DE3023650A1 - Strassenbegrenzungspfosten - Google Patents

Strassenbegrenzungspfosten

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DE3023650A1
DE3023650A1 DE19803023650 DE3023650A DE3023650A1 DE 3023650 A1 DE3023650 A1 DE 3023650A1 DE 19803023650 DE19803023650 DE 19803023650 DE 3023650 A DE3023650 A DE 3023650A DE 3023650 A1 DE3023650 A1 DE 3023650A1
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post
arm
console
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horizontal
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Iso Dipl.-Ing. Zagrep Basaric
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GRADJEVINSKI INST
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GRADJEVINSKI INST
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/631Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact
    • E01F9/635Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact by shearing or tearing, e.g. having weakened zones
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
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    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/608Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings for guiding, warning or controlling traffic, e.g. delineator posts or milestones
    • E01F9/61Special features of delineator posts, e.g. with parts cantilevered toward the roadway or fixed vertically on a tilted surface
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    • E01F9/65Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection with rotatable, swingable or adjustable signs or signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Straßenbegrenzungspfosten
  • Die Erfindung betrifft Straßenbegrenzungspfosten, insbesondere zur Richtungsanzeige, bestehend aus senkrecht und waagrecht angeordneten Elementen, nach Patent ...
  • Patentanmeldung P 29 39 979.9.
  • Die bekannten Straßenbegrenzungspfosten sind in einem gewissen Abstand neben dem Straßenrand auf oder neben dem Bankett angeordnet und dadurch oftmals nicht nur für die Straßenrandpflege im Sommer hinderlich, wenn beispielsweise Gras oder niedriges Buschwerk an den Straßenrändern entfernt werden soll, sondern behindern auch die Schneeräumung im Winter, wenn die Straße durch Schneepflüge geräumt werden muß. Eine große Zahl dieser Pfosten wird aufgrund ihrer Anordnung und Konstruktion daher jährlich beschädigt oder vollständig zerstört, wodurch erhebliche Instandsetzungskosten entstehen und bis zur Instandsetzung der Verkehr nicht unerheblich gefährdet ist, weil die Begrenzungspfosten mit ihren reflektierenden Katzenaugen oder Leuchtstreifen in der Dunkelheit ein nahezu unentbehrliches drittel zur Verkehrssicerung sind.
  • Darüberhinaus ist die derzeitige Anordnung und Ausbildung der Straßenbegrenzungspfosten mit den Straßenverlauf anzeigenden, reflektierenden Rückstrahlern insofern nachteilig, als diese Pfosten rasch verschmutzen und dann insbesondere für den Autofahrer vor allem nachts zu spät oder überhaupt nicht erkannt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Straßenbegrenzungspfosten zu schaffen, der die Pflege der Straßenränder und Reinigung der Straßen zu allen stäben im Winter erheblich vereinfacht und darüberhinaus reparaturfreundlicher ist, so daß die Verkehrssicherheit durch ihn erheblich gefördert wird, ohne daß dieser Pfosten im Vergleich zu den Kosten, die die bekannten Straßenbeorenzungspfosten für Einrichtung und Wartung erfordern, erhebliche Mehrkosten verursacht.
  • Diese Aufgabe wird in vorteilhafter Weise durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst. Dadurch wird erreicht, daß das Bankett oder der Straßenrand und das Pflaster oder die Straßendecke in den Fällen, in denen von ihnen Gras oder Erde und Schmutz beseitigt werden sollen, leichter, schneller und sauberer bearbeitet werden können; ferner daß eine bessere Schneeräumung erfolgen kann sowie eine Vereinfachung und Beschleunigung der Anordnung von Richtungsstäben oder -stöcken im Winter. Darüberhinaus zeichnet sich der erfindungsgemäße Straßenbegrenzungspfahl auch dadurch aus, daß er in weit geringerem Maße beschäftigt werden kann, sich andererseits aber leicht reparieren läßt und daß seine Höhe relativ einfach eingestellt werden kann. Auch läßt sich dieser Straßenbegrenzungspfahl leicht demontieren, falls dies erforderlich werden sollte.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der In der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht des Rand- oder Banketteils einer Straße mit dem erfindungsgemäßen, aufgeständerten Straßenbegrenzungspfahl, Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, jedoch in einem größeren Maßstab, wobei der Straßenbegrenzungspfahl im Längsschnitt dargestellt ist, Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Straßenbegrenzungspfahls in einer Darstellung ähnlich der von Fig. 2, Fig. 4 eine weitere andere AusfUhrungsform des Straßenbegrenzungspfahls im Längsschnitt, Fig. 5 eine weitere andere Ausführungsform des Straßenbegrenzungspfahls in einer Darstellung, die derjenigen der Fig. 2 und 3 vergleichbar ist, Fig. 6 noch eine andere Ausführungsform des Straßenbegrenzungspfahls in einer Darstellung, die derjenigen der Fig. 2, 3 und 5 vergleichbar ist und Fig. 7 eine Längsschnittansicht einer weiteren anderen AusfUhrungsform des Straßenbegrenzungspfahls, eingebaut in einen Felsen oder sonstige Wand.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht der aufneständerte Straßenbegrenzungs- oder richtungspfosten aus einem vorgefertigten Steckpfahl 1, der mechanisch oder von Hand in ein vorqebohrtes Loch auf dem Bankett eingetrieben wird, das einen etwa 10 % 8 kleineren Durchmesser aufweist als der Steckpfahldurchlesser groß ist. In diesen Steckpfahl 1 ist ein senkrechter Tragpfosten 2 hineingesteckt oder eingesetzt, auf dem eine bewegliche, waagrechte Konsole 3 in Form eines auskragenden Arms sitzt. ,4it der Konsole 3 ist eine Tragvorrichtung 12 fest verbunden, die In den Tragpfosten 2 eingesteckt ist. Die Verbindunn zwischen der Tragvorrichtung 12 und dem Tragpfosten 2 erfolgt durch einen Sicherheitsstift 8 aus Plastikmaterial, der durch den Tragpfosten und die Tragvorrichtung 12 hindurchgeführt ist Auf das äußere Ende der waagrechten, auskragenden Konsole 3 ist eine Muffe 9 aufgesteckt, die von Anschlägen 10 begrenzt wird. Auf der Muffe 9 ist ein Reflektorelement 4 befestigt, das um die Konsole 3 zusammen mit der Muffe 9 drehbar ist.Das Element 4 kann verschiedene Querschnittsformen aufweisen, wobei jedoch eine Dreieckform am häufigsten Verwendung findet.
  • An dem äußeren Ende der Konsole 3 läßt sich -n eine Uffnung 11 ein senkrechter Richtungsstab 5 einsetzten, beispielsweise im Winter bei großen Schneehöhen.
  • Alle Elemente des aufgeständerten Straßenbegrenzungspfostens können aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden, wobei sich jedoch Plastikmaterial am besten bewährt hat.
  • In Fig. 3 sind im wesentlichen die gleichen Elemente des Straßenbegrenzungspfostens zu finden, die auch Fig. 2 zeigt. Der Unterschied zur letztgenannten Zeichnungsfigur besteht darin, daß in Fig. 3 der Reflektorkörper 4 mit Hilfe eines Trägers 15 aufgehängt ist, der von einer Achse 14 gehalten wird, die in den Uffnungen 23 der Konsole 3 angeordnet ist. Der Reflektorkörper 4 kann sich mit Hilfe des Trägers 15 auf der Achse 14 verschwenken.
  • Der Steckpfahl 1 ist wie bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3 in einen beis?ielsweise felsartigen Unterbau 7 der Straße hineingetrieben, welcher an den Straßenrändern von dem mit 6 bezeichneten Bankett bedeckt wird.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform des Straßenbegrenzungspfostens weist grundsätzlich die gleichen Elemente auf, die auch der Ausführungsform von Fig. 2 zu eigen sind. Sie wird jedoch insbesondere in schneefreien Gebieten verwendet, so daß der Richtungsstab 5 nicht auf der Konsole 3 angeordnet ist. In diesem Fall ist der Reflektorkörper 4 unmittelbar am Ende des Arms der waagrechten Konsole 3 angebracht. Der Reflektorkörper 4 kann unterschiedliche Querschnittsformen aufweisen, wobei sich jedoch eine Ringform als am besten geeignet erwiesen hat.
  • Auch die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform des Straßenbegrenzungspfostens ist ähnlich der in Fig. 2 gezeigten aufgebaut, weist also grundsätzlich die gleichen Elemente auf. Der Unterschied ist darin zu sehen, daß bei der Ausführungsform von Fig. 5 der senkrechte Tragpfosten 2 und die waagrechte Konsole 3 wechselweise starr miteinander verbunden sind. Der senkrechte Tragpfosten 2 ist auf einen senkrechten Stützpfeiler 22 aufgesteckt, der mit dem Tragpfosten durch ein aus Plastikmaterial bestehendes Sicherungselement 8 verbunden ist, und der Stützpfeiler 22 ist wiederum in den Steckpfahl 1 eingesteckt.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform wird fUr den Straßenbegrenzungspfosten eine Konstruktion verwendet, die mit der in Fig. 5 gezeigten Konstruktion vergleichbar ist; der einzige Unterschied zur letztgenannten besteht darin, daß der Reflektorkörper 4 mit Hilfe eines Trägers 15 durch eine Achse 14 an der Konsole 3 angebracht ist, wobei die Achse 14 sich durch in der Konsole befindliche Uffnungen 23 hindurcherstreckt. Insofern entspricht diese Ausführungsform der in Fig. 3 gezeigten Konstruktion.
  • Die in Fig. 7 dargestellte AusfUhrungsform des Straßenbegrenzungspfostens kommt dann zur Verwendung, wenn die Straße von mehr oder weniger senkrechten Felsen oder anderen Wänden 7 begrenzt wird, wie dies beispielsweise bei Tunneln, StUtzwänden, Einschnitten und dergleichen der Fall ist. Die waagrechte, armförmige Konsole 3 ist durch dünne, aus Plastikmaterial bestehende Sicherungselemente 8, 8' mit dem Tragpfosten 2 verbunden, der in den Steckträger oder Steckpfahl 1 hineingesteckt ist, welcher sich in dem Felsen oder einem anderen wandartigen Gebilde 7 befindet.
  • Das Sicherheitselement 8 bricht leichter als das Sicherheitselement 8'. Auf diese Weise ist der Reflektorkörper 4 unmittelbar an dem Ende der Konsole 3 fest angebracht. Die Sicherheitselemente 8 und 8', die die Form von Stiften haben können, weisen einen relativ kleinen Durchmesser auf, der gewöhnlich nur 2 bis 3 mm beträgt, so daß sie für den Fall, daß die waagrechte Konsole 3 angefahren wird, leicht brechen.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Straßenbegrenzungspfosten Patentansprüche: 1. StraBenbegrenzungspfostenS insbesondere zur AneJoe des Straßenrichtungsverlaufs, mit einem SteckpfahS, in dem ein senkrechter Tragpfosten angeordnet st, an dem fest oder beweglich eine waagrechte Konsole angebracht ist, nach Patent ... Patentanmeldung P 29 39 979.9, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Tragpfosten (2) eine Tragvorrichtung (12) enthält, die mit ihm durch eine Sicherheitsvorrichtung (8) aus Plastikmaterial verbunden ist, und daß am Ende der waagrechten Konsole (3) des senkrechten Tragpfostens (2) mit Hilfe einer Muffe i9) ein hängendes, unterschiedliche Querschnittsformen aufweisendes Reflektorelement (4) angeordnet ist, und daß in einer an diesem Ende der Konsole befindlichen Uffnung (11) ein senkrecht angeordneter Stab (5) sitzt.
  2. 2. Straßenbegrenzungspfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der horizontalen Konsole (3) Uffnungen (23) befinden, in denen eine Achse (14) angeordnet istt die durch einen Tragkörper (15) läuft, welcher mit dem hängenden Reflektorelement (4) verbunden ist.
  3. 3. Straßenbegrenzungspfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den senkrechten Tragpfosten (2), der mit der waagrechten Konsole (3) fest verbunden ist, eine senkrechte Stützvorrichtung (22) eingesetzt ist, welche mit dem senkrechten Tragpfosten (2) durch die aus Plastikmaterial bestehende Sicherheitseinrichtung (8) verbunden ist und die in den Steckpfahl (1) eingesteckt ist.
  4. 4. Straßenbegrenzungspfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichet, daß das Reflektorelement (4) am Ende der waagrechten Konsole (3) drehbar angeordnet ist.
  5. 5. Straßenbegrenzungspfosten nach Anspruch 1, der in einem schrägen oder senkrechten Felsen oder einer ebensolchen Wand anordbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die waagrechte Konsole (3) durch dünne Sicherheitselemente (8) und (8') aus Plastik mit dem Tragpfosten (2) verbunden ist, welcher in einen Steckpfahl (1) eingebaut ist, der in dem Felsen oder der Wand (7) sitzt.
DE19803023650 1978-10-09 1980-06-24 Strassenbegrenzungspfosten Withdrawn DE3023650A1 (de)

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