DE3018887C2 - Verfahren zur Herstellung eines Verbundvliesstoffes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines VerbundvliesstoffesInfo
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Description
— in einer ersten Stufe im Augenblick des öffnens der synthetischen Fasern und vor ihrem
Vermischen mit den natürlichen Fasern eine Emulsion eines selbstvernetzbaren Harzes auf
die synthetischen Fasern aufbringt und sofort die synthetischen Fasern mit den kurzen
natürlichen Fasern vermischt,
— in einer zweiten Stufe und nach einer Wartezeit von 45 bis 75 Minuten ein kationisches Schmälzprodukt,
das gegebenenfalls mit einer geringen Menge eines emulgieren Mineralöls oder eines
nichtionischen Fettmaterials versetzt worden ist, auf die erhaltene Mischung aufbringt,
— in an sich bekannter Weise ein Vlies herstellt und durch eine Näh-Wirk-Behandlung verfestigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als selbstvernetzbares Harz ein
Acrylharz in einer Menge, die einem Prozentsatz der Trockensubstanz von 1,5 bis 2,5%, vorzugsweise
etwa 2%, bezogen auf das Gewicht der Fasern, entspricht, verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als kationisches Schmälzprodukt
ein äthoxyliertes Fettamin und/oder ein quartäres Ammoniumsalz in einer Menge von 0,5 bis 1,5%,
vorzugsweise etwa 1%, bezogen auf das Gewicht der Fasermischung, verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des nichtionischen Fettmaterials,
das dem kationischen Schmälzprodukt zugesetzt ist, etwa 1 %, bezogen auf das Schmälzprodukt,
beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in der letzten Stufe des
Verfahrens vor der Näh-Wirk-Behandlung ein Faservlies herstellt, das auf mindestens einer seiner
Oberflächen eine dünne Verstärkungsschicht aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Verstärkungsschicht einen
dünnen, nach dem Schmelzspinnverfahren hergestellten Vliesstoff verwendet, dessen Flächengewicht
zwischen 20 und 80 g/m2, vorzugsweise zwischen 25 und 50 g/m2, liegt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Verbundvliesstoffes nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. ' ·
Es sind bereits auf trockenem Wege erhaltene nichtgewebte Produkte oder Vliesstoffe bekannt, die
aus einer Mischung aus kurzen natürlichen Fasern, insbesondere Fasern von defibrilliertem Leder, und
synthetischen Fasern bestehen, deren Verfestigung oder Konsolidierung durch Zugabe eines Harzbindemittels,
gefolg* von einer Näh-Wirk-Behandlung erfolgt ist (US 36 16 124).
Bei verschiedenen Verbundstoffen mit zusammenhängender Struktur sind eine nichtgewebte Bahn und
eine Trikotarmierung {Nähwirkstoff) vereinigt (z. B. DE-AS 15 60 799), während bei anderen Verbundstoffen
der Nähwirkstoff häufig sandwichartig zwischen zwei nichtgewebten Strukturen eingebracht ist (z. B. DE-AS
15 50 683).
Probleme bestehen bei derartigen Verbundstoffen bei der Mischung von kurzen Naturfasern mit üblichen
Synthesefasern.
Die Zugabe eines chemischen Bindemittels nach der Näh-Wirk-Behandlung ist in diesem Fall unerläßlich, um
eine Trennung der kurzen Fasern zu vermeiden. Dies führt jedoch zur Bildung von Endprodukten, die eine
gewisse Härte aufweisen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei der Herstellung von Verbundvliesstoifen
mit zusammenhängender Struktur des oben beschriebenen Typs, die Stufe des Vermischens der kurzen
natürlichen Fasern mit den synthetischen Fasern und die Stufe der Verfestigung des Vliesstoffes zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch
gelöst, daß man
in einer ersten Stufe im Augenblick des öffnens der synthetischen Fasern und vor ihrem Vermischen
mit den natürlichen Fasern eine Emulsion eines selbstvernetzbaren Harzes auf die synthetischen
Fasern aufbringt und sofort die synthetischen Fasern mit den kurzen natürlichen Fasern vermischt,
daß man
in einer zweiten Stufe und nach einer Wartezeit oder Verweilzeit von 45 bis 75 Minuten ein
kationisches Schmälzprodukt, das gegebenenfalls mit einer geringen Menge eines emulgierten
Mineralöls oder eines nichtionischen Fettmaterials versetzt worden ist, auf die erhaltene Mischung
aufbringt, daß man
in an sich bekannter Weise ein Faservlies herstellt und durch eine Näh-Wirk-Behandlung verfestigt.
Diese erfindungsgemäßen Verfahrensstufen bewirken, daß die mechanischen Eigenschaften und das
Theologische Verhalten des Endmaterials beeinflußt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet man als selbstvernetzbares Harz
ein Acrylharz und dies in einer Menge, die einem Prozentsatz der Trockensubstanz zwischen 1,5 und
2,5%, vorzugsweise etwa 2%, bezogen auf das Gewicht der Fasern, entspricht.
Das kationische Schmälzprodukt wählt man aus der Gruppe von Verbindungen aus, die äthoxylierte
Fettamine und quartäre Ammoniumsalze umfaßt, und setzt es in einer Menge zwischen 0,5 und 1,5% und
vorzugsweise von etwa 1%, bezogen auf das Gewicht der Fasermischung, ein. Die Wartezeit in der zweiten
Stufe beträgt zweckmäßigerweise ca. 60 Minuten.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt die Menge des dem
kationischen Schmälzprodukt zugesetzten nichtionischen Fettmaterials etwa 1%, bezogen auf das
Schmälzprodukt.
Bei dem Vermischen der kurzen natürlichen Fasern
und insbesondere der Fasern des defibrillierten Leders
mit den synthetischen Fasern, auf denen erfindungsgemäß das selbstvernetzbare Harz aufgetragen worden
ist, fixieren sie sich an den synthetischen Fasern in Form von Flocken, was ihre spätere Rückhaltung in dem
Vliesstoff bei den Maßnahmen des Kardierens und/oder der Herstellung des Vlieses sicherstellt. Das Auftragen
eines kationischen oberflächenaktiven Produkts auf die Mischung in einer zweiten Stufe hat eine mehrfache
Wirkung. Einerseits emulgiert dieses Produkt das auf den Lederfasern vorliegende Fettmaterial teilweise;
anschließend trägt es zur Vernetzung des selbstvernetzbaren anionischen Harzes bei und schließlich wirkt es im
Bereich der Fasern als antistatische Appretur.
Das gegebenenfalls erfolgende Versetzen dieses kationischen oberflächenaktiven Produkts mit geringen
Mengen eines Mineralöls oder eines Fetlmaterials ermöglicht die Einstellung des Fettgehalts und die
Beeinflussung des letztlich erhaltenen Griffs des Verbundvliesstoffes.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bewirkt man die abschließende Verfestigung
durch Anwendung der Näh-Wirk-Behandlung auf ein Faservlies, das auf mindestens einer seiner Oberflächen
mit einer dünnen Verstärkungsschicht bedeckt ist. Als Verstärkungsmaterial verwendet man hierfür mit
Vorteil einen dünnen Vliesstoff des Typs, der als Schmelzspinnverbundstoff oder Spun-bonded Vliesstoff
bekannt ist und dessen Flächengewicht zwischen 20 und 80 g/m2 und vorzugsweise zwischen 25 und 50 g/m2 liegt.
Die Verwendung dieses dünnen Vliesstoffes gegebenenfalls auf beiden Seiten des Faservlieses ist in
mehrfacher Hinsicht von Vorteil. Insbesondere wird es hierdurch möglich, auf die Zugabe eines polymeren
Bindemittels nach der Näh-Wirk-Behandlung zu verzichten, wodurch die Herstellung von Verbundmaterialien
möglich wird, die weicher sind als die bislang bekannten.
ίο Die mechanischen Eigenschaften der in dieser Weise
erhaltenen Verbundmaterialien sind wesentlich verbessert, insbesondere im Hinblick auf die Reibbeständigkeit
oder Abriebbeständigkeit und die Dimensionsstabilitäl. Weiterhin ist eine deutliche Verbesserung der Isotropie
festzustellen.
Weiterhin ist es möglich, durch entsprechende Auswahl des oder der Verstärkungsfaservliese die
thermischen Eigenschaften und insbesondere die thermische Leitfähigkeit der erhaltenen Verbundmaterialien
zu verbessern.
Schließlich wird es über die Art der Fasern des Faservlieses oder der Faservliese möglich, den erhaltenen
Verbundmaterialien eine bestimmte Affinität für Farbstoffe zu verleihen. So wird es durch die
Verwendung eines Schmelzspinnverbundstoffes auf der Grundlage von Polyesterfasern möglich, später das
Verbundmaterial mit Farbstoffen zu färben oder zu bedrucken, die durch thermische Übertragung aufgebrachtwerden
können.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung eines Verbundvliesstoffes durch Vermischen von kurzen, natürlichen
Fasern, insbesondere Fasern von defibrilliertem Leder, mit synthetischen Fasern, Verarbeiten der
Fasermischung zu einem Vlies und Verfestigen des erhaltenen Vlieses durch eine Näh-Wirk-Behandlung,
dadurch gekennzeichnet, daß man
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7913537A FR2456801A1 (fr) | 1979-05-17 | 1979-05-17 | Procede de fabrication d'un materiau composite a structure integree et materiau obtenu |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3018887A1 DE3018887A1 (de) | 1980-11-20 |
DE3018887C2 true DE3018887C2 (de) | 1982-08-19 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE3018887A Expired DE3018887C2 (de) | 1979-05-17 | 1980-05-16 | Verfahren zur Herstellung eines Verbundvliesstoffes |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3018887C2 (de) |
FR (1) | FR2456801A1 (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BE710846A (de) * | 1964-08-10 | 1968-07-01 | ||
NL128503C (de) * | 1965-03-04 | 1900-01-01 | ||
DE1560799B2 (de) * | 1966-01-12 | 1973-04-05 | Freudenberg, Carl, 6940 Weinheim | Verfahren zur herstellung eines grundmaterials fuer die weiterverarbeitung auf kunstleder und dergleichen |
AU3764668A (en) * | 1966-11-25 | 1969-11-20 | Collagen Corp | Fibrous sheet material and method of making same |
US3616124A (en) * | 1968-05-31 | 1971-10-26 | Vyzk Ustav Pletarsky | Composite nonwoven fabric |
DE2606996A1 (de) * | 1976-02-20 | 1977-08-25 | Boer Mueboer Cipoeipari Kut | Verfahren zur herstellung von faserkunstleder |
-
1979
- 1979-05-17 FR FR7913537A patent/FR2456801A1/fr active Granted
-
1980
- 1980-05-16 DE DE3018887A patent/DE3018887C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2456801A1 (fr) | 1980-12-12 |
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FR2456801B1 (de) | 1981-10-30 |
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