DE3037279A1 - Bindemittel auf basis einer mischung aus einem steinkohlenteer und einem bitumen, sowie verfahren zu einer oberflaechenbehandlung von strassen - Google Patents

Bindemittel auf basis einer mischung aus einem steinkohlenteer und einem bitumen, sowie verfahren zu einer oberflaechenbehandlung von strassen

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DE3037279A1 DE19803037279 DE3037279A DE3037279A1 DE 3037279 A1 DE3037279 A1 DE 3037279A1 DE 19803037279 DE19803037279 DE 19803037279 DE 3037279 A DE3037279 A DE 3037279A DE 3037279 A1 DE3037279 A1 DE 3037279A1
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Description

  • Mischung aus Steinkohlenteer und einem Bitumen, welches Bindemittel
  • insbesondere geeignet ist zur Anwendung beim Strassenbau als minuemittel für eine Oberflächenbehandlung.
  • Es ist allgemein bekannt, dass man für die Instandhaltung und das Wiederaufrauhen von Strassenoberflächen eine Oberflächenbehandlung anwendet wobei mittels einer Sprüh-Anlage eine dünne Schicht eines Bindemittels auf die zu behandelnde Strassendecke angebracht wird und darauf eine Schicht Steinkörner gestreut wird, die sich sofort an die Bindemittelschicht heften sollen. Nach mehrmaligem Anpressen mittels einer Walze kann der Verkehr mit angepasster Geschwindigkeit zugelassen werden, wodurch die Steinkörner weiter in eine stabile Formation gedrückt werden. Nach dem Entfernen der überflüssigen Steinkörner wird eine rauhe Strassenoberfläche erhalten.
  • Es wird klar sein, dass den Bindemittel in bezug auf das Viskosität/ Temneratur-Verhalten und die heftung sehr hohe Anforderungen gestellt werden.
  • Das Bindemittel darf nämlich bei hohen Temperaturen im Sormner nicht dünn-flüssig werden und in den Raum zwischen den Steinkörnern hochwandern, weii dadurch die Strassenoberfläche schwarz wird und ihre Rauheit verlieren würde. Auch darf es bei niedrigen Temperaturen im Winter nicht spröde werden, weil dadurch die Heftung der Steinkörner unterbrochen wird und durch Splittaufschlag Scheibenbruchgefahr bei Autos vorliegen würde. Weiter soll das Bindemittel Tenperaturstösse abfangen können, die z.B. durch eine Abwechselung von Sonnenschein und Regen und durch Streuen von Tausalz auftreten.
  • Das Viskositätsverhalten soll derart sein, dass das Bindemittel unter AbkJhiung auf der Strassenoberfläche einerseits noch flüssig genug ist, um einigermassen gegen die Oberfläche der gestreuten Steinkörnern hochzuwandern, andererseits jedoch viskös genug ist, um die Steinkörner an ihrer Stelle zu fixieren und die Bildung einer rauhen Oberfläche unter dem Einfluss des fahrenden Verkehrs zu ermöglichen.
  • Die Haftung zwischen dem Bindemittel und den Steinkörnern muss langzeitig gegen die mechanischen Kräfte, die von dem Verkehr ausgeübt werden, und gegen die chemischen Einflüsse des Klimas, wie Licht, Luft und Wasser, und andere chemischen Einflüsse, wie Tausalz, Öl, Benzin, Dreck, u.agl.
  • beständig sein.
  • Ausser den oben angegebenen Anforderungen, die man dem Bindemittel stellen muss, soll das Bindemittel auch einer Anzahl Bedingungen in bezug auf die Durchführung der Oberflächenbehandlung entsprechen. Das Bindemittel soll mechanisch zu einer in Längs- und Breiterichtung homogenen Schichtdicke, versprühbar sein, wobei angemessenen ergonomischen und die Umwelt betreffenden Anforderungen in bezug auf die Versprühungsmannschaft und die Umgebung entsprochen wird. Weiter soll das Bindemittel während langer Zeit gelagert werden können, ohne dass physikalische und chemische Eigenschaften sich durchgreifend ändern.
  • Ferner soll das Bindemittel vorzugsweise gegen die Qualität der Steinkörner (Art, Staubgehalt, Wassergehalt), womit abgestreut wird, unempfindlich sein. Auch soll die Oberflächenbehandlung der Strassendecke den Verkehr möglichst kurz unterbrechen, und soll die Behandlung, unabhängig von der Witterung nach dem Anbringen, ausgeführt werden können.
  • Schliesslich soll die Oberflächenbehandlung billig sein und ein dauerhaftes Erfolg geben.
  • Ein Nachteil der bisher angewendeten Bindemittel, wie Strassenteer, Teer/Bitumen-Mischung, Bitumenemulsion und Verschnittbitumen, ist, dass sie nur zum Teil der obengenannten Anforderungen entsprechen.
  • Zur Verbesserung der rheologischen Eigenschaften von bituminösen Bindemitteln hat man schon vorgeschlagen, diesen Mitteln Kunststoffe zuzugeben.
  • So hat man versucht, Steinkohlenteer mit Polymermaterialien zu modifizieren. Dabei zeigte es sich jedoch, dass sowohl der Teer wie das Polymermaterial bestimmte Bedingungen erfüllen müssen, um ganz kompatibel zu sein.Ausserdem ht mm versucht, Bitumen mit ?olymermaterialien zu modifizieren, wobei sich herausstellte, dass auch dabei sowohl das Bitumen als auch das Polymermaterial bestimmter. Bedingungen entsprechen müssen, um kompatibel zu sein.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Verfahren zur Modifizierung Steinkohlenteer cde: Bitumen ist, dass zum Erhalten eines wahrnehmbaren Effektes gewöhnlich grosse Mengen von mehr als 5Z m/m bis gerade 50% m/m Po'ymermaterial notwendig sind, wodurch das Bindemittel viel zu teuer wird, während beim Versprühen nicht weniger Bindemittel angewendet werden kann. E-in anderer Nachteil ist, dass die Modifizierung manchmal führt zu einer Verbesserung einer oder mehrerer der gewünschten Eigenschaften des Bindemittels, aber andere notwendige Eigenschaften beeinträchtigen, und zwar derart, dass die Modifizierung in ihrer Gesamtheit eine negative Wirkung hat. So liefert der Zusatz von Polyvinylchlorid zu Strassenteer eine Zunahme der Zähigkeit und der Duktilität, aber eine erhebliche Beeinträchtigung der Beständigkeit. Der Zusatz von Polyäthyien zu Bitumen gibt zwar eine Verbesserung der Stabilität und der Elastizität, aber die Haftung nimmt ab.
  • Wie auf Grund der Probleme in bezug auf die Kompatibilität von Polymermaterial mit Bitumen oder Steinkohlenteer klar sein wird, war man im allgemeinen der Meinung, dass es besonders schwer sein würde, eine Teer/Bitumen-Mischung mit 40-60 m/m Bitumen mit einem Kunststoff zukombinieren, was um so mehr gilt, als Kunststoffe, die mit Bitumen kompatibel sind, dies in der Regel nicht mit Steinkohlenteer sind, und umgekehrt. Weiter hat es sich bei Versuchen gezeigt, dass. unbefriedigende Erfolge erhalten werden, wenn ein Kunststoff mit einem der Komponenten der Teer/Bitumen-Mischung vermischt wird un danach die andere Komponente zugegeben wir. Durch Anderung der Viskosität ist es auf diesem Weg nämlich nicht möglich, die einzigartigen Eigenschaften der Kombination von Teer mit 40-60% m/m Bitumen völlig zu erhalten.
  • So gelang es nicht, dadurch eine homogene Substanz zu erhalten, dass man einer Steinkohlenteer/Polyvinylchlorid-Mischung Bitumen zus et zt e.
  • Es gelang ebensowenig, ein mit Polyäthylen modifiziertes Bitumen mit Steinkohlenteer zu vermischen.
  • Der Zweck der Erfindung ist jetzt die Verschaffung eines Bindemittels auf Basis einer Mischung von Steinkohlenteer und 40-60 m/m Bitumen, wobei die Eigenschaften einer solchen Mischung verbessert werden, so dass der obenerwähnten Kombination von Anforderungen möglichst optimal entsprochen wird, und zwar durch Zugeben einer möglichst kleinen Menge eines Polymermaterials.
  • Dieser Zweck wird nun der Erfindung gemäss verwirklicht durch 'Jerschaffung eines Bindemittels auf Basis einer Mischung aus Steinkohlenteer und 40-6070 m/m Bitumen, das dadurch gekennzeichnet ist. dass es ein tnermoplastisches Polymermaterial enthält,in dem sich Elemente aus den niedrigeren Perioden der Gruppen V, VI und VII des Periodischen Systens oder ein oder mehrere dieser Elemente enthaltende Gruppen und/oder gegebenenfalls diese Elemente oder Gruppen enthaltende aromatische Gruppen befinden, wobei die Anzahl dieser Gruppen in bezug auf die Anzahl Kohlenstoffatome in der Polymerkette derart gewählt ist, dass das thermoplastische Polymermaterial mit dem Teer/Bitumen-Gemiseh hat kompatibel ist.
  • Uberraschenderweise hat man nämlich gefunden, dass durch Zusatz einer sehr geringen Menge von 1-5/e m/m, vorzugsweise 1-3% m/m eines oben umschriebenen thenmoplastischen Polymers nicht nur eine ausgezeichnete Kompatibilität mit der Teer/Bitumen-Mischung erhalten werden kann, sondern auch ein für die Oberflächenbehandlung von Strassen äusserst geeignetes Bindemittel verschafft wird, das in bezug auf die nicht modifizierte Teer/Bitunen-Maschung erheblich verbesserte rheologische Eigenschaften besitzt und infolge der geringen notwendigen Menge an thermoplastischem Polymermaterial verbältnissmässig billig ist.
  • Der Erfindung gemäss kann das thermoplastische Polymermaterial z.B.solche Elemente, wie auerstc , Stickstoff, Schwefel, Phosphor, Fluor, Chlor, Rrom oder diese Rlemer z- enthaltende Gruppen, wie die Hydroxylgruppe, die Carbonylgruppe, die Carboxylgruppe, die Alkoxygruppe, die Nitrilgruppe, die Peptidbindung -NH-CO-, die Hydrosulfidgruppa, die Sulfochloriagruppe, die Sulfonsäuregruppe u. dgl. sowie die gegebenenfalls mit diesen Elementen oder Gruppen versehenenPhenyl- oder mehrkernigen aronatischen Gruppen enthalten.
  • Obwohl diese Gruppen vorzugsweise an den Kohlenstoffatomen der langen Ketten gebunden sind, wie diese bei der Polymerisation vor. olefinischen ungesättigten Kohlenwasserstoffmonomeren entstehen, zeigen sie dieselben Eigenschaften in bezug auf die Kompatibilität mit der Teer/ Btumen-Mischung, wenn sie in die Polymerkette durch Kondensationspolymerisation eingebaut sind, wie z.B. bei Polyestern und Polyamiden.
  • Die unter den aktiven Gruppen genannten aromatischen Gruppen sind vorzugsweise kein konstruktives Teil der Kohlenstoffkette in dem Polymer terial in der Form einer Phenylengruppe,sonders sind an die Kohlenstoffkette als Arylgruppe brr. Dhenylgruppe gebunden durch Substitution eines Wasserstoffatoms.
  • Ausser durch Copolymerisation und Kondensationspolymerisation können die zu dem Zweck geeigneten Polymeren auch durch Blockcopolymerisation bzw. Pfropfpolymerisation erhalten werden.
  • Es hat sich gezeigt, dass das Verhältnis der obengenannten aktiven Gruppen zu der Anzahl Kohlenstoffatomen in der Polymerkette für die Kompatibilität mit der Teer/Bitumen-Mischung sehr wichtig ist. Es wurde gefunden, dass für eine gute Kompatibilität mit einer Teer/ Bitumen-Kombination, die 40-60Ma m/m Bitumen enthält, das Polymer ein aktives Element oder eine ein solches Element aufweisende Gruppe pro 3-35, vorzugsweise pro 6-30 Kohlenstoffatome in der Polymerkette enthalten soll. Dieses Verhältnis gilt auch in den Fällen, in denen Blockcopolymeren bzw. Pfropfcopolymeren angewendet werden.
  • Eine geeignete Weise zum Erhalten der obengenannten Polymeren ist die Copolymerisation, Dlock- und/oder Pfropfcopolymerisation von (A) einem olefinisch ungesättigten Kohlenwasserstoff und (B) einem olefinisch ungesättigten Kohlenwasserstoff, der wenigstens eine aromatische Gruppe enthält, oder ein oder mehrere aktive Elemente oder diese Elemente enthaltende Gruppen, oder eine aromatische Gruppe, die ein oder mehrere aktive vlenente-oder diese Elemente enthaltende Gruppen enthält, wobei das Verhältnis vom Monomer - (A) zum Monomer (B) derart gewählt ist, dass obiger Bedingung entsprochen worden ist.
  • Vorzugsweise handelt es sich beim Monomer (A) un Olefine oder hlkadiene, wie Athylen, Propylen, Isoouten, Isopren und Butadien oder Mischungen derselben, wie Äthylen/Propylen.
  • BeinMonomer (B) betrifft es vorzugsweise einen olefinisch ungesättigten Kohlenwasserstoff, der mindestens ein Halogenatom, eine Hydroxyl-, Carbonyl-, Carboxrl-, Estern äther, Sulfonsäure-, Nitrilgruppe u.dgl. enthält, und/oder eine aromatische Gruppe, wie Phenyl, Naphthyl u.dgl. Beispiele dieser Monomeren (B) sind: Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylalkohol, Vinylester, Vinyläther, Acryl- oder Methacrylverbindungen, Vinylbenzol, Vinylalkylbenzol, Vinylnaphthalin, Vinylcarbazol und Vinylpyridin.
  • Copolymermaterialien, die vorzugsweise in die Teer/Biumen-Mischung aufgenommen sind, sind Copolymere aus Äthylen und Vinylestern und/oder Acrylverbindungen. Dabei handelt es sich- insbesondere um Vinylester, wie Vinylacetat und Vinylpropionat.Geeignete Acrylverbindungen sind Acryl- und Methacrylsäure und ihre Ester, insbesondere hergeleitet von linearen oder verzweigten Alkanolen, die 1-10 Kohlenstoffatome enthalten. Weiter unfassen die Acrylverbindungen die gegebenenfalls an Stickstoffatomen substituierten Amide, und die Nitrile. Beispiele sind: Methyl-, Propyl-, Isobutyl-, Cyclohexyl-, 2-Athyl-hexylester von Acryl-und Methacrylsäure, Acrylamid, Methacrylamid, N-Methacrylamid, N-Äthylmethacrylamid, Acrylonitril und Methac'lcnitril. 3esonders günst-ge igenschaften werden erhalten mit Copolymeren, gebildet aus Athylen und Vinylacetat mit einem Schmelzindex zwischen 1 und 100, vorzugsweise zwischen 1 und 40.
  • Die gemäss der Erfindung aufzunehmenden Polymermaterialien umfassen auch thermoplastische Kautschukarten, z.B. die auf Basis von Monovinylaromatalkadien, die ihre thermoplastischen Eigenschaften der Bildung von sog. Domänen ("domains") durch die Monovinylaromatblöcke entnehmen, während di Polyalkadienketten diese Domänen durch ein Netzwerk miteinanaer verbinden. Diese Copolymeren eignen sich besonders zum Kombinieren mit einer Teer/Bitumen-Mischung.
  • Weiter zeigt es sich gemäss der Erfindung, dass PolyäthyleF, in welches das aktive Element, nämlich Chlor, durch Chlorierung unter dem Einfluss von UV-Licht eingeführt wurde, auch sehr gut kompatibel mit der obengenannten Teer/Bitumen-Mischung ist.
  • Man kann die Modifikation des Bindemittels mit dem Copolymermaterial dadurch ausführen, dass man dieses vorzugsweise in Kornform der auf 1O0-2000C, vorzugsweise 130-170°C, erhitzten Teer/Bitumen-Mischung unter starkem Rühren allmählich zugibt. Während dieser Behandlung steigert sich die Viskosität der Mischung infolge des Einflusses des Copolymermaterials.
  • Die in dieser Weise erhaltene Mischung kann jetzt mit einem üblichen Teeröl auf eine Viskosität gebracht werden, mit der es zum Warmversprühen geeignet ist. Auch kann die Mischung mittels einer oberflächenaktiven Verbindung in Wasser in eine kalt-versprühbare Emulsion umgesetzt werden.
  • Erwünschtenfalls ist es weiter möglich, den Kunststoff vorher in warmes Teeröl aufzunehmen und dieses Gemisch allmählich der warmen meer/3iuumen-Mischung zuzugeben.
  • Durch eine geeignete Wahl von Teerölen ist es möglich, die gewünschte Viskosität für Wa=versprühen oder Emulgieren einzustellen. Es kann vorteilhaft sein, dem Kunststoff in Form einer wässrigen Emulsion der Teer/Bitumen-Mischung zuzugeben. Man erwärmt diese Mischung dann auf einer Temperatur zwischen 100 und 110d C und dosiert unter Rühren die Emulsion in feinverteilter Form, z.B. über eine Sprühdüse. Nach dem Zugeben wird vorsichtig unter ständigem Rühren auf 150°C erwäz=t, bis keine Schaumbildung mehr auftritt. Danach stellt man mit einem Teeröl die gewünschte Viskosität für Warmversprühen oder Emulgieren ein.
  • Das betreffende Bindemittel ist besonders geeignet zur Anwendung in dem Strassenbau bei einer Oberflächenbehandlung. Die Erfindung umfasst daher auch ein Verfahren zur Behandlung der Oberfläche von Strassen, wobei eine dünne Schicht des betreffenden Bindemittels auf die zu behandelnde Strassendecke aufgetrager. wird und sodann auf die angebrachte Schicht eine Schicht Steinkörner, die sich an die Bindemittelschicht heften soll, gestreut wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der Beispiele näher erläutert.
  • Beispiel I Zu 100 Gew.Tln. eines Teeröls mit einem Siedebereich von 200-300°C wurden bei 50°C 21 Gew.Tle. eines thermoplastischen SBS-Kautschuks (Cariflex ER 1101 der Shell) zugegeben, wonach unter Rühren während 3 Stunden auf 1250C erhitzt wurde, wobei eine völlig homogene Mischung erhalten wurde. Sodann wurden 17,5 Gew.Tle dieser Mischung bei 140-15O0C zu 100 Gew.Tln. einer Teer/Bitumen-Mischung gegeben mit einem Erweichungspunkt R & K von 37,5 0C, 57% m/m Bitumen enthaltend, worauf die Mischung mit Teeröl auf Sprünviskosität gebracht wurde. Das Bindemittel enthielt nach Verdampfen des leichten Öls etwa 3% mlm Polymer.
  • Das erhaltene Material wurde auf eine Prüfbshn, deren Belastung mit der einer mässig befahrenen Strasse (2.000 Fahrzeuge/vierundzwanzig Stunden) vergleichbar war, in einer Menge von 1,1-1,5 kg/m² verspruBv in verschiedenen Fächern mit einer Länge von etwa 300 m auf eine neue Kies/ Sandasphalt-Strassendecke und mit niederländischen Steinschlag 3/12 abgestreut. Nach einer Periode von 2 Jahren, in der ein milder und ein strenger Winter vorkemen,zeigte es sich, dass die Oberflächenbehandlung in ausgezeichnetem Zustand war. Der Teil mit 1,5 kg/m² war einigermassen fett ausgeschlagen, auf dem Teil mit 1,1 km/m2 trat durch ringenden Frachtverkehr stellenweise schwere Belastung auf. Die neben die Prüf-2 fächer gebaute Kontrollbahn mit 1,3 bwz. 1,h kg/m eer/Bitumen-Mischung zeigte nach 2 Jahren einige Abnutzung.
  • Eine alte Oberflächenbehandlung mit Splitt 5/8 wurde mit dem erhaltenen Material in einer Menge von 1,0 kg/m² bespruht und mit niederländischem Steinschlag 5/8 abgestreut. Diese Oberflächenbehandlung zeigte nach 2 Jahren keine Abnutzung.
  • Beispiel II "u 100 Gew.Tln. Teer/Bftumen-Mischung mit 59% m/m Bitumen und einem Erweichungspunkt R & K von 370C wurden 1,6 Gew.Tle. eines Äthylenvinylacetatcopolymeren (Elvax 240 von DuPont) mit einem Schmelzindex von 40 bei 1300C zugegeben, wodurch der Erweichungspunkt bis 40°C anstieg.
  • Nach dem Zurückstellen mit einem aromatischen Teeröl auf einen rrweichungspunkt von 37,50C wurde die Mischung mit einem leichteren Teeröl auf Sprühviskosität gebracht. Nach Verdampfen der leichten Öle enthielt die Mischung etwa 1 1,5% mim des Copolymermaterials.
  • Das erhaltene Material wurde versprüht auf eine Asphaltbetonoberfläche unter Bäumen und mit niederländischem Steinschlag 8/12 abgestreut. Für die übliche geer/Bitumen-Mischung hätte man dazu 1,5 kg/m2 empfohlen.
  • Nun wurde jedoch eine Menge von 1,25 kg/m² angebracht. Obwohl durch diese geringe Menge die Einbettung des Steinschlags nicht optimal war und die Lage der Prüfbahn sehr ungünstig war, war nach einer Periode von einem Jahr mit einem sehr strengen Winter die Beschaffenheit der Oberflächenbehandlung unerwartet gut.
  • 3eisniel III In gleicher Weise wie in Beispiel II wurde ein Bindemittel hergestellt.
  • Dieses wurde auf eine alte Oberflächenbehandlung mit Splitt 4/8 aufgetragen. Die Prfbahn, die wenig befahren wurde, war hier und da verunreinigt, während stellenweise Ausfüllungen angebracht waren. Für eine übliche Teer/Bitumen-Mischung würde 1,5 kg/m² für notwendig gehP1-ten werden. Von dem Bindemittel nach Beispiel II wurde 1,3 kg/m2 gesprüht und es wurde mit einem trockenen niederländischen Steinschlag 8/11 staubiger Qualität abgestreut. Trotzdem wurde bei einer Kontrolle nach einem halben Jahr mit einem strengen Winter eine Oberflächenbehandlung in ausgezeichnetem Zustand gefunden.
  • In der Nähe wurde eine Oberflächenbehandlung auf eine alte, wenig befahrene, ganz unter Bäume liegende, Oberflächenbehandlung mit nieder-Landischem Steinschlag 5/8 aufgetragen. Hier wurde gleichfalls 1,3 kg/m2 Binde7-ttel gemäss Beispiel II angebracht und abgestreut mit einem trocknenen und sehr staubigen niederländischen Steinschlag 8/11; für eine Behandlung mit Teer/Bitumen-Mischung würde gewiss 1,6 kg/m2 gesprüht werden müssen.
  • Während eine Kontrolle nach einem halben Jahr, in dem ein strenger Winter vorkam, wurde diese Oberflächenbehandlung in sehr gutem Zustand gefunden. Körner konnten bei OOC nur mit grosser Mühe aus der einen, .-icht-sproden Bindemittelschicht entfernt werden.
  • Um den Einfluss der Zugabe eines Copolymermaterials auf das Verhalten des Bindemittels auf der Strasse erklären zu können, wurden in tabormaSsstab einige Analysen durchgeführt mit Material,von dem vorausgesetzt wurde, dass es dieselben rheologischen Eigenschaften hatte als das Bindemittel auf der Strasse, einige Zeit nach dem Anbringen. Solches Material erhielt man, indem man die richtige Menge Copolymermaterial in der Teer/ 3itumen-Ausgangsmischung mit einem Erweichungspunkt P. & K 35-40°C löste und die dabei auftretende Erhöhung; des Erweichungspunktes R & K durch Zurückstellen mit einem Teeröl auf der ursprünglichen Wert eliminierte.
  • In einem "Haake"-Konsistenzmesser wurde die Zusa=endrückbarkeit bei -10 ç eines Bindemittels in For- eines kleinen Zylinders mit H = D = 10 mm einer Teer/Bitumen-Mischung (Muster 1) bestimmt, und von Teer/Bitumen-Mischungen, zu denen 3% m/m Äthylenvinylacetatcopolymer (Muster 2) bzw. 3% m/m eines thermoplastischen SBS-Kaltschuks (Muster 3) zugegeben waren. Nach Zurückstellen auf den ursprünglichen Erweichungspunkt R & K von 39°C wurden die nachstehenden Werte ermittelt: Muster 1 2 3 Kraft notwendig zum Eindrücken bis 1/2 E in 1 Min (N) 520 470 470 Rückeederung nach 1 Min (in P der Eindrücung) 13,5-14,5 14-16 12,5-14,5 Beschaffenheit des Zylinders nach Eindrücken (Anzahl radialer= Risse) spröde 5-7 6-8 In einer "Zwick"-Zugprüfmaschine wurde bei geeigaeter Temperatur ein Zylinder des Bindemittels in Längsrichtung auseinandergezogen. Dabei wurde bestimmt, bei welcher Zuggeschwindigkeit der Zylinder noch gerade durch Einschnürung zu einem Faden deformierte ohne dass Bruch auftrat. Der Zylinder wurde dadurch gebildet, dass zwei Metallringe mit einigermassen konisch verlauf ender Innenseite und versehen mit einem Mechanismus, z .3. einem Zughaken oder einer Zugöse, damit in Achsrichtung an sie gezogen werden konnte, umgekehrt und mit den kleinsten Durchmessern gegeneinander angebracht und mit einer Klemme fixiert wurden, wonach der gebildete Hohlraum mit Bindemittel vollgeschüttet wurde. Nach AbrRhlen auf Raumtemperatur wurden die Zugösen montiert und wurde weiter bis auf die gewünschte Testtemperatur abgekuhlt. Nach Entfernung der Klemme wurde die Zugprüfung bei + 10°C durchgeführt. Die Resultate wurden in der nachstehenden Tabelle angegeben. Eingeklammert sind die Werte, die + 50C gefunden wurden, wiedergegeben.
  • Muster ; 2 max. Zuggeschwindigkeit (mm/Min) 80(6! 230 >300(10) (nicht bestimmt) dabei auftretende max.
  • Zugkraft (N) 60 105 100

Claims (11)

  1. Bindemittel auf Basis einer Mischung aus einem Steinkohienteer und einem Bitumen, sowie Verfanren zu einer Oberflächenb&nandlung von Strassen Patent ansprüche 1. Bindemittel für den Strassenbau auf Basis einer Mischung aus einem Steinkohlenteer und einen Bitumen, dadurch gekennzeichnet, dass es ein thermoplastisches Polymermaterial enthält,in dem sich Elemente @@ den niedrigeren Perioden der Gruppen V, VI und VII des Periodischen Systems oder eine oder mehrere dieser Elemente entnaltende Gruppen und/oder gegebenenfalls diese Elemente oder Gruppen enthaltende aromatische Gruppen befinden, wobei die Anzahl dieser Gruppen ir bezug auf die Anzahl Kohlenstoffatome in der Polymerkette derart gewählt ist, dass das tnermoplastische Polymermaterial mit dem Teer/ 3itumen-Gemisch gut kompatibel ist.
  2. 2. Bindemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das thermoplastische Mononere in einer Menge von 1-5% m/m vornanden ist.
  3. 3. BindomSttel nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente Sauerstoff, Stickstotf, Schwefel, Phosphor, Fluor, Chlor und/oder Brom sind.
  4. L. Bindemittel nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente enthaltenden Gruppen die Eydroxyl-, Carbonyl-, Car-Do-:yl-, Alkoxy-, Nitrilgruppe, die Peptidbindung -NE-CO-, die Hydrosulfid-, Sulfochlorid- und/oder Sulfonsäuregruppe sind.
  5. 5. Bindemittel nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die elemente oder Gruppen enthaltenden aromatischen Gruppen Phenyl-oder mehrkernige aromatische Gruppen sind.
  6. 6. Bindemittel nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, aass das thermoplasWische Monomer ein einziges Element, dieses Element (diese Elemente) enthaltende Gruppe und/oder dieses Element (diese Elemente) oder diese Gruppe(n) enthaltende aromatische Gruppe je 3-35 Kohlenstoffatome in der Polymerkette enthält.
  7. 7. minaemittel nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass als thermoplastisches Polymer ein Copolymer aus äthylen und einem Vinylester und/oder einer Acrylverbindung vorhanden ist.
  8. 8. Bindemittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als thermoplastisches Polymer ein Copolymer aus Äthylen und Vinylacetat mit einem Schmelzindex von 1-100 vorhanden ist.
  9. 9. Bindemittel nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass als thermoplastisches Polymer ein thermoplastischer Kautschuk vorhanden ist, der seine thermoplastischen Eigenschaften der Bildung von sog. Domänen ("domains") entnimmt.
  10. 10. Bindemittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als thermoplastischer Kautschuk ein Kautschuk auf Basis von Monovinylaromatalkadien vorhanden ist.
  11. 11. Verfahren zur Behandlung der Oberfläche von Strassen, wobei eine dünne Schicht eines Bindemittels auf die zu behandelnde Strassendecke angebracht wird und sodann auf die angebrachte Schicht eine Schicht Steinkörner, die sich an die Bindemittelschicht heften sollen, gestreut wird, dadurch gekennzeichnet, dass man als Bindemittel ein Bindemittel nach den Ansprüchen 1-10 anwendet.
DE19803037279 1979-10-03 1980-10-02 Bindemittel auf basis einer mischung aus einem steinkohlenteer und einem bitumen, sowie verfahren zu einer oberflaechenbehandlung von strassen Withdrawn DE3037279A1 (de)

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