DE3018210C1 - Sturmfeuerzuender und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Sturmfeuerzuender und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE3018210C1
DE3018210C1 DE19803018210 DE3018210A DE3018210C1 DE 3018210 C1 DE3018210 C1 DE 3018210C1 DE 19803018210 DE19803018210 DE 19803018210 DE 3018210 A DE3018210 A DE 3018210A DE 3018210 C1 DE3018210 C1 DE 3018210C1
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DE19803018210
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Hermann 8754 Großostheim Wißler
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06CDETONATING OR PRIMING DEVICES; FUSES; CHEMICAL LIGHTERS; PYROPHORIC COMPOSITIONS
    • C06C5/00Fuses, e.g. fuse cords
    • C06C5/06Fuse igniting means; Fuse connectors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06CDETONATING OR PRIMING DEVICES; FUSES; CHEMICAL LIGHTERS; PYROPHORIC COMPOSITIONS
    • C06C9/00Chemical contact igniters; Chemical lighters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F3/00Chemical features in the manufacture of matches
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L11/00Manufacture of firelighters

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Description

  • In F i g. 1 ist ein griffloser Sturmfeueranzünder 1 dargestellt, bei dem in eine auf Länge geschnittene Hülse 2 auf etwa einem Zehntel ihrer Länge ein Zündsatz 3 und auf neun Zehntel ihrer Länge ein Brandsatz 4 eingefüllt ist; die beiden Füllungen sind durch unterschiedliche Schraffuren angedeutet Die Hülse 2 ist an beiden Enden verschlossen, z. B. versiegelt oder verschweißt Eine Anzahl solcher Zünder können in einer Packung bequem untergebracht und mitgeführt werden. Beim Abbrennen muß ein Zünder dieser Ausführung in einen Halter, z. B. nach Art einer Zigarettenspitze gesteckt werden, der ebenfalls der Packung beigelegt werden kann.
  • In F i g. 1 ist noch eine Abwandlungsform dieser Ausführung dargestellt, bei der die Hülse 2 nach dem Einfüllen erst des Zündsatzes 3 und dann des Brandsatzes 4 durch einen Stopfen 5, z. B. aus Holz, verschlossen ist Die Hülse 2 muß dem Zünder wasserfest machen, d. h.
  • sie muß (ggf. zusammen mit ihren Endverschlüssen) Zünd- und Brandsatz vor Feuchtigkeitseinflüssen schützen. Andererseits. muß sie während des Herstellverfahrens dampfdurchlässig sein, denn die Massen werden mit Wasser angesetzt und in breiigem Zustand eingefüllt, und daran schließt sich ein Trocknungsprozeß an. Ferner soll die Hülse 2 beim Verbrennen möglichst wenig qualmen und/oder rußen. Es empfehlen sich daher u. a. textile, vliesartige Werkstoffe, vorzugsweise Papier.
  • Bevorzugt wird die Füllöffnung erst nach dem Trocknungsprozeß verschlossen. Der ganze Körper, ggf. also auch ein Stopfen 5, wird mit einem wasserfesten Lack versehen (der in der Zeichnung nicht gesondert dargestellt ist). Dieser Lacküberzug kann auch die Füllöffnung verschließen.
  • F i g. 2 zeigt einen Sturmfeueranzünder 10, der unter Verwendung der Hülse 6 und des Mundstücks 7 einer Filterzigarette hergestellt ist; Zünd- und Brandsatz sind hier mit 3 bzw. 4 bezeichnet Das Filtermundstück 7 bildet das Griffstück des Zünders und hat den Vorteil, daß es - anders als etwa der Holzstopfen 5 in F i g. 1 -während des Trocknungsprozesses dampfdurchlässig ist Auch hier wird der ganze Körper zum Schluß mit einem Lacküberzug versehen.
  • -In der Herstellung eines Sturmfeueranzünders in der Ausführung nach F i g. 1 (ohne Griffstück) wird die einseitig verschlossene Hülse 2 nacheinander mit den Massen des Zündsatzes und des Brandsatzes gefüllt, mit der Füllung einem Trocknungsprozeß unterworfen, dann verschlossen und schließlich mit einem Lacküberzug versehen. Dabei ist es gleichgültig, welches der beiden Enden der Hülse 2 anfangs verschlossen ist; danach richtet sich die Reihenfolge der Füllungen.
  • In der Herstellung eines Sturmfeueranzünders in der Ausführung nach F i g. 2 wird die Hülse 6 zunächst mit der Masse des Brandsatzes 4 und anschließend mit der Masse des Zündsatzes 3 gefüllt, anschließend mit der Füllung einem Trocknungsprozeß unterworfen, und schließlich mit einem Lacküberzug versehen, der nicht nur die Mantelflächen von Hülse 6 und Mundstück 7, sondern auch die Stirnfläche des letzteren und die Füllöffnung 6.1 wasserdicht verschließt Als Überzug empfiehlt sich in allen Fällen ein kaltwasserbeständiger, rasch trocknender Lack.
  • In der Rahmenzusammensetzung Nr. 14 der Anl. 1 zum Sprengstoffgesetz, 3. Teil Nr.3111 enthält eine Überallzündermasse in der Trockenmasse folgende Bestandteile: im Mittel Kaliumchlorat 30-40% 35% Phosphorsesquisulfid 5-15% 10% Die Verbrennung unterstützender Bestandteile wie Zinkoxid, Filterhilfsmittel auf Kieselgur-Basis, Leim 15-25% 20% inerte Bestandteile wie Glasmehl 30-40% 350/Q 100% Demgegenüber enthält die Zündmasse für den Zündsatz nach der Erfindung wesentlich weniger, nämlich nur ca 20-25% Kaliumchlorat und wesentlich mehr, nämlich 30-40% brennbare Bestandteile. Auf diese Weise erhält der unter einer Feuchtigkeitsschutzschicht liegende Zündsatz die nötige Zündwilligkeit Der Brandsatz enthält außer Kaliumchlorat zur Hälfte Glasmehl mit geringen Zusätzen von Füllstoffen wie Kieselgur und Kienruß, der den Brandsatz schwarz einfärbt, die einzufüllende Masse geschmeidiger macht und den Trocknungsprozeß unterstützt Die Klebstoffe bestehen zur Hauptsache aus Gummiarabicum und Leim mit geringen Zusätzen von Terpentin und Kollophonium.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Sturmfeueranzünder mit einer wasserfesten, brennbaren, an beiden Enden verschlossenen Hülse, die an ihrem einen Ende mit einem Zündsatz und im übrigen mit einem Brandsatz gefüllt ist, wobei der Zündsatz etwa >/lo und der Brandsatz etwa 9/io der Länge der Hülse einnehmen, d a du reh g e k e n n zeichnet, daß der Zündsatz aus einer an sich bekannten Überallzündermasse besteht, die gegenüber der bekannten Rahmenzusammensetzung in der Trockenmasse 20-25% Kaliumchlorat und 30-40% brennbare Bestandteile enthält, und daß der Brandsatz in der Trockenmasse aus 35% Kaliumchlorat, 50% Glasmehl und Füllstoffen, sowie 15% Klebstoffen, jeweils in einer Variationsbreite von + 5% des Anteils, besteht.
  2. 2. Sturmfeueranzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) und Stopfen (7) aus Zigarettenpapier und Filtermundstück bestehen und mit einem Lacküberzug versehen sind.
  3. 3. Sturmfeueranzünder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündsatz zusätzlich Zinkoxid, Filterhilfsmittel auf Kieselgur-Basis oder Leim enthält.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Sturmfeueranzünders nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine einseitig verschlossene Hülse (2) nacheinander mit den Massen des Zündsatzes (3) und des Brandsatzes (4) gefüllt und mit der Füllung einem Trocknungsprozeß unterworfen, dann verschlossen und schließlich mit einem Lacküberzug versehen wird.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Sturmfeueranzünders nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) zunächst mit der Masse des Brandsatzes (4) und anschließend mit der Masse des Zündsatzes (3) gefüllt, mit der Füllung einem Trocknungsprozeß unterworfen, dann verschlossen und schließlich einschließlich des Mundstückes (7) mit einem Lacküberzug versehen wird.
    Die Erfindung betrifft einen Sturmfeueranzünder mit einer wasserfesten, brennbaren, an beiden Enden verschlossenen Hülse, die an ihrem einen Ende mit einem Zündsatz und im übrigen mit einem Brandsatz gefüllt ist, wobei der Zündsatz etwa '/lo und der Brandsatz etwa 9/X0 der Länge der Hülse einnehmen.
    Aus der Gebrauchsmusterschrift 19 09 958 ist ein Zündstab für die Entzündung von Brandsätzen o. dgl.
    bekannt, bei dem der Zündstab aus einer Hülse gebildet ist, die am unteren Ende einen mit Paraffin getränkten Kork, am oberen Ende einen Anfeuerungskopf üblicher Zusammensetzung aufweist und eine Füllung aus einem den Fortbrand sichernden Gemisch enthält, und der Stab von einer hülsenförmigen Kappe überdeckt wird, die in einer Manschette der Hülse gehalten ist und an ihrer geschlossenen Seite eine Reibfläche aufweist, die ein Polymerisat, wie Polyvinylharz oder Polyester als Bindemittel des üblichen Reibflächengemisches enthält Mit offener Flamme brennende Gegenstände wie Kerzen, Taschenfeuerzeuge, Zündhölzer oder dergleichen sind zur Verwendung im Freien nicht geeignet, sobald einige Luftbewegung herrscht: Die Flamme wird ausgeblasen. In Sturmlaternen sind eine Kerze oder eine Petroleumlampe untergebracht, und Sturmfeuerzeuge, die handlicher als Sturmlaternen sind, haben mit diesen den Nachteil, daß sie einen besonderen Brennstoff benötigen, nämlich Benzin, das die unangenehme Eigenschaft hat, sich leicht und unbemerkt zu verflüchtigen. Zündhölzer wiederum sind zwar bezüglich des Brennmaterials dauerhaft und auch in größerer Ausführung wie Taschenfeuerzeuge oder Zigaretten als Packung bequem in der Tasche mitzuführen, aber empfindlich gegen Nässe und Luftbewegung.
    In besonderen Situationen, z. B. auf Expeditionen, kann das Überleben davon abhängen, daß in Wind und Wetter ein Gegenstand zur Hand ist, mit dem im Freien ohne Schutz eine Flamme entzündet und einige Zeit unterhalten werden kann.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein in seiner Handhabung und Nutzung dem Zündholz vergleichbares Mittel zu schaffen, das diese Möglichkeiten verläßlich bietet.
    Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Sturmfeueranzünder dadurch gelöst, daß der Zündsatz aus einer an sich bekannten Überallzündermasse besteht, die gegenüber der bekannten Rahmenzusammensetzung in der Trockenmasse 2525% Kaliumchlorat und 30-40% brennbare Bestandteile enthält, und daß der Brandsatz in der Trockenmasse aus 35% Kaliumchlorat, 50% Glasmehl und Füllstoffen sowie 15% Klebstoffen, jeweils in einer Variationsbreite von +5% des Anteils, besteht. Der erfindungsgemäße Sturmfeueranzünder ist unempfindlich gegen Feuchtigkeit, ohne spezielle Reibfläche an jeder leicht rauhen Oberfläche entzündbar und brennt auch bei Wind und Sturm mit gleichmäßiger Flamme. Da die Hülse einen gewissen Übergangswiderstand für die Übertragung der Reibungswärme auf den Zündsatz darstellt, ist dieser gegenüber offen liegenden Zündsätzen oder -köpfen schärfer, d. h. zündwilliger, eingestellt werden.
    Dies läßt sich durch die erfindungsgemäße Änderung gegenüber der Rahmenzusammensetzung 14, Anl. 1 zum Sprengstoffgesetz, 3. Teil Nur. 3111 erreichen. -Der gleichmäßige und sichere Abbrand des Brandsatzes hängt von seiner Konsistenz, Porosität und Zusammensetzung ab. Versuche haben die erfindungsgemäße Mischung aus Chemikalien, Füll- und Klebstoffen als optimal ergeben, wobei eine Variationsbreite von + 5% des jeweiligen Anteils eine Anpassung an das jeweilige Herstellungsverfahren ermöglicht.
    Zwei Herstellungsverfahren sind in den Ansprüchen 4 und 5 angegeben. Sie unterscheiden sich durch die Reihenfolge der Füllvorgänge je nachdem, ob von einer einfachen Hülse ausgegangen oder eine vorgefertigte, bereits mit einem Griffstück versehene Hülse verwendet wird, wie es gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Zünders die Hülse einer Filterzigarette ist.
    In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Sturmfeueranzünders dargestellt, und zwar in F i g. 1 ein griffioser Zünder und in F i g. 2 ein Zünder mit Griffstück.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1909958A1 (de) * 1969-02-27 1970-09-10 Uniroyal Englebert Ag Axial-Waelzlager

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1909958A1 (de) * 1969-02-27 1970-09-10 Uniroyal Englebert Ag Axial-Waelzlager

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