DE3021089A1 - Absaugvorrichtung zum absaugen von beispielsweise flocken- und/oder schnitzelfoermigen verpackungsfuellstoffen - Google Patents

Absaugvorrichtung zum absaugen von beispielsweise flocken- und/oder schnitzelfoermigen verpackungsfuellstoffen

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DE3021089A1
DE3021089A1 DE19803021089 DE3021089A DE3021089A1 DE 3021089 A1 DE3021089 A1 DE 3021089A1 DE 19803021089 DE19803021089 DE 19803021089 DE 3021089 A DE3021089 A DE 3021089A DE 3021089 A1 DE3021089 A1 DE 3021089A1
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suction
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Bernhard 7076 Waldstetten Ringler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Absaugvorrichtung zum Absaugen von beispielsweise
  • flocken- und/oder schnitzelförmigen Verpackungsfüllstoffen.
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Absaugvorrichtung zum Absaugen von beispielsweise flocken- und/oder schnitzelförmigen Verpackungsfüllstoffen aus Kunststoff-Schaumstoffe.
  • Zur bruchsicheren Verpackung von Gegenständen werden heute anstelle der früher verwendeten Holzwolle aus Kunstschaumstoff, z.B. aus Styropor, hergestellte Verpackungsfüllstoffe verwendet.
  • Diese werden in Form von Flocken, Schnitzeln o.ä. angeboten und haben den Vorteil eines sehr niedrigen Gewichts.
  • Solche Verpackungsfüllstoffe lassen sich bei Verpackungsarbeiten vorteilhaft und staubfrei verwerten, so dass es sich erübrigt, zu verpackende Teile noch gesondert in Hüllmaterial einzuschlagen. Außerdem gewährleisten sie eine distanzhaltende Lagerung von Teilen innerhalb der Verpackung.
  • Ein Nachteil bei der Verwendung solcher Verpackungsfüllstoffe besteht jedoch darin, daß sie beim Auspacken leicht aus der Verpackung herausfallen und daß aufgrund der großen Menge entsprechender Füllstoffkörper die verpackten Gegenstände, insbesondere innerhalb großer Verpackungsbehälter, nicht auf Anhieb aufzufinden sind. Der Erfindung liegt deshalb die-Aufgabe zugrunde, eine Absaugvorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe ein schnelles und sauberes Entfernen solcher Verpackungsfüllstoffe aus Verpackungsbehältern möglich ist, wobei die Füllstoffkörper unbeschädigt und somit wiederverwendbar bleiben sollen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Absaugvorrichtung erfindungsgemäß durch einen Sammelbehälter gekennzeichnet, dessen Innenraum über ein Filter mit der Atmosphäre in Verbindung steht und an dem wenigstens eine Saugleitung angeschlossen ist, der Über mindestens einen Zuführkanal ein am offenen Leitungsende einen Saugzug erzeugendes Transportmedium zuführbar ist.
  • Bei dieser Absaugvorrichtung werden die in-die Saugleitung eingesaugten Füllstoffkörperdurch das den Saugzug erzeugende Transportmedium, das flüssig oder gasförmig sein kann, in den Sammelbehälter getragen.
  • Sofern als Transportmedium Luft Anwendung findet, kann zur Erzeugung des Luftstroms am Zuführkanal ein Gebläse angeschlossen werden. Als Gebläse kann beispielsweise ein Staubsauger Verwendung finden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Zuführkanal an der Saugleitung im Abstand-ihres offenen Leitungsendes vorgesehen und mündet unter einem spitzen Winkel zu diesem Endstück der Leitung in diese ein. Anstelle eines Zuführkanals kann der Saugkanal der Saugleitung auch von einem an eine Transportmediumquelle anschließbåren Ringkanal umschlossen sein, von dem eine Vielzahl von ZuführkanElen in den Saugkanal abzweigen. Es handelt sich hierbei um Injektordüsen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung- ist an das'offene Ende der Saugleitung ein flexibler Saugschlauch anschließbar, so daß sich die Saugöffnung an jeden Punkt innerhalb eines Verpackungsbehälters bewegen läßt.
  • Günstig ist es, die Konstruktion des weiteren so zu treffen, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Transportmediums regelbar ist, was in einfacher Weise mit Hilfe eines Ventils bewerkstelligt werden kann, wobei es sich als günstig erwiesen hat, wenn die Strömungsgeschwindigkeit relativ klein ist und maximal zwölf Meter/min. beträgt.
  • Eine leichte und raumsparende KonstruktionFergibt sich, wenn der Sammelbehälter durch einen aus insbesondere durchsichtiger Kunststoffolie bestehenden Sack gebildet ist, der unten verschließbar ist und oben den insbesondere- aus einem porösen Gewebe gebildeten Filter aufweist. Anstelle eines Filters kann auch eine andere Vorrichtung vorgesehen sein, die eine Entlüftung des Behälters ermöglicht, ohne daß Füllstoffkörper aus dem Behälter herausgetragen werden können.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschließenden Beschreibung von in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer Absaugvorrichtungen und/oder in den Ansprüchen erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fign. 1 u. 2 jeweils eine teilweise aufgebrochen dargestellte Vorderansicht der beiden Absaugvorrichtungen.
  • Beide Absaugvorrichtungen weisen gemeinsam einen Sammelbehälter 10 auf, der vorzugsweise durch einen Sack aus zumindest transparenter, vorzugsweise durchsichtiger Kunststoffolie gebildet ist. Dieser Sack ist unten offen und mit Hilfe eines Verschlußriemens 12 verschließbar. Sein oberes offenes Ende ist mit Hilfe eines Spannbandes 14 od. dgl. Spannelement am unteren, offenen Endstück eines mit 16 bezeichneten hohlzylindrischen Trägers an dessen Außenumfang festgespannt, dessen oberes, offenes Ende von einer Entlüftungsvorrichtung 18 überfangen ist. Diese ist vorzugsweise durch ein Filter gebildet, das aus porösem Gewebe hergestellt ist.
  • Am Mantel des Trägers 16 ist eine Saugleitung 20 angeschlossen, die den Träger durchdringt und somit mit dem -Innenraum des Sammelbehälters in Verbindung steht. Diese Saugleitung erstreckt sich waagrecht vom Träger weg und ist vertikal nach unten abgebogen, wobei an ihrem unteren, offenen Leitungsende 20' ein flexibler Saugschlauch 22 angeschlossen ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist an der Saugleitung 20 im Abstand oberhalb ihres offenen Leitungsendes 20' ein Zuführkanal 24 angeschlossen, der unter einem spitzen Winkel zum Endstück der Saugleitung in diese einmündet. An diesen Zuführkanal ist beispielsweise-ein Gebläse 26 mittels eines-Verbindungsschlauches 28 anschließbar. Das Gebläse kann Teil eines-Staubsaugers oder eines Absauggerätes--sein, das-insbesondere für -gewerbliche oder industrielle Zwecke eingesetzt wird.
  • 30 bezeichnet einen geöffneten Verpackungsbehälter,.in welchem eine Vielzahl von Einzelteilen 32, beispielsweise gleicher Ausbildung, im Abstand voneinander verpackt sind.
  • Hierzu sind die zwischen den Gegenständen vorhandenen Zwischenräume innerhalb des-Verpackungsbehälters mit einem yerpackungsfüllstoff ausgeftllt worden, der aus einzelnen, aus geschäumtem Kunststoff-hergestelIten Füllstoffkörpern 34 besteht. Zum Entleeren des Verpackungsbehälters ist der Saugschlauch 22 in den Behälter hineinzuhalten und das Gebläse 26 einzuschalten, wobei in die Saugleitung ein in Richtung des Sammelbehälters 10 strömender Luftstrom mit relativ kleiner Strömungsgeschwindigkeit eingeleitet wird, der im Saugschlauch 22 einen die einzelnen Ftllstoffkörper einsaugenden Unterdruck erzeugt, durch welchen die Füllstoffkörper schließlich dem Luftstrom zugeführt und durch diesen in den Sammelbehälter getragen werden, wobei die in den Sammelbehälter einströmende Luft über die Entlüfungsvorrichtung 18 aus dem Behälter wieder entweichen kann.
  • Ist der Sammelbehälter mit Füllstoffkörpern gefüllt, so läßt er sich durch Lösen des Verschlußriemens 12 beispielsweise leicht in einen Aufnahmebehälter 36 entleeren.
  • Der konstruktive Unterschied der Absaugvorrichtung gemäß Fig. 2 zur vorbeschriebenen Absaugvorrichtung besteht darin, daß der Saugkanal der Saugleitung 20 im Bereich ihres offenen Leit-ungsendes in radialem Abstand von einem Ringkanal 38 umschlossen ist, der mittels einer ein Regelventil 40 aufweisenden Anschlußleitung 42 an ein Gebläse oder z.B. an-eine Wasserleitung anschließbar ist.
  • Von diesem Ringkanal zweigt eine Vielzahl von Zuführungskanälen 44 in den Saugkanal der -Saugleitung ab, wobei diese ebenfalls unter einem spitzen Winkel zum offenen Endstück der Saugleitung verlaufen, so daß das über die Anschlußleitung 42 zugeführte Transportmedium ebenfalls im Saugschlauch 22 einen Saugzug erzeugt, durch welchen die aus einem Verpackungsbehälter abgesaugten Füllstoffkörper 34 dem Transportmedium zugeführt und von diesem in den Sammelbehälter 10 getragen werden.
  • Der hohl zylindrische Träger ist vorteilhaft mit einer nicht dargestellten Aufhängevorrichtung ausgestattet, um diesen -beispielsweise an einer Wandkonsole aufhängen zu können.
  • Die Zuführkanäle 44 bilden Injektordüsen, die die Ausbildung eines kräftigen Saugzuges in der Saugleitung sicherstellen, wobei mit Hilfe des Ventils 40 die Sauggeschwindigkeit, insbesondere entsprechend der Größe der Füllstoffkörper, eingeregelt werden kann, die so abzustimmen ist, daß das angesaugte Gut innerhalb der Saugleitung und auch bei Austritt aus dieser in den hohlzylindrischen Träger nicht zerschlagen wird.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. A A n s p r a c h e-Absaugvorrichtung zum Absaugen von beispielsweise flocken- und/oder schnitzelförmigen Verpackungsfüllstoffen, z.B. Styroporschaumschnitzel, g e k e n n z e i c h n'e t d u r c h einen Sammelbehälter (10), dessen Innenraum über eine Entlüftungsvorrichtung (18) mit der Atmosphäre in Verbindung steht und an dem wenigstens eine Saugleitung (20) angeschlossen ist, der über mindestens einen Zuführkanal (24) ein am offenen Leitungsende (20') einen Saugzug erzeugendes Transportmedium zuführbar ist.
  2. 2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Saugzuges ein am Zuführkanal (24) anschließbares Gebläse (26) dient.
  3. 3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführkanal (24) im Abstand vom offenen Leitungsende (20') und unter einem spitzen Winkel zu diesem in die Saugleitung (20) einmündet.
  4. 4. Absaugvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen den Saugkanal im Radialabstand umgebenden, an einer Transportmediumquelle anschließbaren Ringkanal (38), von dem eine Vielzahl von ZuführkanCilen (44) in den Saugkanal der Saugleitung (20) abzweigen.
  5. 5. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an das offene Leitungsende (20') ein flexibler Saugschlauch (22) anschließbar ist.
  6. 6. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Transportmediums mittels eines Ventils (40) regelbar ist und maximal zehn bis zwölf Meterlmin. beträgt.
  7. 7. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der-Sammelbehälter (10) durch einen aus transparenter, insbesondere durchsichtiger Kunststoffolie bestehenden Sack gebildet ist, der unten verschließbar ist undan seinem oberen, offenen Ende die Entlüftungsvorrichtung (18) aufweist.
  8. 8. Absaugvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsvorrichtung (18) am oberen Ende des -hohlzylindrischen Trägers (16) insbesondere abnehmbar angeordnet ist, an dessen-unterem, offenen Ende der Sack befestigt und an dessen Mantel die Saugleitung (20) angeschlossen ist.
  9. 9. Absaugvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsvorrichtung (18) durch eine aus porösem Gewebe bestehende Haube gebildet ist.
  10. 10. Absaugvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der insbesondere hohlzylindrische Träger (16) an eine Aufhängevorrichtung, beispielsweise Wandkonsole, aufhängbar- ist.
DE19803021089 1980-06-04 1980-06-04 Absaugvorrichtung zum absaugen von beispielsweise flocken- und/oder schnitzelfoermigen verpackungsfuellstoffen Withdrawn DE3021089A1 (de)

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