DE302133C - - Google Patents

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DE302133C
DE302133C DENDAT302133D DE302133DA DE302133C DE 302133 C DE302133 C DE 302133C DE NDAT302133 D DENDAT302133 D DE NDAT302133D DE 302133D A DE302133D A DE 302133DA DE 302133 C DE302133 C DE 302133C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

EiAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf eine federnde Sicherung für schwer zugängliche Vorstecker (Splinte, Keile u. dgl.) von Bolzen, insbesondere von Bolzen α (Fig. i) zur Befestigung der Sporen oder Greifer b an Rädern c landwirtschaftlicher Maschinen, insbesondere Motorpflügen. Die Erfindung besteht darin, daß der Vorstecker an einem Ende, d. h. auf der einen Bolzenseite, mit den beiden Schenkeln einer im
ίο Steg verbreiterten U-Feder derart' drehbar verbunden ist, daß die Feder in der zur Achse des Vorsteckers geneigten Ruhelage als Griff zum Erfassen und Einführen des Vorsteckers in den Bolzen dient und in der zur Achse des Vor-Steckers etwa parallelen Schließlage sich jenseits des Bolzens mit dem verbreiterten Steg an das andere Ende des Vorsteckers unter Spannung anlegt.
Gegenüber älteren bekannten Splintsicherungen ist die neue insofern von Vorteil, als sie die Verwendung der üblichen Befestigungsmittel für die Greifer, nämlich Bolzen und Vorstecker, in ihrer bisherigen bewährten Form ermöglicht und außer diesen beiden Mitteln nur noch ein einziges zusätzliches Mittel, nämlich eine U-Feder, vorsieht, so daß die neue Splintsicherung auch sehr einfach und billig ist. . - '
. Eine Ausführungsf orm * der neuen Sicherung zeigt die Zeichnung in den
Fig. 2 und 3 in Seitenansicht und Draufsicht bei iri>der Schließlage sich befindender Feder und Fig. 4 in einem Schaubild bei in der Offenstellung sich befindender Feder.
Der Vorstecker besteht im vorliegenden Falle aus einem durch den Bolzen α durchzusteckenden Flacheisenstück d. Mit dem einen, z.B. kopfartig ausgebildeten Ende des Vorsteckers sind in der aus Fig. 2 ersichtlichen gegenseitigen Lage der Nietstellen die beiden Schenkel e, e' einer im Steg f verbreiterten U -Feder F drehbar vernietet. Letztere hat vor dem Einnieten ungefähr die aus den Fig. 2 und 3 ersichtliche Form, in welcher (Fig. 2) ihre beiden Schenkel auseinandergespreizt sind und einen spitzen Winkel einschließen. Auch das Einnieten de: Feder erfolgt in der Stellung der Fig. 2 und 3, und zwar wird beim Einnieten die Feder gespannt. Es müß nämlich der längere Federschenkel infolge entsprechender Anordnung der im Vorstecker für ihn vorgesehenen Bohrung beim Einnieten angezogen werden, so daß in ihm eine Zugspannung auftritt. Diese zerlegt sich in zwei Komponenten, und zwar in eine in dem kürzeren Federschenkel wirkende Druckspannung und in eine zu ihr senkrechte -55 Kraft (Schließkraft), welche die Feder an den Vorstecker heranzieht. Dreht man die Feder aus der in Fig. 2 gezeichneten Lage von dem Vorstecker weg nach unten, dann -vergrößert sich die Schließkraft, da sich die beiden Feder-Schenkel um auseinanderfallende Punkte drehen und demzufolge die Zug- bzw. Druckspannung in ihnen wächst, und außerdem tritt infolge der ■ sich verändernden Relativlage der beiden Federschenkel eine auf Rückbewegung der Feder gegen den Vorstecker hin zielende -Drehungs-

Claims (1)

  1. Spannung auf. Solange die Schließkraft, die Drehungsspannung und die in den Nietstellen auftretenden Reibungskräfte eine im Sinne der Schließbewegung wirkende resultierende S Kraft ergeben, und dies ist der Fall, solange die Feder nicht allzu weit von dem ■ Vorstecker weg gedreht wurde, wird diese ■ resultierende Kraft die Feder, wenn sie losge- j lassen wird, gegen den Vorstecker zurückziehen, \
    ίο die sich sodann mit ihrem verbreiterten Steg f j an die Unterseite des Vorsteckers anlegt (Fig. 2 und 3). Indessen kehrt die Schließkraft ihre Richtung um, wenn die Feder über die Verbindungslinie der beiden Nietstellen des Vor-Steckers hinaus von diesem weggedreht wird, mit anderen Worten, die in dem längeren Federschenkel wirkende Zugspannung erzeugt dann eine der Schließbewegung entgegengesetzt gerichtete Komponente und es gibt eine bestimmte Dreheinstellung der Feder, in welcher die j Drehungsspannung und die Reibungskräfte sich j das Gleichgewicht halten. In dieser Stellung j bleibt demnach die Feder, wenn sie sich selbst überlassen wird, stehen und in dieser Stellung (Fig. 4) kann sie demnach auch als Griff zum Einführen des Vorsteckers in den Bolzen dienen.
    Ραϊεν τ-Anspruch:
    Federnde Sicherung, schwer zugänglicher Vorstecker für Bolzen, insbesondere, für Bolzen zur Befestigung der Sporen oder Greifer an Rädern für landwirtschaftliche Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (e, e') einer im Steg (f) verbreiterten U-Feder (F) versetzt an schräg übereinanderliegenden Punkten mit dem Vorstecker (d) derart drehbar verbunden sind, daß die unter Spannung eingesetzte Feder (F) in der zur Achse des Vorsteckers geneigten Lage (Fig. 4) als Griff zum Erfassen und Einführen des Vorsteckers in das Loch des Bolzens (a) dient und in der zur Achse des Vorsteckers etwa parallelen Schließlage (Fig. 2) über den Bolzen greifend sich mit dem verbreiterten Steg (f) an das andere Ende des Vorsteckers (d) unter Spannung anlegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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