DE10017243A1 - Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine - Google Patents
Verfahren zum Betreiben einer GeschirrspülmaschineInfo
- Publication number
- DE10017243A1 DE10017243A1 DE10017243A DE10017243A DE10017243A1 DE 10017243 A1 DE10017243 A1 DE 10017243A1 DE 10017243 A DE10017243 A DE 10017243A DE 10017243 A DE10017243 A DE 10017243A DE 10017243 A1 DE10017243 A1 DE 10017243A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cleaning liquid
- liquid
- gaseous
- pressure
- medium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/0002—Washing processes, i.e. machine working principles characterised by phases or operational steps
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L2601/00—Washing methods characterised by the use of a particular treatment
- A47L2601/03—Pressurised, gaseous medium, also used for delivering of cleaning liquid
Landscapes
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
- Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
Abstract
Um ein Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine, in der zu reinigendes Gut mit einer Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt wird, zu schaffen, bei dem Energie und Wasser eingespart werden kann und zu dessen Anwendung keine besonderen Zulaufvoraussetzungen eingehalten werden müssen, wird erfindungsgemäß die Reinigungsflüssigkeit mittels eines unter Druck stehenden, gasförmigen Fördermediums gefördert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine in der
zu reinigendes Gut mit einer Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt wird.
In allen bisher bekannten Geschirrspülmaschinen, auch insbesondere in Haushalt-
Geschirrspülmaschinen, wird das zu reinigende Gut mit einer Reinigungsflüssigkeit, die
normalerweise aus Wasser, evtl. mit Beimischung von Reinigungs- oder Klarspülmit
teln, besteht, kontinuierlich beaufschlagt.
Diese Reinigungsflüssigkeit wird üblicherweise mittels einer Umwälzpumpe, die z. B.
als Kreiselpumpe ausgelegt sein kann, von einem sich ständig wieder auffüllenden
Vorratsbehälter über Flüssigkeitszuleitungen zu Sprüheinrichtungen gefördert, mittels
derer die Flüssigkeit auf das zu reinigende Gut aufgebracht wird.
Ein ausreichendes Reinigungsergebnis wird bei einer derartigen Beaufschlagung des
zu reinigenden Gutes durch die Menge der chemischen Zusätze, die der Reinigungs
flüssigkeit beigemischt werden können, aber hauptsächlich durch eine ausreichende
Dauer der Beaufschlagung des zu reinigenden Gutes und den dabei über die Zeitdauer
erfolgenden mechanischen Abtrag von Verschmutzungen auf dem zu reinigenden
Gutes erzielt. Dies bedeutet neben dem für das Fördern der Reinigungsflüssigkeit not
wendigen Aufwand an Energie eine lange Dauer des Reinigungsprogrammes.
Beim Einsatz von Kreiselpumpen tritt durch die Zentrifugalwirkung eine Entmischung von
Gasen bzw. Feststoffpartikeln auf, wodurch die Fördermenge und der Wirkungsgrad der
Pumpe beeinträchtigt wird.
Bei üblichen Pumpverfahren, z. B. mit gewöhnlichen Pumpen, muß die Flüssigkeit unter
eigenem hydrostatischen Druck aus einem Vorlagebehälter in die Pumpe einfließen. Der
aktive, bewegte Teil der Pumpe, im Falle der Kreiselpumpe das Laufrad, erzeugt einen
Unterdruck und saugt die Flüssigkeit in die Pumpe ein. Dieser Unterdruck wird durch den
Zulauf der Flüssigkeit begrenzt. Wenn der hydrostatische Druck auf der Saugseite nicht
ausreicht, eine ausreichende Menge an Flüssigkeit in die Pumpe einzudrücken und den
oben genannten Unterdruck zu begrenzen, kann der sich am Saugstutzen einstellende
Absolutdruck unter den Dampfdruck der Flüssigkeit sinken, was zur Folge hat, daß die
Flüssigkeit verdampft und nunmehr Dampf, anstelle der Flüssigkeit, in die Pumpe ge
langt. Dies hat zur Folge, daß die Förderleistung auf einen Bruchteil der vorgesehenen
Fördermenge absinkt. Ferner stellt sich bei diesem - Kavitation genannten Vorgang - eine
übermäßigen Geräuschentwicklung ein, die von einer Kondensation der Dampfblasen
hervorgerufen wird.
Da sich der Dampfdruck bei höheren Temperaturen und beim Vorhandensein von Fest
stoffpartikeln, sogenannten Keimen, erhöht, d. h. in die Nähe des Atmosphärendrucks
verschoben wird, treten solche Erscheinungen beim Pumpen von warmen und ver
schmutzten Flüssigkeiten, wie dies insbesondere in Geschirrspülmaschinen der Fall ist,
besonders stark und häufig auf, was zu den oben beschriebenen schweren Störungen
des Betriebes, bis hin zur Zerstörung der Pumpe, führen kann und die oben beschriebene
übermäßige Geräuschentwicklung hervorruft.
Zur Vermeidung dieser Nachteile, wird versucht, wie oben schon beschrieben, die Flüs
sigkeit unter einem eigenen, ausreichenden hydrostatischen Druck, z. B. aus einem Vor
lagebehälter, in die Pumpe einfließen zu lassen. Hierzu ist auf der Saugseite der Pumpe,
z. B. in dem genannten Vorlagebehälter, eine Mindesthöhe der Flüssigkeit, die soge
nannte NPSH (Net Positive Suction Head), einzuhalten, wodurch der notwendige hy
drostatische Druck entstehen kann. Diese - üblicherweise Zulaufhöhe genannte - Min
desthöhe der Flüssigkeit kann allerdings nicht immer gewährleistet werden, weil dies z. B.
in einer Geschirrspülmaschine räumlich nicht möglich ist und den Aufbau der Geschirr
spülmaschine kompliziert und aufwendig macht oder weil eine dafür benötigte Vorlage ei
ner zusätzlichen Masse an im Grunde für den Betrieb ungenutzter Flüssigkeit uner
wünscht ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben einer
Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem Energie und
Wasser eingespart werden kann und zu dessen Anwendung keine besonderen Zulauf
voraussetzungen eingehalten werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Reinigungsflüssigkeit mit
tels eines unter Druck stehenden, gasförmigen Fördermediums gefördert wird.
Bei der Förderung der Reinigungsflüssigkeit mittels eines unter Druck stehenden, gas
förmigen Fördermediums werden keine besondere Zulauf- und Ansaugbedingungen not
wendig, was einen einfacheren Aufbau der Geschirrspülmaschine ermöglicht. Da zur För
derung der Reinigungsflüssigkeit keine Pumpe eingesetzt wird, werden keine Mindes
teinfüllmengen an Reinigungsflüssigkeit benötigt, womit der Wasserverbrauch gegenüber
dem eingangs erläuterten Stand der Technik gesenkt werden kann. Daher wird für die
Förderung der Reinigungsflüssigkeit auch weniger Energie benötigt als für den kontinu
ierlichen Einsatz einer elektrisch betriebenen Umwälzpumpe nach dem Stand der Tech
nik. Mit der Erfindung ist es gelungen, ein Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspül
maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem Energie und Wasser einge
spart werden kann und zu dessen Anwendung keine besonderen Zulaufvoraussetzungen
eingehalten werden müssen.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung wird die Reinigungsflüssigkeit mittels ei
nes unter Druck stehenden, gasförmigen Fördermediums in zeitlichem Abstand gefördert.
Bei einer Beaufschlagung des zu reinigenden Gutes im zeitlichen Abstand erfolgt bei je
dem Beginn der Beaufschlagung ein Druckanstieg in der beaufschlagenden Reinigungs
flüssigkeit sowie bei jedem Ende der Beaufschlagung ein Abfall des Druckes in der be
aufschlagenden Reinigungsflüssigkeit. In der Praxis hat sich gezeigt, daß durch das ab
wechselnde Ansteigen und Abfallen des Druckes der Reinigungsflüssigkeit und der damit
verursachten abwechselnden Ansteigen und Abfallen der auf die Verschmutzungen auf
dem zu reinigenden Gut wirkenden mechanischen Kräfte, ein ausreichendes Reinigungs
ergebnis bei einer im Verhältnis zu dem oben beschriebenen Stand der Technik kürzeren
Dauer der Beaufschlagung erreicht wird, womit die Dauer des Reinigungsprogrammes
verkürzt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die Förderung der Reinigungsflüssig
keit impulsartig, womit das abwechselnde Ansteigen und Abfallen des Druckes der Reini
gungsflüssigkeit und der damit verursachten abwechselnde Ansteigen und Abfallen der
auf die Verschmutzungen auf dem zu reinigenden Gut wirkenden mechanischen Kräfte in
sehr kurzer Zeitdauer stattfindet. In der Praxis hat sich gezeigt, daß dadurch eine weitere,
wesentliche Verbesserung des Reinigungsergebnisses bei kürzerer Dauer der Beauf
schlagung des zu reinigenden Gutes erreicht werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Verhältnis der Dauer des
zeitlichen Abstandes der Förderungen der Reinigungsflüssigkeit zu der Dauer der Förde
rung der Reinigungsflüssigkeit in etwa 3 : 1, wobei nach einer vorteilhaften Ausführungs
form der Erfindung die Dauer der Förderung etwa 0,5 Sekunden ist. Mit dieser sehr kur
zen Impulsdauer wird die Reinigungswirkung der unter Druck auf das zu reinigende Gut
aufgebrachten Reinigungsflüssigkeit optimiert.
Um auf einfache Art und Weise die erfindungsgemäße Beaufschlagung des zu reinigen
den Gutes zu erreichen, wird nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das
gasförmige Fördermedium mittels eines getakteten Pumpverfahren gefördert.
Das getakte Pumpverfahren wird nach einer vorteilhaften Ausführungsform dadurch er
reicht, daß das gasförmige Fördermedium mittels einer in einem Takt arbeitenden Pum
pe, z. B. Kolben- oder Membranpumpe usw., gefördert wird.
Alternativ kann das gasförmige Fördermedium auch getaktet aus einer Vorratsquelle zur
Beaufschlagung der Reinigungsflüssigkeit eingeleitet werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die Reinigungsflüssigkeit mittels eines
Taktpropfenverfahrens gefördert, bei dem die Reinigungsflüssigkeit durch das gasförmige
Fördermedium mit einem Druck beaufschlagt wird, der zwischen zwei Druckniveaus ab
wechselnd so verändert wird, daß bei einem niedrigen Druckniveau, bei dem ein Unter
druck herrscht, eingesaugt und durch Anlegen des höheren Druckniveaus, bei dem ein
Überdruck herrscht, die Reinigungsflüssigkeit in die gewünschte Förderrichtung gefördert
wird. Durch das Anlegen des niedrigen Druckes kann die Reinigungsflüssigkeit trotz nied
riger Zulaufhöhe in ausreichender Menge angesaugt werden. Durch die folgende Beauf
schlagung mit höherem Druck erfolgt die Förderung der Reinigungsflüssigkeit zwangs
weise durch Verdrängung. Da das gasförmige Fördermedium zum Verdichten auch an
gesaugt werden muß, wird mit dieser Maßnahme, dieser ohnehin vorhandene Unterdruck
auch zur Förderung der Reinigungsflüssigkeit verwendet, insbesondere zur Beschleuni
gung des Nachfließens einer neuen, zu fördernden Reinigungsflüssigkeitsmenge.
Zweckmäßigerweise ist das gasförmige Fördermedium Luft, womit das am Häufigsten
vorkommende Gas zur Förderung der Reinigungsflüssigkeit verwendet wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird während eines Teilpro
grammschrittes "Trocknen" das gasförmige Fördermedium in einen Behandlungsraum
der Geschirrspülmaschine geleitet, wodurch das ohnehin vorhandene gasförmige För
dermedium - die Luft - beim Trocknen durch Abblasen der auf dem zu reinigenden
Gut verbliebenen Feuchtigkeit, das Trocknungsergebnis verbessert und die Dauer des
Teilprogrammschrittes "Trocknen" wesentlich verkürzt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Haushalt-Geschirrspülma
schine mit einer Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemä
ßen Verfahrens,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Ausführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 3 den zeitlichen Verlauf eines Sprühimpules nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren.
Im Ausführungsbeispiel wird das erfindungsgemäße Verfahren bei einer in Fig. 1 gezeig
ten Haushalt-Geschirrspülmaschine 25 beschrieben, in der eine Vorrichtung 1 zur Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingebaut ist. In der beschriebenen Haus
halt-Geschirrspülmaschine 25 ist die Reinigungsflüssigkeit mit der in der Haushalt-
Geschirrspülmaschine 25 nicht gezeigtes zu reinigendes Gut beaufschlagt wird Wasser,
das ggf. mit Reinigungs- oder Klarspülmitteln vermischt und ggf. auch mit abgetragenen
Speiseresten verschmutzt ist.
Die Haushalt-Geschirrspülmaschine 25 weist einen Spülbehälter 26 zum Einordnen und
Spülen von nicht gezeigtem zu reinigendem Gut auf, der durch eine - bei Haushalt-Ge
schirrspülmaschinen üblicherweise um eine waagrechte Achse schwenkbaren - nicht nä
her beschriebene Tür verschlossen werden kann. In dem Spülbehälter 26 sind Geschirr
körbe 27, 28 angeordnet, in die das nicht gezeigte zu reinigende Gut, z. B. Besteck, Tel
ler, Tassen, Gläser usw., eingeordnet wird, das mit der Reinigungsflüssigkeit durch Sprü
heinrichtungen, z. B. sogenannten Sprüharmen 29, 30 nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren beaufschlagt wird. In einem untersten Abschnitt des Spülbehälters 26, der übli
cherweise Pumpentopf 9 oder Ablaufwanne genannt wird, sammelt sich die von dem in
Geschirrkörben eingeordneten, nicht gezeigten zu reinigendem Gut zurücklaufende Rei
nigungsflüssigkeit.
Erfindungsgemäß wird die Reinigungsflüssigkeit mittels eines unter Druck stehenden,
gasförmigen Fördermediums, in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel des erfindungs
gemäßen Verfahrens in zeitlichem Abstand und impulsartig gefördert. Das gasförmige
Fördermedium in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist Luft. Das erfindungsgemä
ße Verfahren wird mittels eines getakteten Pumpverfahren, im beschriebenen Ausfüh
rungsverfahren mittels eines Taktpropfenverfahrens, in einer im folgenden beschriebe
nen, am besten in Fig. 2 zu erkennenden, Vorrichtung 1 gefördert.
Die Vorrichtung 1 zur Förderung der Reinigungsflüssigkeit in dem gezeigten Ausfüh
rungsbeispiele weist eine Anordnung 10 auf, in der das gasförmige Fördermedium mittels
eines Verdichters 2 unter Druck gestellt wird. In Strömungsrichtung des gasförmigen För
dermediums nach dem Verdichter 2, das heißt an einem Druckausgang 3 des Verdichters
ist ein Druckbehälter 4 angeschlossen, in den das gasförmigen Fördermedium eingeleitet
und bevorratet wird.
Die Anordnung 10 weist in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel einen mit dem Pum
pentopf 9 flüssigkeitsleitend verbundenen Druckraum 11 auf. In den Druckraum 11 wird
das gasförmige Fördermedium, gesteuert durch ein Ventil 5, eingeleitet. Dieses Ventil 5
zur Steuerung der Einleitung des gasförmigen Fördermediums in den Druckraum 11 ist in
dem beschriebenen Ausführungsbeispiel in einer Verbindungsleitung 21 zwischen dem
Druckbehälter 4 und einem Eintritt 20 des gasförmigen Fördermediums in den Druckraum
11 angeordnet. Mit dem Druckraum 11 und dem Pumpentopf 9 ist eine Flüssigkeitsablei
tung 12 flüssigkeitsleitend verbunden. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine
Flüssigkeitsleitung 13 von dem Pumpentopf 9 bis zur Flüssigkeitsableitung 12 fortgesetzt,
die eine Abzweigung 14 zu dem Druckraum 11 aufweist. Zwischen dem Pumpentopf 9
und dem Druckraum 11 ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Ventil 15 zum
Öffnen und Schließen der Verbindung zwischen dem Pumpentopf 9 und dem Druckraum
11 angeordnet, das im Ausführungsbeispiel ein Rückschlagventil mit kugelförmigem
Schließkörper ist, das einen Flüssigkeitsaustritt aus dem Pumpentopf 9 bei Auftreten ei
ner gegen den Pumpentopf 9 gerichteten Strömung verschließt. Zwischen dem Druck
raum 11 und der Flüssigkeitsableitung 12 ist bei dem beschriebenen Ausführungsbei
spielen ein Ventil 16 zum Öffnen und Schließen der Flüssigkeitsableitung 12 angeordnet,
das im Ausführungsbeispiel ein Rückschlagventil mit kugelförmigem Schließkörper ist,
das die Flüssigkeitsableitung 12 bei Auftreten einer gegen den Pumpentopf 9 oder gegen
die Flüssigkeitsableitung 12 gerichteten Strömung verschließt. Der Druckraum 11 weist
einen weiteren mit einem Ventil 17 gesteuerten Eingang 18 auf, an den eine Entlüftungs
leitung 19 angeschlossen ist. Der Eintritt 20 des gasförmigen Fördermediums in den
Druckraum 11 ist in Gebrauchslage, d. h. aus frontaler Sicht auf die Fig. 1 und 2,
oben und der Eintritt der Flüssigkeitsleitung 13, d. h. die Abzweigung 14, unten angeord
net. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Anordnung weiterhin eine Verbin
dung 22 zwischen der Flüssigkeitsableitung 12 und dem Verdichter 2 für das gasförmige
Fördermedium, im gezeigten Ausführungsbeispiel zwischen der Flüssigkeitsableitung 12
und dem Druckbehälter 4 auf. In der Verbindung 22 ist ein weiteres Ventil 6 zur Steue
rung der Einleitung des gasförmigen Fördermediums in die Flüssigkeitsableitung 12 an
geordnet. Ferner weist die beschriebene Anordnung eine Verbindung 23 zwischen dem
Druckraum 11 und einer Saugleitung 7 des Verdichters 2 auf, wobei die Saugleitung 7
des Verdichters 2 in Strömungsrichtung des gasförmigen Fördermediums vor der Ab
zweigung für die Verbindung 23 mit dem Ventil 17 des weiteren mit einem Ventil 17 ge
steuerten Eingangs 20 des Druckraumes 11 ein weiteres Ventil 8 zum Öffnen oder
Schließen der Saugleitung 7 gegenüber der Umgebung aufweist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine 25 und die
darin durchgeführte impulsartige Förderung der Reinigungsflüssigkeit, bei der die Reini
gungsflüssigkeit in der Anordnung durch das gasförmige Fördermedium abwechselnd mit
einem Unterdruck und in einem zeitlichem Abstand mit einem Überdruck beaufschlagt
wird, wird im Ausführungsbeispiel mit der erläuterten Vorrichtung 1 wie folgt ausgeführt:
Die Ventile 5, 6, 8 und 16 sind anfänglich geschlossen, die Ventile 15 und 17 sind geöff net. Die Flüssigkeit erstreckt sich in dem Pumpentopf 9 auf das Flüssigkeitsniveau N1 und in dem Druckraum 11 aufgrund der weiter unten beschriebenen Saugfunktion des Unterdruckes auf das wesentlich höhere Flüssigkeitsniveau N1'. Durch Schließen des Ventils 17 und gleichzeitiges Öffnen des Ventils 5 wird das unter einem Überdruck ste hende gasförmige Fördermedium in den Druckraum 11 eingeleitet, wodurch die Flüssig keit bis zu einem unteren Flüssigkeitsniveau N2 verdrängt wird. Dabei wird das Ventil 15 geschlossen und das Ventil 16 geöffnet, so daß die Flüssigkeit weiter in die Flüssigkeits ableitung 12 eindringt, wobei eine gleiche Menge Flüssigkeit aus der Flüssigkeitsablei tung 12 zu den Sprüharmen 29, 30 bewegt wird. In etwa gleichzeitig mit dem Ventil 5 wird auch das Ventil 8 geöffnet, damit der Verdichter 2 Gas einsaugen kann und ein Druck- und Mengenausgleich des Gases erfolgt. Nun wird das Ventil 5 geschlossen und das weitere Ventil 6 zur Steuerung der Einleitung des gasförmigen Fördermediums in die Flüssigkeitsableitung 12 geöffnet, werden - oder es kann, in umgekehrter Reihenfolge, zuerst das weitere Ventil 6 zur Steuerung der Einleitung des gasförmigen Fördermediums in die Flüssigkeitsableitung 12 geöffnet und dann das Ventil 5 geschlossen werden -, wo durch in beiden alternativen Verfahrensschritten das gasförmige Fördermedium in die Flüssigkeitsableitung 12 geleitet wird und das zweite Anlegen des höheren Druckniveaus zur Beaufschlagung der Flüssigkeit mit einem Überdruck erfolgt, wodurch ein Nachdrüc ken der in der Flüssigkeitsableitung 12 befindlichen Flüssigkeit bewirkt wird, so daß nochmals Flüssigkeit zu den Sprüharmen 29, 30 bewegt wird. Das Ventil 16 wird ge schlossen. Nun werden auch das Ventil 6 und das Ventil 8 geschlossen und das Ventil 17 geöffnet, wodurch das in dem Druckraum 11 befindliche gasförmige Fördermedium über die Entlüftungsleitung 19 und die Saugleitung 7 zum Verdichter 2 geleitet wird und ein Unterdruck in der Druckkammer 11 entsteht. Durch den Unterdruck oder, für den Fall, daß das Ventil 15 kein Rückschlagventil ist, durch Fremdsteuerung, öffnet sich nun das Ventil 15, so daß Flüssigkeit durch den in der Druckkammer 11 herrschenden Unterdruck aus dem Pumpentopf 9 in den Druckraum 11 eingesaugt wird. Das Ventil 16 wird in Schließlage gehalten. Nun wird das Ventil 17 geschlossen und gleichzeitig wird das Ventil 8 wieder geöffnet. Dieser Vorgang wird nun solange Flüssigkeitsförderung benötigt wird wiederholt. Vor dem erneuten Öffnen des Ventils 5 zum Einleiten des unter Druck ste henden gasförmigen Fördermediums in den Druckraum 11 wird in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Pause von etwa einer hal ben Sekunde eingelegt.
Die Ventile 5, 6, 8 und 16 sind anfänglich geschlossen, die Ventile 15 und 17 sind geöff net. Die Flüssigkeit erstreckt sich in dem Pumpentopf 9 auf das Flüssigkeitsniveau N1 und in dem Druckraum 11 aufgrund der weiter unten beschriebenen Saugfunktion des Unterdruckes auf das wesentlich höhere Flüssigkeitsniveau N1'. Durch Schließen des Ventils 17 und gleichzeitiges Öffnen des Ventils 5 wird das unter einem Überdruck ste hende gasförmige Fördermedium in den Druckraum 11 eingeleitet, wodurch die Flüssig keit bis zu einem unteren Flüssigkeitsniveau N2 verdrängt wird. Dabei wird das Ventil 15 geschlossen und das Ventil 16 geöffnet, so daß die Flüssigkeit weiter in die Flüssigkeits ableitung 12 eindringt, wobei eine gleiche Menge Flüssigkeit aus der Flüssigkeitsablei tung 12 zu den Sprüharmen 29, 30 bewegt wird. In etwa gleichzeitig mit dem Ventil 5 wird auch das Ventil 8 geöffnet, damit der Verdichter 2 Gas einsaugen kann und ein Druck- und Mengenausgleich des Gases erfolgt. Nun wird das Ventil 5 geschlossen und das weitere Ventil 6 zur Steuerung der Einleitung des gasförmigen Fördermediums in die Flüssigkeitsableitung 12 geöffnet, werden - oder es kann, in umgekehrter Reihenfolge, zuerst das weitere Ventil 6 zur Steuerung der Einleitung des gasförmigen Fördermediums in die Flüssigkeitsableitung 12 geöffnet und dann das Ventil 5 geschlossen werden -, wo durch in beiden alternativen Verfahrensschritten das gasförmige Fördermedium in die Flüssigkeitsableitung 12 geleitet wird und das zweite Anlegen des höheren Druckniveaus zur Beaufschlagung der Flüssigkeit mit einem Überdruck erfolgt, wodurch ein Nachdrüc ken der in der Flüssigkeitsableitung 12 befindlichen Flüssigkeit bewirkt wird, so daß nochmals Flüssigkeit zu den Sprüharmen 29, 30 bewegt wird. Das Ventil 16 wird ge schlossen. Nun werden auch das Ventil 6 und das Ventil 8 geschlossen und das Ventil 17 geöffnet, wodurch das in dem Druckraum 11 befindliche gasförmige Fördermedium über die Entlüftungsleitung 19 und die Saugleitung 7 zum Verdichter 2 geleitet wird und ein Unterdruck in der Druckkammer 11 entsteht. Durch den Unterdruck oder, für den Fall, daß das Ventil 15 kein Rückschlagventil ist, durch Fremdsteuerung, öffnet sich nun das Ventil 15, so daß Flüssigkeit durch den in der Druckkammer 11 herrschenden Unterdruck aus dem Pumpentopf 9 in den Druckraum 11 eingesaugt wird. Das Ventil 16 wird in Schließlage gehalten. Nun wird das Ventil 17 geschlossen und gleichzeitig wird das Ventil 8 wieder geöffnet. Dieser Vorgang wird nun solange Flüssigkeitsförderung benötigt wird wiederholt. Vor dem erneuten Öffnen des Ventils 5 zum Einleiten des unter Druck ste henden gasförmigen Fördermediums in den Druckraum 11 wird in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Pause von etwa einer hal ben Sekunde eingelegt.
Der zeitlichen Verlauf eines mit dem oben geschilderten Verfahren erzeugten Sprühim
pulses ist in Fig. 3 gezeigt, wobei die Figur den zeitlichen Ablauf und den erzeugten Was
serdruck ab dem Zeitpunkt des Öffnen des Ventils 17 zum Ansaugen der Reinigungsflüs
sigkeit in den Druckraum 11 zeigt. Der Zeitraum zum Ansaugen ist in Fig. 3 mit Ts be
zeichnet und beträgt etwa eine Sekunde. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird
nun über eine Zeitdauer Tp von etwa einer halben Sekunde eine Pause eingelegt. Nun
folgt die impulsartige Förderung der Reinigungsflüssigkeit durch Öffnen des Ventils 5 mit
einer Impulshöhe If von im Ausführungsbeispiel ca. 310 Millibar und das Nachdrücken
durch Öffnen des Ventils 6 mit einer Impulshöhe In von im Ausführungsbeispiel zusätzlich
ca. 90 Millibar zusammen über eine Zeitdauer Ti von im Ausführungsbeispiel einer halben
Sekunde. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist also das Verhältnis der Dauer
des zeitlichen Abstandes (Ts + Tp) der Förderungen der Reinigungsflüssigkeit zu der
Dauer der Förderung der Reinigungsflüssigkeit Ti in etwa 3 : 1. Mit dieser sehr kurzen Im
pulsdauer Ti wird die Reinigungswirkung der unter Druck auf das zu reinigende Gut auf
gebrachten Reinigungsflüssigkeit optimiert.
Bei einer Beaufschlagung des zu reinigenden Gutes im zeitlichen Abstand erfolgt bei je
dem Beginn der Beaufschlagung ein Druckanstieg in der beaufschlagenden Reinigungs
flüssigkeit sowie bei jedem Ende der Beaufschlagung ein Abfall des Druckes in der be
aufschlagenden Reinigungsflüssigkeit. In der Praxis hat sich gezeigt, daß durch das ab
wechselnde Ansteigen und Abfallen des Druckes der Reinigungsflüssigkeit und der damit
verursachten abwechselnde Ansteigen und Abfallen der auf die Verschmutzungen auf
dem zu reinigenden Gut wirkenden mechanischen Kräfte, ein ausreichendes Reinigungs
ergebnis bei einer im Verhältnis zu dem oben beschriebenen Stand der Technik kürzeren
Dauer der Beaufschlagung erreicht wird, insbesondere wenn die Förderung der Reini
gungsflüssigkeit impulsartig erfolgt, wobei das abwechselnde Ansteigen und Abfallen des
Druckes der Reinigungsflüssigkeit und der damit verursachten abwechselnde Ansteigen
und Abfallen der auf die Verschmutzungen auf dem zu reinigenden Gut wirkenden me
chanischen Kräfte in sehr kurzer Zeitdauer und damit sehr intensiv stattfindet.
Ferner wird bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung während eines
Teilprogrammschrittes "Trocknen" das gasförmige Fördermedium in den Spülbehälter
26 der Haushalt-Geschirrspülmaschine 25 geleitet, wodurch das ohnehin vorhandene
gasförmige Fördermedium - die Luft - beim Trocknen durch Abblasen der auf dem zu
reinigenden Gut verbliebenen Feuchtigkeit, das Trocknungsergebnis verbessert und
die Dauer des Teilprogrammschrittes Trocknen" wesentlich verkürzt.
Bei der Förderung der Reinigungsflüssigkeit mittels eines unter Druck stehenden, gas
förmigen Fördermediums werden keine besondere Zulauf- und Ansaugbedingungen not
wendig, was einen einfacheren Aufbau der Geschirrspülmaschine ermöglicht. Da zur För
derung der Reinigungsflüssigkeit keine Pumpe eingesetzt wird, werden keine Mindes
teinfüllmengen an Reinigungsflüssigkeit benötigt, womit der Wasserverbrauch gegenüber
dem eingangs erläuterten Stand der Technik gesenkt werden kann. Daher wird für die
Förderung der Reinigungsflüssigkeit auch weniger Energie benötigt als für den kontinu
ierlichen Einsatz einer elektrisch betriebenen Umwälzpumpe nach dem Stand der Tech
nik. Mit der Erfindung ist es gelungen, ein Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspül
maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem Energie und Wasser einge
spart werden kann und zu dessen Anwendung keine besonderen Zulaufvoraussetzungen
eingehalten werden müssen.
1
Vorrichtung
2
Verdichter
3
Druckausgang
4
Druckbehälter
5
Ventil
6
Ventil
7
Saugleitung
8
Ventil
9
Pumpentopf
10
Anordnung
11
Druckraum
12
Flüssigkeitsableitung
13
Flüssigkeitsleitung
14
Abzweigung
15
Ventil
16
Ventil
17
Ventil
18
Eingang
19
Entlüftungsleitung
20
Eintritt
21
Verbindungsleitung
22
Verbindung
23
Verbindung
25
Geschirrspülmaschine
26
Spülbehälter
27
Geschirrkorb
28
Geschirrkorb
29
Sprüharm
30
Sprüharm
N1, N1' Flüssigkeitsniveau
N2 Flüssigkeitsniveau
N1, N1' Flüssigkeitsniveau
N2 Flüssigkeitsniveau
Claims (11)
1. Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine in der zu reinigendes Gut mit
einer Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungsflüssigkeit mittels eines unter Druck stehenden, gasförmigen För
dermediums gefördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit
mittels eines unter Druck stehenden, gasförmigen Fördermediums in zeitlichem Ab
stand gefördert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung der
Reinigungsflüssigkeit impulsartig erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver
hältnis der Dauer des zeitlichen Abstandes der Förderungen der Reinigungsflüssigkeit
zu der Dauer der Förderung der Reinigungsflüssigkeit in etwa 3 : 1 ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dau
er der Förderung etwa 0,5 Sekunden ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
gasförmige Fördermedium mittels eines getakteten Pumpverfahren gefördert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige Förder
medium mittels einer in einem Takt arbeitenden Pumpe gefördert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige Förder
medium getaktet aus einer Vorratsquelle zur Beaufschlagung der Reinigungsflüssig
keit eingeleitet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rei
nigungsflüssigkeit mittels eines Taktpropfenverfahrens gefördert wird, bei dem die
Reinigungsflüssigkeit durch das gasförmige Fördermedium mit einem Druck beauf
schlagt wird, der zwischen zwei Druckniveaus abwechselnd so verändert wird, daß bei
einem niedrigen Druckniveau, bei dem ein Unterdruck herrscht, eingesaugt und durch
Anlegen des höheren Druckniveaus, bei dem ein Überdruck herrscht, die Reinigungs
flüssigkeit in die gewünschte Förderrichtung gefördert wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
gasförmige Fördermedium Luft ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß während
eines Teilprogrammschrittes "Trocknen" das gasförmige Fördermedium in einen Be
handlungsraum (26) der Geschirrspülmaschine (25) geleitet wird.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10017243A DE10017243A1 (de) | 2000-04-06 | 2000-04-06 | Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine |
ES01933763T ES2215899T3 (es) | 2000-04-06 | 2001-03-27 | Procedimiento para hacer funcionar un lavavajillas. |
PCT/EP2001/003486 WO2001076447A2 (de) | 2000-04-06 | 2001-03-27 | Verfahren zum betreiben einer geschirrspülmaschine |
EP01933763A EP1296586B1 (de) | 2000-04-06 | 2001-03-27 | Verfahren zum betreiben einer geschirrspülmaschine |
CNB018016189A CN1148149C (zh) | 2000-04-06 | 2001-03-27 | 洗碗机的运行方法 |
DE50101449T DE50101449D1 (de) | 2000-04-06 | 2001-03-27 | Verfahren zum betreiben einer geschirrspülmaschine |
AU60160/01A AU6016001A (en) | 2000-04-06 | 2001-03-27 | Method for operating a dishwashing machine |
AT01933763T ATE258760T1 (de) | 2000-04-06 | 2001-03-27 | Verfahren zum betreiben einer geschirrspülmaschine |
US10/008,333 US20020083966A1 (en) | 2000-04-06 | 2001-12-06 | Method of operating a dishwasher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10017243A DE10017243A1 (de) | 2000-04-06 | 2000-04-06 | Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10017243A1 true DE10017243A1 (de) | 2001-10-11 |
Family
ID=7637866
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10017243A Withdrawn DE10017243A1 (de) | 2000-04-06 | 2000-04-06 | Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine |
DE50101449T Expired - Lifetime DE50101449D1 (de) | 2000-04-06 | 2001-03-27 | Verfahren zum betreiben einer geschirrspülmaschine |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50101449T Expired - Lifetime DE50101449D1 (de) | 2000-04-06 | 2001-03-27 | Verfahren zum betreiben einer geschirrspülmaschine |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20020083966A1 (de) |
EP (1) | EP1296586B1 (de) |
CN (1) | CN1148149C (de) |
AT (1) | ATE258760T1 (de) |
AU (1) | AU6016001A (de) |
DE (2) | DE10017243A1 (de) |
ES (1) | ES2215899T3 (de) |
WO (1) | WO2001076447A2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008125492A1 (de) | 2007-04-12 | 2008-10-23 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Vorrichtung zum sperren eines fluiddurchtritts durch ein rohrförmiges teil mittels eines rückschlagventils, insbesondere in einem hausgerät |
EP2009165A1 (de) * | 2007-06-28 | 2008-12-31 | Bonferraro S.p.A. | Betriebszyklus für die Entleerungspumpe einer Haushaltswaschmaschine |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10893790B2 (en) * | 2016-06-23 | 2021-01-19 | Illinois Tool Works Inc. | Warewasher with air assisted prescrapping |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3018872A1 (de) * | 1980-05-16 | 1981-11-26 | BHT Hygiene-Technik GmbH, 8000 München | Verfahren zum reinigen von gegenstaenden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1124528A (fr) * | 1955-04-05 | 1956-10-12 | Pompe à liquide fonctionnant au gaz comprimé | |
DE1503853A1 (de) * | 1965-05-03 | 1969-05-29 | Neff Werke | Geschirrspuelmaschine |
GB1338607A (en) * | 1971-06-12 | 1973-11-28 | Kingsdown Instr Co Ltd | Apparatus for dispensing a predetermined and variable volume of liquid |
-
2000
- 2000-04-06 DE DE10017243A patent/DE10017243A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-03-27 CN CNB018016189A patent/CN1148149C/zh not_active Expired - Fee Related
- 2001-03-27 WO PCT/EP2001/003486 patent/WO2001076447A2/de active IP Right Grant
- 2001-03-27 DE DE50101449T patent/DE50101449D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-03-27 ES ES01933763T patent/ES2215899T3/es not_active Expired - Lifetime
- 2001-03-27 AU AU60160/01A patent/AU6016001A/en not_active Abandoned
- 2001-03-27 AT AT01933763T patent/ATE258760T1/de not_active IP Right Cessation
- 2001-03-27 EP EP01933763A patent/EP1296586B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-12-06 US US10/008,333 patent/US20020083966A1/en not_active Abandoned
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3018872A1 (de) * | 1980-05-16 | 1981-11-26 | BHT Hygiene-Technik GmbH, 8000 München | Verfahren zum reinigen von gegenstaenden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008125492A1 (de) | 2007-04-12 | 2008-10-23 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Vorrichtung zum sperren eines fluiddurchtritts durch ein rohrförmiges teil mittels eines rückschlagventils, insbesondere in einem hausgerät |
DE102007017283A1 (de) | 2007-04-12 | 2008-10-23 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Vorrichtung zum Sperren eines Fluiddurchtritts durch ein rohrförmiges Teil mittels eines Rückschlagventils, insbesondere in einem Hausgerät |
DE102007017283B4 (de) * | 2007-04-12 | 2009-01-29 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Vorrichtung zum Sperren eines Fluiddurchtritts durch ein rohrförmiges Teil mittels eines Rückschlagventils, insbesondere in einem Hausgerät |
EP2009165A1 (de) * | 2007-06-28 | 2008-12-31 | Bonferraro S.p.A. | Betriebszyklus für die Entleerungspumpe einer Haushaltswaschmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN1148149C (zh) | 2004-05-05 |
WO2001076447A3 (de) | 2002-04-11 |
EP1296586A2 (de) | 2003-04-02 |
AU6016001A (en) | 2001-10-23 |
EP1296586B1 (de) | 2004-02-04 |
US20020083966A1 (en) | 2002-07-04 |
ES2215899T3 (es) | 2004-10-16 |
DE50101449D1 (de) | 2004-03-11 |
WO2001076447A2 (de) | 2001-10-18 |
CN1383370A (zh) | 2002-12-04 |
ATE258760T1 (de) | 2004-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102013217932A1 (de) | Geschirrspüler | |
DE2323551A1 (de) | Geschirrspueler mit mitteln zum sammeln und abfuehren von speiseresten | |
EP2381827B1 (de) | Verfahren zum abpumpen einer flüssigkeit aus einem wasserführenden haushaltsgerät | |
DE10017243A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine | |
EP1272412B1 (de) | Verfahren zur wiederholten förderung von reinigungsflüssigkeit | |
EP2596734B1 (de) | Haushaltsgerät und Steuerungsverfahren für ein Haushaltsgerät | |
EP0612495B1 (de) | Haushaltsgerät, wie Geschirrspül- oder Waschmaschine | |
DE19828871B4 (de) | Geschirrspülmaschine | |
EP3384822A1 (de) | Geschirrspülmaschine, insbesondere haushaltsgeschirrspülmaschine | |
EP1272092B1 (de) | Vorrichtung zur förderung von fliessfähigen stoffen | |
CH574732A5 (en) | Dish washing method and machine - drying air is contacted with cold water, fed in by water feed system | |
DE69932439T2 (de) | Geschirrspülmaschine mit verbesserter trocknung | |
DE102017129052A1 (de) | Geschirrspülmaschine | |
DE4310403C2 (de) | Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter | |
EP2462809B1 (de) | Dampfgargerät | |
WO2020224965A1 (de) | Dampfbehandlungsgerät und verfahren zum betreiben eines dampfbehandlungsgeräts | |
EP1272091B1 (de) | Verfahren zur reinigung mit reinigungsstrahlen | |
DE102011087855A1 (de) | Wasserführendes Haushaltsgerät mit einer Vorrichtung zur Speicherung und Wiederverwendung von Spülflüssigkeit | |
DE3923460C2 (de) | ||
EP4257740A1 (de) | Wäschepflegegerät mit einer pumpe | |
DE2943084A1 (de) | Geschirrspuelmaschine | |
DE214528C (de) | ||
DE6904973U (de) | Geschirrspuelmaschine | |
DE8816999U1 (de) | Waschmaschine mit mindestens einer Frischwasserzuleitung | |
DE7021404U (de) | Vorrichtung zum entfernen des wasserdampfes aus spuelkammern von geschirrspuelmaschinen waehrend des trocknungsvorganges. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |