DE3019490A1 - Bandumkehre - Google Patents

Bandumkehre

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DE3019490A1
DE3019490A1 DE19803019490 DE3019490A DE3019490A1 DE 3019490 A1 DE3019490 A1 DE 3019490A1 DE 19803019490 DE19803019490 DE 19803019490 DE 3019490 A DE3019490 A DE 3019490A DE 3019490 A1 DE3019490 A1 DE 3019490A1
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belt
reverser
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Helmut 4352 Herten Pohle
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Pohle & Rehling GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/44Belt or chain tensioning arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bandumkehre von Band-
  • förderern, insbesondere des untertägigen Berg- und Tunnelbaus mit wenigstens zwei zur Förderrichtung parallelen Seitenträgern, die durch Querstreben verbunden sind und die Lager der Umkehrtrommel tragen, und einem in Förderrichtung vorkragenden Anschlunjoch, üier das die gesamte Bandumkehre um einen Drehpunkt schwenkbar am Traggerüst gelagert ist, wobei Korrekturen, d.h. Schwenkbewegungen vorbestimmten Ausmaßes über eine am Traggerüst und an den Seitenträgern befestigte Verstelleinrichtung vorgenommen werden.
  • Bandförderer dienen im untertägigen Berg- und Tunnelbau als Endlosförderer sowohl für die Kohlen- wie Bergeförderung als auch für den Personentransport. Sie werden sowohl in den Hauptstrecken als Sammelförderbänder als auch in den Abbaustrecken eingesetzt, wobei die Bandförderer in den Abbustrecken mit dem Abbau fortschreitend verlängert bzw. gekürzt werden müssen. Aufgrund der unter Tage vorliegenden Gegebenheiten müssen die Bandförderer teilweise erhebliche Höhenunterschiede überwinden und können nicht immer geradlinig verlaufend verlegt werden.
  • Aus diesen Gründen ist ts notwendig, den Lauf des Bandes insbesondere bei den in Abbaustrecken verlegten Bandfölsderern zu korregieren.
  • Bekanrt ist es hierzu, die gesamte Bandumkehre um einet Drehpunkt schwenkbar aufzuhängen, wobei sich he ausgfstellt hat, daß eine ursprünglich angestrebte automat: sche Angleichung bzw. ein Ausgleich bei schieflaufendem Band nicht eintritt, sondern daß vielmehr hierzu lerstelleinrichtungen notwendig sind. Als Verstelleit richtungen dienen dabei beidseitig der Umkehrrolle ange)rachte und am Traggerüst und an den Seitentrager anyreifende Spannschlösser. Diese Spannschlösser dienen dabei gleichzeitig als Verstell- und als Arretiereinrichtung für die schwenkbar aufgehängte Bandumkehre.
  • Nachteilig bei den bekannten Bandumkehren mit ihren Verstelleinrichtungen ist, daß die Korrekturen gleichzeitig an den an beiden Seiten der Umkehrrolle angebrachten Spannschlösser jeweils wechselseitig vorgenommen werden müssen.
  • Abgesehen davon, daß somit für eine Korrektur in der Regel zwei Personen notwendig sind, ist es ausgesprochen schwierig, beide oder vier Spannschlösser im richtigen und notwendigen Bereich zu tztätigen. Dies gilt insbesondere bei in Betrieb befindlicher Bandförderern, weil sich hierbei eventuelle Unregelmäßigceiten beim Betätigen der Spannschlösser auf den Lauf des Bandes sofort auswirken. Hinzu kommt, daß derartige Umkehrstationen häufig einseitig dicht am Stoß angeorcnet sind, um für die Fahrung, Materialförderung und gegebenenfalls andere Aggregate ausreichend Platz zu lassen.
  • Dies führt dann dazu, daß eine Einregulierung nur bei Stills and des Bandförderers möglich ist und dann auch nur mit a;robatischen Leistungen des Bedienungspersonals.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auch unter ungünstigen Platzverhältnissen leicht handhabbare, gleichzeitig als Arretierung dienende und während des Laufens des Bandförderers zu betätigende Verstelleinrichtung für Schwenkumkehren zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß seitlich am Traggerüst zwei Fettzylinder sich am rraggerust abstützend und gegeneinander wirkend angeordnet sind, zwischen die ein an den Seitenträger angelenkter Querarm vorkragt.
  • Eine derartige Verstelleinrichtung bietet den Vortei daß sie nur an einer Seite angebracht dennoch die erf)rderlichen Funktionen erfüllt. Der zwischen den beiden Fet-zylindern sitzende und von diesen gehaltene Querarm füh. t bei Betätigung eines der beiden Fettzylinder zu einer Verschwenkung der gesamten Bandumkehre. Die Fettzylinder bieten den Vorteil, daß sie von stationären Kraftanlagen unabhängig sind und einfach mit unter Tage für die verschiedensten Zwecke eingesetzten Fettpressen bedient werden können. Außerdem sind sie gegen Schmutz völlig unempfindlich, so daß sie auch bei ungünstigsten Verhältnissen immer noch wirksam sind. Bei Auffüllung eines der beiden Fettzylinder über die Fettpresse gibt der andere Fettzylinder entsprechendes Fett ab, wobei sich sein Kolben entsprechend einschiebt. Da der Querarm und damit die gesamte Bandumkehre zwischen den beiden gegeneinander wirkenden Fetzylindern festgelegt ist, kann auf eine Arretierung uni Verstelleinrichtung auf der anderen Seite der Bandumkelte bzw. der Umkehrtrommel verzichtet werden. Dies ist nicht nur vorteilhaft, sondern auch überraschend, wobei sich die gefundene Lösung noch dadurch auszeichnet, daß sie dem rauhen untertägigen Betrieb besonders gut gewachsen ist.
  • Um den jeweiligen Verhältnissen leicht angepaßt werden zu Können ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an beiden Seiten der Umkehrtrommel an dem Traggerüst Halterungen für die Fettzylinder und ein Querarm an den Seitenträgern vorgesehen sind. Je nach Aufstellungsort und örtlichen Gegebenenheiten kann die aus den Fettzylindern bestehende Verstelleinrichtung auf der geeigneten Seite der Bandumkehre betätigt werden.
  • Da es jeweils ausreichend ist, nur eine Verstelleinrichtung auf einer Seite zu betätigen, ist es zur Ersparnis von Verstellaggregaten und Material vorteilhaft, die Fettzylinder lösbar mit dem Traggerüst verbunden auszuführen. Hierdurch kann die Verstelleinrichtung jeweils auf der gut zu erreichenden Seite der Bandumkehre angeordnet und dann auch von dort aus betätigt werden, während auf der anderen Seite auf eine Verstelleinrichtung ganz verzichtet wird.
  • Die Umrüstung der Verstelleinrichtung wird gemäß einem Ausführurgsbeispiel der Erfindung dadurch erleichtert, daß als Haltertngen für je einen Fettzylinder nach oben offene, eine halbkreisförmige Öffnung aufweisende Haken dienen, von denen der jeweils vom Querarm wegliegende Haken eine Anlagefläche für die Rückseite des Fettzylinders aufweist. Die Fettzylinder können somit jeweils nach vorgenommener Entlastung leicht aus den Halterungen entnommen und auf der anderen Seite der Bandumkehre positioniert werden. Da die ron den Fettzylindern aufgebrachten Kräfte ausschließlich in horizontaler Richtung wirksam werden, reicht eine derartige Halterung auch dann, wenn die Bandumkehre i7 einfallenden Strecken nicht söhlig angeordnet ist.
  • Die Verschwenkung der Umkehrrolle und der sie tragenden Teile im vorgegebenen Maße ist vorteilhaft zu erreichen, wenn der Querarm etwa mittig zwischen Drehpunkt und Achse der Umkehrtrommsl argeordnet ist. Hierbei ist eine gleichmäßige Verschwelkunc möglich und eine sichere Arretierung gegeben,.
  • Um mit rlöqlichst kleinen Hüben der Fettzylinder auszukommen, ist nach einer weiteren und zweckmäßigen Ausführungsform vorgesehen, daß der Querarm in Förderrichtung etwa an der Spitze des Seitenträgers und damit näher am Drehpunkt als an der Achse der Umkehrtrommel angeordnet ist. Aufgrund der großen über die Fettzylinder übertragbaren Kräfte ist auch bei einer derartigen Anordnung eine sichere Arretierung der Bandumkehre bei einseitiger Anordnung der Verstelleinrichtung gegeben, Der Querarm ist zweckmäßigerweise als T-Profilträger ausgebildet, wobei cie Kolben der Fettzylinder an dessen Steg anliegen. Dabei wirkt in vorteilhafter Weise der Flansch als eine Art Führung für die Kolben der Fettzylinder, da diese auf dem Flansch aufliegen, wenn sie gegen den Steg des T-Profilträgers angepreßt werden. Außerdem ist ein derart ausgebildeter Querarm besonders gut geeignet, die ajftretenden Kräfte zu übertragen bzw. aufzunehmen.
  • Bei besonders ungünstigen Platzverhältnissen kann es zweckmä3ig sein, den Querarm lösbar m t dem Seitenträger zu vertinden. Der ansonsten über das Traggerüst bzw. den Seiten träger überstehende Querarm kann bei einer derartigen Ausbildung der Erfindung ohne weiteres entfernt bzw. nur auf der Seite angecrdnet werden, die leicht zugänglich ist.
  • Dabei ist zs in weiterer Folgerung zwackmäßigs die Halterungen f3r die Fettzylinder in s-förmigen, mit dem Traggerüst lösbar verbundenen Tragarmen eingelassen anzuordnen. Bei einer derartigen Ausbildung wird auf seitlich über den Rahmen vorstehende Teile canz verzichtet, so daß die Bandumkehre dicht an den Stoß herEngerUckt werden kann.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß mit für den untertägigen Betrieb besonders geeigneten Aggregaten und n den jeweiligen Gegebenheiten leicht anpaßbarer Anordnung eine Verstellung bzw. Verschwenkung der Bandumkehre in sehr engen Grenzen, sehr genau und unter geringsten kraftmaßigen Belastungen möglich ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugzhörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispie mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen <argestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Se:.tenansicht eines Bandförderers mit Bandumkehre und Fig. 2 eine Draufsicht.
  • Bandförderer 1 im untertägigen Berg- und Tunnelbau werden häufig mit großen Förderlängen betrieben. Das Förderband 2 wird dazu an der Bandumkehre 3 und an der ähnlich ausgebildeten Antriebsstation umgelenkt und dabei über geeignete Führungen frühzeitig in die gewünschte Position gelenkt.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Umkehrtrommel 4 hat einen Durchmesser von z.B. 600 mm.
  • Die Bandumkehre 3 besteht neben der Umkehrtrommel 4 im wesentlichen aus zwei zur Förderrichtung parallel angeordneten Seitenträgern 5, 13 und den sie verbindenden Querstreben 6, 7 sowie bei den als Schwenkumkehren bekannten Bandumkehren 3 aus einem in Förderrichtung vorkragenden Anschlußjoch 10. Über das Anschlußjoch 10 kann die gesamte Bandumkehre 3 um den Drehpunkt 11 verschwenkt werden, was zu einer gewollten Beeinflussung des Förderbandes 2 führt.
  • Die Achse 8 bzw. die Lager 9 werden von den Seiten trägern 5, 13 getragen.
  • Die Bandumkehre 3 ist somit über das Anschlußjoch lo mit dem Traggerüst 12 verbunden, das aus mehreren Stützen 18 und diese verbindende Träger gebildet ist. Vom Traggerüst 12 aus ist der gesamte Bereich der Bandumkehre 3 in der Regel über eine Schutzhaube 14 und speziell die Umkehrtrommel 4 durch Seitenbleche 15 geschützt. Eventuelle Verunreinigungen des Förderbandes 2 werden über den Pflusabstreifer 16 entfernt, während die an verschiedenen Stellen angeordneten Muldenrollen 17 für die richtige Führung des Förderbandes 2 sorgen Als Verstelleinrichtunq für die Bandumkehre dienen seitlich am Traggerüst 12 anqeordnete Fettzylinder 20, 21, die, wie aus Fig. 1 und Fiq. 2 ersichtlich ist, gegeneinander wirkend und den Querarm 22 zwischen sich aufnehmend am s-förmig ausgebildeten Tragarm 31 befestiqt sind. Die Fettzylinder 20, 21, die mit ihrem Kolben 24 denen den Querarm 22 drücken, stützen sich mit ihrer Rückseite 23 an der Halterung 27, 28 ab. Diese Halterung 27, 28 ist auf beiden Seiten 25, 26 der Bandumkehre 3 angeordnet. Diese Halterungen sind als nach oben offene Haken ausgebildet, wobei der Haken 30 jeweils eine Anlagefläche für die Rückseite 23 des Fettzylinders 20, 21 aufweist.
  • Die Halterungen 27, 28 bzw. die Haken 29, 29', 30, 30' sind auf beiden Seiten 25, 26 der Bandumkehre 30 an dem s-förmigen Traqarm 31 vorgesehen. Der Einfachheit halber ist bei der Darstellung nach Fig. 2 nur eine Seite gezeigt.
  • Der Tragarm 31 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, über Schrauben mit dem Traggerüst 12 verbunden. Bei ungünstigen platzmäßigen Verhältnissen kann somit die gesamte Verstelleinrichtung mit Tragarm 31, Halterung 27, 28 und Fettzylinder 20, 21 entfernt und auf der anderen Seite montiert werden.
  • Dazu ist auch der Querarm 22 lösbar mit dem Seitenträger 5 verbunden, so daß auch dieser einfach montiert bzw. demontiert werden kann.
  • Der Querarm 22 ist als T-Träger oder gegebenenfalls auch Doppel-T-Träger ausgebildet und an der Spitze 32 des Seitenträgers 5 angebracht. Die Kolben 24 der Fettzylinder 20, 21 werden gegen den Stea 33 gepreßt, wobei der Flansch 34 als eine Art Führung für die Kolben 24 dient. Durch Anlegen einer Fettpresse an einen der beiden Fettzylinder 20, 21 kann die Lage des Querarms 22 und damit der gesamten Bandumkehre 3 verändert werden. Im übrigen ist aber die Bandumkehre 3 über den Ouerarm 22 während des gesamten Betriebes so zwischen den beiden Fettzylindern 20, 21 arretiert, daß die einmal gewählte Einstellung der Bandumkehre 3 qewahrt ist. Das führt zu hoher Betriebssicherheit, zumal eine Wartunq der Fettzylinder völliq entfallen kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Bandumkehre Patentansprüche des un andumkehre von Bandförderern, insbesondere des untgigen Berg- und Tunnelbaus mit wenigstens zwei zur Förderrichtung parallelen Seitenträgern, die durch Querstreben verbunden sind und die Lager der Umkehrtrommel tragen, urd einem in Förderrichtung vorkragenden Anschlußjoch, über das die gesamte Bandumkehre um einen Drehpunkt schwenkbar am Traggerüst gelagert ist, wobei Korrekturen, d.h. Schwenkbewegungen vorbestimmten Ausmaßes über eine am Traggerüst und an den Seitenträgern befestigte Verstelleinrichtung vorgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Traggerüst (12) zwei Fettzylinder (20, 21) sich am Traggerüst abstützend und gegeneinander wirkend angeordnet sind, zwischen die ein an den Seitenträger (5, 13) angelenkter Ouerarm (22) vorkragt.
  2. ;. Bandumkehre nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t daß ln beiden Seiten (25, 26) der Umkehrtrommel (4) an dem ragcerüst (12) Halterungen (27, 23) für die Fettzylinder (20, 21) und ein Querarm (22, 22r) an den Seitenträgern (5, 13) vorgesehen sind.
  3. 3. Bandumkehre nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettzylinder (20, 21) lösbar mit dem Traggerüst (12) verbunden sind.
  4. 4. Bandurikehre nach Anspruch 2, d a d u r c h cj e k e n n z e i c h n e t daß als Halterungen (27, 28) für je einen Fettzylinder (20 bzw. 91) nach oben offene, eine halbkreisförmige Öffnung aufweisende Haken (29, 30) dienen, von denen der jeweils vom (Querarm (22) wegliegelde Haken (30) eine Anlagefläche für die Rückseite (23) des Fettzylinders aufweist.
  5. 5. Bandumkehre nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querarm (22) etwa mittig zwischen Drehpunkt (11) und Achse (8) der Umkehrtrommel (4) angeordnet ist.
  6. 6. Bandumkehre nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querarm (22) in Förderrichtung etwa an der Spitze (32) des Seitenträgers (5, 13) und damit näher am Drehpunkt (11) als an der Achse (8) der Umkehrtrommel (4) angeordnet ist.
  7. 7. Bandumkehre nach Anspruch 1 und Anspruch 2, d a d u r r h g e k e n n z e i c h n e t daß der Querarm (22) als T-Profilträger ausgebildet ist, an dessen 3teg (33) die Kolben (24) der Fettzylinder (20, 21) an liegen.
  8. 8. Bandllmkehre nach Anspruch 1, dadur h gekennzeichnet, daß der Querarm (22) lösbar mit dem Seitenträger (5) verbunden ist.
  9. 9. Bandumkehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (27, 28) für die Fettzylinder (20, 21) in s-förmigen, mit dem Traggerüst (12) lösbar verbundenen Tragarmen :31) eingelassen angeordnet sind.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1953830A1 (de) * 1969-10-25 1971-04-29 Gutehoffnungshuette Sterkrade Regeleinrichtung zum Erzielen des Geradlaufes eines Foerderbandes

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1953830A1 (de) * 1969-10-25 1971-04-29 Gutehoffnungshuette Sterkrade Regeleinrichtung zum Erzielen des Geradlaufes eines Foerderbandes

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Industrie-Anzeiger 91. Jg. (1969) Nr. 74, S. 1791-1794 *

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DE3019490C2 (de) 1988-09-22

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