DE3020574A1 - Wicklungstraeger fuer transformatoren und verfahren zur befestigung von drahtenden von transformatorwicklungen unter verwendung des wicklungstraegers - Google Patents

Wicklungstraeger fuer transformatoren und verfahren zur befestigung von drahtenden von transformatorwicklungen unter verwendung des wicklungstraegers

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DE3020574A1
DE3020574A1 DE19803020574 DE3020574A DE3020574A1 DE 3020574 A1 DE3020574 A1 DE 3020574A1 DE 19803020574 DE19803020574 DE 19803020574 DE 3020574 A DE3020574 A DE 3020574A DE 3020574 A1 DE3020574 A1 DE 3020574A1
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Description

PATENTANWALT DR.-ING. KLAUS D U R M
KARLSRUHE FELIX-M0TTJ--&1 FtfSSF. 1 a TELEFON 590455 3Q2Q574
Sch 1978/80
14. Mai 1980
Werner Schaffer, Ingenieur
8340 Pfarrkirchen
Moserstraße 8
Wicklunqsträqer für Transformatoren und Verfahren zur Befestigung von Drahtenden von Transformatorwicklunqen unter Verwendung des Wicklunqsträqers.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wicklungsträger für Transformatoren, bestehend aus einem rohrförmigen Wicklungskörper aus Isoliermaterial, welcher zwei endständige Flansche aufweist, wobei wenigstens einer dieser Flansche eine Anschlußleiste trägt, die Aufnähmelöcher für einzusetzende Anschlußstifte aufweist, sowie auf ein Verfahren zur Befestigung der Drahtenden von Transformatorwicklungen an Anschlußstiften unter Verwendung dieses Wicklungsträgers.
Die Erfindung findet insbesondere Anwendung bei einphasigen Netztransformatoren kleiner Leistung, wie sie beispielsweise für Rundfunkgeräte in sehr großen Stückzah-30len gefertigt werden, und welche aufgrund internationaler Normen aus Sicherheitsgründen mit einem isolierenden Kunstharz vergossen sein müssen.
Wicklungsträger für Transformatoren mit einem Kern aus 35E/I-Kernblechen, die einen Wicklungskörper mit zwei end-
-x-y
ständigen Flanschen aufweisen, an denen Anschlußstifte tragende Anschlußleisten vorgesehen sind, sind seit langem in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Beim Befestigen der Drahtenden der Transformatorwicklungen an den Anschlußstiften - was durch maschinelles Umwickeln der Anschlußstifte mit den blanken Drahtenden geschieht werden die Drahtenden zwangsläufig gestrafft und sie geraten unter beträchtliche Spannung. Diese Spannung kann so hoch werden, daß das Drahtende unter einer leichten Berührung oder Erschütterung beim nachfolgenden Lötvorgang bzw. beim Vergießen bricht, was den irreversiblen Totalausfall des Transformators zur Folge hat.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die durch eine zu hohe Spannung der Drahtenden zwischen Transformatorwicklung und Anschlußstiften verursachten Schäden zu vermeiden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einem Wicklungskörper der eingangs beschriebenen Bauart ausgegangen und gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß in der Anschlußleiste eine senkrecht zu den Aufnahmelöchern liegende Längsnut vorgesehen ist, in deren eine Seitenwand die Aufnahmelöcher einmünden. In diese Längsnut läßt sich vor dem
25Einsetzen der Anschlußstifte eine Platte einschieben, was bewirkt, daß die Anschlußstifte nur so weit in ihre Aufnahmelöcher eingeschoben werden können, bis sie auf der Platte aufsitzen, die anschließend entfernt werden kann. Während des sich anschließenden Umwickeins mit den Drahtenden verbleiben somit die Anschlußstifte - eingeklemmt in den Aufnahmelöchern - in einer oberen Stellung. Nach erfolgtem Umwickeln können jetzt die Anschlußstifte bis zu ihrem Aufsitzen in der Längsnut eingetrieben werden, wodurch sich der wirksame Abstand zwischen der Befesti-
35gungsstelle und der Transformatorenwicklung merklich verkürzt, sodaß die Drahtenden spannungsfrei werden und dadurch deren Abreißen bei weiteren Fertigungsschritten vermieden wird.
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Tin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weisen die Aufnahmelöcher trichterförmige Eingänge auf. Diese Eingänge nehmen die Befestigungsstellen der Drahtenden (die Wickel) auf, was eine weitere Verkürzung des wirksamen
5Abstandes bewirkt.
Die erfindungsgemäße Befestigung der Drahtenden an den Anschlußstiften unter Verwendung des vorgeschlagenen Wicklungskörpers geschieht dadurch, daß zuerst in die Längsnut eine Platte eingeschoben wird, worauf dann die Anschlußstifte in die Aufnahmelöcher der Anschlußleiste eingesetzt und so weit eingedrückt werden, bis sie auf der Platte aufstehen, wonach die Platte wieder entfernt wird, daß daraufhin die Drahtenden der Transformatorwicklungen so
15an den Anschlußstiften befestigt werden, daß der Abstand der Befestigung von der Oberseite der Anschlußleiste der Breite der Längsnut entspricht, und daß zuletzt die Anschlußstifte in die Aufnahmelöcher eingepreßt werden, bis sie auf der anderen Seitenwand der Längsnut aufstehen.
Zum Zwecke einer besonders wirksamen Befestigung der Anschlußstifte in ihren Aufnahmelöchern kann in die Längsnut ein Schieber eingedrückt werden, dessen schräge Vorderkante die Enden der Anschlußstifte zum Boden der Längsnut hin abbiegt.
Der vorgeschlagene Wicklungsträger sowie das erfindungsgemäße Verfahren werden nachstehend anhand der beigefügten
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: 30
Fig. 1 einen Wicklungsträger in einer perspek
tivischen Darstellung;
Fig. 2 den Wicklungsträger nach Fig. I1 die
Platte in die Längsnut eingeschoben, die Anschlußstifte eingesetzt und eingedrückt;
Fig. 3 den Wicklungsträger nach Fig. 1, die
Enden der Transformatorwicklung befestigt und die Platte wieder entfernt;
Fig. 4 den WickIungstrager nach Fig. 1, die
Anschlußstifte bis zur anderen Seiten
wand der Längsnut eingepreßt;
Fig. 5 den Wicklungsträger nach Fig. 1, die
Enden der Anschlußstifte in der Längsnut abgebogen, und den Schieber wieder
aus der Längsnut entfernt.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Wicklungsträger 1 besteht aus einem im Querschnitt rechteckigen, rohrförmigen Wick— lungskörper 2 sowie zwei endständigen Flanschen 3. Der Wicklungskörper 2 und die Flansche 3 sind aus einem geeigneten, elektrisch isolierenden Material hergestellt« Es handelt sich um einen Wicklungsträger für Netztransforma— toren, deren Kern aus E/I-Kernblechen zusammengesetzt ist, die den Wicklungsträger umgeben und in dessen Wicklungskörper 2 hineingreifen.
Jeder der beiden Flansche 3 trägt eine prismatische Anschlußleiste.4, welche am Flansch 3 angeformt ist. Die-30se Anschlußleiste 4 weist eine Reihe von Aufnahmelöchern auf,die einen trichterförmigen Eingang 6 besitzen.
In der Anschlußleiste 4 ist eine Längsnut 7 vorgesehen, welche die Anschlußleiste 4 in Längsrichtung durchsetzt. 35oie Längsnut 7 steht senkrecht zu den Aufnahmelöchern 5,
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die in die eine obere Seitenwand 8 der Längsnut 7 münden. Die Aufnahmelöcher 5 dienen zum Einsetzen von Anschlußstiften, an denen die Enden der Transformatorwicklung befestigt werden.
5
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Befestigung der Drahtenden von Transformatorwicklungen unter Verwendung des in Fig. 1 dargestellten Wicklungsträgers 1 ist in vier nacheinander folgenden Phasen in den Figuren 2 bis 5 dargestellt.
In die Längsnut 7 des Flansches 3 wird zunächst (vgl. Figur 2) in Richtung des Pfeiles a eine Platte 9 aus Metall eingeschoben, deren Dicke b1 der Breite b der Längsnut 7 entspricht (siehe auch Fig.3). Sodann werden die Anschlußstifte 10 in die Aufnähmelöcher 5 der Anschlußlei— ste 4 maschinell eingesetzt und mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges in Richtung des Pfeiles c so weit in die Aufnahmelöcher 5 hineingedrückt, bis ihre Enden 11 auf der Platte 9 aufstehen. Die beispielsweise aus versilbertem Kupferdraht quadratischen Querschnittes bestehenden Anschlußstifte 10 lassen sich dabei mit Hilfe der trichterförmigen Eingänge 6 leicht in die kreisförmigen Auf— nahmelöcher 5 einführen.
Nach Entfernen der Platte 9 aus der Langsnut 7 werden nun (siehe Fig.3) die Drahtenden 12 der Transformatorwick— lungen 13 durch manuelles bzw. maschinelles Umwickeln und/ oder Anlöten so an den aus der Anschlußleiste 4 heraus-30stehenden Teilen der Anschlußstifte 10 befestigt, daß der Abstand d der Befestigung 14 von der Oberseite 15 der Anschlußplatte 4 mit der Breite b der Langsnut 7 übereinstimmt.
.
130050/0120
Zuletzt werden (vgl. Fig.4) die Anschlußstifte 10 (in Richtung des Pfeiles e) so weit maschinell in die Aufnahmelöcher 5 der Anschlußleiste 4 hineingepreßt, bis sie mit ihren Enden 11 auf der anderen (unteren) Seitenwand 16 der Längsnut 7 aufstehen. Die Drahtenden 12 liegen jetzt völlig zugentlastet und spannungsfrei zwischen der Transformatorwicklung 13 und ihrer Befestigung 14 und die Befestigungen 14 liegen geschützt in den Eingängen 6 der Aufnahmelöcher 5.
In die Längsnut 7 kann (siehe Fig. 5) jetzt noch ein Schie ber 17 eingedrückt werden, der eine schräge Vorderkante aufweist. Als Schieber 17 kann bei entsprechender Ausbildung auch die Platte 9 dienen. Mit Hilfe der Vorderkante 18 des Schiebers 17 werden die Enden 11 der Anschlußstifte 10 zum Boden 19 der Längsnut 7 hin abgebogen, sodaß sich die Anschlußstifte 10 nicht mehr aus den Aufnahmelöchern 5 lösen können.
20Es versteht sich, daß sich die Neuerung auch auf Drosselspulen, Relais u.a. mit einem entsprechend aufgebauten Wicklungskörper erstreckt.
130ÖSO/0120
_ · 9 —
lSch 1978/80
14. Mai 1980
5Zusammenstellung der verwendeten Bezuqszlffern
1 . Wicklungsträger
2 Wicklungskörper
10 3 Flansch
4 Anschlußleiste
5 Aufnahmeloch
6 Eingang
7 Längsnut
15 8 Seitenwand (von 7)
a Pfeil
9 Platte ■
Dicke (von 9)
b Breite (von 7)
20 10 Anschlußstift
C Pfeil
11 Ende (von 10)
12 Drahtende
13 Transformatorwicklungen
25 d Abstand
14 Befestigung (von 12)
15 Oberseite
e Pfeil
16 Seitenwand (von 7)
30 17 Schieber
18 Vorderkante (von 17)
19 Boden (von 7)
13805(0/0112©

Claims (1)

  1. Sch 1978/80
    14. Mai 1980
    Patentansprüche
    ../'Wicklungsträger für Transformatoren, bestehend aus einem rohrförmigen Wicklungskörper aus Isoliermaterial, welcher zwei endständige Flansche aufweist, wobei wenigstens einer dieser Flansche eine Anschlußleiste trägt, die Aufnahmelöcher·für einzusetzende Anschlußstifte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anschlußleiste (4) eine senkrecht zu den Aufnahmelöchern i5) liegende Längsnut (7) vorgesehen ist, in deren eine Seitenwand (8) die Aufnahmelöcher (5) einmünden.
    2. Wicklungsträger nach Anspruch 1, dadurch
    ge kennzeichnet , daß die Aufnahmelöcher (5) trichterförmige Eingänge (6) aufweisen.
    3. Verfahren zur Befestigung der Drahtenden von Transformatorwicklungen an Anschlußstifte unter Verwendung eines Wicklungsträgers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zuerst in die Längsnut (7) eine Platte (9) eingeschoben wird, worauf dann die Anschlußstifte ClO) in die Aufnahmelöcher (5) der Anschlußleiste (4) eingesetzt und so weit eingedrückt werden,bis sie auf der Platte (9) aufstehen, wonach die Platte (9) wieder entfernt wird, daß daraufhin die Drahtenden (12) der Transformatorwicklungen (13) so an den Anschlußstiften (10) befestigt werden, daß der Abstand (d) der Befestigung (14) von der Oberseite (15) der Anschlußleiste ((4) der Breite (b) der Längsnut (7) entspricht ,
    13UQ5Q/Q120
    ORIGINAL INSPECTED
    und daß zuletzt die Anschlußstifte (10) in die Aufnahmelöcher (5) eingepreßt werden, bis sie auf der anderen Sei tenwand (16) der Längsnut (7) aufstehen.
    54. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß in die Längsnut (7) ein Schieber (17) eingedrückt wird, dessen schräge Vorderkante (18) die Enden (11) der Anschlußstifte (10) zum Boden (19) der Längsnut (7) hin abbiegt. 10
    1300S0/0120
DE19803020574 1980-05-30 1980-05-30 Verfahren zur Befestigung der Drahtenden von Transformatorwicklungen an den Anschlußstiften eines Wicklungsträgers Expired DE3020574C2 (de)

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DE3020574C2 DE3020574C2 (de) 1982-12-09

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