DE2015564A1 - Verfahren zur Herstellung eines modifizierten bituminösen Bindemittels - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines modifizierten bituminösen Bindemittels

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DE2015564A1
DE2015564A1 DE19702015564 DE2015564A DE2015564A1 DE 2015564 A1 DE2015564 A1 DE 2015564A1 DE 19702015564 DE19702015564 DE 19702015564 DE 2015564 A DE2015564 A DE 2015564A DE 2015564 A1 DE2015564 A1 DE 2015564A1
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bitumen
aromatic
hydrocarbon resin
aromatic hydrocarbon
warm
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DE19702015564
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Gottlieb Lebrecht Soesterberg Zaadwordijk
Original Assignee
N.V. Internationale Industriebevordering, Soesterberg (Niederlande); Technische Industrieberatung GmbH, 4000 Düsseldorf
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Verfahren zur-Herstellung eines modifizierten bituminösen Bindemittels Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung bituminöser Bindemittel zur Verwendung in halbwarm verarbeitbaren Mischungen mit Mineralstoffen zum Anbringen von Schichten im Straßenbau.
  • Halbwarm verarbeitbare Mischungen eines bituminösen Bindemittels und von Mineralstoffen, die als halbwarm verarbeitbare Asphaltmischungen für den Straßenbau bekannt sind, werden zum Anbringen einer Asphaltschicht auf einen beweglichen Unter grund und auf einen Untergrund, wo Senkungen zu erwarten sind, verwendet. Auf einem derartigen Untergrund befriedigen warm angebrachte Asphaltdecken nicht weil diese zu schnell Risse zeigen. halbwarm verarbeitbare Mischungen, d.h. Mischungen, die bei 40 - 100 ' hergestellt und verarbeitet werden können, folgen der Bewegung des Untergrunds, wodurch weniger leicht Rißbildung darin auftritt.
  • Ein Nachteil derartiger halbwarm verarbeitbarer Asphaltmischungen ist aber, daß sie unter Belastung leicht ihre Struktur ändern und sehr schlecht eine Zugkraft aufnehmen können. Hierdurch dem können sie schon unter Einfluß des Verkehrs, der darüber geleitet wird, deformieren.
  • Gemäß der Erfindung erhält man eine halbwarm verarbeitbare Asphaltmischung für den Straßenbau, die einerseits hinreichend elastisch ist, um den Bewegungen des llntergrunds zu folgen, aber andereseits gegen Deformntion unter Einfluß des Verkehrs, sogar hei höheren Temperaturen, bestär@ig ist, falls man darin ein bituminöses Bindemittel anwendet, das ein aromatisches Kohlenwasserstoffharz enthält.
  • Die Erfindung bezieht sich folglich auf die Herstellung bituminöser Bindemittel zur Verwendung in halbwarm verarbeitbaren Mischungen mit Mineralstoffen zum Anbringen von Schichten in dem Straßenbau dadurch, daß Bitumen und Teeröl und gegebenenfalls Teer mit einem aromatischen Kohlenwasserstoffharz vermischt werden.
  • Vorzugsweise stellt man eine Mischung her, die 4 - 25 Gew.-% des aromatischen Kohlenwasserstoffharzes enthält.
  • Als aromatisches Kohlenwasserstoffharz kann man z.B. ein Harz mit einem Aromatgehalt Uber 90 % und einem Naphthengehalt unter 5 % verwenden, während die MolekUle der aromatischen Bestandteile Ringsysteme enthalten, die durchschnittlich 3 bis 4 kondensierte Ringe enthalten, wobei die Ringsysteme auch einige kurze aliphati sche Seitenketten tragen können.
  • Bei Anwendung eines derartigen bituminösen Bindemittels erhalt man Asphaltmischungen, die rUr verschiedene Zwecke verwendbar sind.
  • Außer auf einem beweglichen Untergrund und auf einem Untergrund, wo Senkungen zu erwarten sind, können sie auch mit Erfolg angewandt werden zum Anbringen einer Auffüllungsschicht unter einer Betonstraßenkostruktion anstatt der bis heute üblichen Schichten ten warmverarbeitbarer Asphaltmischungen.
  • Gegebenenfalls kann man das aromatische Kohlenwasserstoffharz, das man erfindungsgemäß in einem bituminösen Bindemittel anwendet, nach mit einem Äthylenmischpolymerisat, vorzugsweise einem Mischpolymerisat von Äthylen oder Polyäthylen und einem oder mehreren Acrylat- und/oder Methylacrylatestern und Styrol kombinieren.
  • Ein erfindungsgemäß modifiziertes Bindemittel kann auch mit gutem erfolg in Asphaltischichten, bei denen eine Verstärkung aus synthetischem Textilmaterial mit einem geeigneten Haftungsmittel imprägniert sein kann oder auch nicht, angewandt werden.
  • Das synthetische Textilmaterial kann z.B. in Form von Fasern, Fäden, Streifen, Strickerein und Geweben angewandt werden. Besonders gute Ergebnisse werden mit einer Verstärkung aus Polypropen oder Polyäthylen erhalten, insbesondere falls dieses Polypropen oder Polyäthylen mit einem Bindemittel imprägniert ist, wie dies in dem deutschen Patent ........... (Patentanmeldung P 20 13 476.3) beschreiben ist.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
  • Beispiel 1 Eine Mischung von 7,4 ffi aromatischem Kohlenwasserstoffharz, 14,8 % Bitumen 80/100 77,8 %Cindumix (eine Teerasphaltbitumenmischung von der chemischen Industrie Uithoorn N.V. hergestellt) wurde folgendermaßen hergestellt: Ein aromatisches Kohlenwasserstoffharz mit den folgenden Eigenschaften: Verhältnis zwischen der Anzahl Kohlenstoffatome und Wasserstoffatome 1, o6 Farbe gemäß der UCoaltar scale": 22 spezifisches Gewicht: 1,14 Säurezahl maximal 1 Verseifungszahl maximal 1 Schmelzpunkt : ca. 100 oC wurde verwendet. Dieses Harz wurde unter Mischen auf 140 S erhitztem Bitumen 80/100 unter Verwendung eines Gewichtsteils Harz auf 2 Gewichtsteile Bitumen zugesetzt. Der Schmelze werde unter intensivem Rühren soviel Cindumix zugesetzt, daß die Gesamtmischung für 77,8 Gew.-% daraus bestand. Das Cindumix wurde zugesetzt, während es eine Temperatur von 80 cc hatte. Die Endtemperatur nach der Vermischung betrug 91 cc.
  • Beispiel 2 Ein modifiziertes Bindemittel der folgenden Zusammensetzung: 1,48 Gew.-% eines von zur Firma BASF stammenden Mischpolymerisats, 5,92 % aromatisches Kohlenwasserstoffharz, 14,80 % Bitumen 80/100 und 77,80 % Cindumix wurde hergestellt. J)as Bitumen, das aromatische Kohlenwasserstoftharz und das Cindumix waren dieselben Produkte , wie sie in Beispiel 1 angewandt wurden. Das Mischpolymerisat, das von der Firma BASF als SB 1357 B.A.S.F. bezeichnet wird, wurde dadurch erhalten, daß mit einem oxydierten Polyäthylenwachs, Äthylenacrylat und Styrol ein Mischpolymerisat mit einer Viskosität von 35 000 Centipoise bei 180° und einer Schmelztemperatur von ca. 130° hergestellt wird. Das als Ausgangsprodukt verwendete oxydierte Polyäthylenwachs ist gemäß Angabe von BASF ein oxydiertes emulgierbares Polyäthylen mit einem Molekulargewicht von ca. 1200, einem Schmelzpunkt von 93 - 96 °C, einer Säurezahl zwischen 25 und 35 und einer Verseifungszahl von 45 - 55. Das Mischpolymerisat und das aromatische Kohlenwasßerstoffharz wurden dem bis auf 160 cc erhitzten Bitumen zugesetzt, wonach die Mischung mit Cindumix vermischt wurde.
  • Zur Illustrierung des Effekts der Erfindung wurden die folgenden Vergleichsversuche durchgeführt: Vergleichen wurden Asphaltmischungen mit einem bituminösen Bindemittel, das für 100 % aus Cindumix bestand (Probe A), einem bituminösen Bindemittel gemäß Beispiel 1 hergestellt (Probe E) und einem bituminösen-Bjndemittel, das gemäß Beispiel 2 herge-: stellt worden war (Probe CE). Sonst hatten die Aspha;itmischungen dieselbe Zusammensetzung.
  • Die darin angewandten Mineralverbindungen zeigten die folgende Siebanalyse unter Verwendung von niederländischen Normalsieben: zurückgehalten auf Sieb 5,6 -zurückgehalten auf Sieb 2,8 31 % zurückgehalten auf Sieb 1,4 19 % zurückgehalten auf Sieb 0,60 15 zurUckgehalten auf Sieb 0,42 9 % zurückgehalten auf Sieb 0,30 4 % zurUckgehal-ten auf Sieb 0,09 6 % zurückgehalten auf-Sieb 0,075 3 % Packung 4% Dieses Material wurde bei 90 °C mit 7%, aufs Ganze berechnet, der oben erwähnten Bindemittel vermischt.
  • Dann wurden daraus die für die Normal-Marshall-Stabilitätserprobung Ubliche Weise durch Verdichtung zylindrische Kerne daraus hergestellt bei 7-0 °C bzw. 90°C. Die-Kerne wurden gemäß dem Normal-Marshall-Versuch auf Stabilität und Verlauf erprobt, nachdem sie nach der Verdichtung 24 bzw. 48 Stunden aufbewahrt worden waren, die letzten 2 Stunden in Wasser. Hierbei wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
    Probe Verdichtunga- Aufbewah- Stabilität Verlauf
    temperatur rungszeit in kg in mm
    in ec in Std.
    70 24 40,8 2,1
    A 70 48 48,5 2,0
    90 48 70,4 1,7
    E 70 24 | 93,5 1,7
    70 48 j 115,5 1 1,5
    90 48 141 1,5
    70 24 93 1,6
    90 24 127 1,6
    90 48 154,2 1,6
    Aus denselben Asphaltmischungen wurden Probebalken hergestellt, die in einem Marshall-Verdichtungsapparat zum Verdichten von Balken, nach der Verdichtung eine Länge von 35 cm, eine Breite von 5 cm und eine Höhe von 7 cm zeigten.
  • Aus den Proben CE und E wurde ein Probebalken ohne Verstärkung sowie ein Probebalken mit einer Verstärkung aus einem Polypropengewebe mit einer Maschenöffnung von 3 x 5 mm hergestellt.
  • zur Herstellung des Balkens mit einer Verstärkung wurde zuerst eine Schicht der Asphaltmischung bei 80 cc auf eine Dicke von 2,8 cm verdichtet, wonach das Gewebematerial angebracht wurde und dann bei derselben Temperatur auf das Gewebematerial eine Oberschicht aufgebracht wurde, die Schicht gleichfalls verdichtet wurde und zwar zu einer Dicke von 4,2 cm.
  • Bei diesem Versuch wurden die Balken an zwei Punkten unterstützt, die sich in einer- Entfernung von 24,5 cm befanden. Die Balken vJurden derart zwischen den beiden StUtzpunkten belastet, daß die Durchbiegungsgeschwindigkeit in mm/Min. konstant war und zwar 2 mm/Min. Jede Minute mißt man die Belastungsspannung. Das Produkt der Summe der gemessenen Spannungen und der Belastungsdauer, bis Vernichtung des Balkcns auftritt, ist ein Maß zur die Arbeit, die auf dem Asphaltbalken verrichtet werden mu13, um die Balken zu vernichten. Dieses Produkt wird als He bezeichnet.
  • Dieser Versuch wurde in allen Proben mit Balken, die nach der Verdichtung 24 bzw. 48 Stunden aufbewahrt worden waren (die letzten 2 Stunden in Wasser) gemacht.
  • Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
    Probe Aufbewahrungszeit in Std. He
    A 24 3r2
    48 5,6
    E 24
    (ohne Verstärkung) 48
    E 24
    (mit Verstärkung) 48 717,5
    CE 24 24,3
    (ohne Verstärkung 48 61,6
    CE 24 380,1
    (mit Verstärkung) 48 1202,5
    Aus den Ergebnissen dieser Versuche geht klar hervor, welche günstigen Ergebnisse mit einem erfindungsgemäß modifizierten Bindemittel erhalten werden, insbesodere falls im Asphalt eine Verstärkung aus Texti lmateri al angewandt wird.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1.) Verfahren zur Herstellung bitumnöser Bindemittel zur Verwendung in halbwarm verarbeitbaren Mischungen mit Mineralstoffen zum Anbringen von Schichten im Straßenbau, dadurch gekennzeichnet, daß man Bitumen und Teeröl und gegebenenfals Teer mit einem aromatischen Kohlenwasserstoffharz vermischt.
    2. ) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung, die 4 - 25 Gew.-% aromatisches Kohlenwasserstoffharz enthält, herstellt 3.) zu Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnct, daß das aromatische @ r?rlenwasserstoffharz einen Aromatgehalt über 90 % und einen liaphthengehalt unter 5 hat und daß die Molekiilci der aromatischen Bestandteile davon Ringsysteme sind, die durchschnittlich drei bis vier kondensierte Ringe enthalten, wobei die Ringsysteme einige kurze aliphatische Seitenketten tragen können.
    4.) Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Teil des aromatischen Kohlenwasserstoffharzes durch ein Äthylenmischpolymerisat ersetzt.
    5.) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Äthylenmischpolymerisat ein Polymerisat von oxydiertem Polyäthylenwachs, Athylacrylat und Styrol ist.
    6.) Verfahren zum Anbringen einer Asphaltschicht mittels einer halbwarm verarbeitbaren Mischung von Mineralstoffen und einem Bitumenbindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung mit einem nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellten bituminösen Bindemittel anwendet.
    7. ) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Asphaltschicht eine Verstärkung aus synthetischem Textilmaterial, vorzugsweise Polypropen oder Polyäthylen, das mit einem Harz- imprägniert sein kann oder auch nicht, anwendet.
DE19702015564 1969-04-02 1970-04-01 Verfahren zur Herstellung eines modifizierten bituminösen Bindemittels Pending DE2015564A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3632709A1 (de) * 1986-09-26 1988-04-07 Ruetgerswerke Ag Verfahren zur stabilisierung von pech-bitumen-gemischen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3632709A1 (de) * 1986-09-26 1988-04-07 Ruetgerswerke Ag Verfahren zur stabilisierung von pech-bitumen-gemischen

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