Wärmeträgers, die Hin- und Rückleitung 34 bzw. 53
zum und vom Kondensator 4 0, einen Kabelanschluß 55 für den Elektromotor sowie die Meßleitungen 56 und 57 für
nicht gezeigte Druckschalter,welche bei zu niedrigem Verdampfungs-
oder Ansaugdruck sowie bei zu hohem Kondensatordruck den Elektromotor 9 abschalten.
Der Wirkungsgrad und die Lebensdauer der Wärmepumpe sind als Folge des geringen Rotordurchmessers, der exakten
Abdichtung und der leichten Drehschieber und infolge der möglichen Wärmeausdehnung aller beim Verdichtungsvorgang
mitwirkenden Teile außerordentlich hoch.
1 | Behälter | 30 | Querbohrung |
2 | Mantel | 31 | Distanzstift |
3 | Stirnwand | 32 | Öffnung |
4 | Stirnring | 33 | Auslaßöffnung |
5 | Tragplatte | 34 | Leitung |
6 | Kompressormantel | 35 | Bohrung |
7 | Kompres sorflansch | 36 | Verbindungsleitung |
8 | Kupplungsgehäuse | 37 | ölsumpf |
9 | Elektromotor | 38 | Verbindungskanüle |
10 | Rohrschlange | 39 | Verbindungskanüle |
11 | Wärmeleitblech | 40 | Kondensator |
12 | Kältemittel | 41 | Feder |
13 | Gehäuse | 42 | Wegeventil |
13a | Innenformachse | 43 | Ölreservoir |
14 | Dichtring | 44 | Leitung |
15 | Dichtring | 45 | Leitung |
16 | Kolben | 46 | Injektor-Ölpumpe |
17 | Drohschieber | 47 | Quernut |
18 | Rotor | 48 | Gleitstein |
18a | Rotorachse | 49 | Gelenkzapfen |
19 | Ansaugöffnung | 50 | Stellschraube |
20 | Auslaßkanal | 51 | Schwimmerventil |
21 | Axialkanal | 52 | Schwimmer |
22 | Ringkanal | 53 | Leitung |
23 | Verbindungskanal | 54 | Ringnut |
24 | Rollenlager | 55 | Kabelanschluß |
25 | Hohlraum | 56 | Meßleitung |
26 | Ringraum | 57 | Meßleitung |
27 | Axialscheibe | ||
28 | Axialscheibe | ||
29 | Längsbohrung |
130062/Q4Q4
Claims (11)
- PATENTANWALT DIPL.-ING. EBERHARD EISELE7980 Ravensburg ■ Goetheplatz 7 . Telefon (0751) 21400Anmelder:Bezeichnung:Emmerich, Valentin Dickeiskamp 2 4018 Langenfeld 4"Drehschieberkompressor"Ansprüche/ Drehschieberkompressor mit einem Rotor und einem Ansaug- und Auslaßöffnungen aufweisenden Gehäuse, dessen zylindrische Innenform exzentrisch zur Rotorachse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) um seine Innenformachse (13a) drehbar gelagert ist.
- 2. Drehschieberkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstellung des Gehäuses (13) abhängig vom Verdichtungsdruck in einem der Verdichtungsdruckänderung entgegenwirkenden Sinne selbsttätig veränderbar ist.
- 3. Drehschieberkompressor nach Anspruch 2, durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) mittels eines Gleitsteins (48) an einer zweiseitig wirkenden Kolbenanordnung (16) angelenkt ist.302A207
- 4. Drehschieberkompressor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenanordnung (16) über ein Wegeventil (42) vom Verdichtungsdruck beaufschlagt und das Wegeventil gegen eine Belastungsfeder (41) vom Verdichtungsdruck betätigbar ist.
- 5. Drehschieberkompressor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Verdichtungsdruck stehende Schmieröl (43) die Kolbenanordnung (16) und den Ventilschieber des Wegeventils (42) beaufschlagt.
- 6. Drehschieberkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entspannungsdruck des Kältemittels in einer bezüglich der Rotordrehrichtung vor der Ansaugöffnung (19) befindlichen Förderzelle über eine Verbindungsleitung (36) eine nach der Ansaugöffnung angeordnete Injektor-Schmierpumpe (46) treibt.
- 7. Drehschieberkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ringkanal (22) des Gehäuses (13) als ölabscheider dient.'
- 8. Drehschieberkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Verdichtungsdruck stehende Schmieröl (43) eine als Kolben ausgebildete in Axialrichtung verschiebbare Stirnwand (27) beaufschlagt.130062/040*
- 9. Drehschieberkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Verdichtungsdruck stehende Schmieröl (4 3) die Drehschieber (17) an deren radial innen liegenden Umfangsflachen beaufschlagt.
- 10. Wärmepumpe mit einem Drehschieberkompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor in einem geschlossenen Behälter(1) angeordnet ist, welcher zugleich den Kältemittelsammler und den Verdampfer bildet und vcn einen Wärmeträger führenden Wärmetauscherrohren (10) durchzogen ist.
- 11. Wärmepumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines Drosselorgans im Kältemittelkreislauf ein Schwimmerventil (51) angeordnet ist, das nur flüssiges Kältemittel (12) in den Verdampfer abströmen läßt.13QQ62/04Q4
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3024207A DE3024207A1 (de) | 1980-06-27 | 1980-06-27 | Drehschieberkompressor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3024207A DE3024207A1 (de) | 1980-06-27 | 1980-06-27 | Drehschieberkompressor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3024207A1 true DE3024207A1 (de) | 1982-01-14 |
Family
ID=6105677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3024207A Withdrawn DE3024207A1 (de) | 1980-06-27 | 1980-06-27 | Drehschieberkompressor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3024207A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021110732A1 (de) | 2021-04-27 | 2022-10-27 | Zf Cv Systems Global Gmbh | Druckluftversorgungsanlage, Druckluftsystem einer Druckluftversorgungsanlage mit einer Pneumatikanlage, Fahrzeug und Verfahren zum Betreiben einer Druckluftversorgungsanlage |
Citations (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE326456C (de) * | 1915-02-22 | 1920-09-29 | Otto Bracker Dipl Ing | Maschine mit mehreren Gleitschiebern in der exzentrisch im zylindrischen Gehaeuse gelagerten Kolbenscheibe |
AT121471B (de) * | 1929-07-13 | 1931-02-25 | Edmund Uher Jun | Drehkolbenmaschine, insbesondere Kleinverdichter. |
DE617020C (de) * | 1932-09-02 | 1935-08-24 | Henry Ogilvie | Drehkolbenverdichter mit im Verdichtergehaeuse exzentrisch gelagertem Rotor und mit Kuehlung durch Einspritzung einer Kuehlfluessigkeit |
GB528950A (en) * | 1938-05-17 | 1940-11-11 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Improvements in and relating to means for automatically regulating a working machine |
FR954592A (de) * | 1950-01-03 | |||
US2633292A (en) * | 1948-02-21 | 1953-03-31 | Voznica Karel | Rotary compressor for gas or liquids with rotor eccentrically mounted in cylindrical housing |
DE1005233B (de) * | 1953-11-26 | 1957-03-28 | Vag Vakuumanlagen U Kolbenring | Regelbare Drehkolbenpumpe |
US2787959A (en) * | 1952-05-10 | 1957-04-09 | Vickers Inc | Power transmission |
US2878755A (en) * | 1950-05-13 | 1959-03-24 | Houdaille Industries Inc | Variable displacement pump and pressure responsive control means therefor |
US2942774A (en) * | 1956-03-02 | 1960-06-28 | Mcdonald L Stephens | Compressor and controlling means therefor |
US3103893A (en) * | 1960-06-30 | 1963-09-17 | New York Air Brake Co | Variable displacement engine |
FR2040688A5 (de) * | 1969-04-09 | 1971-01-22 | Peugeot & Renault | |
FR2080796A1 (de) * | 1970-02-27 | 1971-11-19 | Kuehlautomat Veb | |
CH557958A (de) * | 1971-12-01 | 1975-01-15 | Airfina Ets | Ein- oder mehrstufiger rotationskompressor. |
US3936239A (en) * | 1974-07-26 | 1976-02-03 | Dunham-Bush, Inc. | Undercompression and overcompression free helical screw rotary compressor |
-
1980
- 1980-06-27 DE DE3024207A patent/DE3024207A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR954592A (de) * | 1950-01-03 | |||
DE326456C (de) * | 1915-02-22 | 1920-09-29 | Otto Bracker Dipl Ing | Maschine mit mehreren Gleitschiebern in der exzentrisch im zylindrischen Gehaeuse gelagerten Kolbenscheibe |
AT121471B (de) * | 1929-07-13 | 1931-02-25 | Edmund Uher Jun | Drehkolbenmaschine, insbesondere Kleinverdichter. |
DE617020C (de) * | 1932-09-02 | 1935-08-24 | Henry Ogilvie | Drehkolbenverdichter mit im Verdichtergehaeuse exzentrisch gelagertem Rotor und mit Kuehlung durch Einspritzung einer Kuehlfluessigkeit |
GB528950A (en) * | 1938-05-17 | 1940-11-11 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Improvements in and relating to means for automatically regulating a working machine |
US2633292A (en) * | 1948-02-21 | 1953-03-31 | Voznica Karel | Rotary compressor for gas or liquids with rotor eccentrically mounted in cylindrical housing |
US2878755A (en) * | 1950-05-13 | 1959-03-24 | Houdaille Industries Inc | Variable displacement pump and pressure responsive control means therefor |
US2787959A (en) * | 1952-05-10 | 1957-04-09 | Vickers Inc | Power transmission |
DE1005233B (de) * | 1953-11-26 | 1957-03-28 | Vag Vakuumanlagen U Kolbenring | Regelbare Drehkolbenpumpe |
US2942774A (en) * | 1956-03-02 | 1960-06-28 | Mcdonald L Stephens | Compressor and controlling means therefor |
US3103893A (en) * | 1960-06-30 | 1963-09-17 | New York Air Brake Co | Variable displacement engine |
FR2040688A5 (de) * | 1969-04-09 | 1971-01-22 | Peugeot & Renault | |
FR2080796A1 (de) * | 1970-02-27 | 1971-11-19 | Kuehlautomat Veb | |
CH557958A (de) * | 1971-12-01 | 1975-01-15 | Airfina Ets | Ein- oder mehrstufiger rotationskompressor. |
US3936239A (en) * | 1974-07-26 | 1976-02-03 | Dunham-Bush, Inc. | Undercompression and overcompression free helical screw rotary compressor |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021110732A1 (de) | 2021-04-27 | 2022-10-27 | Zf Cv Systems Global Gmbh | Druckluftversorgungsanlage, Druckluftsystem einer Druckluftversorgungsanlage mit einer Pneumatikanlage, Fahrzeug und Verfahren zum Betreiben einer Druckluftversorgungsanlage |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2529331C2 (de) | Schraubenkompressor | |
DE4034686C2 (de) | Kühlkompressor der Taumelscheiben-Bauart | |
DE1703251C3 (de) | Schraubenverdichter mit zwei Schraubenrotoren und ölzufuhr zum Arbeitsraum und zu Wellenlagern | |
DE69532902T2 (de) | Rotierende Spiralverdichter | |
DE4333144C2 (de) | Kältemittelkompressor mit hin- und herbeweglichen Kolben | |
DE19907492A1 (de) | CO¶2¶-Kompressor | |
DE3345684A1 (de) | Abgedichteter kompressor in spiralbauweise | |
DE4200305A1 (de) | Regelbare fluegelzellenpumpe in kompakter bauweise | |
DE4333143A1 (de) | Kältemittelkompressor mit hin- und herbeweglichen Kolben | |
DE3135154A1 (de) | "waermepumpe" | |
DE2333380A1 (de) | Hydrostatische pumpen/motoreinheit | |
DE69934636T2 (de) | Variabler Verdrängungskompressor | |
DE3714086A1 (de) | Fluessigkeitsreibungskupplung | |
DE4030295C2 (de) | Pumpeneinheit mit Steuerventil | |
DE2332411C3 (de) | Rotationskolbenverdichter | |
DE19607032B4 (de) | Verfahren zur Regelung der Leistung einer Anlage für die Kühlung des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges | |
DE3024207A1 (de) | Drehschieberkompressor | |
DE3834278C2 (de) | ||
DE3309782A1 (de) | Fluegelzellenverdichter | |
DE19954570A1 (de) | Axialkolbenverdichter | |
DE4428410C2 (de) | Kompakte Regeleinheit für eine Flügelzellenpumpe | |
DE19502173C2 (de) | Schraubenpumpe für drehrichtungsunabhängigen Betrieb | |
DE3322549A1 (de) | Fluegelzellenpumpe mit veraenderlichem foerderhub fuer hydraulische betriebsmittel insbesondere von kraftfahrzeugen | |
DE3812487A1 (de) | Drehkolbenkompressor mit variabler verdraengung | |
DE4303745C2 (de) | Mehrkolben-Kältemittelkompressor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |