DE617020C - Drehkolbenverdichter mit im Verdichtergehaeuse exzentrisch gelagertem Rotor und mit Kuehlung durch Einspritzung einer Kuehlfluessigkeit - Google Patents

Drehkolbenverdichter mit im Verdichtergehaeuse exzentrisch gelagertem Rotor und mit Kuehlung durch Einspritzung einer Kuehlfluessigkeit

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DE617020C
DE617020C DEO20053D DEO0020053D DE617020C DE 617020 C DE617020 C DE 617020C DE O20053 D DEO20053 D DE O20053D DE O0020053 D DEO0020053 D DE O0020053D DE 617020 C DE617020 C DE 617020C
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compressor
cooling
housing
coolant
eccentrically mounted
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • F04C29/02Lubrication; Lubricant separation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description

  • Drehkolbenverdichter mit im Verdichtergehäuse exzentrisch gelagertem Rotor und mit Kühlung durch Einspritzun' einer liühlflüssigkeit Die Erfindung betrifft einen Verdichter mit ini Verdichtergehäuse exzentrisch gelagertem Rotor und radial in diesem verschiebbar geführten Flügeln und mit Kühlung durch Einspritzung einer Kühlflüssigkeit, insbesondere iA, die in den Verdichterrauin eingespritzt und nach der Verdichtung von der Luft getrennt und dem Verdichterrauni wieder zugeführt wird.
  • Es sind Verdichter dieser Art bekannt, bei denen die Kühlflüssigkeit in radialer Richtung in Gien Verdichterrauni eingeführt wird. Dabei stellt die einzuführende Külilfliissigkeit unter dein Verdichterenddruck, d.li. also unter dem Druck, finit dem der Verdichtrr fördert. Demgegenüber wird der Erlindung gemäß unter diesem Druck die Kühlflüssigkeit durch Bobrungen in den Stirndeckeln des Ver-(lichtergehäuses, also in axialer Richtung, in den Verdichterraum eingespritzt. Dadurch wird im Gegensatz zur radialen Einspritzung eine innigere Durchmischung der Külilfliissigkeit mit der Luft und dariit eine wirksamere Kühlung der zu verdichtenden Luft erreicht, so daß in einer Stufe höhere Drücke erreicht werden können als bei radialer Einspritzung. Dabei ist für die praktische Verwirklichung des erfindungsgemäßen Vorschlages weselttlich, daß die Steigerung des Verdichterdruckes in einer Stufe gegenüber den bekannten Verdichtern ohne umständliche bauliche \lalinalinien erreicht wird.
  • Bei Drelikolberiverdichtern ist es auch bekannt, an (leg Stirndeckeln (fies Verclichtergehäuses ülkammernr anzuordnen und in den Stirndeckeln Bohrungen vorzusehen, durch «-elche das ü1 in das Verdichtergehäuse in axialer Richtung nur für Schmierzwecke eingeführt wird. Bei diesem Verdichter steht zwar auch das zum Schmieren dienende Ül unter Druck. Dieser Druck ist aber nur ein Mitteldruck aus den Arbeitsräumen, die je- w ei ils durch die Bolirung gen mit der Ülkammer verbunden sind, und daher verhältnismäßig klein, so daß, selbst wenn er dazu ausreichen sollte, das öl in das VVrdichtergehäuse einzuspritzen, der Strahl nur kurz sein kann, also die ganze Breite des Verdichter-ehäuses nicht bestreicht und infolgedessen, soweit überhaupt hierdurch eine Kühlung erzielt wird, diese unzuliinglich ist. Ein unter denn V erdichtungsenddruck stehender Ölkreislauf ist bei dieseln Verdichter nicht vorhanden.
  • Die Einführung der Kühlflüssigkeit unter dein Verdichterenddruck in (las Verdichtergeltäuse ist bei Drelil;oll)eitvercliclitcrn zwar chon in axialer Richtum; erfolgt; jedoch tritt hierbei die Kühlflüssigkeit ini Gegensatz zum Erfindungsgegenstand nicht in (leg Verüchterrauitt unmittelbar, sondern in den inneren Hohlrauen des Rotors ein und gelangt ;rus diesrin erst in radialer Richtung in clen Verdichterraum. Also auch hier ist die Striiinungsrichtung des unmittelbaren Eintritts in den Verdichterraum radial.
  • Uni einen ntöäliclist hohen Enddruck in einer ",tufe bei Drelikulbenverdichtern zu erreicben, kotunit es darauf an, daß die Kühl-
    flüssiglceit finit genügendem Druck eingespritzt
    wird und daß der Strahl frei den Verdichter-
    raurn über seine ganze Ausdehnung bestrei-
    chen kann. Dies wird im Gegensatz zu allen
    bekannten Verdichterli durch die Einführung
    der Kühlflüssigkeit unter dem Verdichterend-
    druck in axialer Richtung in den Verdichter-
    rautn getn:iß der Erfindung gewährleistet.
    Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbei-
    spiel des Erfndungsgegenstancles dar.
    Abb. i zeigt einen Schnitt durch einen
    Drelikolbenverdichter @(#ln:iß Erfindung auf
    Linie i-i nach Abb. 2.
    Abb.2 zeigt eine Schnittansicht auf Linie
    2-2 nach Abb. i.
    Abb. 3 zeigt eine schematische Darstellung
    des ülkreislaufes iin Anschltifi an den Ver-
    dichter.
    DerVerdichter besteht aus einem-Gelläuse i
    mit einem Luft- oder Gaseinlaß 2 und einem
    für die kolnprilnierte Luft oder die Gase die-
    nenden Auslaß 3. Ein bekannter Rotor q. ist
    mit gleitenden Zwischenwänden 5 versehen
    und in bezug auf das Gehäuse exzentrisch auf
    einer U'elle4 befestigt. 1)ie Zwischenwände,
    die an ihren äußeren 1?niien finit leicht ab-e-
    rundeten Kanten versehen sind, liegen all der
    inneren Oberfläche (los Gehäuses an. Die
    Seitenkanten der Schieber berühren die
    Stirn- oder Verschlußplatten G des Geltiiuses.
    13olildeckel 7 und S sind auf den Außenseiten
    1 Stirnplatten G an"e,)i'dnet und bilden ()1-
    ( 'er
    vorratsbehälter 30 und 31, die in das ü1
    durch Rohre ii und 12 eingeführt wird. Die
    Neiden V orrätsbeliälter 3 0 und 31 stehen durch
    Ofinungen 9 in den Stirnplatten G, Ausspa-
    rungen g' in dein Rotor. und die Schlitze io,
    in denen die Zwisch enlv:in(le ,r, (los Rotors
    gleiten, miteinander in Verbindung. jede
    Endplatte ti ist niit einer oder mehreren Ein-
    spritzöffnungen 13 zur Zuführung des Iiülil-
    öls von den Behältern 30 und 31 zu den Ver-
    dichtungskammern der Nlaschine versehen.
    Wenn es gewünscht wird, können die Ü fflitill-
    gen 13 mit irgendwelchen passenden Düsen
    ausgerüstet sein, um die Zerstä ubung des
    Kühlöls zu unterstützen. Es hat sich jedoch
    in der Praxis gezeigt, daß einfache Üftnungen
    ausreichen, da sie eine nleiclnn@il.üne "_erstätt-
    bung (los Oles ergeben. Das zerstäubte Öl
    wird in Längsrichtung (los Kompressors eil-
    geführt und vollführt einen verli@iltnisnlüßin
    lan-en WO- auf dein es die Lufträume voll-
    stiinclin (itul'cllciringt till(1 sich illit dc#r Luft
    inilig mischt. 1)ie Mischuli;; von Luft und
    :ehr feinen Teilchen von Külil;')l hat eine spe-
    zifische Wärme, die beträchtlich höher ist als
    die der1_uft all(#iit; deshalb ist dioTemperatur
    (leg Luft in (legt vorliefendvn I\c7111(ll'es@l"
    für Bitten ge;gebeiten Verdichtungsgrad viel
    tiefer als die (leg l.tift, (lie der gleichen Ver-
    dichtung in einem gewöhnlichen Verdichter
    unterworfen wird.
    Etwas von-dem in den Luftraum eintreten-
    den Öl trifft die Zwischenwände oder Schie-
    lY:r 5 und wird durch die Zentrifugalkraft auf
    die zvlindrischen Oberflächen (los Gehäuses
    geworfen, wo es die Schieber -legen Luft-
    durchlaß verschließt.
    Es ist wichtig, (laß ein wirksamer A"er-
    schluß zwischen den Schiebern und dein Ge-
    häuse aufrechterhalten wird. In den bekann-
    test Verdichtern finit radialer Einspritzung des
    Üles in den zylindrischen Teil des Gehäuses
    kann die Luft von dein Hochdruckteil zur
    Niederdruckseite des Schiebers zurücktreten,
    (la die Kanten Gier Schieber abgerundet sind,
    so daß eine geradlinige Berührung mit der
    -zylindrischen Oberfläche des Gehäuses leerge-
    stellt und keine l'berdeclcunn der Öffnungen
    erreicht wird.
    In dein Verdichter nach der Erfindung muß
    der Durchmesser der Üleinspritzöffnungen
    wenigstens gleich der Dicke der Schieber sein,
    bevor die Gefahr des vorbeschriebenen Zti-
    rücittrittes der Luft auftritt. - Derartige
    Durchlässe voll ausreichend nrol.)eiti Durch-
    messer ki;nnen gebraucht «-orden, um eine
    maximale Menge von Kühlöl eitlzuspritzen.
    In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt,
    daß die axiale Üleinspritzung in einer solch
    vollkommenen Mischung des Üles und der
    Luft bestellt, daß eine wirksame Kühlung der
    Luft während der honipression durch nur ge-
    ringe Mensen von Kühlöl bewirkt werden
    kann.
    ;)ie Welle _(.' ist mit schraubenförmigen C) l-
    nuten versehen, die Ü1 aus (len Vorratsbehäl-
    teril 30, 31 durch die Wellenlager und in den
    Rotor fördern. Die Durchlässe c) in den
    Stirnplatten ergeben auch einen ( ilfluß unter
    Druck. Das (.»)l, welches hinter den Schie-
    hern 5 in die Schlitze io des Rotors eintritt,
    drückt die Schieber gegen die zylindrische
    Oberfläche des Gehäuses.
    Die 0lbehälter 30, 31 an den Enden des Ge-
    häusrs erlauben den i ')Idtircli#,#@tilg zu allen in-
    neres Teilen (los Verdichters. ohne da(3 Rohre
    oder ini Gehäuse eingearbeitete o(h#r einge-
    -@lssene I@an>ile erforderlich sind.
    Die konipriniierte Luft, die mit ()l beladen
    ist, verl:ißt den Verdichter 18 durch den Aus-
    3 - und geht, wie es in Abb. 3 gezeigt ist,
    in irgendeine passende. Trennvorrichtung 21,
    wol (las i11 al.lnezonen wird. 1.)i(! verdielitete
    Luft wird durch Rohre 22 aus der Tretnivor-
    richtung leerausgelassen, wobei (las Rohr 22
    durch eh' @"entil 23 gesteuert wird. Das ab-
    geschiedene öl wird durch ein Rohr =.l in
    irgendeine (>assenclr 1%1iililvoi'i'iclittni- gelas-
    sen, (furch die es liin(ltircline-lit rund dabei der
    Wirkung eilirs Kühlmittels. wi(# Wasser oder
    Sole, ausgesetzt wird, das durch ein Rohr 26 in den Kühler eintritt und denselben durch ein Rohr 27 wieder verläßt. Das gekühlte Öl wird durch ein Rohr 28 in einen Filter 29, von dem es zu dem Verdichter i8 mittels Zweigleitungen ii und 12 zurückkehrt, geführt. Der Verdichter selbst wird durch einen Elektromotor i9 angetrieben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einstufiger Drelilzolbenverdichter, insbesondere für große Leistungen mit im Ver dichtergehäuse exzentrisch gelagertem Rotor und radial in diesem verschiebbar geführten Flügeln und finit Iiülilung durch Einspritzung einer Kühlflüssigkeit, insbesondere ü1, die in den Verdichterraum eingespritzt, nach der Verdichtung von der Luft getrennt und von dem Verdichterraum unter (lern Verclichtungsenddruck wieder zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit unter diesem Druck in Kammern an beiden Stirnseiten des Verdichtergehäuses geführt und durch mehrere in Umfangsrichtung des Gehäuses aufeinanderfolgende Bobrungen in den Stirndeckeln in axialer Richtung eingespritzt wird.
DEO20053D 1932-09-02 1932-09-02 Drehkolbenverdichter mit im Verdichtergehaeuse exzentrisch gelagertem Rotor und mit Kuehlung durch Einspritzung einer Kuehlfluessigkeit Expired DE617020C (de)

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DE (1) DE617020C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3024207A1 (de) * 1980-06-27 1982-01-14 Valentin Ing.(grad.) 4018 Langenfeld Emmerich Drehschieberkompressor
DE3150569A1 (de) * 1981-12-21 1983-06-30 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Fluegelzellenpumpe
DE3324878A1 (de) * 1982-07-10 1984-01-12 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Fluegelzellen-vakuumpumpe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3024207A1 (de) * 1980-06-27 1982-01-14 Valentin Ing.(grad.) 4018 Langenfeld Emmerich Drehschieberkompressor
DE3150569A1 (de) * 1981-12-21 1983-06-30 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Fluegelzellenpumpe
DE3324878A1 (de) * 1982-07-10 1984-01-12 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Fluegelzellen-vakuumpumpe

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