DE674888C - Tonein- und -ausblendvorrichtung fuer elektrische Musikinstrumente - Google Patents

Tonein- und -ausblendvorrichtung fuer elektrische Musikinstrumente

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DE674888C
DE674888C DET48410D DET0048410D DE674888C DE 674888 C DE674888 C DE 674888C DE T48410 D DET48410 D DE T48410D DE T0048410 D DET0048410 D DE T0048410D DE 674888 C DE674888 C DE 674888C
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DET48410D
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Dr-Ing Friedrich Trautwein
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FRIEDRICH TRAUTWEIN DR ING
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FRIEDRICH TRAUTWEIN DR ING
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/02Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos
    • G10H1/04Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation
    • G10H1/053Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation during execution only
    • G10H1/055Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation during execution only by switches with variable impedance elements
    • G10H1/0558Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation during execution only by switches with variable impedance elements using variable resistors

Description

  • Tonein- und -ausblendvorrichtung für elektrische Musikinstrumente Die in der Technik der elektrischen Musikinstrumente verwendeten elektrischen Schwingungen im hörbaren Frequenzgebiet unterscheiden sich von den mechanischen Schwingungen der meisten anderen Musikinstrumente dadurch, daß sie bei dem Einschalten plötzlich mit voller Stärke einsetzen, wenn es sich um Schwingungen von Röhrengeneratoren oder von umlaufenden Maschinen handelt. Bei letzteren sind zumeist dauernde elektrische Schwingungen vorhanden, die beim Tastendruck in Schallschwingungen umgewandelt werden. Mechanisch schwingende Körper kommen aber nicht sofort nach ihrer Erregung auf den eingeschwungenen Zustand, es geht diesem vielmehr immer ein Einschwingvorgang voraus. Man muß daher die elektrischen Schwingungen, wenn man sie für elektrische Musikinstrumente verwenden will, allmählich einblenden, und zwar muß die Einblend-Bauer ungefähr der Einschwingdauer von mechanischen Schwingungen in den anderen Musikinstrumenten entsprechen.
  • Es ist bereits bekannt, bei elektrischen Musikinstrumenten die Lautstärke in Abhängigkeit von dem Druck auf die Spielvorrichtung zu bringen, z. B. dadurch, daß sich unter der Spielvorrichtung ein Regelorgan befindet, das die Lautstärke in Abhängigkeit von dem Druck auf die Spielvorrichtung bringt. Solch druckabhängiges Lautregelorgan regelt zugleich den Toneinsatz, indem es als Toneinblendvorrichtung wirkt. Gemäß der Erfindung wird diese Ein- und Ausblendvorrichtung so ausgebildet, daß ihre Regelkurve einem besonderen Verlauf entspricht. Es ist bereits durch die Klangforschung bekannt, daß die Klangfarbe bzw. der Klangcharakter eines musikalischen Tones nicht allein durch die Obertöne bzw. Formanten, sondern auch durch den Amplitudenverlauf besonders in den An- und Ausklingvorgängen bestimmt ist. Bei dem Trompetenton z. B. liegt zum Beginn des Tones eine erhöhte Amplitude vor, bedingt durch das explosionsartige Ausströmen der Luft aus dem unter hohem Druck stehenden Mundraum. Der Streicherton und der Orgelton hingegen ist durch ein allmähliches Aufbauen der Amplitude gekennzeichnet. Beim Klavierton ist die Anfangsamplitude besonders stark usw. Die besondere Ausbildung der Ein-und Ausblendvorrichtung gibt also gemäß der Erfindung ein Mittel an die Hand, auch bei elektrischen Musikinstrumenten solche besonderen Amplitudenverläufe nachzubilden und neuartige für neue Klangeffekte zu gestalten. Durch diese Art der Amplitudengestaltung werden also die bei den bisherigen Instrumenten als gegeben betrachteten Klangcharaktere der bewußten künstlerischen Gestaltung unterstellt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Abbildungen näher erläutert. In den Abb. i bis 8 ist jeweils als Abszisse der Druck auf die Spielvorrichtung oder der Fall der Spielvorrichtung aufgetragen, der als gleichmäßig ablaufend angenommen wird. Die Ordinaten bedeuten Lautstärken in physiologisch richtigem Maßstab. Die strichpunktierten Geraden bedeuten Maximalwerte, und zwar die horizontalen die in dem Instrument maximal mögliche Lautstärke, die vertikalen den höchsten normalerweise vorkommenden Tastendruck bzw. Tastenfall.
  • Die Abb. i veranschaulicht zunächst zur Erläuterung die Wirkungsweise einer dem Stande der Technik entsprechenden Lautstärkeregeivorrichtung, die einen besonderen Verlauf der Regelkurve, wie ihn die Erfindung verlangt, nicht aufweist. Hier steigt die Lautstärke ungefähr linear mit dem Druck auf die Spielvorrichtung bzw. mit der Falltiefe an. Die maximale Lautstärke wird erst in der Endlage oder kurz zuvor erreicht.
  • Die in den Abb. z bis q. dargestellten Verläufe von Ein- und Ausblendvorgängen entsprechen einem etwa linearen Anstieg und Abfall der Töne. Die Anschwingvorgänge der Musikinstrumente weisen aber eine große Mannigfaltigkeit auf. Der Flötenton ist z. B. durch einen langsamen annähernd linearen Anstieg gekennzeichnet, während der Trompetenton durch einen kurzen Anschwingvorgang eingeleitet wird, der höhere Momentanwerte aufweist als der eingeschwungene Zustand. Man hat es gemäß der Erfindung durch die Dimensionierung der Ein- und Ausblendv orrichtung in der Hand, ähnliche Verschiedenheiten der Ein- und Ausschwingvorgänge hervorzurufen und kann bei einem elektrischen Musikinstrument zahlreiche, wechselweise einschaltbare Vorrichtungen vorsehen oder die Vorrichtung in sich veränderlich gestalten. Die Dauer des Anstiegs bzw. Abfalls kann man dadurch verschieden gestalten, daß man den Regelvorgang auf einen kürzeren oder längeren Teil des Druckverlaufes bzw. Falles verteilt. Für einen kurzen Ansch-,vingvorgang kann man z. B. den Einblendvorgang auf 1/a des Weges beschränken, für langsamen Anstieg kann man ihn bis auf % des Weges ausdehnen, ohne in das Gebiet der statischen Lautstärkeregelung zu kommen. Größere Unterschiede kann der Spieler durch die Geschwindigkeit des Niederdrückens und Loslassens gestalten.
  • Abweichungen von dem linearen Verlauf des Anstiegs und Abfalls werden durch entsprechende Ausgestaltung der Vorrichtung hervorgerufen, z. B. durch Verwendung von Regelwiderständen mit nicht linearer Widerstandverteilung. In den Abb.5 bis 8 sind solche Verläufe dargestellt. Abb. 5 stellt den Fall eines möglichst schwach beginnenden und allmählich sich steigernden Anstieges dar, der bis dicht an die Grenze der Lautregelung durch den statischen Druck herangeht. Abb. 6 zeigt den Fall eines plötzlichen Anstieges mit darauffolgendem Abfall und anschließendem Übergang zur Dauerlautstärke. Es sind keine Fälle von Instrumentalklängen bekannt, bei denen sich ein solcher Verlauf in umgekehrter Richtung beim Abklingen wiederholt. Man muß daher für den Fall der Abb. 6 den Ein- und Ausblendvorgang unterschiedlich gestalten, so daß ein Diagramm entsteht, wie in Abb.6 dargestellt. Für Anschwingvorgänge, die höhere Momentanwerte erreichen als die Schwingung im eingeschwungenen Zustande, gilt z. B. das Diagramm nach Abb.7. Hier ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß der Endwert der Lautstärke unterhalb des möglichen Maximalwertes liegt, der nur vorübergehend im Anschwingvorgang erreicht wird. Auch in diesem Falle nimmt der Abklingvorgang einen anderen Verlauf als der Anschwingvorgang.
  • Vorrichtungen, welche die in den Abbildungen dargestellten Diagramme ergeben, können in verschiedener Weise ausgebildet sein. Wenn das Regelorgan aus einem Regelwiderstand besteht, der dem Verbraucher (Lautsprecher, Verstärker) vorgeschaltet ist, so liegt der Unterschied zwischen der in Abb. i und der in Abb. z veranschaulichten Dimensionierung darin, daß Abb. i einem größeren, Abb. :2 einem kleineren Regelwiderstand entspricht. Nach Abb. z ist der Vorschaltwiderstand bereits bei einem Drittel der Regelbewegung bzw. des Regeldruckes aus- und der Verbraucher voll eingeschaltet, während dies nach Abb. i erst am Ende der Regelbewegung bzw. des Regeldruckes der Fall ist. In analoger Weise sind Regelkondensatoren und Regeltransformatoren zu bemessen, wenn die Regelung auf kapazitivem oder induktivem Wege erfolgen soll. Zur Verwirklichung der in den Abb. 3, 6 und 7 dargestellten Diagramme müssen die Übertragungsvorrichtungen so ausgebildet sein, daß sie einen Regelvorgang auf dem Hinweg über einen anderen Weg leiten als auf dem Rückweg. Bei einer Ausführungsform für diesen Zweck werden zwei Regelwiderstände vorgesehen, von denen der eine die Charakteristik des Hinlaufs und der andere die des Rücklaufs besitzt. Beide Regelwiderstände nehmen ständig an der Bewegung der Spielvorrichtung teil. Mit der Spielvorrichtung ist ein Umschalter verbunden, der auf die Bewegungsrichtung anspricht, derart, daß bei der Hinbewegung der eine und bei der Rückbewegung der andere Regelwiderstand in den Regelstromkreis eingeschaltet wird. Da bei musikalischen Tönen der Tonansatz mannigfaltigere Formen aufweist als die Abklingvorgänge, wird die Erfindung so ausgebildet, daß für das Ausblenden nur ein Regelorgan vorgesehen wird, während für das Einblenden mehrere Regelorgane wahlweise verwendbar eingerichtet werden.
  • Wenn mit der Tonhöhenbildung und dem Ein- und Ausblenden des Tones noch eine dynamische Ausdrucksform kombiniert werden soll, so kann dies nach dem Dargelegten nur in der Weise erfolgen, daß die Lautstärke in Abhängigkeit von der Wucht des Anschlages gebracht wird. Eine hierzu geeignete Vorrichtung ist in Abb.9 schematisch dargestellt. Es bedeutet dabei i die Spielvorrichtung, z. B. eine Taste, auf welche in der Pfeilrichtung gedrückt wird. Die Taste dreht sich um die Achse 2 und hat bei 3 einen Stößel, mit welchem sie auf dem Hebel q. eines Regelwiderstandes lose aufliegt. Der Hebel d. dreht sich um die Achse 5 und schleift auf dem Widerstand 6. 7 ist eine auf dem Hebel q. befestigte schwere Masse. Diese setzt die Wucht des Tastenanschlags in eine ihr entsprechende Drehung des Hebels q. um, der infolge der Reibung auf dem Widerstand 6 in seiner Endlage verharrt. Wäre die schwere Masse 7 nicht vorhanden, so würde trotz statischer Wirkungsweise der Anordnung doch ein ähnlicher Erfolg erzielt, indem der Hebel q. während der ganzen Dauer des Tastendruckes in der Maximalstellung verharrt, in welche er einmal gebracht worden ist. Der Widerstand wird bei Beendigung des Tastendrucks in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, z. B. durch den Elektromagneten 8, welcher über den Kontakt 9 aus der Batterie io Strom bekommt, solange die Taste nicht gedrückt ist.
  • Während bei der soeben beschriebenen Ausführungsform die Lautstärke während der ganzen Tondauer in Abhängigkeit von der Wucht oder von einem kurzzeitigen Höchstwert des Anschlags bleibt, entspricht das Diagramm Abb, 8 dem musikalisch vielfach erwünschten Fall, daß einem Ton eine kurzzeitige Lautstärkeerhöhung erteilt werden soll (Akzent, Sforzato, Perkussion). Dies wird nach dem Diagramm (Abb. 8) dadurch erreicht, daß durch den normalen Spieldruck die volle Lautstärke nicht erreicht wird. Der Einblendvorgang bis zu dem normalen Spieldruck kann jede gewünschte Form, z. B. nach einer der Abb. a bis 7 haben, ebenso der Ausblendvorgang. 'Die volle Lautstärke wird durch eine das normale Maß weit überschreitende Erhöhung des Spieldruckes erreicht. Einen so hohen Spieldruck kann der Spieler statisch nicht halten. Er wird aber kurzzeitig durch die Wucht des Anschlages oder auch im Verlaufe eines Tones durch eine ,kurzzeitige Druckerhöhung erreicht. Durch diese Dimensionierung wird bei statischer Wirkungsweise der Vorrichtung eine musikalisch wertvolle dynamische Wirkung erzielt. Die dem Diagramm (Abb.8) entsprechende Vorrichtung kann aus einem durch Druck regelbaren Widerstand bestehen, z. B. einem mit Glyzerin befeuchteten Baumwollfleckchen zwischen zwei Metallplatten, auf welchen die Spielvorrichtung drückt. Das Eigengewicht der Spielvorrichtung sowie der normale Spieldruck ist durch eine Feder aufgefangen, so daß bei Spieldrucken unter etwa 300 g keine Lautregelung stattfindet. Diese Vorrichtung kann mit jeder Ein- und Ausblendvorrichtung kombiniert werden, sofern diese so bemessen ist, daß in ihrer Endstellung, d. h. bei normalem Spieldruck, ein Lautstärkeniveau erreicht wird, das noch nicht das Maximum der mit dem Instrument erzielbaren Lautstärke darstellt, so daß eine Reserve bleibt, um die Lautstärke durch übernormalen Spieldruck noch zu steigern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHL: i. Vorrichtung zum Ein- und Ausblenden des Tones in elektrischen Musikinstrumenten durch Lautregelung in Abhängigkeit von dem Druck auf die Spielvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhängigkeit der Lautstärke von dein Druck dem An- und Abklingverlauf der Klangcharaktere nachzuahmender oder neu zu gestaltender Instrumentalklänge entspricht. ' z. Vorrichtung nach Anspruch i, da-durch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung bei der Hinbewegung andere Regelwerte durchläuft wie bei der Rückbewegung. 3. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß für Hin- und Rücklauf je eine besondere Regelvorrichtung vorgesehen ist, welche beide an der ganzen Bewegung teilnehmen, aber durch einen von der Bewegungsrichtung gesteuerten Umschalter wechselweise in deal Regelstromkreis eingeschaltet werden. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautstärke während des Einblendvorgangs auf einen hohen Momentanwert ansteigt und von diesem wieder abfällt. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung eine Erhöhung der Lautstärke durch einen den normalen Spieldruck wesentlich übersteigenden Druck ermöglicht. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch eine träge Masse, welche die Wucht des Anschlages in eine während der ganzen Tondauer bestehende Reglerstellung umsetzt. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem elektrischen Musikinstrument mehrere verschiedene Vorrichtungen nach den vorhergehendenAnsprüchen zur wahlweisen Benutzung und beliebigen Kombination vorgesehen sind.
DET48410D 1936-03-28 1937-03-26 Tonein- und -ausblendvorrichtung fuer elektrische Musikinstrumente Expired DE674888C (de)

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