DE2628804A1 - Verfahren zur herstellung eines hochfesten elastischen dichtungsbelages, und damit erhaltener belag - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines hochfesten elastischen dichtungsbelages, und damit erhaltener belagInfo
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Description
SOPREMA ET USINES ALSACIENNES D'EMULSIONS REUNIES, Sari
Rue de Saint-Nazaire, STRASBOURG-NEUHOF (Bas-Rhin,Frankreich)
Verfahren zur Herstellung eines hochfesten, elastischen Dichtungsbelages, und damit erhaltener Belag
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Dichtungsmaterialien, und betrifft insbesondere ein Verfahren
zur Herstellung eines hochfesten, elastischen Dichtungsbelages.
Die Erfindung betrifft ebenfalls einen unter Anwendung dieses Verfahrens erhaltenen Dichtungsbelag.
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OfifGJNAL INSPECTED
— Gt —
Gegenwärtig bestehen gewisse bekannte Dichtungsbeläge aus einer Armierung aus ungewobenen Polyesterfasern, und aus
einem herkömmlichen mit Füllstoff gemischten Bitumenüberzug.
Es sind ebenfalls Dichtungsbeläge aus verbessertem Bitumen mit elastischen Eigenschaften und mit einer herkömmlichen
Armierung aus Glasfaservlies oder aus Glasgewebe bekannt. Dieses verbesserte Bitumen enthält insbesondere Hochpolymere
des Types der Blockcopolymer-Polystyrol-Polybutadien-Polystyrol.
Diese bekannten Beläge weisen jedoch einen Widerstand, eine Bruchdehnung und eine Elastizität auf, die verhältnismässig
gering sind.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile.
Hierzu betrifft sie ein Verfahren zur Herstellung eines hochfesten, elastischen Dichtungsbelages, das im wesentlichen
darin besteht, eine Armierung aus ungewobenen Polyesterfasern mit Bitumen zu imprägnieren, die Oberfläche dieser
imprägnierten Armierung mit einer Mischung von Bitumen-Elastomer-Kunstharz zu beschichten, und diesen Dichtungsbelag fertigzustellen.
Das Imprägnieren der Armierung erfolgt in einem Bitumenbad
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mit einem Kugeldruck-Erweichungspunkt zwischen 40 und 50° C,
und einer Eindringung zwischen 80 und 100 bei 25° C, was beim Oliensis-Test bezüglich der Ausschwitzungserscheinungen
ein Resultat von weniger als 0,3 mm ergibt. Die Temperatur des Imprägnierungsbades wird zwischen 160 und 180° C gehalten
; die Armierung aus ungewobenen Polyesterfasern bleibt mit dem Bitumen nur während der zur völligen Sättigung
nötigen Zeit in Berührung, und die Beschichtungsrollen sind mit einer nur feinen Bitumenschicht bedeckt. Nach dem
Abquetschen der Armierung erhält man dann einen Tränkungsgrad der zwischen 230 und 270 % liegt.
Die Zubereitung der Bitumen-Elastomer-Kunstharz-Mischung erfolgt in einem Ankerrührwerk, in welches ein Bitumen
eingeführt wird, das einen Kugeldruck-Erweichungspunkt zwischen 40 und 50° C und eine Eindringung von 80 bis 100
aufweist. Das Rühren muss wirksam, nicht aber heftig sein, um den Einschluss von Luft oder Gas in die flüssige Masse zu
vermeiden, und bei einer Temperatur von 180 bis 200° C erfolgen.
Ferner wird in das Rührwerk ein feinpulveriges Polymere mit einer Körnung von. 200 bis 800 /** in einer Menge gefüllt, die
3 bis 15 % , vorzugsweise 6 bis 9 % des Bitumengewichtes darstellt. Das Mischen des Bitumens und des Polymeres erfolgt
während mindestens 45 Minuten, vorzugsweise während einer Stunde.
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Während des Mischens wird ein Kunstharz, z.B. von der Art
des kohlenwasserstoffhaltigen, polydienhaltigen Harzes mit einem Kugeldruck-Erweichungspunkt zwischen 70 und 125° C,
vorzugsweise 110 und 120° C, und einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 1000 bis 13OO beigefügt, oder ein
Kunstharz des Types des kohlenstoffhaltigen, thermoplastischen, polyzyklischen Harzes mit reaktiver Polydienbase mit
einer durchschnittlichen Ungesättigkeit, deren Kugeldruck-Erweichungspunkt zwischen 8O und 115° C, vorzugsweise
100 bis 110° C liegt, und das ein Molekulargewicht zwischen 6OO und 7OO aufweist. Die hinzugefügte Harzmenge betragt 2
bis 5 % , vorzugsweise 3 % des Bitumengewichtes.
Der hierdurch erhaltenen Bitumen-Elastomer-Kunstharz-Mischung kann sodann herkömmlicher Füllstoff beigefügt werden,
wie z.B. Kalkstein, Flugasche, Schiefermehl oder anderes mineralisches Pulver mit einer Körnung von weniger als
8O M ; die Füllermenge beträgt zwischen 10 und 50 %,
vorzugsweise 4O % des kompletten Mischungsgewichtes.
Die Bitumen-Elastomer-Kunstharz-Mischung wird sodann in einen oder zwei Beschichtungsbehälter eingefüllt, die imprägnierte
Armierung läuft alsdann über eine in diese Mischung eintauchende Rolle,und wird auf ihrer Unterseite mit dieser
Mischung beschichtet. Zu gleicher Zeit wird die Oberseite der Armierung mit Bitumen begossen und damit beschichtet.
Je nach der erfolgten Einstellung dieser zwei Arbeitsgänge
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kann die Bitumendicke auf den beiden Seiten dem Bedarf
entsprechend gleichmässig oder unterschiedlich sein*
Die Gesamtstärke des Dichtungsbelages wird sodann unter
Durchführung durch feste oder bewegliche Kalander geregelt, nachdem der Walzenabstand entsprechend der gewünschten
Dicke eingestellt wurde.
Anschliessend daran wird der Dichtmagsbelag der üblichen
Fertxgbearbextung unterzogen, wie z.B. Antiklebeschutz
durch Sandstrahlen, Auftragen von Talk, od. dgl., Selbstschutz durch gefärbtes Granulat, mineralischen Flitter,
Metallfolien, oder Kunststoff-Folien, worauf der Dichtungsbelag abgekühlt, gerollt und verpackt wird.
Die Erfindung betrifft ebenfalls als neues Industrieerzeugnis einen hochfesten, elastischen Dichtungsbelag, der unter
Anwendung des obenbeschrxebenen Verfahrens erhalten wird.
Dieser Belag besteht im wesentlichen aus einer Armierung aus ungewobenen Polyesterfasern, aus einem elastischen Bi turnen-
ΒΙ1Γ .fflMttnr JTprjjjjplPC^hT r-ht+ntig _
Der Widerstand der Armierung 'aus ungewobenen Polyesterfasern
ist vor allem «αϊϊ die zwischen den Fasern existierende
physische Verbindung zurückzuführen, die zu ihren Verleimen nur eine verhältnismässig geringe, weniger als IO % betragende
Klebstoffmenge erfordert.
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Diese Armierung aus ungewobenen Polyesterfasern besitzt
die folgenden Eigenschaften :
Gewicht zwischen 125 und 500 Gramm, vorzugsweise Gramm)
Temperaturwiderstand : Erweichungspunkt bei 230 bis 250° C, Schmelzpunkt bei 255° C,
Fäulnisbeständigkeit,
Alterungsbeständigkeit,
Korrosionsbeständigkeit,
Massbeständigkeit,
minimale Wasseraufnahme (weniger als 0,4 %)
mechanische Verbindung der Fasern, die nur 7 % Acrylbinder
erfordert,
hohe Bruchbeständigkeit auf Grund der Länge der Fasern, der Verzweigung und des Bindemittels j nachfolgende Übersicht
zeigt die verschiedenen Versuchsergebnisse :
: Versuch | in N/cm : | Längsrichtung | Querrichtung : • • |
:Bruchfestigkeit N/cm | 18O | 9O : | |
:Last bei 5 % Dehnung | 70 | : 3O : | |
:Bruchdehnung % | : 3O | : 40 : | |
hoher Widerstand gegen beginnendes Einreissen, relativ hohe Elastizität : etwa 6 %,
Wasserdampfdurchlässig,
Massbeständigkeit unter unterschiedlichsten Temperatur-
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und Feuchtigkeitsbedingungen, z.B. Abweichung von weniger
als 1 % bei einer Temperatur von 180° C, hoher Widerstand gegen Punktbelastung,
Biegsamkeit an den verschiedenen Temperaturen, minimale Kapillarwirkung.·
Das elastische Bitumen besteht aus einem Gemisch von direkt destilliertem Bitumen und aus thermoplastxschen Polymeren
des Types Blockcopolymer-Polystyrol-Polybutadien-Polystyrolj
dieses Gemisch enthält ausgewählte Hilfsmittel, insbesondere Harze zum Erhalten von weitgehend verbesserten Widerständen
gegen die Witterungseinflüsse und das Altern.
Dieses Bitumen besitzt beispielsweise die folgenden Eigenschaften :
- Kugeldruck-Erweichungspunkt bei über 100° C ,
- Eindringen bei 25° C : 25 bis 35 Zehntelmillimeter,
- keinerlei Riss beim Kaltbiegen bis zu - 10° C,
- Elastizität von über 2000 % , mit elastischer Rückkehr von 100 % .
Die endgültige Zusammensetzung eines solchen Bitumens ist beispielsweise die folgende :
- Bitumen 80/100 - " 50 %
- Kalkstein-Füllgut * 40%
- Blockcopolymer 7 %
- Kunstharz 3 %
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Die Fertigstellungsschicht besteht aus einem Antiklebe-Schutzmittel,
wie z.B. Sand, Talk oder andere feine mineralische Stoffe, oder aus einer Selbstschutzschicht durch
Schieferflitter, gefärbtem Granulat, durch eine Metallfolie od. dgl.
Die Erfindung ermöglicht somit die Herstellung eines Dichtungsbelages von ganz besonders hohem Widerstand und
Bruchdehnung, sowie einer mit den bekannten Belägen noch nicht erreichten Elastizität.
Ein unter Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens erhaltener
geivöhnlicher Dichtungsbelag weist z.B. die folgende Zusammensetzung auf :
Armierung aus ungewobenen Polyesterfasern |
0,350 | kg/m |
Imprägnierbitumen | 0,875 | kg/m |
elastisches Bitumen mit Füllgut | 3,575 | kg/m |
Oberflächenbehandlung (Sand) | 0,200 | kg/m |
Gesamtgewicht | 5 | kg/m |
Als Variante weist ein mit Schieferschutzschicht versehener Dichtungsbelag unter Anwendung des gleichen Verfahrens die
folgende Zusammensetzung auf :
Armierung aus ungewobenen
Polyesterfasern 0,350 kg/m
Imprägnierbitumen 0,875 kg/m
elastisches Bitumen mit Füllgut 3,575 kg/m2
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Sand 0,100 kg/m2
Schiefferflitter 0,800 kg/m2
Gesamtgewicht 5,700 kg/m
Der erfindungsgemässe Dichtungsbelag findet seine Anwendung auf dem Gebiet der Abdichtung von Dach-Terrassen, Parkplätzen
mit Bitumenüberzug, Brückenbau, Tunnelbau, Schachtausbau, Rückhaltebecken, Staudämmen, od. dgl.
Wird dem Bitumen ein Fungizid beigefügt, so ist es ebenfalls möglich, diesen Belag als Abdichtung von Garten-Terrassendächern
unter gleichzeitigem Widerstand gegen das Eindringen von Wurzeln zu benutzen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel. Es bleiben Änderungen möglich, besonders
bezüglich der Bestandteile des Dichtungsbelages, ohne dadurch den Schutzbereich der Erfindung zu überschreiten.
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Claims (7)
1. Herstellungsverfahren eines hochfesten, elastischen Dichtungsbelages, dadurch gekennzeichnet, dass im wesentlichen
eine Armierung aus ungewobenen Polyesterfasern imprägniert wird, indem sie über Beschichtungsrollen geführt wird,
die in ein Bitumenbad von einer Temperatur zwischen 160 und 180° C getaucht und mit einer feinen Bitumenschicht überzogen
werden, dass diese imprägnierte Armierung mit einem Bitumen-Elastomere-Kunstharz-Gemisch beschichtet wird, das
in einem Ankerrührwerk unter einer Temperatur zwischen 180 und 200° C durch wirksames, nicht aber heftiges Mischen von
Bitumen, feinpulverigem Elastomere und einem während des Mischens beigefügten Kunstharz erhalten wird, und dass die
Fertigbearbeitung des Dichtungsbelages durch Auftragen eines Antiklebe-Sc^hutzmittels, wie z.B. Sand, Talk oder sonstiger
feiner, mineralischer Stoff, oder durch eine Selbstschutzschicht aus Schieferflitter oder gefärbtem Granulat erfolgt.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass dem Bitumen-Elastomere-Kunstharz-Gemisch ein Füllstoff, wie z.B. Kalkstein, Flugasche, Schiefermehl oder ein sonstiges
mineralisches Pulver beigefügt wird.
3. Hochfester, elastischer Dichtungsbelag, der unter Anwendung des Verfahrens gemäss Anspruch 1-2 erhalten wird,
dadurch gekennzeichnet, dass er im wesentlichen besteht :
- aus einer Armierung aus ungewobenen Polyesterfasern mit folgenden Eigenschaften
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Gewicht zwischen 125 und 5OO Gramm, vorzugsweise 350 Gramm,
Temperaturwiderstand : Erweichungspunkt bei 230 bis 25O° C, Schmelzpunkt bei 255° C,
Fäuinisbeständigkeit, Alterungsbeständigkeit,
Korrosionsbeständigkeit, Massbeständigkeit, minimale Wasseraufnahme -weniger als 0,4 % -,
mechanische Verbindung der Fasern, die nur 7 % Acrylbinder erfordert,
Bruchfestigkeit von 180 N/cm in Längsrichtung und 90 N/cm in Querrichtung, Bruchdehnung von 30 % in Längsrichtung und von 40 % in
Querrichtung,
hoher Widerstand gegen beginnendes Einreissen, relativ hohe Elastizität : etwa 6 %,
wasserdampfdurchlässig,
Massbeständigkeit unter den verschiedensten Temperatur-
und Feuchtigkeitsbedingungen, z.B. Abweichung von weniger als % bei einer Temperatur von 180° C,
hoher Widerstand gegen Punktbelastung, Biegsamkeit an den verschiedenen Temperaturen,
minimal e Kapi 11 arwi rkung ■-;
- aus einem Imprägnierbitumen dieser Armierung, das folgende
Eigenschaften aufweist :
Kugeldruck-Erweichungspunkt zwischen 40 und 50° C,
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Eindringung zwischen 80 und 1OO bei 25° C, Resultat von unter 0,3 mm beim Oliensis-Test j
- aus einem elastische Bitumen aus einer direkt destillierten Bitumenmischung, die folgende Eigenschaften aufweist :
Kugeldruck-Erweichungspunkt zwischen 4O und 50° C,
Eindringung zwischen 80 und 100 bei 25° C
- sowie aus thermoplastischen Polymeren des Types Blockcopolymer-Polystyrol-Folybutadien-Polystyrol,.
und aus Hilfsmitteln, insbesondere Harzen vom Typ des kohlenwasserstoffhaltigen,
polydienhaltigen Harzes mit einem Kugeldruck-Erweichungspunkt zwischen 70 und 125° C, vorzugsweise von
110 bis 120° C, und einem durchschnittlichen Molekulargewicht zwischen 1000 und 1300, oder vom Typ des kohlenwasserstoffhalt
igen, thermoplastischen, polyzyklischen Harzes mit reaktiver Polydienbase, das eine durchschnittliche Ungesättigheit
aufweist und einen Kugeldruck-Erweichungspunkt zwischen 80 und 115° C, vorzugsweise 100 bis 110° C aufweist,
und das ein Molekulargewicht zwischen 600 bis 700 besitzt ; diese Hilfsmittel ermöglichen das Erhalten der Widerstände
gegen Witterungseinflüsse und Alterung, und schliesslich
- aus einer Fertigbearbeitungsschicht, die aus einem Antiklebe-Schutzmittel, wie z.B. Sand, Talk oder anderen
feinen mineralischen Stoffen besteht, oder auch aus einer Selbstschutzschicht, die durdh Schieferflitter oder
gefärbtem Granulat gebildet wird.
4. Belag gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
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das elastische Bitumen folgende Eigenschaften hat : Kugeldruck-Erweichungspunkt über 100° C,
Eindringung bei 25° C : 25 bis 35 Zehntelmillimeter, keinerlei Riss beim Kaltbiegen bis zu - 10° C,
Elastizität über 20OO %, mit elastischer Rückkehr
von 1OO %.
5. Belag gemäss Anspruch 3-4, dadurch gekennzeichnet, dass
sich das elastische Bitumen wie folgt zusammensetzt :
Bitumen 80/100 50 %
Kalkstein-Füllgut 40 %
Blockcopolymer 7 %
Kunstharz 3 %
6. Belag gemäss Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass seine endgültige Zusammensetzung vorzugsweise die folgende
ist :
Armierung aus ungewobenen
Polyesterfasern 0,350 kg/m
Imprägnierbitumen 0,875 kg/m
elastisches Bitumen mit Füllgut 3,575 kg/m2 Oberflächenbehandlung (Sand) 0,200 kg/m
7. Belag gemäss Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass seine Zusammensetzung vorzugsweise die folgende ist :
Armierung aus ungewobenen
Polyesterfasern 0,350 kg/m
Imprägnierbitumen 0,875 kg/m
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elastisches Bitumen mit Füllgut 3,575 kg/m2 Sand 0,1OO kg/m2
Schieferflitter 0,800 kg/m2
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8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8235 | Patent refused |