DE3018872C2 - - Google Patents

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Gegenständen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Verfahren sowie eine derartige Vorrichtung sind bereits aus der DE-OS 14 03 671 bekannt. Die in dieser Druckschrift offenbarte Geschirrspülmaschine arbeitet mit einem pulsierenden Flüssigkeitsstrahl zum Reinigen von Geschirr, der nach jedem Flüs­ sigkeitsstrahlimpuls solange unterbrochen ist, daß vor dem Auftreffen des nächsten Flüssigkeitsimpulses die an der Reinigungsfläche aufge­ prallte Flüssigkeit im wesentlichen abgeflossen ist, um zu verhindern, daß eine reflektierte oder zurückflutende Flüssigkeit auf den primären Flüssigkeitsstrahl trifft und diesen in seiner Reinigungswirkung be­ hindert.
Aus der DE-OS 14 03 669, die die Stammanmeldung zu der soeben genannten DE-OS 14 03 671 darstellt, ist bereits eine Vorrichtung zum Reinigen von Gegenständen, insbesondere von Geschirr bekannt, bei der der Flüssig­ keitsreinigungsstrahl durch ein elektromagnetisch betätigbares Ventil moduliert wird. Ferner ist es aus dieser Druckschrift bekannt, den Flüssigkeitsreinigungsstrahl durch stoßweises Einblasen von Luft zu modulieren.
Aus der CH-PS 3 53 855 ist eine Geschirrspülmaschine bekannt, bei der der Spülstrahl durch eine Druckluftquelle erzeugt wird.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen von Gegenständen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so weiterzubilden, daß eine hochintensive Reinigung insbesondere von Gegenständen mit rauher Oberfläche trotz eines einfachen Aufbaus der Vorrichtung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipskizze der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild der Steuereinrichtung der Vorrich­ tung nach Fig. 1; und
Fig. 3 in Impulsdiagramm der Steuerimpulse zur Ansteuerung des ersten und zweiten steuerbaren Ventiles.
In Fig. 1 ist ein Waschraum 1 mit zu reinigenden Gegenständen 2 und 3 gezeigt. Über Leitungen 4 und 5 wird eine Reinigungsflüssig­ keit zu Düsen 6 und 7 geliefert und von dort auf die zu reinigen­ den Gegenstände 2 und 3 gespritzt. Die Düsen 6 befinden sich bei­ spielsweise an einem Dreharm, während die Düsen 7 als sogenannte Langdüsen ausgebildet sind, die sich in das Innere der zu reini­ genden Gegenstände erstrecken. Während der ersten Phase der Reini­ gung wird eine Reinigungsflüssigkeit aus einem (nicht dargestell­ ten) Behälter (angedeutet durch einen Pfeil 8) über eine an einem Motor 9 angetriebene Pumpe 10 in Richtung der Pfeile 4′ und 5′ zu den Leitungen 4 und 5 gefördert. Anstelle einer Pumpe 10 können auch zwei Pumpen mit unterschiedlicher Förderleistung, von denen je eine an die Leitung 4 bzw. 5 angeschlossen ist, verwendet wer­ den.
Mit 11 ist ein Vorratsbehälter bezeichnet, der eine Reinigungsflüs­ sigkeit 12, wie z. B. Aquabidestillata oder demineralisiertes Was­ ser enthält. Der Vorratsbehälter 12 ist nicht vollständig gefüllt, so daß oberhalb der Reinigungsflüssigkeit 12 ein Luftraum 13 vor­ handen ist. Über einen Pfeil 14 ist die drucklose Zufuhr der Rei­ nigungsflüssigkeit angedeutet. Diese Reinigungsflüssigkeit gelangt über ein Sterilfilter 15, ein steuerbares Ventil 16 und eine Lei­ tung 18 in den Vorratsbehälter 11. Das steuerbare Ventil 16 ist als Magnetventil dargestellt, dessen Magnetspule 17 über eine Leitung 17′ elektrisch mit einer Steuereinrichtung 19 verbunden ist. In dem Vorratsbehälter 11 kann ein (nicht dargestellter) Pegelmeßfüh­ ler vorhanden sein, der ein entsprechendes Signal an die Steuer­ einrichtung 19 abgibt, die durch Öffnen des Ventils 16 für eine Tankauffüllung sorgt.
Eine Druckluftquelle 20, beispielsweise ein Druckluftbehälter oder ein Kompressor ist über ein Sterilfilter 21 und ein steuerbares Ventil 22 mit dem Luftraum 13 des Vorratsbehälters 11 verbunden. Das steuerbare Ventil 22 ist als Magnetventil ausgebildet, dessen Magnetspule 23 über eine Leitung 23′ mit der Steuereinrichtung 19 verbunden ist.
In den Vorratsbehälter 11 ragt eine Leitung 26 hinein, und zwar so tief, daß ihre Öffnung in der Reinigungsflüssigkeit 12 mündet. Die Leitung 26 ist über ein steuerbares Ventil 24, ein Rückschlag­ ventil 28 und eine Rohrverzweigung 27 mit der Leitung 5 und damit mit den Düsen 7 verbunden. In dem Leitungsstück zwischen der Pum­ pe 10 und der Rohrverzweigung 27 befindet sich noch ein weiteres Rückschlagventil 29. Beide Rückschlagventile sind so geschaltet, daß Reinigungsflüssigkeit aus der Leitung 5 nicht zur Pumpe 10 oder zum Vorratsbehälter 11 zurückfließen kann.
Das steuerbare Ventil 24 ist als Magnetventil ausgebildet, dessen Magnetspule 25 über eine Leitung 25′ mit der Steuereinrichtung 19 verbunden ist. Schließlich ist der Motor 9 über eine Leitung 9′ ebenfalls mit der Steuereinrichtung 19 verbunden.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispieles der Steuereinrichtung 19. Ein Taktgeber 30 liefert Impulse an einen Zähler 31, dessen Ausgänge mit einem Dekodierer 32 verbunden sind. Die einzelnen Ausgänge des Dekodierers 32 steuern die Ablauffolge des gesamten Reinigungsvorganges, was beispielsweise durch die Leitung 9′ angedeutet ist. Wenn der Reinigungsprozeß bis zum Nach­ spülvorgang fortgeschritten ist, so erscheint an einem Ausgang des Dekodierers 32 ein Signal, das dem Setzeingang eines Flip- Flops 33 zugeführt wird. Der entsprechende Ausgang des Flip-Flops 33 setzt ein UND-Gatter 34 in Bereitschaft, so daß es Taktimpulse aus einem Taktgeber 35 durchläuft. Diese Taktimpulse weisen die in Fig. 3 dargestellte Impulsform 35′ auf. Sie werden über die Lei­ tung 23′ der Magnetspule 23 des steuerbaren Ventiles 22 zugeführt. Der Ausgang des UND-Gatters 34 wird einem Zeitglied 36 zugeführt, dessen Ausgang ein monostabiles Flip-Flop 37 steuert. Der Ausgang des monostabilen Flip-Flops 37 wird über die Leitung 25′ der Mag­ netspule 25 des steuerbaren Ventiles 24 zugeführt.
Das Zeitglied 36 kann beispielsweise ein monostabiles Flip-Flop sein, dessen abfallende Flanke das monostabile Flip-Flop 37 triggert.
Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß die Einschaltdauer der Impulse aus dem Taktgeber 35 länger ist als die Einschaltdauer t E der Im­ pulse 37′, die am Ausgang des monostabilen Flip-Flops 37 erschei­ nen. Weiterhin ist der Beginn der Impulse 37′ gegenüber dem Be­ ginn der Impulse 35′ durch das Zeitglied 36 um die Zeitdauer τ verzögert. Schließlich ist die Zeit t p zwischen zwei aufeinander­ folgenden Impulsen 37′ lang gegenüber der Impulszeit t E der Impulse 37′.
Dem Fachmann ist klar, daß entsprechende Impulsverläufe auch durch andere als die in Fig. 2 gezeigte Einrichtung erzeugt werden kön­ nen, beispielsweise durch Walzen-Steuerwerke und ähnliches.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung erläutert. Ist der Reinigungsvorgang bis zum Spülvorgang fortgeschritten, so wird der Motor 9 über ein entsprechendes Sig­ nal auf die Leitung 9′ abgeschaltet. Das Flip-Flop 33 (Fig. 2) wird gesetzt, so daß die Steuerung der Ventile 22 und 24 beginnen kann. Durch den Impuls 35′ (Fig. 3) auf der Leitung 23′ wird die Magnetspule 23 des steuerbaren Ventiles 22 für die Zeitdauer τ + t E erregt, so daß gefilterte Druckluft in den Vorratsbehälter 11 strömt. Während der Zeitdauer τ (Fig. 3) baut sich ein Druckluft­ polster in dem Luftraum 13 auf. Dann wird über den Impuls 37′ auf der Leitung 25′ die Magnetspule 25 des steuerbaren Ventiles 24 erregt, so daß das Ventil 24 öffnet, wodurch die Reinigungs­ flüssigkeit 12 über den Druck in dem Luftraum 13 in die Leitung 23 und damit in die Leitung 5 und schließlich aus den Düsen 7 heraus­ gedrückt wird. Das Rückenschlagventil 29 verhindert hierbei, daß Reinigungsflüssigkeit zur Pumpe 10 strömen kann. Nach Ablauf der Zeitdauer t E schließt das Ventil 24 wieder, wodurch die Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit zu den Düsen unterbrochen wird. Gleich­ zeitig (oder später) schließt auch das Ventil 22, wodurch die Druckluftzufuhr zu dem Vorratsbehälter 11 unterbrochen wird. Nach einer Zeitdauer t P -τ erscheint ein nächster Impuls 35′ und der geschilderte Vorgang beginn von neuem. Die Zeitdauer t E liegt in der Größenordnung von 1/10 sec. Die Zeitdauer t p ist dagegen bedeutend größer. Sie ist so zu wählen, daß die während der Zeitdauer t E auf die Gegenstände 2 bzw. 3 gespritzte Flüssig­ keit im wesentlichen abgelaufen ist bzw. daß der Flüssigkeitsfilm auf den Gegenständen abgerissen ist.
Der Druck der Druckluft ist möglichst hoch zu wählen, damit eine hohe Abspritzleistung mit hoher Auftreffgeschwindigkeit der Flüs­ sigkeitstropfen auf die Oberfläche der zu reinigenden Gegenstände erreicht wird.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird anstelle der Druckluft eine motorbetriebene Pumpe verwendet. Das Ventil 22, 23, das Sterilfilter 21 und die Druckluftquelle 20 können dann fortgelassen werden. Statt dessen ist eine Pumpe so geschaltet, daß sie die Reinigungsflüssigkeit 12 aus dem Vorrats­ behälter 11 in die Leitung 26 pumpt. Ein diese Pumpe antreibender Motor wird impulsförmig über ähnliche Signale gesteuert, wie sie auf der Leitung 23′ vorhanden sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrich­ tung können ohne großen Aufwand auch bei handelsüblichen Labor­ spülmaschinen verwendet werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Reinigen von Gegenständen, insbesondere Spülmaschine für medizinische Geräte, mit mindestens einem Leitungssystem und daran angeschlossenen Spritzdüsen sowie mit einem Vorratsbehälter für eine Reinigungsflüssigkeit und einer Fördereinrichtung zum Zu­ führen der Reinigungsflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter zu den Spritzdüsen, bei der der Vorratsbehälter über eine Leitung, in der ein erstes steuerbares Ventil angeordnet ist, mit dem Leitungssystem verbunden ist und bei der eine Steuereinrichtung für das erste steuerbare Ventil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (19) das erste steuerbare Ventil (24) derart steuert, daß dessen Öffnungszeit (t E ) kurz gegenüber dessen Schließzeit (t p ) ist,
daß die Schließzeit (t p ) so lang ist, daß ein auf den Gegenständen (2, 3) gebildeter Film der Reinigungsflüssigkeit (12) im wesentlichen abgerissen ist, bevor ein weiterer Spritzvorgang beginnt,
daß der Vorratsbehälter über ein in einer Leitung vorgesehenes zweites steuerbares Ventil (22) mit einer Druckluftquelle (20) verbunden ist,
daß das zweite steuerbare Ventil (22) über die Steuereinrichtung (19) so gesteuert wird, daß dessen Öffnungszeit (τ + t E ) kurz gegen­ über dessen Schließzeit (t p -τ) ist,
daß die Öffnungszeit (t E ) des ersten steuerbaren Ventiles (24) kürzer ist als die Öffnungszeit (t E + τ) des zweiten steuerbaren Ventiles (22), und
daß der Beginn des Öffnens des ersten steuerbaren Ventiles (24) um eine vorgegebene Zeitdauer (τ) dem Beginn des Öffnens des zweiten steuerbaren Ventiles (22) nacheilt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die steuer­ baren Ventile Magnetventile (24, 25; 22, 23) sind, und daß die Steuereinrichtung (19) elektrische Steuerimpulse erzeugt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbaren Ventile Druckmittel-betätigte Ventile (22, 24) sind, und daß die Steuereinrichtung (19) Druckmittelimpulse erzeugt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reini­ gungsflüssigkeit (12) über eine motorgetriebene Pumpe aus dem Vor­ ratsbehälter (11) gefördert wird, und daß die Pumpe von der Steuer­ einrichtung (19) impulsförmig betätigbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten steuerbaren Ventil (24) und dem Leitungs­ system (5) ein Rückschlagventil (28) vorgesehen ist, das einen Rück­ fluß von Reinigungsflüssigkeit (12) zu dem Vorratsbehälter (11) unter­ bindet.
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