DE3019725A1 - Drehzahlregler fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Drehzahlregler fuer eine brennkraftmaschine

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DE3019725A1 DE19803019725 DE3019725A DE3019725A1 DE 3019725 A1 DE3019725 A1 DE 3019725A1 DE 19803019725 DE19803019725 DE 19803019725 DE 3019725 A DE3019725 A DE 3019725A DE 3019725 A1 DE3019725 A1 DE 3019725A1
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Description

Sachs Systemtechnik GmbH,
J.-G.-Gademann-Straße 13,
D-8720 Schweinfurt, BRD
Drehzahlregler für eine Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft einen Drehzahlregler für eine Brennkraftmaschine, der die Drehzahl mittels eines auf- ein Drehzahleinstellglied der Brennkraftmaschine einwirkenden
Antriebs auf einem einstellbaren Sollwert hält.
Bei stationären, beispielsweise zum Antrieb von Wärmepumpen eingesetzten Brennkraftmaschinen werden üblicherweise Fliehkraftregler zum Konstanthalten der Drehzahl der Brennkraftmaschine benutzt. Der Fliehkraftregler ist mit dem Gashebel der Brennkraftmaschine gekuppelt. Die Solldrehzahl wird
über ein mechanisches Wegvorgabeelement vorgegeben. Ein solcher Fliehkraftregler ist relativ aufwendig. Sein Regelverhalten genügt jedoch nicht in einer Vielzahl von Anwendungsfällen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen konstruktiv einfachen
elektrischen Drehzahlregler für eine Brennkraftmaschine anzugeben, der sich durch geringe Leistungsaufnahme auszeichnet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einen die Drehzahl mittels eines elektrischen Drehzahlfühlers erfassenden elektrischen Regelkreis ein Gleichstrommotor angeschlossen ist, der über ein selbsthemmendes Getriebe an das Drehzahleinstellglied der Brennkraftmaschine gekuppelt ist, daß der Regelkreis ein von einem Signalgenerator mit vorgegebener Frequenz und wenigstens einer schrägen Flanke pro Periode erzeuges, bipolares Signal einem der Differenz des Drehzahlfühlersignals und eines Sollwertsignals entsprechenden Signal überlagert und das überlagerte Signal einem Komparator zuführt, der Treiberimpulse für eine erste Drehrichtung an den Gleichstrommotor abgibt, wenn das überlagerte Signal größer als ein erster Schwellwert ist bzw. der Treiberimpulse für eine entgegengesetzte zweite Drehrichtung an den Gleichstrommotor abgibt, wenn das überlagerte Signal kleiner als ein zweiter Schwellwert ist.
Durch Wahl der beiden Schwellwerte und Wahl der Flankensteilheit bzw. der Amplitude des bipolaren Signals können die Regeleigenschaften des Regelkreises in weiten Grenzen verändert werden. Der Drehzahlfühler erfaßt die Motordrehzahl auf elektrischem Weg. An dem Drehzahleinstellglied der Brennkraftmaschine, beispielsweise deren Gasverstellgestänge sind im Gegensatz zu herkömmlichen Drehzahlreglern keine Wegaufnehmer erforderlich.
Der Signalgenerator gibt bevorzugt bipolare Dreiecksignale ab, wobei symmetrische Signalformen besonders geeignet sind. Die Frequenz des Dreiecksignals bestimmt die Folgefrequenz der Treiberimpulse.
Der Komparator kann als Fensterkomparator mit einstellbarem erstem und zweitem Schwellwert ausgebildet sein. Durch Varia tion der Beträge der beiden Schwellwerte kann das Regelver-
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halten des Regelkreises grundlegend verändert werden. Ist der Betrag der beiden Schwellwerte größer als die Amplitude des bipolaren Signals gewählt, so werden lediglich dann Treiberimpulse an den Gleichstrommotor abgegeben, wenn die Stellung des Drehzahleinstellglieds aufgrund eines Drehzahlfehlers erforderlich ist. Bei dieser Dimensionierung ist der Leistungsbedarf des Drehzahlreglers besonders klein. Der Betrag der beiden Schwellwerte ist zweckmäßigerweise nurgeringfügig größer als die Amplitude des bipolaren Signals.
Ist der Betrag der beiden Schwellwerte kleiner als die Amplitude des bipolaren Signals, vorzugsweise nahezu Null, so wird der Gleichstrommotor abwechselnd in beiden Drehrichtungen eingeschaltet. Da sich die Dauer der aufeinanderfolgenden Treiberimpulse abhängig vom Drehzahlfehlersignal ändert, bewegt sich der Gleichstrommotor im Mittel in die durch die Polarität des Fehlersignals bestimmte Drehrichtung. Vorteil dieser Dimensionierung ist, daß kein Anlaufreibmoment überwunden werden muß, welches zu Regelfehlern führen würde.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Treiberimpulse dem Gleichstrommotor über eine von zwei Endschaltern des Drehzahleinstellglieds gesteuerte Steuerschaltung zugeführt, die bei Erreichen der Endstellungen die Zufuhr der den Gleichstrommotor in die jeweilige Endstellung drehenden Treiberimpulse sperrt. Da das Drehzahleinstellglied der Brennkraftmaschine üblicherweise Endanschläge hat, würde ansonsten der Gleichstrommotor in den Endstellungen Kurzschlußstrom ziehen.
Üblicherweise ist der elektrische Regelkreis vom Gleichstrommotor, dessen Getriebe und dem Stellglied räumlich getrennt. Trotz Endschalter werden nur zwei Zuleitungen von dem Regel-
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kreis zum Gleichstrommotor benötigt, wenn in die Zuleitung zum Gleichstrommotor zwei gegensinnig gepolte, durch je einen der Endschalter kurzschließbare Dioden geschaltet sind. Die Dioden sind hierbei parallel zu den Kontakten der Kurzschlußschalter angeschlossen.
Die Endschalter sind bevorzugt als Masseschalter ausgebildet, die mit einem ihrer beiden Kontakte an Masse angeschlossen sind, so daß die Masse als Stromrückführung ausgenutzt werden kann. Endschalter dieser Art können benutzt werden, wenn der Komparator zwei Ausgänge für die Treiberimpulse beider Drehrichtungen hat und an die Ausgänge mittels der Endschalter steuerbare Torschaltungen angeschlossen sind.
Die Endschalter können beispielsweise mittels Nocken abhängig vom Stellweg des Drehzahlstellglieds betätigt werden. Das Drehzahleinstellglied kann, wie es z.B. bei Einspritzpumpen der Fall ist, interne Anschläge für den Leerlauf und Vollast haben. Wegabhängige Endschalter müßten schon vor Erreichen dieser mechanischen Begrenzung Kontakt geben, wären also schwer zu justieren und würden den vollen Hub des Drehzahleinstellglieds einschränken. Um diese Nachteile zu vermeiden, ist der Gleichstrommotor bevorzugt über ein Kupplungsglied mit zwei Federn relativ zueinander beweglichen Teilen an das Drehzahleinstellglied gekuppelt, von denen der motorseitige Teil die Endschalter betätigt. Die Endschalter werden damit erst im Verlauf der weiteren Bewegung des Gleichstrommotors betätigt, nachdem das Drehzahleinstellglied die internen Anschläge bereits erreicht hat.
Bei einer insbesondere für das Verstellen einer Einspritzpumpe geeigneten Anordnung ist vorgesehen, daß das Drehzahleinstellglied in einer Führung verschiebbar geführt ist, daß der Gleichstrommotor über ein Zahnradgetriebe eine Gewindespindel treibt die in ein in Verschieberichtung des Drehzahl-
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einstellglieds beweglich federnd am Drehzahleinstellglied gehaltendes Gewindeteil eingreift und daß die Gewindespindel mit einem Betätigungsorgan der Endschalter verbunden ist. Schlägt das Drehzahleinstellglied an den internen Anschlägen der Einspritzpumpe an, so kann sich die Gewindespindel aufgrund ihrer federnden Lagerung noch geringfügig weiter drehen und aufgrund der hierbei erfolgenden axialen Verschiebung die Endschalter betätigen.
In einer anderen Ausführungsform, bei der das Drehzahleinstellglied ebenfalls in einer Führung verschiebbar geführt ist, ist es über ein Pleuel mit einem Zahnrad eines Schnekkengetriebes gekuppelt, welches an einem seiner Zahnräder ein Betätigungsorgan für die Endschalter trägt. Das Betätigungsorgan ist vorzugsweise so angebracht, daß es den der Leerlaufstellung zugeordneten Endschalter in einer der Totpunktstellungen des Pleuels betätigt. Die Leerlaufeinstellung ist damit relativ unkritisch.
Soweit das Drehzahleinstellglied als Drosselschieber eines Vergasers ausgebildet ist, sollte der Drehwinkel des Betätigungsorgans zwischen der Leerlaufstellung und der Vollgasstellung etwa 90° betragen. Diese Maßnahme ist insbesondere in Verbindung mit Ausführungsformen, bei welchen die Leerlaufsteilung mit der Totpunktstellung des Pleuels zusammenfällt, von Vorteil. Der nicht linear vom Drehwinkel des Schneckengetriebezahnrads abhängende Verschiebeweg des Drosselschiebers kompensiert weitgehend die ebenfalls nicht linear vom Verschiebeweg des Drosselschiebers abhängende Leistungscharakteristik der Brennkraftmaschine, so daß sich ein etwa linearer Zusammenhang zwischen der Leistungscharakteristik und den Motorantriebssignalen ergibt.
Zur Justierung der Endstellungen kann das Schneckengetriebe einschließlich des Gleichstrommotors an einem Tragteil ge-
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halten sein, welches mit einstellbarer Winkellage zur Führung des Drehzahleinstellglieds gelenkig an der Führung angebracht ist.
Einen relativ exakt arbeitenden und trotzdem konstruktiv einfachen Drehzahlfühler erhält man mit einem berührungsfrei induktiv oder kapazitiv auf Zähne eines von der Brennkraftmaschine angetriebenen Zahnrads ansprechenden Impulsgeber und einem dem Impulsgeber nachgeschalteten Frequenz-Spannungswandler. Der Impulsgeber spricht bevorzugt auf ein Zahnrad der Nockenwellenuntersetzung an. Ein in dieser Weise angeordneter Impulsgeber liefert eine ausreichend hohe Anzahl Impulse pro Kurbelwellenumdrehung.
Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig* 1 ein Blockschaltbild eines die Drehzahl einer Brennkraftmaschine regelnden Regelkreises;
Fig. 2, 3a und 3b Zeitdiagramme zur Erläuterung des Regelkreises nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Motor-Stellgliedeinheit zum Einstellen einer Einspritzpumpe;
Fig. 5 eine Motor-Stellgliedeinheit zum Einstellen eines Vergasers und
Fig. 6 ein Schaltbild einer Motorendabschalteinrichtung4
Der in Fig. 1 dargestellte Regelkreis erfaßt mittels eines berührungsfreien, induktiven Impulsgebers 1 Zähne eines Zahnrads 3 der ansonsten nicht dargestellten Nockenwellen ^- untersetzung einer Brennkraftmaschine, beispielsweise eines Dieselmotors oder eines Ottomotors. Die Drehzahl des Zahnrads
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ist proportional zur Kurbelwellendrehzahl der Brennkraftmaschine. Ein Frequenz-Spannungswandler 5 gibt ein der Folgefrequenz der Impulse des Impulsgebers proportionales Signal an den nicht-invertierenden Eingang eines Differenzverstärkers 7 ab, der von diesem, der Motoristdrehzahl entsprechenden Signal ein von einem einstellbaren Sollwertgeber 9 geliefertes Signal subtrahiert. Das dem Drehzahlfehler proportionale Ausgangssignal des Differenzverstärkers 7'wird einem Addierer 11 zugeführt, der es einem Dreiecksignal eines Signalgenerators 13 überlagert. Der Signalgenerator 13 liefert ein bipolares Dreiecksignal mit symmetrischer Flankensteilheit. Das überlagerte Signal am Ausgang des Addierers 11 ist in den Fig. 2 und 3a bei 15 bzw. dargestellt.
An den Addierer T1 ist ein Komparator 19 angeschlossen, der an einem Ausgang 21 ein impulsförmiges Treibersignal 23 abgibt, wenn das aus dem Addierer 11 zugeführte überlagerte Signal 15 einen ersten, positiven Schwellwert 25 übersteigt. Die Treiberimpulse 23 treiben einen Gleichstrommotor 27 in einer ersten Drehrichtung und beschreitet das aus dem Addierer 11 zugeführte überlagerte Signal 15 einen zweiten, negativen Schwellwert 29, so gibt der Komparator 19 an einem Ausgang 31 impulsförmige, Treibersignale 33 ab, die den Gleichstrommotor 27 in entgegengesetzter Drehrichtung antreiben.
Der Gleichstrommotor 27 ist über ein nachstehend noch näher erläutertes, selbsthemmendes Getriebe mit einem Drehzahlstellglied der Brennkraftmaschine gekuppelt, welches dadurch entsprechend dem Fehlersignal des Differenzverstärkers 7 verstellt wird und den Drehzahlfehler ausgleicht.
Die Ausgänge 21 und 31 sind über normalerweise geschlossene elektronische Schalter 35, 37 mit dem Gleichstrommotor 27 ver-
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bunden, die über mechanische, normalerweise offene Endschalter 39, 41 gesteuert werden. Die Endschalter 39, 41 werden durch das Drehzahlstellglied der Brennkraftmaschine gesteuert und öffnen, wenn sie geschlossen sind, die zugehörigen elektronischen Schalter 35 bzw. 37. In der jeweiligen Endstellung des Stellglieds kann somit der Gleichstrommotor 27 für die ihn in die Endstellung treibenden Treiberimpulse abgeschaltet werden. In der Endstellung ist der Gleichstrommotor 27 abgeschaltet, bis er durch Treiberimpulse der entgegengesetzten Drehrichtung aus der Endstellung heraus bewegt wird.
In Fig. 2 sind die Beträge der Schwellwerte 25, 29 größer als die Amplituden des vom Signalgenerator 13 gelieferten Dreiecksignals. Treiberimpulse 23 bzw. 33 treten somit lediglich bei von Null abweichendem Drehzahlfehlersignal auf. Der Regelkreis benötigt auf diese Weise relativ wenig Leistung.
Die Fig. 3a und 3b zeigen einen Anwendungsfall des Regelkreises nach Fig. 1, bei welchem die beiden Schwellwerte nahezu Null sind. Die Ausgänge 21 und 31 des Komparators 19, die in diesem Fall auch durch einen einzigen gemeinsamen Ausgang gebildet sein können, sind bei positivem überlagertem Signal 17 positive Treiberimpulse 43 verfügbar, die den Gleichstrommotor 27 in der ersten Drehrichtung treiben, während bei negativem, überlagertem Signal 17 negative, den Gleichstrommotor 27 in entgegengesetzter Drehrichtung treibende Impulse 45 verfügbar sind. Der Gleichstrommotor 27 wird damit abhängig von der Frequenz des Dreiecksignals abwechselnd beschleunigt bzw. gebremst. Der Gleichstrommotor 27 muß daher kein Anlaufreibmoment überwinden. Er bewegt sich mit einer dem zeitlichen Mittelwert der Treiberimpulse 43, 45 entsprechenden Drehzahl in der durch die Polarität des Drehzahlfehlersignals bestimmten Richtung.
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Der Gleichstrommotor ist, wie bereits vorstehend erwähnt, über ein selbsthemmendes Getriebe mit dem Drehzahlstellglied gekuppelt, so daß sich das Drehzahlstellglied auch bei abgeschaltetem Gleichstrommotor nicht verstellen kann. In Fig. 4 ist ein Gleichstrommotor 51 über sein mit einem Zahnrad 53 kämmendes Abtriebsritzel 55 mit einer Stellstange 57 einer Einspritzpumpe gekuppelt. Die Stellstange 57 ist in einer Führungshülse 59 des Einspritzpumpengehäuses 61 in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt. Sie umfaßt eine axiale Bohrung 63 mit einer federnden, beispielsweise gummigelagerten Gewindehülse 65, in die eine mit dem Zahnrad 53 drehfest verbundene Gewindespindel 67 eingeschraubt ist. Die Gewindespindel 67 ist über ein Kugellager 69 an einem Schenkel 71 eines Winkelhebels 73 gelenkig aufgehängt. Der Winkelhebel 7 3 ist seinerseits an einem fest mit der Führung 59 bzw. dem Einspritzpumpengehäuse 61 verbundenen Lagerbock 75 angelenkt. Sein zweiter, im rechten Winkel abstehender Arm 77 ist mit einem federnden Kontaktarm 79 verbunden, welcher zwischen zwei Endabschaltkontakten 81, 83 angeordnet ist.
Die Federkraft des Kontaktarms 79 ist so groß, daß ihn die Stellstange 57 über die Gewindespindel 67 und den Winkelhebel 73 in gleichbleibender Lage zu halten vermag. Werden dem Gleichstrommotor 51 Treiberimpulse zugeführt, so wird die Verstellstange 57 bei gleichbleibender axialer Stellung der Gewindespindel 67 axial bewegt. Stößt die Stellstange 57 an interne, nicht dargestellte Anschläge der Einspritzpumpe, so verschraubt sich die Gewindespindel 67 gegen den federnden Widerstand der Gewindehülse 65 axial relativ zur Stellstange 57. Die Gewindespindel 67 schließt damit über den Winkelhebel 73 einen der Endabschaltkontakte 81 bzw. 83, so daß der Gleichstrommotor 51, wie anhand der Fig. 1 erläutert wurde, für diese Drehrichtung gesperrt wird. Da die End-
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abschaltkontakte 81, 83 erst betätigt werden, wenn die Stellstange 57 bereits an den inneren Anschlägen der Einspritzpumpe anliegt, wird der Verstellweg der Verstellstange 57 nicht verkürzt. Die Ausführungsform nach Fig. 4 eignet sich insbesondere für Brennkraftmaschinen, die zum Antrieb von Wärmepumpen eingesetzt werden.
Fig. 5 zeigt eine für Vergaserbrennkraftmaschinen geeignete Anordnung mit einem herkömmlichen, in den Strömungsweg des Brennstoff-Luft-Gemischs eintauchenden Drosselschieber 85, der in einer Führung 87 verschiebbar geführt ist. Der Drosselschieber 85 ist über ein Pleuel 89 mit einem Schneckenrad 91 gekuppelt, welches über eine Schnecke 93 von einem Gleichstrommotor 95 bewegt wird. Der Gleichstrommotor 95 und das Schneckenrad 91 sind an einer Halterung 97 gelagert, die um eine quer zur Schieberichtung des Drosselschiebers 85 verlaufende Achse 99 schwenkbar an der Führung 87 angebracht ist. Die Winkelstellung der Halterung S7 relativ zur Führung 87 ist mittels einer Einstellschraube 101 gegen die Wirkung einer Vorspannfeder 103 justierbar.
Das Pleuel 89 und das Schneckenrad 91 sind so bemessen, daß sich das Schneckenrad 91 zwischen der Leerlaufstellung und der Vollaststellung des Drosselschiebers 85 um etwa 90° dreht. Die Leerlaufstellung des Drosselschiebers 85 ist hierbei einer Totpunktstellung des Pleuels 89 zugeordnet, so daß die Leerlaufeinstellung mittels der Einstellschraube 101 relativ unkritisch ist. Da sich der Verschiebeweg des Drosselschiebers 85 nicht proportional zum Drehwinkel des Schnekkenrads 91 ändert, kann die nicht lineare Leistungscharakteristik der Brennkraftmaschine ausgeglichen werden.
Bei 105 bzw. 107 sind wiederum Endabschaltkontakte dargestellt, die von einem Stift 109 des Schneckenrads 91 in den Endstellungen des Drosselschiebers 85 betätigt werden.
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Die Endabschaltkontakte 81, 83 bzw. 105, 109 der Fig. 4 und 5 sind entsprechend dem Schaltbild der Fig. 1 als Schließer ausgebildet. Sie müssen allerdings über gesonderte Leitungen mit den Schaltern 35 bzw. 37 verbunden sein. Diese Notwendigkeit entfällt, wenn die Endabschaltkontakte wie im Schaltbild der Fig. 6 bei 111 und 113 dargestellt, als öffner ausgebildet sind, d.h. als Kontakte, die in den Endstellungen geöffnet werden. Die Endabschaltkontakte 111, 113 sind in Serie zu einem das Drehzahleinstellglied der Brennkraftmaschine bewegenden Gleichstrommotor 115 geschaltet. Gegensinnig gepolte Dioden 117, 119 überbrücken die Endabschaltkontakte 111, 113, so daß beim -Öffnen einer der beiden Endabschaltkontakte jeweils nur Gleichstromtreiberimpulse mit der durch die parallel geschaltete Diode bestimmten Polarität dem Gleichstrommotor 115 zugeführt werden können.
Der vorstehend erläuterte Drehzahlregelkreis, insbesondere in der Ausführungsform nach Fig. 5 läßt sich bevorzugt zur Drehzahlbegrenzung von Kleinkraftradmotoren, beispielsweise Motorfahrrädern ausnutzen. Derartige Kleinkrafträder dürfen eine vorbestimmte Höchstgeschwindigkeit nicht überschreiten, sollten aber bei niedrigeren Geschwindigkeiten ein ausreichendes Beschleunigungs- und Bergsteigvermögen haben. Mit Hilfe des vorstehend erläuterten Drehzahlregelkreises kann die Leistung der Brennkraftmaschine bei Vollgasstellung begrenzt werden, ohne daß der spezifische Verbrauch ansteigt.
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Claims (16)

  1. Sachs Systemtechnik GmbH,
    J.-G.-Gademann-Straße 13,
    D-8720 Schweinfurt, BRD
    Patentansprüche
    .) Drehzahlregler für eine Brennkraftmaschine, der die Drehzahl mittels eines auf ein Drehzahleinstellglied der Brennkraftmaschine einwirkenden Antriebs auf einem einstellbaren Sollwert hält, dadurch gekennzeichnet, daß an einen die Drehzahl mittels eines elektrischen Drehzahlfühlers (1, 5) erfassenden elektrischen Regelkreis ein Gleichstrommotor (27; 51; 95; 115) angeschlossen ist, der über ein seibsthemmendes Getriebe (65, 67; 91, 93) an das Drehzahleinstellglied (57; 85) gekuppelt ist, daß der Regelkreis ein von einem Signalgenerator (13) mit vorgegebener Frequenz und wenigstens einer schrägen Flanke pro Periode erzeugtes, bipolares Signal einem der Differenz des Drehzahlfühlersignals (1, 5) und eines Sollwertsignals entsprechenden Signal überlagert und das überlagerte Signal einem Komparator (19) zuführt, der Treiberimpulse für eine erste Drehrichtung an den Gleichstrommotor (17; 51; 95; 115) abgibt, wenn das überlagerte Signal größer als ein erster Schwellwert ist bzw. der Treiberimpulse für eine entgegengesetzte zweite Drehrichtung an den Gleichstrommotor (17; 51; 95; 115) .abgibt, wenn das überlagerte Signal kleiner als ein zwei ter Schwellwert ist.
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  2. 2. Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator (13) bipolare Dreiecksignale erzeugt.
  3. 3. Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator (19) als Fensterkomparator mit einstellbarem ersten und zweiten Schwellwert ausgebildet ist.
  4. 4. Drehzahlregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Betrag der beiden Schwellwerte größer als die Amplitude des bipolaren Signals gewählt ist.
  5. 5. Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Schwellwert nahezu Null sind.
  6. 6. Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Treiberimpulse dem Gleichstrommotor (17; 51; 95; 115) über eine von zwei Endschaltern (37, 39; 81, 83; 105, 107; . 111, 113) des Drehzahleinstellglieds (57; 85) gesteuerte Steuerschaltung (35, 37; 117, 119) zuführbar sind, die bei Erreichen der Endstellungen die Zufuhr der den Gleichstrommotor (17; 51; 95; 115) in die jeweilige Endstellung drehenden Treiberimpulse sperrt.
  7. 7. Drehzahlregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuleitung zum Gleichstrommotor (115) zwei gegensinnig gepolte, durch je einen der Endschalter (111; 113) kurzschließbare Dioden (117; 119) geschaltet sind.
  8. 8. Drehzahlregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator (19) zwei Ausgänge (21, 31) für die Treiberimpulse beider Drehrichtungen hat und daß an die Ausgänge (21, 31) mittels der Endschalter (37, 39) steuerbare Torschaltungen (35, 37) angeschlossen sind.
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  9. 9. Drehzahlregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstrommotor (51) über ein Kupplungsglied mit zwei federnd relativ zueinander beweglichen Teilen (65, 67) an das Drehzahleinstellglied (57) gekuppelt ist, von denen der motorseitige Teil (67) die Endschalter (81, 83) betätigt.
  10. 10. Drehzahlregler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzahleinstellglied (57) in einer Führung (59) verschiebbar geführt ist, daß der Gleichstrommotor (51) über ein Zahnradgetriebe (53, 55) eine Gewindespindel
    (67) treibt, die in ein in Verschieberichtung des Drehzahleinstellglieds (57) beweglich federnd am Drehzahleinstellglied (57) gehaltenes Gewindeteil (65) eingreift und daß die Gewindespindel (67) mit einem Betätigungsorgan (7 9) der Endschalter (81, 83) verbunden ist.
  11. 11. Drehzahlregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzahleinstellglied (85) in einer Führung (87) verschiebbar geführt ist und über ein Pleuel (89) mit einem Zahnrad (91) eines Schneckengetriebes (91, 93) gekuppelt ist, welches an einem seiner Zahnräder (91) ein Betätigungsorgan (109) für die Endschalter (105, 107) trägt.
  12. 12. Drehzahlregler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (109) so angebracht ist, daß es den der LeerlaufStellung zugeordneten Endschalter (105, 107) in einer der Totpunktstellungen des Pleuels (89) betätigt.
  13. 13. Drehzahlregler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzahleinstellglied als Drosselschieber (85) eines Vergasers ausgebildet ist und der Drehwinkel des Betätigungsorgan (109) zwischen der Leerlauf stellung und der Vollgasstellung etwa 90° beträgt.
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  14. 14. Drehzahlregler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckengetriebe (91, 93) einschließlich des Gleichstrommotors (95) an einem Tragteil (97) gehalten ist, welches mit einstellbarer Winkellage zur Führung (87) gelenkig an dieser angebracht ist.
  15. 15. Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahlfühler einen berührungsfrei induktiv oder kapazitiv auf Zähne eines von der Brennkraftmaschine angetriebenen Zahnrads (3) ansprechenden Impulsgeber (1) und einen dem Impulsgeber (1) nachgeschalteten Frequenz-Spannungswandler (5) aufweist.
  16. 16. Drehzahlregler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (1, 5) auf ein Zahnrad (3) der Nockenwellenuntersetzung anspricht.
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