DE102012110332A1 - Induktivität sowie Herstellungsverfahren hierfür - Google Patents

Induktivität sowie Herstellungsverfahren hierfür Download PDF

Info

Publication number
DE102012110332A1
DE102012110332A1 DE201210110332 DE102012110332A DE102012110332A1 DE 102012110332 A1 DE102012110332 A1 DE 102012110332A1 DE 201210110332 DE201210110332 DE 201210110332 DE 102012110332 A DE102012110332 A DE 102012110332A DE 102012110332 A1 DE102012110332 A1 DE 102012110332A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
laminated core
sheets
magnetic flux
sheet metal
mounting bracket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE201210110332
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Herzog
Jürgen Droste
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MICHAEL RIEDEL TRANSFORMATORENBAU GmbH
Original Assignee
MICHAEL RIEDEL TRANSFORMATORENBAU GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MICHAEL RIEDEL TRANSFORMATORENBAU GmbH filed Critical MICHAEL RIEDEL TRANSFORMATORENBAU GmbH
Priority to DE201210110332 priority Critical patent/DE102012110332A1/de
Priority to EP13190579.6A priority patent/EP2725589A1/de
Publication of DE102012110332A1 publication Critical patent/DE102012110332A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F3/00Cores, Yokes, or armatures
    • H01F3/02Cores, Yokes, or armatures made from sheets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/26Fastening parts of the core together; Fastening or mounting the core on casing or support
    • H01F27/263Fastening parts of the core together
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/324Insulation between coil and core, between different winding sections, around the coil; Other insulation structures
    • H01F27/325Coil bobbins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Abstract

Beim Herstellen eines elektrischen Kondensators werden die die Umfangskontur des magnetischen Flussleitkörpers (24) ergebenden Bleche (4a, b) lagenweise nicht mehr versetzt zueinander angeordnet, sondern fluchtend übereinander, sodass sich zwei Blechblöcke ergeben. Diese werden unter Vorpositionierung durch formschlüssige Stege (6a–d) des Spulenkörpers (3) gegeneinander verklebt, so dass keine Verschraubung des magnetischen Flussleitkörpers (24) mehr benötigt wird, die immer die Gefahr der Beschädigung des Isolierlackes der einzelnen Bleche (4a, b) in sich trägt.

Description

  • I. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer "Induktivität mit Eisenkern" (elektrischer Transformator, Drossel, Transductor, Übertrager, Elektro-Magnet usw.), im folgenden Induktivität genannt, sowie eine nach diesem Verfahren hergestellte Induktivität.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Elektrische Induktivitäten sind in sehr vielen elektrischen und elektronischen Geräten enthalten, und ihr Hauptzweck besteht im Umwandeln oder Trennen eines oder mehrerer, insbesondere unterschiedlicher, Spannungspotenziale, in der Strombegrenzung oder in der Bildung eines Magnetfeldes.
  • Zu diesem Zweck enthalten elektrische Induktivitäten eine oder mehrere elektrische Spulen.
  • Deren Wicklungen können auf einem Spulenkörper, der in der Regel aus einem elektrisch nicht leitendem Material, meist Kunststoff, besteht, aufgewickelt sein oder als so genannte Luftspulen vorliegen, die keinen Spulenkörper als Stückelungskern besitzen.
  • Um das Prinzip der Induktivität mit Eisenkern als Einheit in Funktion zu bringen, wird die wenigstens eine Spule mit dem Eisenkern konstruktiv verbunden. Hierbei wird die wenigstens eine Spule so über dem Eisenkern platziert, dass aufgrund der angelegten Spulenspannung und der dabei auftretenden Induktion ein magnetischer Fluss im Eisenkern erzeugt wird.
  • Bei Transformatoren werden häufig die beiden Spulen in Form der Wicklungen von einem gemeinsamen, geschlossen umlaufenden Eisenkern durchdrungen, was das Betriebsverhalten und die Effizienz des Transformators verbessert.
  • Um Wirbelströme und eine mögliche magnetische Sättigung im Eisenkern zu vermeiden, wird dieser in der Regel aus einem Stapel von übereinandergelegten einzelnen, gewaltzten Blechen, sogenannten Dynamo-Blechen oder Trafo-Blechen, hergestellt, wobei die einzelnen Bleche elektrisch gegeneinander isoliert sein müssen. Zu diesem Zweck sind die einzelnen Bleche an den gewalzten Flächen in der Regel mit einem elektrisch isolierenden Isolierlack beschichtet oder besitzen hier eine elektrisch nicht isolierende Oxidationsschicht.
  • Denn wenn es zu einem elektrischen Kontakt zwischen Blechen an den Walzflächen kommt, tritt an dieser Stelle ein magnetischer Kurzschluss auf.
  • Um die Bleche dauerhaft als Eisenkern (nachfolgend auch als Blechpaket bezeichnet) zusammenzuhalten, werden diese bisher häufig miteinander durch Durchgangslöcher in den Blechen isoliert mit Schrauben verschraubt, mittels Druckstücken verspannt oder am Rand verschweißt.
  • Dabei werden auch die in der Regel benötigten Befestigungswinkel oder andere Anbauteile an der Induktivität, mit dem Blechpaket, verschraubt, verschweißt oder verspannt.
  • Dass Blechpaket kann die Spule teilweise oder voll umlaufend umschließen, wobei die Bleche aus unterschiedlichen Formaten und Größen zusammengefügt den Eisenkern der induktiv bilden. So können unter anderem so genannte E-, U-, I- oder M-Zuschnitte von Blechen als ein kompaktes Blechpaket zusammengefügt werden. Es werden als einzelne oder mehrere verschiedene Blechzuschnitte zu einem Blechpaket zusammengeführt.
  • Um auf die benötigte Dicke des Blechpakets zu gelangen, werden in der Regel zwei oder mehrere Bleche pro Lage und insbesondere von Lage zu Lage um 180° gedreht aufgeschichtet, was einen sehr hohen und meist nur manuell zu bewältigenden Arbeitsaufwand darstellt.
  • Dabei besteht ja die in der Aufsicht auf die Blechebene sichtbare Kontur jeder Lage bei einem umlaufend geschlossenen Eisenkern nicht aus einem einzelnen Blech, sondern diese ist wegen der Montierbarkeit aus mindestens zwei Blechen zusammengesetzt.
  • Bei der Schweißmethode wird das Blechpaket einseitig (ohne Wechsel der Blechrichtung) zu einem Block zusammengefügt und anschließend an den Außenseiten der Stoßkanten der Bleche als Block miteinander verschweißt. Der entstehende magnetische Kurzschluss am Rand des Magnetfeldes wird hierbei aus wirtschaftlichen Gründen in Kauf genommen.
  • III. Darstellung der Erfindung
  • a) Technische Aufgabe
  • Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, eine Induktivität sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung zur Verfügung zu stellen, so dass der Herstellungsaufwand verringert und der Transformator technisch, insbesondere elektrisch, verbessert wird.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 6 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Vorgehensweise besteht darin, dass das den Eisenkern, also den magnetischen Flussleitkörper, bildende Blechpaket nicht mehr dadurch erzeugt wird, dass Lage für Lage der Bleche in unterschiedlich abwechselnder Orientierung aufgelegt wird, sondern indem aus zwei identisch geformten Sorten von Blechen, die jeweils fluchtend übereinandergelegt werden, zwei getrennte Blechblöcke entstehen. Bis zu diesem Punkt entspricht die Vorgehensweise noch dem beim Verschweißen der Blechpakete nach dem Stand der Technik.
  • Die Unterteilung der Gesamtkontur des Eisenkerns in die zwei Blechpakete wird in der Regel so vorgenommen, dass das eine Blechpaket – betrachtet in Querrichtung auf die Blechebene – U-förmig oder E-förmig gestaltet ist, während das andere Blechpaket stabförmig, also I-förmig ist.
  • Um aus jeweils gleich geformten und fluchtend übereinander gelegten Blechen jeweils ein Blechpaket herzustellen, ist der Arbeitsaufwand sehr viel geringer als bei der abwechselnd lageweise aufgebauten Vorgehensweise nach dem Stand der Technik. Vor allem kann das Zusammenstellen zu Blechpaketen auf einfache Art und Weise automatisiert werden, was mit üblichen Rüttel- und Ausrichtvorrichtungen sehr einfach möglich ist.
  • Nach Aufeinanderlegen der Bleche zu den beiden Blechpaketen wird zunächst die Spule – meist der Spulenkörper, der zu diesem Zeitpunkt in der Regel bereits mit der mindestens einen Wicklung versehen ist – in den inneren Freiraum des ersten Blechpaketes eingesetzt.
  • Die Spule – und sofern ein Spulenkörper vorhanden ist, auch der Spulenkörper – steht dabei seitlich aus dem inneren Freiraum dieses ersten Blechpaketes vor. Falls ein Spulenkörper vorhanden ist, weist er insbesondere zwei gegeneinander gerichtete Stege auf, zwischen die das erste Blechpaket, beispielsweise mit seinem verbindenden mittleren Schenkel, genau hineinpasst, also den Blech-Stapel des ersten Blechpaketes dadurch grob zusammenhält, und zwar sowohl in Richtung quer zur Blechebene als auch in einer Richtung in der Blechebene aufgrund der Formgebung und Dimensionierung des Spulenkörpers.
  • Falls ein Schenkel des Blechpaketes dabei das Innere der Spule durchläuft, was häufig der Fall ist, ist das Innere der Spule – egal ob es eine Luftspule ist oder eine auf einem Spulenkörper aufgebrachte Spule – so dimensioniert, dass ihr Innenraum den aufgenommenen Schenkel des Blechpaketes eng umschließt und das Blechpaket zusammenhält.
  • Nunmehr kann auf die Stirnflächen der frei endenden Schenkel des ersten Blechpaketes Kleber aufgetragen werden, und das zweite, in der Regel I-förmige, Blechpaket wird mit einer seiner Seitenflächen auf dem ersten Blechpaket und dessen mit Kleber benetzten Stirnflächen, die es allesamt überspannt, aufgelegt. Dabei wird auch das zweite Blechpaket quer zur Blechebene zusammengehalten durch in Richtung des zweiten Blechpaketes ebenfalls vorstehende zwei gegeneinander gerichtete Stege des Spulenkörpers, falls ein solcher vorhanden ist.
  • Die Blechpakete werden dabei vorzugsweise jeweils mit denjenigen Flächen, an denen die Lagen von Blechen nebeneinander sichtbar sind, gegeneinander gelegt.
  • Nach Aushärten des Klebers hat man so einen umlaufend geschlossenen Eisenkern, in dessen inneren und gegebenenfalls teilweise darüber hinausstehend formschlüssig der Spulenkörper oder die Luftspule aufgenommen und fixiert ist.
  • Die Blechpakete sind dann gegeneinander fixiert, einmal durch die Verklebung an der Klebestelle der beiden Blechpakete gegeneinander, und bei Verwendung eines Spulenkörpers durch die seitliche Abstützung durch die Stege des Spulenkörpers.
  • Sofern dies nicht ausreichend ist, kann eine weitere Stabilisierung durch zusätzliche Maßnahmen – vor oder nach dem Verkleben der Blechblöcke – erzielt werden:
    Denn als Bleche zum Erzeugen der Blechblöcke werden häufig Bleche verwendet, die nach wie vor in ihren Eckbereichen Durchgangsbohrungen aufweisen, so dass dann auch das gesamte Blechpaket über durchgehende Öffnungen verfügt. Durch diese Durchgangsöffnungen hindurch kann ein Führungszapfen eingeführt und verklebt werden, der beispielsweise aus elektrisch nicht leitendem Material wie etwa Kunststoff besteht.
  • Statt eines massiven Führungszapfens kann auch eine Führungsbuchse aus Kunststoff verwendet und vorzugsweise eingeklebt werden.
  • Zusätzlich ist eine einfache Verklebung der Befestigungswinkel oder andere Anbauteile auf jeweils einer der Außenseiten der jeweils äußersten Bleche des Blechpaketes möglich..
  • Für die Vorpositionierung insbesondere der Befestigungswinkel oder verbesserte Endfixierung kann ein Führungszapfen, der eine verbreiterte Schulter aufweist, durch die mit der Durchgangsbohrung des Blechpaketes fluchtende Durchgangsbohrung des Befestigungswinkels hindurchgeschoben werden und in das Blechpaket eingeschoben und mit diesem verklebt werden.
  • Vor allem wenn dabei von den beiden Seiten des Blechpaketes her nicht zwei gleich lange Führungszapfen mit Schulter, sondern ein langer und ein kurzer Führungszapfen verwendet werden, und an den beiden Bohrungen der Befestigungswinkel an der einen Bohrung der lange und an der anderen der kürzere Führungszapfen eingesetzt wird, lässt sich damit eine starke Fixierung der Bleche des Blechpaketes gegeneinander erreichen, wenn die Summe der Länge der gegeneinander gerichteten Führungszapfen so groß ist, dass sich diese im Blechpaket gegenseitig fast erreichen.
  • Eine Induktivität mit Eisenkern, insbesondere eines elektrischen Transformators, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden kann, muss also zum einen aus zwei Blechblöcken bestehen, die jeweils nur aus identischen und fluchtend übereinandergelegten gleichen Blechen bestehen, wobei die beiden Blechblöcke gegeneinander verklebt sind.
  • Die Spule, insbesondere der bewickelte Spulenkörper, der sich im Wesentlichen im inneren Freiraum des Eisenkerns, also des Fluss-Leitkörpers, befindet, muss so gestaltet und dimensioniert sein, dass er formschlüssig in diesem Freiraum gehalten wird und vor allem bis zum Verkleben der beiden Blechblöcke die Bleche jedes Blechpaketes gegeneinander grob vorfixiert.
  • Insbesondere wenn das eine Blechpaket E-förmig ist, besitzt die Spule oder der Spulenkörper eine mittige Durchgangsöffnung, in die genau der mittlere frei endenden Schenkel dieses E-förmigen Blechpaketes hineinpasst.
  • Vorzugsweise besitzt der Spulenkörper deshalb zwei Paare von je zwei gegeneinander gerichteten Stegen, die über den eigentlichen Spulenkörper hinaus vorstehen und in der Blechebene verlaufen, wobei der Abstand zwischen jedem Paar von Stegen der Dicke des dazwischen aufzunehmenden Blechpaketes entspricht.
  • Die Formgebung der Blechblöcke ist dabei vorzugsweise so gewählt, dass das eine Blechpaket stabförmig oder I-förmig ist, während der andere U-förmig oder E-förmig ist, jeweils betrachtet in der Aufsicht auf die Blechebene, also in Querrichtung.
  • Auf einander gegenüberliegenden Seiten, insbesondere entlang einer der Außenflächen des Eisenkerns, also des magnetischer Flussleitkörpers, ist jeweils ein Befestigungswinkel aufgebracht, vorzugsweise aufgeklebt oder mithilfe von Führungszapfen in die entsprechenden Durchgangsbohrungen des Blechpaketes eingeklebt, ggf. auch durch Führungsbuchsen im Blechpaket hindurch verschraubt.
  • Zu diesem Zweck besitzen die Bleche der Blechblöcke ggf. Durchgangsbohrungen, die in jedem Blech an der identischen Stelle vorhanden sind und damit den Blechpaket vollständig durchdringen.
  • Eine andere Möglichkeit besteht auch darin, zum Befestigen der elektrischen Induktivität, insbesondere des elektrischen Transformators, an einem gewünschten Bauteil der Umgebung nicht die bisher verwendeten zwei Befestigungswinkel zu verwenden, sondern eine seitlich über den Blechpaket vorstehende Befestigungsplatte, die auf eine Stirnfläche des einen Blechpaketes quer zur Blechebene aufgeklebt wird, und damit an dieser Stirnfläche ebenfalls die Bleche gegeneinander fixiert. Dafür werden auch keine Durchgangsöffnungen in den Blechen benötigt.
  • c) Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind im Folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1a, b: einen Transformator nach dem Stand der Technik,
  • 2a, b: zwei unterschiedliche Fluss-Leitkörper, jeweils bestehend aus zwei Blechblöcken,
  • 3a: einen Schnitt durch einen fast fertiggestellten Transformator mit Blick in Querrichtung zur Blechebene,
  • 3b: einen Schnitt durch die Darstellung der 3a entlang der Linie B-B und
  • 3c: einen Schnitt durch die 3a entlang der Linie C-C
  • 1a zeigt in perspektivischer Ansicht einen Transformator nach dem Stand der Technik, bei dem der Fluss-Leitkörper 24 aus einem Paket aus aufeinandergeschichteten Blechen 4a, b, 14a, b besteht, und jede Lage aus zwei Blechen 4a, 14a bzw. 4b, 14b besteht, wie in 1b für zwei aufeinanderfolgende Lagen separat dargestellt.
  • In diesem Fall ist das Blech 4a, b jeweils E-förmig, und das Blech 14a, b jeweils rechteckig, und verbindet die drei freien Enden des E-förmigen Bleches 4a bzw. 4b miteinander.
  • Die sich zu einer Blechlage ergänzenden Bleche 4a, 14a liegen jeweils nebeneinander mit einer gemeinsamen Blechebene.
  • Dies ergibt ein Blechpaket mit vier quer zur Blechebene durchgehenden Durchgangsbohrungen 13, durch welche jeweils eine Spannschraube 25 durchgesteckt wird, um das Blechpaket quer zur Blechebene zusammenzuspannen.
  • Bei den beiden unteren Durchgangsöffnungen der 1a sind mithilfe dieser beiden Spannschrauben 25 auch entlang der unteren Längskanten zwei einander gegenüberliegende Befestigungswinkel 12 mit verschraubt, mittels der der fertige Transformator an einem Bauteil der Umgebung festgeschraubt werden kann.
  • Die Aufteilung jeder Blechebene auf zwei Einzelbleche ist notwendig, da der Spulenkörper 3 eine Durchgangsöffnung 22 besitzt, durch welche sich der mittlere Schenkel des Blechpaketes hindurcherstreckt, so dass das jeweils E-förmige Blech 4a, 4b abwechselnd bei jeder Lage von gegenüberliegenden Seiten eingeschoben wird, was bei einer einstückigen Blechlage nicht möglich wäre.
  • Allerdings bedingt dieses in der Regel von Hand durchgeführte, lagenweise Einlegen einen hohen Zeitaufwand, und das nachfolgende Verschrauben mit den Spannschrauben 25 birgt die Gefahr der Beschädigung des Isolierlackes an den einzelnen Blechen 4a, b, 14a, b.
  • Deshalb erfindungsgemäß wie folgt vorgegangen:
    Zunächst werden zwei Blechpakete 1, 2 erstellt durch loses Übereinanderlegen von identischen Blechen 4a, b bzw. 14a, b übereinander und immer in der gleichen Orientierung.
  • In 2a ist dies für ein U-förmiges Blechpaket 1 und in 2b für einen E-förmiges Blechpaket 1 dargestellt, während das Blechpaket 2 immer stabförmig, also I-förmig ist. Es besitzt eine Länge entsprechend der Länge des verbindenden Schenkels des Blechpaketes 1, und auch seine Dicke 18 entspricht der Dicke des Blechpaketes 1, in der Regel dadurch, dass beide Blechpakete 1, 2 aus einer identischen Anzahl von Blechen mit gleicher Dicke bestehen.
  • Zum Verbinden der beiden nur lose aufeinander gelegten Blechpakete 1, 2 wird auf die Stirnflächen 9a, b der frei endenden Schenkel 7a, b und ggf. auch c des Blechpaketes 1 Kleber 8 aufgetragen, und das Blechpaket 2 wird mit einer Seitenfläche, die im Winkel zur Blechebene 10 liegt, aufgeklebt und verbindet die freien Schenkel 7a und ggf. 7c, die alle auf der gleichen Länge enden, miteinander.
  • Dieser Vorgang ist in den 2a, b zur besseren Erkennbarkeit ohne Spulenkörper und Wicklungen im inneren Freiraum 5 des magnetischen Flussleitkörpers 24 dargestellt.
  • In Wirklichkeit wird – wie in den 3a, b, c anhand eines E-förmigen ersten Blechpaketes 1 dargestellt – das Verkleben durchgeführt, nachdem auf das erste Blechpaket 1 der Spulenkörper 3 aufgesetzt ist, der in der Regel aus Kunststoff besteht. Dabei sind lediglich in der 3 die auf dem Spulenkörper 3 angeordneten Wicklungen 19a, b angedeutet, die in den anderen Figuren aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen wurden.
  • Wie am besten die 3a und 3b erkennen lassen, besteht der Spulenkörper 3 aus einem hülsenförmigen, in diesem Fall rechteckigen, Wickelkern 20, der eine Durchgangsöffnung 22 von einer Stirnfläche zur anderen beinhaltet, durch welche der mittlere, frei endende Schenkel 7c des ersten, E-förmigen Blechpaketes 1 durchgeschoben werden kann. Die Länge dieses freien mittleren Schenkels 7c ist genauso lang oder geringfügig länger als die Länge der Durchgangsöffnung 22.
  • Von den stirnseitigen Enden dieses Wickelkerns 20 steht radial in alle 4 Richtungen jeweils eine umlaufende Stirnplatte 21 ab, die die stirnseitige Begrenzung für die auf dem Außenumfang des Wickelkerns 20 aufzubringende Bewicklung mit den beiden Wicklungen 19 a, b darstellt.
  • Die radiale Erstreckung dieser Stirnplatten 21 – die quer zur Blechebene 10 stehen – in Richtung der Blechebene 10 ist so groß, dass der Spulenkörper 3 gerade in den inneren Freiraum 5 des ersten Blechpaketes 1 passt. Indem sowohl der mittlere Schenkel 7c möglichst passgenau in den Querschnitt der Durchgangsöffnung 22 passt und die Stirnplatten 21 möglichst passgenau zwischen die äußeren frei endenden Schenkeln 7a, 7b, ist der Spulenkörper 3 gegenüber dem ersten Blechpaket 1 quer zur Blechebene 10 und in einer Richtung in Blechebene, nämlich in Richtung des verbindenden Schenkels, formschlüssig positioniert.
  • Zusätzlich weist der – insbesondere einstückige – Spulenkörper 3 zwei Paare von Stegen 6a, b, 6c, d auf, die von den Stirnplatten 21 aus radial nach außen vorstehen, mit einem Verlauf in der Blechebene und mit einem Abstand zueinander, der der Dicke der Blechpakete 1, 2 entspricht.
  • Auf der Seite des bereits mit dem Spulenkörper 3 zusammengesteckten ersten Blechpaketes 1 hält dies zusätzlich zum mittleren Schenkel 7c auch am verbindenden Schenkel die einzelnen Blechlagen gegeneinander.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite dient das andere Paar von Stegen 6c, d dazu, das Blechpaket 2 mit seiner Dicke, also gemessen quer zur Blechebene, zwischen den Stegen 6c, d aufzunehmen. Denn beim Heranführen dieses zweiten Blechpaketes 2, das nur lose von Hand oder mittels einer Hilfsvorrichtung zusammengehalten wird, an die mit Kleber 8 benetzten Stirnflächen des ersten Blechpaketes 1, wie in 3a und 3b dargestellt, gelangt dieses zweite Blechpaket 2 zuerst zwischen die beiden Stege 6c, d und wird dadurch bereits zusammengehalten noch bevor er den Kleber 8 erreicht. Auch nach dem Kontaktieren des Klebers 8 und des ersten Blechpaketes 1 halten die Stege 6c, d den zweiten Blechpaket 2 zusammen, also während der Aushärtung des Klebers 8.
  • Wie bereits 2b zeigt, können in den Blechen der beiden Blechpakete 1, 2 jeweils in den Eckbereichen des etwa rechteckigen späteren magnetischen Flussleitkörpers 24 Durchgangsbohrungen 13 in den einzelnen Blechen 4a, b, 14a, b fluchtend zueinander und damit durch den gesamten magnetischer Flussleitkörper 24 hindurch vorhanden sein. Diese Durchgangsbohrungen 13 sind auch nach dem Verkleben der beiden Blechpakete 1, 2 frei zugänglich, da sie außerhalb des Spulenkörpers 3 liegen und nicht von diesem abgedeckt werden.
  • Sie können deshalb beispielsweise verwendet werden, um den magnetischer Flussleitkörper 24 zusätzlich mittels Verkleben zu stabilisieren, z.B. indem ein Führungszapfen 15, der vorzugsweise ebenfalls aus nicht leitendem Material wie etwa Kunststoff besteht, in eine solche Durchgangsbohrung 13 eingeschoben und verklebt wird. Statt eines massiven Führungszapfens 15 kann es sich auch um eine mit einer Durchgangsöffnung versehene Führungsbuchse 17 handeln, was dann die Möglichkeit eröffnet, durch den inneren Durchgang der Führungsbuchse 17 eine Spannschraube zu stecken, ohne dass diese die Bleche 4a, 14a und deren Isolierlack beschädigen könnte.
  • Sowohl ein Führungszapfen 15 als auch eine hohle Führungsbuchse 17 kann an ihrem rückseitigen Ende eine nach außen vorstehende Schulter 16 besitzen, so dass diese Schulter entweder auf der Außenseite des äußersten Bleches anliegt oder – wenn Befestigungswinkel 12 an dem magnetischer Flussleitkörper 24 befestigt werden sollen, wie in 3b rechts oben dargestellt – kann sich eine solche Führungsbuchse 17 oder ein Führungszapfen 15 durch die entsprechende Durchgangsbohrung in dem Befestigungswinkel 12 hindurcherstrecken.
  • Im Grunde genügt das reine Verkleben des Befestigungswinkels 12 auf der Außenseite des äußersten Bleches des magnetischenm Flussleitkörpers, aber durch zusätzliches Einstecken und vorzugsweise Einkleben eines Führungszapfens 15 oder einer Führungsbuchse 17 wird gleichzeitig eine exakte Positionierung und noch bessere Verklebung des Befestigungswinkels 12 erreicht.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin – wie in 3b rechts unten dargestellt – anstelle zweier Befestigungswinkel 12 eine einzige, ebene Befestigungsplatte 23 auf die Stirnfläche des magnetischen Flussleitkörpers aufzukleben, so dass die Befestigungsplatte 23 ebenfalls quer zur Blechebene seitlich über den magnetischen Flussleitkörper vorsteht und dort vorzugsweise Langlöcher besitzt zum Verschrauben mit einem Bauteil der Umgebung. Durch die Verklebung auf dieser Stirnfläche mit einer Befestigungsplatte 23, die quer zur Blechebene verläuft, wird der zusätzliche Effekt erreicht, dass an dieser Stelle die einzelnen Bleche 4a, b auch an dieser Stelle gegeneinander verklebt werden.
  • 3c zeigt den Zustand unmittelbar vor dem Verkleben, also mit bereits aufgetragener, zickzack-förmiger Kleberraupe aus Kleber 8.
  • 3c lässt auch erkennen, dass der Überstand der Stirnplatten 21 über die Stege 6c, d hinaus geschlitzt ausgebildet sein kann zum Einbringen von Kabelanschlüssen und Anschlussklemmen, und ebenso, dass die Stege 6c, d aus Hohlkammern bestehen können, die einerseits der Stabilisierung der Stege 6c, d, dienen, andererseits aber auch zusätzliche Elemente wie etwa Anschlussklemmen aufnehmen können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erstes Blechpaket
    2
    zweites Blechpaket
    3
    Spulenkörper
    4a, b
    Blech
    5
    innerer Freiraum
    6a–d
    Steg
    7a, b
    frei endender Schenkel
    8
    Kleber
    9a, b
    Stirnfläche
    10
    Blechebene
    11
    Querrichtung
    12
    Befestigungswinkel
    13
    Durchgangsbohrung
    14a, b
    Blech
    15
    Führungszapfen
    16
    Schulter
    17
    Führungsbuchse
    18
    Dicke
    19a, b
    Wicklung
    20
    Wickelkern
    21
    Stirnplatte
    22
    Durchgangsöffnung
    23
    Befestigungsplatte
    24
    magnetischer Flussleitkörper
    25
    Spannschraube

Claims (16)

  1. Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Induktivität, insbesondere eines elektrischen Kondensators, mit einem aus übereinanderliegenden, gegeneinander isolierten Blechen (4a, b) bestehenden magnetischen Flussleitkörper (24), der aus wenigstens zwei Blechpaketen von identisch geformten und fluchtend aufeinanderliegenden Blechen (4a, b) besteht, und einer Spule, die sich wenigstens teilweise im inneren Freiraum (5) des magnetischen Flussleitkörpers (24) befindet, wobei – die Bleche (4a, b) des ersten Blechpaketes (1) fluchtend mit ihrer Blechebene aufeinander gelegt werden, – die Spule in den inneren Freiraum (5) des ersten Blechpaketes (1) so eingesetzt wird, dass sie dieses zusammenhält, – die Bleche (4a, b) des zweiten Blechpaketes (2) fluchtend mit ihrer Blechebene aufeinander gelegt werden, – auf die Stirnflächen (9a, b) der frei endenden Schenkel (7a, b) des ersten Blechpaketes (1) Kleber (8) aufgetragen wird, – das zweite Blechpaket (2) zusammengehalten wird und mit seiner einen Seitenfläche in Anlage gegen die Stirnflächen (9a, b) der frei endenden Schenkel (7a, b) des ersten Blechpaketes (1) gebracht wird, – in diesem Zustand der Kleber (8) ausgehärtet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Spule auf einem Spulenkörper (3) mit Stegen (6a–d) aufgebracht ist, – die dem ersten Blechpaket (1) zugewandten beiden Stege (6a, b) seitlich an dem ersten Blechpaket (1) anliegen und – das zweite Blechpaket (2) zwischen die ihm zugewandten beiden Stege (6c, d) eingeführt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Außenseite des jeweils äußersten Blechs (4a, b) eines Blechpaketes entlang einer der Außenkanten des magnetischen Flussleitkörpers (24) jeweils ein Befestigungswinkel (12) aufgeklebt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Durchgangsbohrungen (13) wenigstens des ersten Blechpaketes (1) ein Führungszapfen (15) eingeklebt wird, der sich insbesondere über die gesamte Dicke (18) des Blechpaketes erstreckt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungszapfen (15) sich auch durch den Befestigungswinkel (12) hindurch erstreckt und von der Seite des Befestigungswinkels (12) aus eingeführt wird, und er an diesem Ende eine verbreiterte Schulter (16) besitzt, die in Anlage an den Befestigungswinkel (12) gebracht wird.
  6. Elektrische Induktivität mit – einem aus übereinanderliegenden, gegeneinander isolierten Blechen (4a, b) bestehenden magnetischen Flussleitkörper (24), der betrachtet in Querrichtung (11) lotrecht zur Blechebene (10) eine insbesondere umfänglich geschlossene Kontur besitzt, – einem Spulenkörper (3) aus elektrisch nicht leitenden Material, insbesondere Kunststoff, der sich wenigstens teilweise im inneren Freiraum (5) des magnetischen Flussleitkörpers (24) befindet, – auf dem Spulenkörper (3) die beiden jeweils elektrisch leitenden, jedoch gegeneinander isolierten Spulen aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass – der magnetische Flussleitkörper (24) aus wenigstens zwei Blechblöcken von identisch geformten und fluchtend aufeinanderliegenden Blechen (4a, b) besteht, – die beiden Blechblöcke gegeneinander verklebt sind.
  7. Elektrische Induktivität nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkörper (3) in Blechebene (10) verlaufende, außerhalb des Blechpaketes neben jedem Blechpaket beidseits vorstehende Stegen (6a–d) aufweist, und zwischen je zwei Stegen (6a–d) ein Blechpaket aufgenommen ist.
  8. Elektrische Induktivität nach einem der vorhergehenden Vorrichtungs-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Blechpaket betrachtet in der lotrechten Querrichtung (11) zur Blechebene (10) C-förmig oder E-förmig gestaltet ist und der zweite Blechpaket insbesondere I-förmig gestaltet ist, und der zweite Blechpaket (2) auf die Stirnflächen (9a, b) der frei endenden Schenkel (7a, b) des ersten Blechpaketes (1) aufgeklebt ist.
  9. Elektrische Induktivität nach einem der vorhergehenden Vorrichtungs-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Außenfläche des jeweils äußersten Blech (4a, b) wenigstens eines der Blechblöcke, insbesondere des ersten Blechpaketes (1), ein Befestigungswinkel (12) aufgeklebt ist.
  10. Elektrische Induktivität nach einem der vorhergehenden Vorrichtungs-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche (4a, b) jeweils, insbesondere in den Ecken des fertigen magnetischen Flussleitkörpers (24) liegende, zueinander fluchtende Durchgangsbohrungen (13) aufweisen.
  11. Elektrische Induktivität nach einem der vorhergehenden Vorrichtungs-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungswinkel (12) zwei Durchgangsbohrungen (13) in seinem einen Schenkel aufweist, deren Abstand den Durchgangsbohrungen (13) in den Blechen (4a, b) dieses Blechpaketes entspricht, und ein Führungszapfen (15), der sich durch die Bohrung des Befestigungswinkels (12) und die Bohrungen wenigstens eines Teils des Blechpaketes hindurch erstreckt, in diesen Bohrungen verklebt ist.
  12. Elektrische Induktivität nach einem der vorhergehenden Vorrichtungs-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungszapfen (15) aus einem elektrisch nicht leitenden Material, insbesondere Kunststoff, besteht und insbesondere eine verbreiterte Schulter (16) am einem Ende zum Anliegen auf der Außenfläche des Befestigungswinkels (12) aufweist.
  13. Elektrische Induktivität nach einem der vorhergehenden Vorrichtungs-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über die gesamte Dicke (18) des Blechpaketes durchgehend in wenigstens einer Durchgangsbohrung (13) des magnetischen Flussleitkörpers (24) ein Führungszapfen (15) eingeklebt ist, der insbesondere aus elektrisch nicht leitenden Material besteht.
  14. Elektrische Induktivität nach einem der vorhergehenden Vorrichtungs-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungszapfen (15) eine hohle Führungsbuchse (17) ist und durch die Führungsbuchse (17) hindurch eine Verschraubung verläuft, die insbesondere auch durch die Befestigungswinkel (12) hindurch verläuft.
  15. Elektrische Induktivität nach einem der vorhergehenden Vorrichtungs-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkörper (3) eine Durchgangsöffnung (22) aufweist, die genau auf den mittleren Schenkel des E-förmigen Blechpaketes passt.
  16. Elektrische Induktivität nach einem der vorhergehenden Vorrichtungs-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Induktivität ein elektrischer Kondensator ist.
DE201210110332 2012-10-29 2012-10-29 Induktivität sowie Herstellungsverfahren hierfür Ceased DE102012110332A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210110332 DE102012110332A1 (de) 2012-10-29 2012-10-29 Induktivität sowie Herstellungsverfahren hierfür
EP13190579.6A EP2725589A1 (de) 2012-10-29 2013-10-29 Induktivität sowie Herstellungsverfahren hierfür

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210110332 DE102012110332A1 (de) 2012-10-29 2012-10-29 Induktivität sowie Herstellungsverfahren hierfür

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012110332A1 true DE102012110332A1 (de) 2014-04-30

Family

ID=49509974

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210110332 Ceased DE102012110332A1 (de) 2012-10-29 2012-10-29 Induktivität sowie Herstellungsverfahren hierfür

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2725589A1 (de)
DE (1) DE102012110332A1 (de)

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB363606A (en) * 1930-05-21 1931-12-24 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to magnetic cores
DE749162C (de) * 1940-08-17 1944-12-22 Verfahren zum Verkleben von an den Stossfugen mit Korrosionsschutz versehenen lamellierten Koerpern
DE1685016U (de) * 1954-04-01 1954-10-14 Licentia Patenverwaltungs G M Lamellierter magnetkern, insbesondere fuer relais, schuetz od. dgl.
DE1194998B (de) * 1961-04-29 1965-06-16 Fuba Vorrichtung zum Zusammenhalten der Teile eines zusammengesetzten Magnetkerns fuer Spulen
US3370350A (en) * 1965-03-24 1968-02-27 Navy Usa Method of fastening cores of electromagnetic devices
DE3020574A1 (de) * 1980-05-30 1981-12-10 Werner 8340 Pfarrkirchen Schaffer Wicklungstraeger fuer transformatoren und verfahren zur befestigung von drahtenden von transformatorwicklungen unter verwendung des wicklungstraegers
DE4312194A1 (de) * 1993-04-14 1994-10-20 Joh Schlenker Maier Gmbh & Co Isolationsteilesatz für Transformatoren
DE29712178U1 (de) * 1997-07-10 1997-09-18 Siemens AG, 80333 München Wechselstrommagnet mit niedriger Verlustleistung
DE20116954U1 (de) * 2001-10-16 2003-02-20 Waasner Elektrotechnische Fabr Transformator oder Drossel mit zusammenhaltenden Streifen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2497598A2 (fr) * 1980-02-05 1982-07-09 Legrand Sa Procede et dispositif pour l'assemblage par collage d'un circuit magnetique et appareillage electrique comportant un tel circuit, en particulier transformateur
JP3255211B2 (ja) * 1994-10-07 2002-02-12 日本鋼管株式会社 低騒音トランス及びリアクトル用のコア
JPH10199741A (ja) * 1997-01-10 1998-07-31 Sanken Electric Co Ltd コイル装置の組立方法

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB363606A (en) * 1930-05-21 1931-12-24 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to magnetic cores
DE749162C (de) * 1940-08-17 1944-12-22 Verfahren zum Verkleben von an den Stossfugen mit Korrosionsschutz versehenen lamellierten Koerpern
DE1685016U (de) * 1954-04-01 1954-10-14 Licentia Patenverwaltungs G M Lamellierter magnetkern, insbesondere fuer relais, schuetz od. dgl.
DE1194998B (de) * 1961-04-29 1965-06-16 Fuba Vorrichtung zum Zusammenhalten der Teile eines zusammengesetzten Magnetkerns fuer Spulen
US3370350A (en) * 1965-03-24 1968-02-27 Navy Usa Method of fastening cores of electromagnetic devices
DE3020574A1 (de) * 1980-05-30 1981-12-10 Werner 8340 Pfarrkirchen Schaffer Wicklungstraeger fuer transformatoren und verfahren zur befestigung von drahtenden von transformatorwicklungen unter verwendung des wicklungstraegers
DE4312194A1 (de) * 1993-04-14 1994-10-20 Joh Schlenker Maier Gmbh & Co Isolationsteilesatz für Transformatoren
DE29712178U1 (de) * 1997-07-10 1997-09-18 Siemens AG, 80333 München Wechselstrommagnet mit niedriger Verlustleistung
DE20116954U1 (de) * 2001-10-16 2003-02-20 Waasner Elektrotechnische Fabr Transformator oder Drossel mit zusammenhaltenden Streifen

Also Published As

Publication number Publication date
EP2725589A1 (de) 2014-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2769391B1 (de) Vorrichtung zur induktiven übertragung elektrischer energie
WO2013167382A1 (de) Dreiphasige drossel
EP3381107B1 (de) Elektroblech mit gedrucktem steg
DE3018552C2 (de)
EP2614510B1 (de) Stromkompensierte drossel mit erhöhter streuinduktivität
DE2526502A1 (de) Magnetkern fuer 3-phasen-transformatoren
WO2019122067A1 (de) Haltevorrichtung zum halten eines weichmagnetischen transformatorenstapelkerns sowie transformator
DE69817837T2 (de) Magnetische anordnung für einen transformator oder dergleichen
DE102013009588A1 (de) Transformator und Verfahren zur Anbringung von Wicklungen
EP3021332B1 (de) Induktivität sowie herstellungsverfahren hierfür
EP2260494B1 (de) Transformatorkern
WO2013124298A2 (de) Multiphasenwandler
DE202011051649U1 (de) Vorrichtung zur induktiven Übertragung elektrischer Energie
EP2735005B1 (de) Pressrahmenstruktur für transformator
DE3508327A1 (de) Stromwandler mit einem rechteckigen eisenkern
DE102012110332A1 (de) Induktivität sowie Herstellungsverfahren hierfür
CH647089A5 (de) Verfahren zur herstellung spannungsabhaengiger nicht linearer widerstaende.
EP2867906B1 (de) Induktives bauteil
CH416817A (de) Magnetkern, insbesondere für Transformatoren oder Drosseln
DE3526195A1 (de) Induktives bauelement
DE2306370A1 (de) Induktionswicklung
DE102006042360B3 (de) Elektromagnetmetallkern aus Einzelblechen
DE102019100517A1 (de) Spulenkörperschale und Spulenkörper
EP0580131B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Drossel oder eines Transformators mit aus zwei U-förmigen Blechen gebildeten E-förmigen Kernblechen
DE361873C (de) Eisenkern fuer Induktionsspulen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE WEICKMANN & WEICKMANN, DE

Representative=s name: WEICKMANN & WEICKMANN PATENTANWAELTE - RECHTSA, DE

R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final