DE3022174C2 - - Google Patents
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- DE3022174C2 DE3022174C2 DE19803022174 DE3022174A DE3022174C2 DE 3022174 C2 DE3022174 C2 DE 3022174C2 DE 19803022174 DE19803022174 DE 19803022174 DE 3022174 A DE3022174 A DE 3022174A DE 3022174 C2 DE3022174 C2 DE 3022174C2
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
- G07F17/34—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements depending on the stopping of moving members in a mechanical slot machine, e.g. "fruit" machines
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Description
Die Erfindung betrifft einen Geldspielautomaten mit wenig
stens einem n Gewinnsymbole tragenden Umlaufkörper, der
zum Spielbeginn in Umlauf versetzt wird und der im Verlauf
des Spieles in einer von mehreren Rastpositionen zur Gewinn
ermittlung durch langsames Abbremsen stillgesetzt wird.
Ein Geldspielautomat der genannten Art ist aus der DE-OS
28 28 797 bekannt. Der wenigstens einfach vorhandene
Umlaufkörper wird im Verlauf des Spieles zur Gewinner
mittlung auf einer von mehreren Rastpositionen durch lang
sames Abbremsen stillgesetzt.
Für den Umlaufkörper des bekannten Geldspielautomaten
ist ein Synchronmotor vorgesehen, dessen Erregerstrom
beim Abbremsen in seiner Frequenz kontinuierlich herab
gesetzt wird, bis der Stillstand bei der Frequenz Null
eintritt. Dadurch sind nur kleine Kräfte zum Abbremsen
der bewegten Massen aufzubringen, was mit einem relativ
schwachen und somit weniger aufwendigen Synchronmotor
möglich ist, ohne daß dieser aus den Synchronismus fällt.
Mit den Umlaufkörper gekoppelt ist eine Positionierscheibe,
die berührungslos, z. B. magnetisch abgetastet wird, um die Stillsetzung
auf einer diskreten Rastposition zu steuern, bei der eine
Symbolstellung erreicht ist, die eine eindeutige Symbolab
lesung ermöglicht.
Ferner ist es aus der DE-OS 27 30 321 bekannt, nach Er
zielen eines Gewinns über einen Laufsprecher einen Ton
oder Akkord hörbar zu machen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Geldspielautomaten der eingangs genannten Art zu
schaffen, dessen Umlaufkörper aus einer Freilaufstellung,
in der er mit seiner Nennwinkelgeschwindigkeit frei umläuft
und weder Brems- noch Abtriebskräfte erfährt, langsam
abgebremst wird, um ohne zusätzliche Positioniermittel
eine der Rastpositionen einzunehmen. Außerdem soll der
Spieler den Bremsvorgang wahrnehmen können, um darauf
vorbereitet zu sein, daß jetzt eine Rastposition einge
nommen und ein Spielergebnis festgelegt wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Umlaufkörper
einen Kranz von n gleichmäßig auf seinen Umfang verteilten
magnetisierbaren Zähnen trägt, daß der Kranz durch einen
Luftspalt eines Kerns geführt ist, der eine Wicklung trägt,
die zum Beginn der Abbremsung mit einer Gleichstromquelle
verbunden wird, wobei die von den Zähnen beim Passieren
des Luftspalts in der Wicklung hervorgerufenen Spannungs
änderungen einen akustischen Signalgeber steuern.
Bei dem Geldspielautomaten nach der Erfindung kündigt
sich der über Gewinn oder Verlust entscheidende Moment
durch Verlangsamung des Umlaufkörpers an, die der Spieler
visuell und auditiv wahrnimmt. Die Verlangsamung vermit
telt sinnfällig das Ende des Spiels.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Geldspielautomaten nach
der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Es folgt die Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs
beispiels für den Gegenstand der Erfindung, wobei auf
die einzige Figur der Zeichnung Bezug genommen wird.
Ein mit 1 bezeichneter schematisch dargestellter Umlaufkör
per trägt gleichmäßig auf seinem Umfang angeordnet für jede
mögliche Rastposition einen Zahn 2. Es wird davon ausgegan
gen, daß der Umlaufkörper 1 mit seiner Nenn-Winkelgeschwin
digkeit frei umläuft, wobei weder Brems- noch Antriebskräf
te wirksam sind. Der Umlaufkörper 1 soll nun aus seiner
Freilaufstellung auf einer Rastposition in seine Ruhestel
lung gebracht werden.
Die Zähne 2 sind Volleisen-Zylinder; sie passieren beim
Umlauf einen Luftspalt eines ortsfesten Elektromagneten,
der aus einem Kern 3 und einer Erregerwicklung 4 gebildet
ist. Die Erregerwicklung 4 bezieht ihren Erregerstrom aus
einer Gleichstromquelle 5, die zum Bremsbeginn von einer
zentralen Steuereinrichtung 6 mittels eines Schal
ters 7 eingeschaltet wird. Das im Luftspalt konzentrierte
magnetische Feld zieht in dem Bestreben, die Induktivität
des Elektromagneten zu erhöhen, den am nächsten befindlichen
Zahn 2 an und sucht ihn dort zu halten, wo sich die größte
Induktivität anstellt. Aufgrund der Bewegungsenergie des
Umlaufkörpers 1 wird der Zahn 2 durch den Luftspalt geführt.
Beim Passieren des Luftspalts durchschneidet der Zahn 2 ein
erst stärker und dann wieder schwächer werdendes magne
tisches Feld. Diese Feldänderung induziert im Zahn einen
Strom, der im Innern des Volleisens wirbelartig in immer
anderen geschlossenen Bahnen senkrecht zur Richtung der
Feldlinien fließt. Diese Wirbelströme rufen ihrerseits ein
magnetisches Feld hervor, dessen Kraftlinien die Bewegung hem
men. Beim Überwinden der Hemmkraft längs der Strecke im
Luftspalt verliert der Umlaufkörper 1 jedesmal einen Teil
seiner kinetischen Energie, die in den Zähnen verwärmt
wird, bis letztlich der Umlaufkörper 1 auf einer Rastposi
tion zum Stillstand kommt, bei der die Induktivität und
die Anziehungskraft am größten ist.
Angemerkt sei, daß der Umlaufkörper 1 auf seiner nach außen
weisenden Oberfläche nicht dargestellte Gewinnsymbole zur
Anzeige des Spielergebnisses trägt, von denen bei Still
stand ein durch die eingenommene Rastposition bestimmtes
im Fenster sichtbar ist.
Die beim Passieren der Zähne 2 durch den Luftspalt sich
verändernden magnetischen Feldlinien schließen sich in dem
Kern 3, der die Erregerwicklung 4 trägt, so daß in dieser
eine entsprechende Induktionsspannung erzeugt wird.
Diese Induktionsspannung kann sich an den Wicklungsanschlüs
sen 8 und 8′ ausbilden, da die Gleichstromquelle 5 einen
konstanten Strom liefert. In der Erregerwicklung 4 bildet
sich auch eine dem ohmschen Wicklungswiderstand proportio
nale Gleichspannung aus.
Mit den Wicklungsanschlüssen 8 und 8′ verbunden ist eine
Impulsauswerte-Schaltung 10 bis 21 zur Ansteuerung eines
akustischen Signalgebers 9. Die Schaltung 10 bis 21 bezieht
ihren Betriebsstrom aus einem Kondensator 10, der über
einen Widerstand 11 von der Erregerwicklung 4 geladen wird.
Dem Widerstand 11 ist eine Diode 12 parallel geschaltet, die
so gepolt ist, daß sie den Kondensator 10 entladen - nicht
jedoch laden kann. Dadurch wird einerseits beim Schließen
des Schalters 7 zum Bremsbeginn eine gegenüber der Erreger
wicklung 4 verzögerte Betriebsbereitschaft der Schaltung 10
bis 21 erreicht, und andererseits endet die Betriebsbe
reitschaft der Erregerwicklung 4 und der Schaltung 10 bis
21 gleichzeitig nach dem Öffnen des Schalters 6, wobei hier
übliche Funkenlöschmittel nicht erforderlich sind.
Eine mit den Wicklungsanschlüssen 8 und 8′ verbundene Se
rienschaltung aus drei Widerständen 13, 14 und 15 teilt
die an der Erregerwicklung 4 auftretende Spannung in zwei
Teilspannungen, von denen die größere einem invertierenden
Eingang 16 und die kleinere einem nicht-invertierenden Ein
gang 17 eines vom Kondensator 10 gespeisten Operationsver
stärkers 18 zugeführt werden. Dem mit dem nicht-invertieren
den Eingang 17 verbundenen Widerstand 15 parallel geschal
tet ist ein Kondensator 19, so daß ansteigende und gleich
bleibende Spannungen an der Erregerwicklung 4 den invertie
renden Eingang stets positiver halten als den nicht-inver
tierenden Eingang 17, so daß der Operationsverstärker 18
an seinem Ausgang 20 in diesen Fällen ein L-Signal führt.
Eine absinkende Spannung an der Erregerwicklung 4 hat zur
Folge, daß der invertierende Eingang 16 gegenüber dem
nicht-invertierenden Eingang 17 negativer ist, weil die in
dem Kondensator 19 gespeicherte Ladung nicht so schnell
abzuführen ist. In diesem Fall führt der Ausgang 20 des
Operationsverstärkers 18 ein H-Signal, das dem Signalgeber
9 über einen Emitterfolger 21 zugeführt wird.
Der akustische Signalgeber 9 spricht beim Passieren eines
jeden Zahnes 2 an; beim Bremsbeginn in kurzen Zeitabstän
den, die mit abnehmender Winkelgeschwindigkeit des Umlauf
körpers 1 immer länger werden. Der Signalgeber 9 spricht
beim Einnehmen seiner Rastposition zum letzten Mal an.
Die Ansprechdauer des Signalgebers 9 hängt ab von dem zeit
lichen Verlauf der Induktionsspannung an der Erregerwick
lung 4, die die Zähne 2 beim Passieren des Luftspalts verur
sachen. Die Impulsauswerte-Schaltung 10 bis 21 spricht auf
Spannungsabsenkungen an, die zum Bremsbeginn aufgrund der
hohen Geschwindigkeit des Umlaufkörpers 1 tief und kurz
sind. Mit abnehmender Winkelgeschwindigkeit verweilen die
Zähne 2 zunehmend länger im Luftspalt, wobei die Induktions
spannung zeitbezogen zunehmend flacher verläuft.
Der Widerstand 14 in der Impulsauswerte-Schaltung 10 bis
21 bestimmt die Ansprechschwelle für den Operationsverstär
ker 18. Bei geeigneter Dimensionierung dieses Widerstandes
14 kann eine annähernd gleiche oder eine zunehmend länger
werdende Ansprechdauer im Verlauf der Abbremsung erzielt
werden.
Eine immer gleichlange Erregungsdauer läßt sich dadurch
erreichen, daß ein Teil der am akustischen Signalgeber 9
auftretenden Spannung über einen Tiefpaß auf den invertie
renden Eingang 16 des Operationsverstärkers 18 rückgekop
pelt wird, wobei dem Tiefpaß eine die Erregungsdauer be
stimmende Zeitverzögerung innewohnt. Die Rückkopplung wirkt
stabilisierend auf die Impulsauswerte-Schaltung 10 bis 21,
insbesondere hinsichtlich Betriebsspannungsschwankungen
am Kondensator 10, die durch Strombelastungen beim Anspre
chen des akustischen Signalgebers 9 aufkommen.
Claims (3)
1. Geldspielautomat mit wenigstens einem n Gewinnsymbole
tragenden Umlaufkörper, der zum Spielbeginn in Umlauf
versetzt wird und der im Verlauf des Spieles in einer
von mehreren Rastpositionen zur Gewinnermittlung durch
langsames Abbremsen stillgesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Umlaufkörper (1) einen Kranz von n gleichmäßig
auf seinen Umfang verteilten magnetisierbaren Zähnen (2)
trägt, daß der Kranz durch einen Luftspalt eines Kerns
(3) geführt ist, der eine Wicklung (4) trägt, die zum
Beginn der Abbremsung mit einer Gleichstromquelle (5)
verbunden wird, wobei die von den Zähnen (2) beim Passieren
des Luftspaltes in der Wicklung (4) hervorgerufenen Span
nungsänderungen einen akustischen Signalgeber (9) steuern.
2. Geldspielautomat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalgeber (9) von einer Impulsauswertschaltung
(10-21) steuerbar ist, die zu ihrer Betriebs- und Impuls
stromspeisung ständig mit den Anschlüssen (8 und 8′) der
Wicklung (4) verbunden ist.
3. Geldspielautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche,
mit mehreren nacheinander stillzusetzenden Umlaufkörpern,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalgeber (9) von dem zuletzt zum Stillstand
gelangenden Umlaufkörper (1) steuerbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803022174 DE3022174A1 (de) | 1980-06-13 | 1980-06-13 | Geldspielautomat mit wenigstens einem umlaufkoerper zur gewinnermittlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803022174 DE3022174A1 (de) | 1980-06-13 | 1980-06-13 | Geldspielautomat mit wenigstens einem umlaufkoerper zur gewinnermittlung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3022174A1 DE3022174A1 (de) | 1981-12-24 |
DE3022174C2 true DE3022174C2 (de) | 1989-03-30 |
Family
ID=6104518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803022174 Granted DE3022174A1 (de) | 1980-06-13 | 1980-06-13 | Geldspielautomat mit wenigstens einem umlaufkoerper zur gewinnermittlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3022174A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2730321C2 (de) * | 1977-07-01 | 1983-02-03 | Th. Bergmann & Co, 2084 Rellingen | Steuersystem für ein Münzspielgerät |
DE2828797C2 (de) * | 1978-06-29 | 1983-02-24 | Bally Wulff Automaten GmbH, 1000 Berlin | Anordnung für das definiert vorgebbare Anlaufen und Abbremsen eines Umlaufkörpers bei Münzspielgeräten |
-
1980
- 1980-06-13 DE DE19803022174 patent/DE3022174A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3022174A1 (de) | 1981-12-24 |
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