DE3004569A1 - Als bindemittel geeignete zusammensetzungen - Google Patents

Als bindemittel geeignete zusammensetzungen

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DE3004569A1
DE3004569A1 DE19803004569 DE3004569A DE3004569A1 DE 3004569 A1 DE3004569 A1 DE 3004569A1 DE 19803004569 DE19803004569 DE 19803004569 DE 3004569 A DE3004569 A DE 3004569A DE 3004569 A1 DE3004569 A1 DE 3004569A1
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Description

  • Als Bindemittel geeignete Zusammensetzungen.
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Bindeiiiittel-Zusaniniensetzung von der Art, die bei der Bildung von Isolierbeschichtungen mit Wasser- und insbesondere Salzwasser-, dl-und Abriebs- bzw. Abnutzungs-beständigen Eigenschaften Verwendung findet. Ein Beispiel der Verwendung solcher Beschichtungen ist das Versiegeln von Betonarbeiten oder Metallkonstruktionen, insbesondere von orthotropischen Platten.
  • Die Probleme, die mit der Bildung solcher Beschichtungen verbunden sind, sind dem Fachmann bekannt. Bis jetzt ist keine zufriedenstellende Lösuny im Hinblick sowohl auf die Isolierbeschichtungen als auch deren Abnutzungseigenschaften gefunden worden. Bekannte Lösungen im Falle des Versiegelns von Stahl und Beton können in zwei Gruppen unterteilt werden.
  • Die eine Gruppe besteht in der Verwendung von Adhäsionsisolierbeschichtungen, die allgemein hitzehärtbare Epoxyharze umfassen, und diese zweite Gruppe verwendet nicht-haftende, sogenannte "unabhängige" Isolierbeschichtungen, die allgemein Asphalt oder Bitumenmaterialen umfassen. Beide Arten von Isolierbeschichtungen werden oft mit einer bitumenartigen oberen Betonschicht versehen, die als Abriebsschutzlage dient.
  • Beide der erwähnten Gruppen von Isolierbeschichtungen besitzen ihre besonderen Nachteile, z. B.: Materialwanderung der bitumenartigen Beschichtung über der Isolierbeschichtung (insbes.
  • bei Isolierbeschichtungen, die eine Epoxy-Schicht umfassen, die an der beschichteten Struktur haftet); Deformierung der Isolierschicht unter.Belastung (bei Verwendung unabhängiger Asphaltschichten, die nicht an der beschichteten Struktur haften); Bildung von Blasen zwischen der Isolierbeschichtung und der gegen Abnutzung schützenden Lage (dies tritt häufig bei Asphalt-Isolierbeschichtungen auf) sowie das Rissigwerden der Isolierbeschichtung, insbesondere bei niedrigen Temperaturen.
  • Dieser letzte Nachteil ist bei beiden Gruppen von Isolierbeschichtungen häufig, da sie bei niedrigen Temperaturen sehr starr werden und, im Falle von Asphalt, wo die Unabhängigkeit der Asphaltschicht von dem Bauteil mehr theoretisch als tatsächlich vorhanden ist, die Reibungskräfte häufig die Reiß- festigkeit der Asphaltschicht übersteigen. In letzterem Falle ist der Verlust der Isolierkapazität besonders schwerwiegend. Zum Beispiel kann Wasser unter die Isolierbeschichtung eindringen und alle Risse im Bauteil erreichen.
  • Bei Isolierbeschichtungen, die eine Schicht Epoxyharz umfassen, kann der Unterschied im Ausmaß der Dehnung zwischen der zu starren Harzschi cht und der schwächeren Zementschicht ein Abstreifen und Reißen der letzteren verursachen.
  • Schließlich sind bituminöse Beschichtungen oft unbefriedigend.
  • Sind diese Beschichtungen kompakt, neigen sie unter lokaler Belastung zur Deformierung; sind sie weniger kompakt, könnte Wasser eindringen, das sich zwischen der Isolierbeschichtung und der Abriebsschuzlage sammelt und so die Zerstörung der letzteren Schicht verursacht.
  • In der britischen PS 1 418 493 ist eine Isolierbeschichtung beschrieben worden, die Kunststoffschichten mit einer Glasfaserverstärkung auf beiden Oberflächen und außen eine biumenartige Schicht umfaßt. In der französischen PS 2 321 013 ist eine elastische Platte beschrieben worden, die auf beiden Seiten mit einem nicht-gewebten Material verstärkt ist und die mithilfe eines bitumen- oder teerartigen Bindemittels an den zu beschichtenden Bauteilen haftet. Diese beiden Arten von Isolierbeschichtungen weisen zwei Hauptnachteile auf: Der erste liegt in der Schwierigkeit des Befestiyens der Materiallagen, insbesondere über bogenförmige Strukturen wie z. B. Brücken. Der zweite liegt in der Schwierigkeit, Haftfähigkeit entlang der Rundungen an den Rändern der zu beschichtenden Strukturen zu erreichen.
  • In der britischen PS 1 509 108 ist eine Isolierbeschichtung beschrieben worden, die zur Verwendung als abnutzungsfeste Oberfläche für "All-Wetter"-Sportböden bestimmt ist. Man erhält die Beschichtunge durch Mischen eines Bindemittels mit einem federnden Material, wobei das Bindemittel unmittelbar vor Gebrauch hergestellt wird aus (A) einem Vorpolymeren aus Polyurethan mit mindestens zwei Isocyanat-Endgruppen, die jeweils durch ein Phenol "blockiert (blocked"j sind und (B) einem flüssigen Polyamin.
  • Es wurde nun eine neue Bindemittelzusammensetzung geschaffen, die zur Verwendung als Isolierbeschichtung oder als Bestandteil von dieser geeignet ist. Die Zusammensetzung umfaßt das Reaktionsprodukt einer ersten Komponente, die aus einem flüssig gen Epoxyharz und einem blockierten Polyisocyanat-Vorpolymer besteht, sowie eine zweite Komponente, die ein aliphatisches oder cycloaliphatisches Polyamin umfaßt. Die Komponenten können separat formuliert und zum Zeitpunkt des Gebrachs gemischt werden.
  • Eine erfindungsgemäße Isolierbeschichtung kann auch aus einer gehärteten, wie oben definierten Bindemi ttelzusammensetzung oder einem Grundgefüge ("matrix"), das mit einer solchen Zusammensetzung imprägniert wurde, bestehen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Bildung einer Isolierbeschichtung auf einem Substrat, einer Struktur bzw. einem Bauteil, das eine besonders bevorzugte Isolierbeschichtung schafft, umfaßt das Verteilen einer Bindemittelschicht über dem Substrat, das Aufbringen eines Grundgefüges über dieser Bindemittelschicht und das Verteilen einer erfindungsgemäßen Bindemittelzusammensetzung über dem Grundgefüge, wobei dieses imprägniert wird.
  • Bei Betonsubstraten kann wegen der vorhandenen Feuchtigkeit die Haftfähigkeit mancher Beschichtungen beeinträchtigt werden. Unter diesen Umständen sollte die Bindemittelschicht am vorteilhaftesten aus einer flüssigen Epoxyharz-Emulsion bestehen, die in Megen von etwa 400 - 800g/m2 aufgetragen werden kann. Das Epoxyharz imprägniert den Beton und verstärkt dessen Oberfläche, schafft gute Haftfähigkeit und bildet eine Haftschicht für das nachfolgend aufzutragende Grundgefüge.
  • Bei Metallsubstraten jedoch braucht keine Epoxy-Emulsion verwendet zu werden; dort kann die Bindemittelschicht aus einer erfindungsgemäßen Bindemittelzusammensetzung bestehen, und zwar in einer Menge von etwa 700 - 1500 g/m2 Das erfindungsgemäße Verfahren schafft eine festhaftende Isolierbeschichtung, die das mögliche Eindringen von Wasser unter die Isolierfläche verhindert, die die Fähigkeit der Weitergabe von Spannungen auf das beschichtete Bauwerk besitzt und die, gegebenenfalls unter Zusatz von Kohleteerasphalt, eine Dehnfähigkeit von über 50 % (ISO) bei niedrigen Temperaturen (-20° C) aufweist. Bei der gleichen Temperatur ist die Dehnfähigkeit des bisher verwendeten Epoxyharzes zu gering um meßbar zu sein.
  • Wenn besonders gute Dichtungs- und Verstärkungseigenschaften erzielt werden sollen, kann eine bereits aufgebrachte Beschichtung mit einem zusätzlichen Grundgefüge bedeckt werden, gefolgt von einer nochmaligen Bindemittelschicht wie z. B.
  • der neuen Bindemittelzusammensetzung. Die Grundgefüge werden vorzugsweise orthogenal zueinander aufgebracht.
  • Sofern ein Grundgefüge verwendet wird, ist dieses gewöhnlich faserartig, vorzugsweise ein Faservlies, insbesondere aus synthetischen Fasern wie Polyester, Polypropylen oder Polyamid.
  • Ein Faservlies-Grundgefüge hat vorzugsweise ein Gewicht von etwa 80 - 200 g/m2 und besitzt vorzugsweise eine Bruchdehnung von über etwa 40 % in allen Richtungen. Die Menge an Imprägniermaterial, d. h. an Bindemittelzusammensetzung, beträgt vorzugsweise etwa 1,5 - 2,5 kg/m2. Wenn bei einer erfindungsgemäßen Isolierbeschichtung ein imprägniertes Faservliesmaterial verwendet wird, dann kann dieses die Isolierbeschichtung verstärken und deren Reißfestigkeit und die Ermüdungsfestigkeit beträchtlich erhöhen, die Spannungen absorbieren, die sich aus der unterschiedlichen Dehnung von Harz und Beton ergeben und Löcher der Harzschicht durch Sand und Zuschlagstoffe verhindern, die vor der endgültigen Polymerisation über die Harzoberfläche verteilt auftreten können.
  • Wenn die erfindungsgemäße Bindemittelzusammensetzung als Isolierbeschichtung oder Imprägniermittel für durch das Grundgefüge verstärkte Isolierbeschichtungen verwendet wird, können vor der Poly,rlerisation der Zusammensetzung Zuscillaystoi-fe silber die nocht nicht vollständig gehärtete Bindemittelschicht verteilt werden. Wenn nachfolgend keine gegen Abnutzung schützende Lage aufgebracht wird, können die Zuschlagstoffe mit einer Teilchengröße von etwa 0,5 - 3- mm in einer Menge von etwa 3 - 6 kg/m2 verwendet werden. Es können anorganische Zuschlagstoffe, vorzugsweise eine Mischung aus Sand und gemahlenem Kies, verwendet werden.
  • Die erste Komponente der erfindungsgemäßen Bindemittelzusammensetzung kann z. B. aus etwa 15 - 50 Gew.-% eines herkömmlichen flüssigen Epoxyharzes bestehen wie z. B. von der Art, wie es im Handel unter der Bezeichnung Epikote 828 oder DX 214 (Shell) oder DER 7475 (Dow Chemical) erhältlich ist, und aus etwa 85 - 50 Gew.-% eines Polyisocyanat-Vorpolymeren, der Phenol-blockierte Isocyanatgruppen umfaßt. Der Zweck der Phenol-"Blockierung" ist es, das Produkt unempflindlich gegen Feuchtigkeit zu machen, was offensich-tlich von fundamentaler Wichtigkeit bei der Herstellung von Isolierbeschichtungen im Freien ist.
  • Beispiele geeigneter Polyisocyanate sind Vorpolymere von Toluoldiisocyanat oder Diphenylmethandiisocyanat und Polyäther, vorzugsweise geradkettige Polyäther mit einem Molekulargewicht von 600 - 2.500 auf der Grundlage von Polyoxypropylen, Polyoxybutylen oder Mischpolymeren von Polyoxypropylen und Polyoxybutylen mit Polyoxyäthylenen. Die Anteile der Polyäther und der Diisocyanate sind vorzugsweise derart, daß nach der Umsetzung der Gehalt an freien NCO-Gruppen 1,5 - 6 Gew.-% vor der Blockierung mit Phenol beträgt.
  • Es ist dem Fachmann bekannt, daß die Vielfalt möglicher Ketten praktisch unbegrenzt ist. Die gewünschte Auswahl erfolgt aufgrund von Erwägungen hinsichtlich der Verarbeitungsfähigkeit, insbesondere in Bezug auf die Viskosität des Produktes, das man nach der Blockierung erhält. Viskositätswerte zwischen etwa 3.000 und 20.000 cps bei 200 C werden bevorzugt, da diese eine gute Verarbeitung unter den beschriebenen Bedingungen ermöglichen.
  • Beispiele geeigneter Phenole sind Phenol als solches, Kresole und tert.-Butylphenol.
  • Gegebenenfalls können Weichmacher wie Dibutylphthalat, Butyladipat, Octyladipat,von Petroleum abgeleitete Weichmacher wie Dutrex (Shell) in die erste und/oder zweite Komponente der Bindemittelzusammensetzung eingebracht werden. Die bevorzugte Menge an Wleichmachern beträgt zwischen etwa 5 und 20 Gew,-, bezogen auf das Gesamtgewicht des Bindemittels.
  • Die zweite Komponente der neuen Bindemittelzusammensetzung umfaßt ein Polyamin, welches im allgemeinen flüssig ist. Vorzugsweise besitzt dieses Polyamin zwei primäre oder sekundäre Aminogruppen, wobei ein oder mehrere bewegliche Wasserstoffatome die Phenol-blockierende Gruppe, bei etwa 0 bis 1000C, insbesondere 5 bis 500 G, vorzugsweise 8 bis 400C, ersetzen können. Das Amin ist ein aliphatisches oder cycloaliphatisches Polyamin wie z.B. Trimethylhexamethylendiamin, N-(2-Aminoäthylpiperazin, Isophorondiamin, Bis-(4-aminocyclohexyl)methan oder 3,3'-Dimethyl-4,41-diaminodicyclohexylmethan.
  • Das Hauptmerkmal solcher Amine ist, daß sie bei Umgebungstemperatur nicht nur mit dem Epoxyharz reagieren, sondern auch das Phenol ersetzen und ein Produkt ergeben, das man als Polyureid bezeichnen kann. Dies ist ein grundlegendes Merkmal dieser Erfindung, weil das Erhitzen des Harzes zur Einleitung der Polymerisation nicht wünschenswert und teuer wäre, wenn die Bindemittelzusammensetzung als eine relativ dünne Schicht über große Flächen von mehreren hundert Quadratmetern verteilt wird Es ist daher wichtig, daß die Polymerisation bei normaler Außentemperatur erfolgt.
  • Das Polyamin sollte im wesentlichen in einer stoichiometrischen Menge in Bezug auf die Gesamtmenge des Epoxyharzes und das Polyisocyanatvorpolymer der ersten Komponente verwendet werden.
  • Diese Menge beträgt für die vorstehend genannten bevorzugten relativen Gewichisanteile an Epoxyharz und Polyisocyanat gesöhnlich von etwa 7 bis etwa 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamt-Gewicht des Epoxyharzes plus Polyisocyanatvorpolymer.
  • In der zweiten Komponente können Streckmitttel zugegeben werden, um die Kosten zu reduzieren, während gleichzeitig die Benetzbarkeit von Beton, Stahl- und Faservliesoberflächen verbessert wird. Geeignete Streckmittel sind z. B. KohleLeerasphalt und farbloses Pech auf Basis von Cumaron-, Indol- und Cumaron-Indol-Harzen wie sie z. e. im Handel unter der Bezeichnung Necires EXPL (Cindu Neville Chemie) erhältlich sind.
  • Die bevorzugte Menge an Streckmittel(n) in der zweiten Komponene beträgt etwa 10 - 100 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des Bindemittels und zwar beider Komponenten. Kohleteerasphalt wird im aligemeinen in Hinblick auf dessen Kosten sowie Netzei genschaft und wasserabstoßende Eigenschaften als Streckmittel bevorzuyt.
  • Eine Vielzahl anorganischer Füllmittel kann der zweiten Komponente zugegeben werden. Beispiele hierfür sind Kalkstein und siliziumartige Füllmittel, die ein 100 mesh-Sieb passieren können. Die Menge an solchen Füllmitteln kann bis zu etwa 40 Gew.- bezogen auf das Gesamtgewicht der Bindemittelzusammensetzung betragen,vorausgesetzt eine solche Menge verursacht kein Anwachsen der Viskosität auf ein Niveau, das die Handhabung der Zusammensetzung erschweren würde. Die anorganischen Füllmittel können gegebenenfalls auf der Anwendungsstelle zugegeben werden, nachdem die erste und zweite Komponente miteinander vermischt worden ist.
  • Es wurde gefunden, daß eine Harzformulierung der beschriebenen Art nicht nur die gleiche Anwendbarkeit und Verarbeitungsfähigkeit aufweist wie herkömmliches Exopyharz,wie: ausgezeichnete Feuchtigkeitsbeständigkeit, Polymerisierbarkeit bei Zimmertemperatur, Verwendbarkeit in flüssiger Form sowie ausgezeichnete Haftfähigkeit an Beton, sondern auch überragende mechanische Eigenschaften sowie überragende Bruchdehnung bei niedrigen Temperaturen aufweist, während die gute Zugfestigkeit bei hohen Temperaturen erhalten bleibt. Die Formulierungen der beschriebenen Art können Zugfestigkeitswerte von über 20 bar bei 250 C sowie Bruchdehnung von über 50 % bei - 100C verleihen. Die Haftfähigkeit an Beton ist lediglich durch die Zuyfestigkeit der Betonoberfläche begrenzt.
  • Die folgenden 2 Beispiele dienen der näheren Beschreibung der Erfindung. Der darauf folgende Versuch ist ein Vergleichsversuch. Alle Anyaben von Teilen und Prozenten beziehen sich auf das Gewicht, sofern nicht anders angeyeben.
  • Beispiel 1 Auf den Brückenoberbau einer Betonbrücke, die kräftig mit einer Bürste gereinigt worden war, wurden 400 g/m2 einer wässerigen Epoxyharzemulsion aufgetragen, die man durch Mischen von 300 g Wasser und 100 g einer 50:50-Mischung von Eurepox 716 und Euredur 429 (Handelsbezeichnungen für ein Harz und ein Härtungsmittel von Schering) erhielt.
  • Als die so erhaltene Schicht klar zu werden begann, wurde 2 eine raservlies-Polyesterbahn mit einem Gewicht von 120 g/m2 (erhältich unter der Bezeichnung Bidim von Rhone-Poulenc) auf das noch klebrige Harz aufgebracht. Unmittelbar danach wurde ein zweites Harz in einer Menge von 2 kg/m2 aufgetragen. Das zweite Harz enthielt 2 Komponenten: Die erste Komponente bestand aus 100 Teilen Epkote DX 214Harz (Shell) und 100 Teilen eines Vorpolymeren aus Toluoldiisocyanat und einem Polyäther auf Polyoxypropylen-Basis, der 3,5 % tert.-Butylphenol-blockierte NCO-Gruppen enthielt. Die zweite Komponente bestand aus 0 150 Teilen Kohleteerasphalt (Viskosität 30 EVT) und 26 Teilen N-(2-Aminoäthyl)piperazin.
  • Das nach der Polymerisation erhaltene Bindemittel besaß eine 0 Bruchdehnung von 60 % bei - 10 C und eine Zugfestigkeit von 40 bar bei 200 C.
  • 0,5/3mm-Sand wurde in einer Menge von 4 kg/m2 über der Beschichtung verteilt, und zwar vor der vollständigen Polymerisation des Harzes.
  • Beispiel 2 Auf das Betonbett, bestimmt für die Unterbringung des Tanks eines Reaktors einer Kernkraftanlage, welches zuerst mit einer Schlagvorrichtung abgeschürft worden war, wurden 600 g/m2 einer Epoxyharzemulsion aufgetragen, die 100 g DET 331-Harz (Dow Chemica) und 100 g Casamide (Akzo) sowie 400 g Wasser enthielt.
  • Nach Klarwerden der Schicht wurde ein Faservliesmaterial der gleichen Art wie in Beispiel 1 beschrieben aufgebracht und inmittelbar darauf 2,5 kg/m2 eines zweiten Harzes. Bevor die Polymerisation abgeschlossen war, wurde diese Verfahren wiederholt, indem Bahnen von Faservliesmaterial kreuzweise aufgebracht wurden und danach 2,5 kg/m2 des zweiten Harzes, um eine Beschichtung mit guten Eigenschaften zu erhalten.
  • Das zweite Harz umfaßte 2 Komponenten: Die erste Komponente bestand aus 30 Teilen DER 7475-Epoxyharz (Dow) und 70 Teilen flüssigen Vorpolymers mit einem Molekulargewicht von etwa 2000, das man durch Umsetzung von Toluoldiisocyanat mit Polypropylenglycol, der 3 % Phenol-blockierte Isocyanat-Gruppen enthielt, erhalten hatte; die zweite Komponente aus 15 Teilen Bis(4-aminocyclohexyl)methan, 45 Teilen EVT 300 Teer und 5 Teilen Dibutylphthalat.
  • Der Mischung dieser 2 Komponenten wurde vor dem Auftragen der Mischung 50 Teile trockenen, siliziumartigen Füllmittels zugegeben. In diesem Beispiel war es nicht notwendig, Sand über die Harzoberfläche zu streuen.
  • Die Mischung der zwei Komponenten besaß eine Zugfestigkeit von 40 bar bei 200 C und eine Bruchdehnung von mehr als 200 % bei - 100 C und mehr als 100 % bei - 200 C.
  • Vergleichsbeispiel Eine herkömmliche Epoxyharz-Zusammensetzung wurde aus 50 Teilen Harz DX214 (Shell), 40 Teilen 300 EVT-Pech und 10 Teilen N-(2-Aminoäthyl)piperazin hergesteltt. Dieses Harz besaß eine Zugfestigkeit von mehr als 25 bar bei 200C; die Bruchdehnung jedoch betrug weniger als 5 % bei 0° C und war bei 100 C nicht meßbar.
  • Eine erfindungsgemäße Isolierbeschichtung auf einem Betonblock wurde mit geeigneten Apparaten auf die äußere Zugfestigkeit getestet, was einen Riß im Beton zur Folge hatte.
  • Bei einem Riß von 1,8 mm konnte kein Aufbrechen der Isolierbeschichtung beobachtet werden, und auch das tausendfache öffnen und Schließen des Risses bei .00 C hatte kein Aufbrechen der Isolierbeschichtung zur Folge.
  • Als dieser gleiche Versuch mit der Beschichtung des Vergleichsversuchs durchgeführt wurde, trat ein Riß von 0,6 mm bei 0° C auf; fünffaches Öffnen und Schließen eines Risses von 0,4 mm reichten aus, die Schicht aufzubrechen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche l 1. Zusammensetzung aus zwei Komponenten, die beim Vermischen eine Bindelnittelzusammense.tzung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß sie als erste Komponente ein flüssiges Epoxyharz und ein blockiertes Polyisocyanatvorpolymer und als zweite Komponente ein aliphatisches oder cycloaliphatisches Polyamin umfaßt.
    2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Komponente 15 - 50 Gew.-% Epoxyharz und 85 -50 Gew.-% blockiertes Isocyanatvorpolymer enthält, wobei das Vorpolymer von 1,5 - 6 % (bezogen auf dessen Gewicht) Isocyanatgruppen vor dem Blockieren umfaßt.
    3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 - 2 , dadurch gekennzeichnet, daß das Polyamin in einer im wesentlichen stoichiometrischen Menge bezogen auf die erste Komponente vorhanden ist.
    4. Zusammensetzung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, d:13 die zweite Komponente zusätzlich einen Weichmacher, ein Streckmittel und/oder Fülllnittel enthält.
    5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Komponente von 5 - 20 Gew. (bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung) eines Weichmachers enthält.
    6. Zusammensetzung nach Anspruch 4 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Komponente von 10 - 100 % (bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung) eines Streckmittels enthält.
    7. Zusammensetzung nach Anspruch 4 - 6dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Komponente bis zu 60 Gew.-% (bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung) eines anorganischen Füllmittels enthält.
    8. Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß dieses das Reaktionsprodukt aus einer ersten Komponente mit einem flüssigen Epoxyharz und einem blockierten Polyisocyanatvorpolymer und -einer zweiten Komponente mit einem aliphatischen oder cycloaliphatischen Polyamin umfaßt.
    9. Bindemittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es Komponenten entsprechend den Ansprüchen 2 - 7 enthält.
    10. Isolierbeschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß -diese eine gehärtete Zusammensetzung nach Anspruch 8 - 9 umfaßt.
    i,. Isolierbeschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein Grundgefüge umfaßt, welches mit einer gehärteten Zu-.
    sammensetzung nach Anspruch 8 - 9 imprägniert worden ist.
    12. Isolierbeschichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgefüge aus einem nicht-gewebten Material, vorzugsweise aus synthetischen Fasern besteht.
    13. Isolierbeschiclitung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-gewebte synthetische faserige Material ein Gewicht von 80 - 200 g/m2 und eine Bruchdehnung von mehr als 40 % in allen Richtungen besitzt.
    14.Verfahren zur Bildung einer Isolierbeschichtung auf einem Substrat, dadurch gekennzeichnet, daß dieses das Verteilen einer Bindemittelschicht über das Substrat, das Aufbringen eines Grundgefüges über der Bindemittelschicht sowie das Aufbringen einer Zusammensetzung nach Anspruch 8 oder 9 über das Grundgefüge umfaßt, wobei das Grundgefüge imprägniert wird.
    15. Verfahren nach Anspruch 14 zur Bildung einer Isolier- beschichtung auf einer Betonstruktur, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittelschicht eine wässerige Epoxyharzemulsion umfaßt, die in einer Menge von 400 - 800 g/m2 aufgebracht worden ist.
    16. Verfahren nach Anspruch 14 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß über die Beschichtung vor deren endgültigen Härtung anorganische Zuschlagstoffe verteilt werden.
    17.0berfläche für den Straßenverkehr, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Isolierbeschichtung nach Anspruch 10 - 13 oder ei ne Bindemittel zusammensetzung nach Anspruch 8 - 9 umfaßt.
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