DE3022066C2 - - Google Patents

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DE3022066C2 DE3022066A DE3022066A DE3022066C2 DE 3022066 C2 DE3022066 C2 DE 3022066C2 DE 3022066 A DE3022066 A DE 3022066A DE 3022066 A DE3022066 A DE 3022066A DE 3022066 C2 DE3022066 C2 DE 3022066C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Geldbevorratung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 23 47 749 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird ein neues Fach nach Ein­ gabe eines Öffnungsbefehles mit einer voreingestellten lang­ samen Geschwindigkeit unter die Öffnung bewegt. Da die Abdeck­ haube nur dann öffenbar ist, wenn ein Fach vollständig in Über­ einstimmung mit der Öffnung liegt, kann die Abdeckhaube nur eine durch die Transportgeschwindigkeit der Fächer bestimmte Zeit nach Eingabe des Öffnungsbefehls geöffnet werden. Soll jedoch ein Fach geöffnet werden, das sich bereits hinter der Öffnung befindet, so kann die Abdeckhaube nach Eingeben eines Öffnungsbefehls sofort geöffnet werden.
Aus der DE-AS 11 41 114 ist eine Vorrichtung zur Geldbevorra­ tung bekannt, bei der die Ausgabevorrichtung durch ein ein­ stellbares Zeitschaltwerk verriegelt ist. Das Zeitschaltwerk wird durch den vorhergehenden Entnahmevorgang, vorzugsweise durch das Ziehen einer Ausgabeschublade eines Faches, in Gang gesetzt. Damit kann zumindest ein Fach jeweils sofort geöffnet werden, wenn es vorher während einer vorgegebenen Zeitspanne geschlossen war.
Aus der DE-AS 22 38 075 ist ein Tresor mit einer Arbeitsschub­ lade und einer Mehrzahl von gesicherten Schubladen bekannt. Das erste Schubfach kann bereits nach 15 Sekunden geöffnet werden, während die übrigen Schubfächer dann erst nach einer weiteren Zeit von etwa 5 Minuten jeweils öffenbar sind. Wählt ein Unberechtigter das für ihn entscheidende Schubfach an, so kann er dieses bereits nach 15 Sekunden und somit nahezu un­ mittelbar öffnen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der der Zugriff auf den In­ halt jedes Faches erst nach einer vorgegebenen Zeit ab Eingabe eines Öffnungsbefehls möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs be­ schriebenen Art gelöst, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 1.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Die Figuren zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Vorrich­ tung, teilweise in weggebrochener Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2 mit weg­ gelassenem Gehäuse,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit ausgefahrenem Innenteil, wobei die Einschubverankerung durch die teilweise weggebrochene Wand erkennbar ist, und
Fig. 5 ein den Funktionsablauf erläuterndes diagrammartiges Schaltbild.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, weist die safeartige Vorrichtung ein Gehäuse 1 mit einer Basisplatte 2 auf. Eine um eine Achse senkrecht zur Basisplatte drehbare Grundplatte 3 weist an ihrem Boden eine mit ihr festver­ bundene Lagerbuchse 4 auf. Diese ist über ein Lager 5 mit einer Achse 6 verbunden. Diese ist wiederum fest mit der Basisplatte 2 verbunden. Die Grundplatte 3 weist einen aus ihrer Ebene hervorstehenden Zapfen 7 auf. Ferner ist in ihrer Mitte konzentrisch zur Drehachse der Lagerbuchse 4 eine nach oben hervorstehende Gewindeschrau­ be 8 vorgesehen, die mit der Grundplatte beispielsweise durch Verschweißen drehfest verbunden ist. Mit der Lager­ buchse 4 ist ein Kettenrad 9 fest verbunden, welches über eine Kette 10 mit dem Abtriebsrad 11 eines aus einem Motor gebildeten Antriebes 12 verbunden ist. Der Motor ist in geeigneter Weise an der mit der Basisplatte verbundenen Seitenwand befestigt.
Auf der Grundplatte 3 sitzt der eigentliche Träger 13. Dieser weist einen Boden 14 auf. Auf dem Boden sind, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, in radialer Richtung eine Vielzahl von Fächern 15, 16 mit Hilfe von Trennwänden 17, 18 gebildet. In die Fächer 15, 16 sind Geldscheine ein­ schiebbar. Zu diesem Zweck entsprechen die Tiefe und die Höhe der Fächer wenigstens der Länge und Höhe der Größen der in der Vorrichtung aufzubewahrenden Geldscheine.
In der Mitte weist der Boden ein nach oben hervorstehendes Rohr 19 auf, welches einerseits dazu dient, die Fächer 15, 16 zur Mitte hin zu begrenzen, und welches andererseits ein Innengewinde aufweist, welches durch Aufschrauben auf die Gewindeschraube 8 zum Verriegeln des Trägers 13 mit der Grundplatte 3 dient.
Der Boden 14 weist auf seiner Unterseite eine dem Zapfen 7 entsprechende Ausnehmung 20 auf. Dadurch ist sichergestellt, daß der Träger mit seinem Boden stets in einer vorgegebenen Richtung mit der in einer vorgegebenen Drehstellung befind­ lichen Grundplatte 3 in Eingriff gelangt.
Die Trennwände 17, 18 weisen in der am besten aus Fig. 3 ersichtlichen Weise Ausnehmungen 21 an ihrem äußeren Rand auf, die das Ergreifen der in den Fächern befindlichen Geld­ scheine 22 ermöglichen. Die Trennwände 17, 18 ragen etwas über den Boden 14 hinaus, so daß die in den Fächern be­ findlichen Geldscheine an ihrem unteren äußeren Ende 23 aus dem Fach hervorstehen.
Direkt an der Außenseite des Bodens 14 ist wenigstens ein mit der Grundplatte 3 befestigter Sensor 24 in Form eines Näherungsschalters vorgesehen, der so angeordnet ist, daß er unter den Enden 23 eines über ihm befindlichen Geldscheinbündels liegt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Näherungs­ schalter dargestellt, der in Umfangsrichtung um einen Fachabstand von dem vor der Öffnung des Gehäuses befind­ lichen Fach angeordnet ist. Es können aber mehrere solcher Näherungsschalter vorgesehen sein. Vorzugsweise ist in Umfangs­ richtung eine der Anzahl der Fächer 15, 16 entsprechende Anzahl Näherungsschalter angeordnet. Einer der Näherungs­ schalter sitzt unter einem der Fächer bei Ruhestellung des Trägers, und die anderen Näherungsschalter sind je­ weils um einen Fächerabstand zum vorhergehenden in Umfangs­ richtung versetzt angeordnet. Das Ausgangssignal des Sensors 24 wird über eine entsprechende Leitung einer Steuereinrichtung 25 zugeführt.
An der Unterseite der Grundplatte 3 ist eine Verriegelungs­ einrichtung 26, beispielsweise in Form eines Elektroma­ gneten vorgesehen, die mit einem Ausgangssignal der Steuer­ einrichtung 25 beaufschlagt wird und bei Stromunterbrechung über einen in eine Bohrung 27, 27′ eingreifenden Riegel 28 den Träger mit den Fächern gegen eine weitere Drehung sperrt.
In der Gehäusevorderwand 29 ist in Höhe der Fächer 15, 16 eine Öffnung 30 vorgesehen. Ihre Höhe entspricht wenigstens der Höhe der Fächer 15, 16, und ihre Breite ist kleiner als der Abstand der äußeren Enden zweier Wandungen 17 benach­ barter Fächer 15, 16, jedoch wenigstens so breit wie die Breite eines Faches 15, 16. Die Öffnung 30 wird mittels einer auf der Innenseite der Gehäusevorderwand angebrachten Schiebetür 31 verschlossen. Es ist eine am Rahmen befestigte Verriegelungseinrichtung 32, beispielsweise in Form eines Elektromagneten vorgesehen, die in der am besten aus Fig. 2 ersichtlichen Weise die Schiebetür 31 normalerweise mittels eines Riegels 33 gegen eine Öffnung der Tür verriegelt. Die Verriegelungseinrichtung 32 wird über eine entsprechen­ de Leitung mit einem Ausgangssignal der Steuerungseinrichtung 25 beaufschlagt. Im entriegelten Zustand ist die Schiebe­ tür 31 vorzugsweise gerade so weit öffenbar, daß ein Fach 15 vollständig zugänglich ist.
Auf der Gerätevorderseite ist eine Tastatur 34 als Befehls­ eingabeeinrichtung vorgesehen, deren Ausgangssignal über eine entsprechende Leitung der Steuerungseinrichtung 25 zugeführt wird. Ferner ist ein von der Vorderseite her zugänglicher und mittels eines Schlüssels betätigbarer Schalter 35 vorgesehen, mit dem eine Zeitverzögerungseinrichtung 36 einstellbar ist. Auf der Gehäusevorderwand ist ferner eine Segmentanzeige 37 angeordnet, die mit der Steuereinrichtung 25 und der Zeitverzögerungseinrichtung 36 ver­ bunden ist und in ihrer Anzeige in Abhängigkeit von die­ sen gesteuert wird.
Wie in Fig. 1 angedeutet ist, ist ein Türstellungstaster 38, beispielsweise in Form eines Mikroschalters, vorge­ sehen. Sein Ausgangssignal wird der Steuereinrichtung 25 zugeführt. Wird der Mikroschalter des Türstellungs­ tasters 38 durch Öffnen der Tür betätigt, so wird die Ver­ riegelungseinrichtung 26 in der verriegelten Stellung ge­ halten und die Stromzufuhr zum Schrittmotor 12 unterbrochen.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist die gesamte oben beschriebene Einrichtung einschließlich der Gehäuse­ vorderwand 29 über einen Teleskopauszug 39 mit dem übrigen Gehäuse 1 in Form eines Einschubes ausziehbar verbunden. Der Einschub weist einen Einschubtaster 40, beispiels­ weise in Form eines Mikroschalters auf, der bei eingescho­ benem Einschub die Stromzufuhr zum Netzteil herstellt.
In Fig. 4 ist in der linken Hälfte eine Einschubent­ riegelungseinrichtung 41 vorgesehen, die in einer Stel­ lung gezeigt ist, in der der Einschub im Gehäuse ver­ riegelt ist. Die Einschubverriegelungsvorrichtung be­ steht aus einem mit der Gehäusewand fest verbundenen Ankerteil 42 und einem mit der Basisplatte 2 fest ver­ bundenen schwenkbaren Haken 43 sowie einer Elektroma­ gneteinrichtung 44. Beim Einschieben des Einschubes klinkt der Haken 43 mit dem Ankerteil 42 ein und verriegelt somit den Einschub gegen ein Herausziehen. Ein Ausklinken kann durch Einwirken der Elektromagneteinrichtung 44 auf den Schenkel 45 des Hakens 43 erfolgen. Auch die Elektro­ magneteinrichtung 44 wird über ein Ausgangssignal der Steuereinrichtung 25 gesteuert. An der Seite des Ein­ schubes sind sechs Zeitwahlschalter 46 vorgesehen, die mit der Zeitverzögerungseinrichtung 36 bzw. der Steuerein­ richtung 25 verbunden sind. Sie sind nur dann zugänglich, wenn der Einschub aus dem Gehäuse herausgefahren ist.
In Fig. 5 ist ein Blockschaltdiagramm gezeigt, welches die Signalleitungen zwischen den oben beschriebenen Teilen zeigt. Im nachfolgenden soll unter Bezugnahme insbesondere auf diese Figur die Funktionsbeschreibung der Gerätebau­ teile erfolgen.
Nachdem der Einschubtaster 40 durch Einschieben des Ein­ schubes in die eingeschaltete Stellung gebracht ist, ist die Stromzufuhr zum Netzteil hergestellt. Der Schlüssel wird in den Schalter 35 eingeschoben und aus der Stellung 0 (Strom unterbrochen) in die Stellung 1 bewegt. Ein ent­ sprechendes Signal wird der Steuereinrichtung 25 und der Zeitverzögerungseinrichtung 36 zugeführt. Soll der Einschub herausziehbar sein, so wird der Schlüssel in die Stellung 2 bewegt. Dadurch ist ein Betrieb und insbesondere ein Öffnen der Schiebetür nicht möglich und der Schlüssel nicht abziehbar. Die Zeitverzögerungseinrichtung 36 löst nach einer vor­ eingestellten Zeit von beispielsweise 15 Minuten über die Elektromagneteinrichtung 44 die Verriegelung der Vorrichtung 41, so daß der Einschub herausziehbar und der Träger 13 abnehmbar ist.
Zum Normalbetrieb mit dem Schlüssel in Stellung 1 können Befehle über die Tastatur 34 eingegeben werden. Die Tasten mit den Zahlen 0 bis 9 dienen zur Auswahl von Fächern mit bestimmten Geldscheinwerten, die Taste C zur Korrektur, und die Taste F zum Anfordern leerer zu füllender Fächer. Über die Tastatur erfolgt die Anwahl eines bestimmten Faches bzw. eines Faches mit bestimmten Geldscheinen. Über die Steuereinrichtung wird der Schrittmotor des Antriebes 12 mit einem Signal beaufschlagt, aufgrund dessen ein ent­ sprechendes Fach 15 vor die Öffnung 30 bewegt wird. Das Signal der C-Taste löscht die Sollposition, und das Schrittmotorprogramm wird unterbrochen, so daß der Motor stehenbleibt. In Abhängigkeit von dem über die Tastatur eingegebenen Befehl und der über den Zeitwahlschalter 46 voreingestellten Zeitverzögerung wird nach Ablauf der Verzögerungszeit die Verriegelungseinrichtung 32 so be­ aufschlagt, daß sie die Schiebetür 31 freigibt.
Bei dem Schrittmotorprogramm bedeuten die in Fig. 5 ge­ zeigten vier Positionen:
Position 1: Der Schrittmotor erhält Signale für die Soll­ position.
Position 2: Der Schrittmotor erhält das Signal zum Halten.
Position 3: 9° vor Erreichen der Sollposition eines Faches wird der Näherungsschalter dazugeschaltet und nach 15° wieder abgeschaltet.
Position 4: Durch das Signal von Schalter 35 erhält der Schrittmotor die Signale für 360°.
Ermittelt der Näherungsschalter des Sensors 24 das Vorhandensein von Geldscheinen, so gibt er ein entsprechendes Signal an die Steuereinrichtung 25. Nach Ablauf der vorgegebenen Zeit­ verzögerungszeit wird die Verriegelungseinrichtung 32 beaufschlagt und gibt die Schiebetür frei. Durch Öffnen der Schiebetür wird der Stromkreis über den vom Tür­ stellungstaster 38 geschalteten Mikroschalter zu der Elektromagneteinrichtung 44, zur Verriegelungseinrichtung 26 und zum Antrieb 12 unterbrochen, so daß das Karussell in der Stellung verbleibt. Durch die Ver­ riegelung mittels des Riegels 28 in der Bohrung 27 ist der Träger gegen Drehung verriegelt.
Zum Füllen der Vorrichtung ist der Träger 13 dem heraus­ gezogenen Einschub entnommen. Die in dem Ausführungsbei­ spiel gezeigten 20 Fächer werden mit Geldscheinen ver­ schiedener Werte gefüllt. Dabei können die Geldschein­ werte bestimmten Fachnummern zugeordnet sein, die in die Steuereinrichtung 25 eingegeben sind, oder aber die Bedienungsperson merkt sich die Zuordnung der Geldschein­ werte zu den Fachnummern. Nach dem Beschicken wird der Träger auf den herausgezogenen Einschub in einer durch den Zapfen 7 und die Ausnehmung 20 vorgegebenen relativen Stellung eingesetzt und mittels des Rohres 19 und der Schraube 8 verriegelt. Solange der Einschub herausgezogen ist, kann über die jeweils einzelnen Fächer zugeordneten Zeitwahlschalter 46 die gewünschte Zeitverzögerung einge­ geben werden. Jeder Schalter ist von 20 bis 180 Sekunden Zeitverzögerung in 20-Sekunden-Intervallen einstellbar. Nach dem Einsetzen wird der Einschub in das Gehäuse voll­ ständig hineingeschoben, so daß der klinkenförmige Haken 43 mit dem Ankerteil 42 in Eingriff gelangt und eine feste Verriegelung bildet. Gleichzeitig wird der Schalter des Einschubtasters 40 und damit das Netzteil eingeschaltet.
Nach dem Einstecken des Schlüssels in den Schalter 35 und Drehen in die Stellung 1 kann mit Hilfe der über die Tas­ tatur 34 eingegebenen Befehle jedes gewünschte Fach in die Stellung vor der Öffnung 30 bewegt werden. Nach Ab­ lauf der entsprechenden Zeitverzögerung ist die Schiebe­ tür 31 entriegelt und öffenbar. Solange die Schiebe­ tür geöffnet ist, ist der Träger gegen eine weitere Drehung verriegelt. Eine nächste Fachwahl ist erst wie­ der möglich, wenn die Schiebetür geschlossen ist. Bei zweistelliger Fachwahl sind beide Tasten innerhalb einer halben Sekunde zu drücken. Mit der C-Taste kann die vor­ hergehende Eingabe gelöscht werden. In der Segmentanzeige erscheinen zwei Nullen. Danach ist die wiederholte Eingabe möglich. Die Zeitverzögerung beginnt nach der letzten Ein­ gabe. Ist ein angewähltes Fach leer, läuft das Karussell­ magazin automatisch bis zum nächsten gefüllten Fach wei­ ter.
Das Eingeben von Geld zur Aufbewahrung erfolgt in der glei­ chen Weise wie die oben beschriebene Geldentnahme. Das Wählen eines leeren Faches erfolgt durch Drücken der Taste F. Durch Drücken der Taste F wird jeweils das nächste leere Fach vor die Öffnung bewegt. Die Zeitver­ zögerung ist bei Anwählen eines freien Faches außer Funktion.
Wird die Vorrichtung durch Stellen des Schlüssels in die Stellung 0 ausgeschaltet, dann ist ein Öffnen der Vor­ richtung ausgeschlossen, auch bei abgezogenem Netzstecker oder Stromausfall. Das Öffnen ist nur durch Einstellen des Schalters 35 in die Schlüsselstellung 2 möglich. Dann kann der Einschub nach 15 Minuten herausgezogen und der Träger entnommen werden.
Das Gehäuse 1 ist aus einem üblicherweise für Safes ver­ wendeten Stahlmantel gebildet.
In der oben beschriebenen Ausführungsform ist nur eine Bohrung 27, 27′ erwähnt. Tatsächlich ist aber eine der Anzahl der Fächer entsprechende Anzahl solcher Bohrungen auf einem Umfang mit einem dem Fächerabstand entsprechen­ den Umfangsabstand vorgesehen, so daß der Träger 13 mit­ tels der Verriegelungseinrichtung 26 immer dann, wenn eines der vorhandenen Fächer vor die Öffnung bewegt ist, arretierbar ist.
Grundsätzlich kann die Steuerschaltung 25 über die dem Antrieb 12 zugeführten Signale entnehmen, welches einzelne Fach sich gerade vor der Öffnung be­ findet. Es kann aber auch wie in Fig. 3 gezeigt ist, ein mit der Gehäusevorderwand 29 befestigter Näherungs­ schalter 49 vorgesehen sein, der mit einer Justier­ fahne oder Anzeigefahne 50 zusammenwirkt. Sobald sich die Anzeigefahne dem Näherungsschalter nähert, gibt dieser ein Signal an ein Schrittmotorprogramm in der Steuerschaltung 25. Danach erhält der Schrittmotor des Antriebes Signale für die Sollposition. 9° vor Erreichen der Soll­ position durch ein vorgegebenes Fach wird der Näherungs­ schalter dazugeschaltet und nach 15° wieder abgeschaltet. Durch das Signal vom Schalter 35 erhält der Schrittmotor des Antriebes 12 die Signale für 360° Karusselldrehung, und gleich­ zeitig wird der Näherungsschalter 49 eingeschaltet. Hat dieser das Signal an den Schrittmotor abgegeben, wird er abgeschaltet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind auf der Unter­ seite der Grundplatte 3 jedem einzelnen Fach zugeordnete und dieses individualisierende Anzeigefahnen 50, 51 vor­ gesehen, über die der Näherungsschalter 49 die einzelnen Fächer erkennen kann. Der Näherungsschalter ist wiederum über eine Signalleitung mit der Steuerschaltung 25 verbunden.
In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Sensor 24 jeweils so angeordnet, daß er sich im einge­ rasteten Ruhezustand des Trägers unter dem darüber be­ findlichen Fach befindet. Gemäß einer anderen Ausfüh­ rungsform ist nur ein Näherungsschalter 24′ vorgesehen, der in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist. Dieser ist in Umfangsrichtung unmittelbar vor dem Ort eines vor der Öffnung befindlichen Faches, vorzugsweise um einen halben Fachabstand (9°) vor dem Ort eines sich vor der Öffnung befindlichen Faches vorgesehen. Ist ein ent­ sprechendes Fach angewählt und ermittelt der Näherungs­ schalter 24′, daß Geldscheine in dem angewählten Fach vorhanden sind, gibt er ein Signal an das Programm der Steuerungseinrichtung 25. Dieses Programm läuft wie folgt ab:
Über die Tastatur erfolgt die Vorgabe der Sollposition. Die Istposition befindet sich im Speicher, es folgt der Vergleich von Ist- und Sollposition. Die Differenz der die Vorgabe für das Schrittschaltprogramm. Kommt vom Näherungsschalter 24′ ein Signal, bleibt die Vorgabe wie oben. Kommt dagegen kein Signal, weil in dem Fach keine Geldscheine vorhanden sind, wird dem Schrittmo­ torprogramm ein konstanter Wert vorgegeben, der am Träger einem Fachabstand entspricht. Die Zahl des momentanen positionierten Faches erscheint in der Seg­ mentanzeige. Kommt vom Näherungsschalter oder von der F-Taste ein Signal, wird dem Schrittprogramm ein konstanter Wert vorgegeben, der am Träger einem Fachab­ stand entspricht. Die Zahl des momentan positionierten Faches erscheint in der Segmentanzeige.
Das Signal der C-Taste löscht die Sollposition, und das Schrittmotorprogramm wird unterbrochen, so daß der Motor 12 stehenbleibt.
Das Eingabesignal von der Tastatur 34 geht an den Zeit­ wahlschalter 46. Nach Vorgabe vom Zeitwahlschalter 46 wird ein zeitverzögertes Signal an die Verriegelungs­ einrichtung 32 eingegeben.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Elektromagneteinrichtung 44 über ein Ausgangssignal der Steuereinrichtung 25 gesteuert. Gemäß einer anderen Ausführungsform arbeitet die Zeitverzögerungseinrichtung 36 unabhängig von dem Zeitwahlschalter 46. Durch das Si­ gnal des von dem Schlüssel betätigbaren Schalters 35 wird die Zeitverzögerungseinrichtung 36 elektrisch aufgezogen. Anschließend läuft eine Zeitverzögerung mechanisch ab. Der folgende mechanische Impuls wird dann auf die Ein­ schubentriegelungsvorrichtung 41 übertragen und betätigt dessen Entriegelung. Danach kann der Einschub herausge­ zogen werden. Die Zeitverzögerungsglieder für den Zeit­ wahlschalter 46 sind in der Steuereinrichtung 25 enthalten.
Ferner können die die Fächer begrenzenden Trennwände, die zum Halten der Geldscheinbündel im wesentlichen parallel verlaufen, an ihren äußeren Enden 52, 53 konvex zueinander verlaufen, so daß ein leichteres Ein­ führen der Geldscheinbündel möglich ist.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Geldbevorratung mit einem Gehäuse mit einer verschließbaren Öffnung und einer Anzahl von Fächern, die mittels eines Antriebes in eine Stel­ lung bewegbar sind, in der sie einzeln durch die Öffnung von außen zugänglich sind, einer Einrichtung zur Verriege­ lung der Fächer gegen eine Bewegung bei geöffneter Öffnung, einer Befehlseingabeeinrichtung zur manuellen Eingabe eines Öffnungsbefehles und einer Zeitverzögerungseinrichtung zum Verzögern des Öffnungsbefehles um eine vorgegebene Zeit­ dauer, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitverzögerungseinrichtung (36, 46) nach jedem Verschließen der Öffnung (30) den Öff­ nungsbefehl unabhängig vom Antrieb (12) um die vorgegebene Zeitdauer ab Eingabe des Öffnungsbefehls liefert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Fächer (15, 16) auf ihren Inhalt prüfender Sensor (24) vorgesehen ist, der ausgangssei­ tig mit der Zeitverzögerungseinrichtung (36, 46) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Zeitverzögerungseinrichtung (36, 46) für die einzelnen Fächer unterschiedlich lange Zeit­ verzögerungen einstellbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von dem eingege­ benen Öffnungsbefehl jedes der Fächer (15, 16) und insbesondere auch leere Fächer (15, 16) unmittelbar vor die Öffnung (30) bewegbar und nach der zeitverzögerten Öffnung der Schiebetür (31) zugänglich sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bewegung eines von dem Sensor (24) als leer erkannten Faches (15, 16) unmittelbar vor die Öffnung (30) die Schiebetür (31) ohne Zeitverzögerung öffen­ bar ist.
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