DE3021453C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C37/68—Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung
der Verfärbung zweiwertiger Phenole.
Es ist bekannt, daß sich zweiwertige Phenole bei Lagerung nach
einer gewissen Zeit infolge von Oxidation oder ähnlichen Prozessen
verfärben und daß die Verfärbung durch Kontakt mit Eisen
oder ähnlichen Stoffen beschleunigt wird. Dies hat eine Verminderung
des Marktwertes der Phenole bzw. Nachteile für ihre
Verwendung zur Folge.
Die DE-AS 15 43 675 beschreibt die Stabilisierung von Phenolen
durch Zugabe einer aliphatischen Carbonsäure wie Zitronen-
oder Oxalsäure, einer aromatischen Orthooxybenzoesäure und
einer Phosphorsäureverbindung.
Die DE-PS 10 28 580 beschreibt die Stabilisierung von Polyalkylphenolen
in einem Lösungsmittel aus Isopropanol und Wasser
durch Zugabe von Phosphorsäure, Weinsäure und einem Alkali-
oder Ammoniumsalz dieser Säuren zu Polyalkylphenolen.
Die GB-PS 13 47 533 beschreibt die Stabilisierung von Hydrochinon
in Ethylenglykol durch Zugabe von Zitronensäure.
Die zitierten Druckschriften beschreiben die Stabilisierung
von Phenolen durch Zugabe von Oxycarbonsäuren. Es ist jedoch
zu vermerken, daß sich die Art eines effektiven Stabilisators
ändert, sobald die Art der Phenole eine andere ist, oder sich
die Bedingungen für die Verwendung der Phenole ändern. Ein
und derselbe Stabilisator kann nicht immer für alle Phenole
angewendet werden.
Es ist ferner bekannt, daß die Verfärbung durch Mischen der
Phenole mit einem geeigneten Zusatz wie Hydrazin oder Hydrazinhydrat
(s. JP-OS
68 134/1977) verhindert wird. Für zweiwertige Phenole
wurde allerdings bisher kein wirksamer Zusatz gefunden.
Es wurde nun gefunden, daß ein geringer Zusatz an Oxycarbonsäuren
die Verfärbung von zweiwertigen Phenolen bei Lagerung
in Form von Lösungen oder Feststoffen äußerst wirksam verhindert,
selbst wenn die Phenole mit Eisen in Berührung kommen.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Verhinderung
der Verfärbung von zweiwertigen Phenolen der Formel
worin R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis
6 Kohlenstoffatomen darstellt, insbesondere von Resorcin, das
gekennzeichnet ist durch das Mischen des zweiwertigen Phenols
mit 0,00001 bis 0,1%, bezogen auf das Gewicht des zweiwertigen
Phenols, mit Wein-, Äpfel-, Milch-, Tartronsäure oder deren
Ester.
Die erfindungsgemäß vor Verfärbung zu schützenden zweiwertigen
Phenole umfassen Resorcin, Hydrochinon, Brenzkatechin, 4-t-Butylresorcin,
4-n-Hexylresorcin und andere. Die Zahl der in
Frage kommenden zweiwertigen Phenole ist ferner nicht durch
das jeweilige Herstellungsverfahren begrenzt und umfaßt Phenole,
die z. B. nach dem sogenannten Alkalischmelz- und Hydroperoxidverfahren
(s. Mitsuaki Mukaiyama, Industrial Organic
Chemistry, veröff. durch Tokyo Chemical Group, 1978;
FR-PS 13 19 454 und US-PS 27 36 753) hergestellt werden.
Außerdem können sie als solche oder im Gemisch mit anderen
zweiwertigen Phenolen verwendet werden.
Erfindungsgemäß verwendbare Stabilisatoren sind z. B. auch die
Ester, wie Methyl-, Ethyl- und Butylester, insbesondere Wein-
und Äpfelsäure sowie Weinsäureester.
Die Menge des Säurezusatzes hängt im allgemeinen von den Lagerungsbedingungen
der zweiwertigen Phenole ab, macht aber
insbesondere 0,0001 bis 0,05 Gew.-% aus, bezogen auf das Gewicht
des Phenols. Konzentrationen unter 0,00001 Gew.-% verhindern
die Verfärbung nicht, andererseits verringern Konzentrationen
über 0,1 Gew.-% die Reinheit der Phenole und beeinträchtigen
so ihre Qualität.
Die Art der Einarbeitung der Oxycarbonsäure ist nicht kritisch.
So z. B. kann eine bestimmte Menge Oxycarbonsäure dem Phenol
zugesetzt werden und das erhaltene Gemisch bei Temperaturen
über dem Schmelzpunkt des Phenols erwärmt werden, vorzugsweise
jedoch unter der Temperatur des Schmelzpunkts plus 80°C unter
Inertgasatmosphäre, wie z. B. in Stickstoff, oder bei vermindertem
Druck während einer für die Erzielung eines homogenen
Gemischs erforderlichen Zeit, gewöhnlich 1 bis 5 Stunden. Danach
kühlt man die Schmelze ab und formt daraus das gewünschte
Produkt, wie z. B. Schuppen. Gegebenenfalls kann das Mischen
auch in einem wäßrigen Medium erfolgen.
Die Säure kann in Pulverform oder in Form von wäßrigen Lösungen
zugesetzt werden, also solche oder im Gemisch mit zwei oder
mehreren anderen Säuren.
Die Verfärbung wird mit Hilfe des Vergilbungsindex (Y.I.) gemäß
JIS K 7013 bestimmt.
8 g nach dem Hydroperoxidverfahren hergestelltes Resorcin und
0,001 Gew.-% Weinsäure werden in einem Glaskolben gemischt.
Das erhaltene Gemisch wird geschmolzen und dann zusammen mit
einem Eisenstück (0,15 g, Oberfläche 2 cm²) oder ohne dieses
bei 140°C unter vermindertem Druck 48 Stunden lang gehalten.
Dieser Test wird dann wie angegeben wiederholt, jedoch ohne
Weinsäure. Das geschmolzene Resorcin wird zu Schuppen geformt,
wonach man den Y.I.-Wert mit Hilfe eines photoelektrischen
Tristimuluscolorimeters der Firma Nippon Denshoku Co. feststellt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt. Die
Y.I.-Werte bei Anwesenheit von Weinsäure zeigen, daß diese
die Verfärbung verhindert.
Y.I.-Werte und entsprechende Verfärbung | |
Y.I.-Werte | |
Verfärbung | |
0- 5 | |
Rein weiß ohne individuelle Unterschiede | |
5-10 | Weiß mit geringen individuellen Unterschieden |
10-15 | Weiß mit leichtem Stich ins Gelbliche |
15-20 | Blaßgelb |
20-30 | Tiefgelb (mit Stich ins Rötliche) |
über 30 | Gelblichbraun (mit stärkerem Stich ins Rötliche) |
Nach dem Hydroperoxidverfahren erhaltenes Resorcin wird mit
verschiedenen Mengen (0,00001, 0,0001, 0,001, 0,01, 0,05
Gew.-%) Weinsäure versetzt. Wie in Beispiel 1 wird jedes
Gemisch im geschmolzenen Zustand bei 140°C 48 Stunden lang
gehalten, wonach der Y.I.-Wert gemessen und mit dem entsprechenden
Wert in Abwesenheit von Weinsäure verglichen wird.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt.
Weinsäurezugabe (in Gew.-%) | |
Y.I. | |
0 | |
20-30 | |
0,00001 | 10-15 |
0,0001 | 7- 8 |
0,001 | 7- 8 |
0,01 | 8- 9 |
0,05 | 9-10 |
Der Y.I.-Wert des Weinsäure enthaltenden Resorcins ist in
jedem Falle niedriger als der des weinsäurefreien Resorcins.
Die Ergebnisse zeigen, daß die Weinsäure die Verfärbung verhindert,
insbesondere wenn sie in einer Konzentration von
0,0001 bis 0,05 Gew.-% anwesend ist. Dies läßt sich auch mit
anderen Oxycarbonsäuren wie Äpfelsäure und mit Diäthyltartrat
feststellen.
Nach dem Hydroperoxidverfahren hergestelltes Resorcin wird
in geschmolzenem Zustand bei 140°C gehalten, wonach man mit
0,001 Gew.-% Weinsäure versetzt und das Resorcin zu Schuppen
formt. Zur Kontrolle werden Schuppen ohne Weinsäurezusatz
bereitet. Beide Typen von Schuppen läßt man dann stehen und
ermittelt nach einer gewissen Zeit den Grad der Verfärbung
und führt einen entsprechenden Vergleich durch. Die Verfärbung
wird wie in Beispiel 1 gemessen. Tabelle 3 zeigt die
Veränderung des Y.I.-Wertes während einer gewissen Zeitspanne
Aus Tabelle 3 geht hervor, daß Weinsäure die Verfärbung von
erstarrtem Resorcin merklich verhindert.
Nach dem Alkalischmelzverfahren hergestelltes Resorcin wird
im geschmolzenen Zustand bei 140°C gehalten und mit 0,001
Gew.-% Weinsäure versetzt, wonach das Resorcin zu Schuppen geformt
wird. Zu Vergleichszwecken werden weinsäurefreie Schuppen
bereitet. Nach einer gewissen Haltezeit werden die beiden
Schuppenarten hinsichtlich ihres Verfärbungsgrades miteinander
verglichen. Der Grad der Verfärbung wird wie in Beispiel 1
ermittelt. Tabelle 4 zeigt die Veränderung des Y.I.-Wertes
nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne.
Aus Tabelle 4 geht hervor, daß Weinsäure die Verfärbung von
nach dem Alkalischmelzverfahren hergestelltem Resorcin zu
verhindern vermag.
8 g Brenzkatechin und 0,001 Gew.-% Weinsäure werden zusammen in
einer Glasampulle bei 140°C unter vermindertem Druck geschmolzen
und unter diesen Bedingungen 72 Stunden gehalten.
Danach läßt man das Brenzkatechin abkühlen und erstarren (Bildung
von Schuppen), worauf man den Verfärbungsgrad des weinsäurehaltigen
Brenzkatechins mit dem weinsäurefreien Brenzkatechin vergleicht.
Der Grad der Verfärbung wurde wie in Beispiel 1
festgestellt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 zusammengefaßt.
Zusatz | |
Y.I. | |
Kein Zusatz | |
15-20 | |
Weinsäure (0,001 Gew.-%) | 6- 7 |
Aus Tabelle 5 geht hervor, daß Weinsäure die Verfärbung verhindert.
Zu denselben Ergebnissen gelangt man auch mit anderen
Oxycarbonsäuren, wie Äpfelsäure, und Diäthyltartrat.
Nach dem Hydroperoxidverfahren hergestelltes Resorcin wird
mit jeweils 0,001 Gew.-% Äpfelsäure oder Diäthyltartrat versetzt.
Wie in Beispiel 1 wird ein Stück Eisen zugegeben und
das jeweilige Gemisch im geschmolzenen Zustand bei 140°C
48 Stunden lang gehalten. Nach Abkühlen und Erstarren wird
der Y.I.-Wert des Resorcins mit dem des zusatzfreien Resorcins
verglichen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 zusammengefaßt.
Zusatz | |
Y.I. | |
Kein Zusatz | |
30 und darüber | |
Äpfelsäure | 13-14 |
Diäthyltartrat | 13-14 |
Nach dem Hydroperoxidverfahren hergestelltes Resorcin wird
im geschmolzenen Zustand bei 140°C gehalten und dann mit
0,001 Gew.-% Äpfelsäure versetzt, wonach man das Resorcin
zu Schuppen formt. Nach einer gewissen Zeit wird der Verfärbungsgrad
der Schuppen festgestellt. Der Grad der Verfärbung
wird wie in Beispiel 1 ermittelt. Tabelle 7 zeigt die
Ergebnisse.
Eine wäßrige Lösung aus 5 g/100 ml Hydrochinon und ein Gemisch
dieser Lösung und 0,05 Gew.-% Weinsäure läßt man bei
Zimmertemperatur 48 Stunden lang stehen. Die Prüfflüssigkeiten
gibt man in zwei getrennte Küvetten und stellt zwecks
Feststellung des Verfärbungsgrades den Y.I.-Wert fest. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 8 zusammengefaßt. Die Weinsäure
enthaltende Prüfflüssigkeit zeigt einen geringeren Y.I.-Wert,
was darauf hindeutet, daß diese auch im Falle von Hydrochinon
eine Verfärbung verhindert. Zu denselben Ergebnissen gelangt
man auch mit anderen Oxycarbonsäuren.
Zusatz | |
Y.I. | |
Kein Zusatz | |
10-15 | |
Weinsäure (0,05 Gew.-%) | 2- 5 |
8 g durch Sublimation gereinigtes Hydrochinon und ein Gemisch
aus 8 g Hydrochinon und 0,01 Gew.-% Weinsäure werden
jeweils bei 180°C während 2 Stunden unter vermindertem Druck
geschmolzen. Nach Abkühlung und Erstarren werden die Y.I.-
Werte der Proben festgestellt. Die Ergebnisse sind in Tabelle
9 zusammengefaßt.
Zusatz | |
Y.I. | |
Kein Zusatz | |
50 oder mehr | |
Weinsäure (0,01 Gew.-%) | 20-30 |
Die weinsäurefreien Proben zeigen eine schwachrötlichbraune
Verfärbung. Die weinsäurehaltige Probe zeigt zwar einen größeren
Y.I.-Wert als Resorcin, bewirkt aber dennoch eine
deutliche Verhinderung der Verfärbung.
Man bereitet Proben aus Resorcin unter Zugabe von verschiedenen
Mengen Hydrochinon (0,5 und 1%) und Weinsäure (0,001
Gew.-%). Wie in Beispiel 1 werden die Proben getrennt bei
140°C geschmolzen und bis zur Erstarrung abgekühlt. Nach
einer gewissen Zeit wird die Veränderung der Y.I.-Werte der
Proben gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 10 zusammengefaßt.
Wie aus Beispiel 9 hervorgeht, verfärbt sich Hydrochinon so
stark, daß bereits, wie aus Tabelle 10 hervorgeht, eine geringe
Menge Hydrochinon für eine starke Verfärbung genügt.
Aber selbst diese wird durch Weinsäure verhindert.
Claims (1)
- Verfahren zur Verhinderung der Verfärbung zweiwertiger Phenole der allgemeinen Formel worin R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellt, insbesondere von Resorcin, dadurch gekennzeichnet, daß man das zweiwertige Phenol mit 0,00001 bis 0,1%, bezogen auf das Gewicht des zweiwertigen Phenols, Wein-, Äpfel-, Milch-, Tartronsäure oder deren Ester mischt.
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