DE3018143C2 - Gleiskettenglied mit einem auswechselbaren Laufpolster - Google Patents

Gleiskettenglied mit einem auswechselbaren Laufpolster

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Gerlach Werke GmbH
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Gerlach Werke GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/26Ground engaging parts or elements
    • B62D55/28Ground engaging parts or elements detachable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

einzuschieben bzw. es in diesen hinauszuziehen. Das ist insbesondere von Vorteil bei in Laufrichtung versetzt überlappender Anordnung der Laufpolster nach der DE-OS 26 11 681, wo die Laufpolster aufeinanderfolgender Kettenglieder sich den Weg nach der Seite gegenseitig versperren. Entsprechend vorteilhaft ist die Unabhängigkeit der Halterung von der räumlichen Umgebung für die Anordnung einer Mehrzahl von Laufpolstern auf einem Kettenglied.
Zweckmäßig weisen die Ausnehmung oder Erhebung und ihr Gegenstück leicht gegeneinander geneigte seitliche Zentrierflächen auf. Das vereinfacht das Einsetzen. Auch läßt sich die gewünschte Spielfreiheii damit besonders sicher erzeugen.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Es zeigen
F i g. 1 ein Kettenglied mit entferntem Laufpolster in Ansicht von unten, F i g. 2 das zugehörige Laufpolstergrundblech in Ansicht von unten, Fig.3 das Laufpolstergrundblech in Seitenansicht, gemäß Fig. 2 von unten,
F i g. 4 den Schnitt durch das Kettenglied mit Laufpolster nach Linie IV-IV in F i g. 1,
F i g. 5 den Schnitt durch das Kettenglied mit Laufpolster nach Linie V-V in F i g. 1 und
F i g. 6 den Schnitt durch eine Einzelheit nach Linie VI-VI in Fig. 1.
Zwei Rohrkörper 1 bilden in bekannter Weise mit zwei seitlichen Verbindern 2 und einem Boden 3 sowie einer nicht gezeichneten Decke, die sich gleichfalls vom einen Rohrkörper zum anderen erstrecken, einen Kettengliedkorper 4.
Der Boden 3 weist in seiner Mitte einen kreisförmigen Durchbruch mit einer konischen Seitenwandung 6 auf. Konzentrisch zu dem Durchbruch 5 sind an dem Boden 3 zwei bogenförmige Führungen 7 angeordnet, die sich an den beiden schmaleren Seiten des Bodens 3 gegenüberliegen und jeweils aus zwei durch eine Lücke 8 voneinander getrennten Abschnitten 9 bestehen; die Abschnitte 9 und die Lücke 8 haben jeweils etwa gleiche Länge. Die Führungen 7 bzw. ihre Abschnitte 9 werden jeweils durch aus dem Boden 3 nach unten heraustretende Erhebungen gebildet, die an der dem Durchbruch 5 zugewandten Seite kreisbogenförmig begrenzt und hinterschnitten sind. Die Hinterschneidung 10 ist in F i g. 4 und 6 in verschiedenen Ansichten erkennbar.
In die Führungen 7 einzuschieben ist ein Grundblech 11 mit einem anvulkanisiertem Laufpolster 12.
Das Grundblech 11 ist in seiner Mitte mit einer tiefgezogenen, kreisförmigen Einsenkung 13 versehen, die mit ihrem Außenumfang 14 als Gegenstück einer Zentrierung dem lichten Durchmesser des Durchbruchs 5 angepaßt ist. An seinem Umfang weist das Grundblech 11 zwei parallel verlaufende Abschnitte 15 und i.wei im ganzen kreisbogenförmig verlaufende Abschnitte 16 auf. Die kreisbogenförmigen Abschnitte sind in einem mittleren Bereich bei 17 eingeschnitten. Die dadurchetwas vorspringenden äußeren Bereiche 18 sind etwas aufgebogen.
Zum Einsetzen des Laufpo.sters wird das Grundblech 11 mit der Einsenkung 13 in den Durchbruch 5 und mit zwei sich diagonal gegenüberliegenden äußeren Bereichen 18 seiner kreisbogenförmigen Umfangsabschnitte 16 in die beiden Lücken 8 der beiden Führungen 7 und mit seinen Bereichen 17 vor zwei Führungsabschnitte 19 des Kettengliedkörpers gelegt. Dann wird das Grundblech gedreht, so daß sich jeweils ein äußerer Bereich 18 seiner kreisbogenförmigen Umfangsabschnitte 16 in einen Führungsabschnitt 9 der Führung 7 schiebt Sitzt das Grundblech gerade, d. h. liegen seine beiden parallelen Umfangsabschnitte 15 unter den Rändern des Bodens 3 des Kettengliedkörpers, so rastet es ein.
Hierfür ist das Grundblech 11 an seinen parallelen Umfangsabschnitten 15 mit zwei zum Kettengliedkörper 4 hin ausgewölbten Buckeln 20 versehen, denen zwei Ausnehmungen 21 im Boden 3 des Kutengliedkörpers 4 zugeordnet sind, und in den äußeren Umfangsbereichen 18 mit nach der anderen Seite ausgewölbten Buckeln 22, denen Ausnehmungen 23 (F i g. 6) in den das Grundblech umgreifenden Teilen 24 der Führungen 7 zugeordnet sind.
Zum Einsetzen und Entfernen des Laufpolsters kann ein Schlüssel verwendet werden, der mit zwei flachen, eng anliegenden Zungen in die beiden Einschnitte (Bereich 17) des Grundblechs 11 greift.
In der Funktionsstellung liegt das Grundblech 11 um den Durchbruch 5 herum auf breiter Fläche an dem Boden 3 des Kettengliedkörpers 4 an. Auf der Fläche innerhalb des Durchbruchs 5 kann sich das Laufpolster 12 auf einer Auswölbung 25 des Grundblechs 11 abstützen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Gleiskettenglied mit einem auswechselbaren Laufpolster, das an einem Grundblech sitzt, insbesondere anvulkanisiert ist, und das in eine am Kettengliedkörper eingerichtete Halterung aus sich gegenüberliegenden, das Gi undblech seitlich umgreifenden Führungen einschiebbar und darin arretierbar ist dadurch gekennzeichnet, daß gesondert von der genannten Halterung (Führung 7) eine spielfreie, dauernde Zentrierung (Durchbruch 5, Einsenkung 13) des Grundblechs (11) an dem Kettcngliedkörper (4) in Form einer kreisförmigen Ausnehmung (Durchbruch 5) oder einer Erhebung des Kettengliedkörpers (4) und eines dazu passenden Gegenstücks (Einsenkung 13) des Grundblechs (11) vorgesehen ist und die genannten Führungen (7) kreisbogenförmig, konzentrisch zu der Zentrierung verlaufen.
2. Gleiskettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (7) an den beiden kürzeren Seitenrändern des Gleiskettenglieds (4) angeordnet sind.
3. Gleiskettenglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (7) unterbrochen (Lücke 8) sind und das Grundblech (11) am Umfang radial vorspringende Abschnitte (Bereich 18) derart aufweist, daß sie in die betreffenden Lükken (8) gelegt und von diesen aus durch Drehung in die Führungen (7) geschoben werden können.
4. Gleiskettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundblech (11) in einem breiten Umkreis um die Zentrierung (Durchbruch 5, Einsenkung 13) auf dem Kettengliedkörper (4) aufliegt und im Bereich der Führungen (7) von einer Auflage (Boden 3) abgebogene, federnde Abschnitte (Bereiche 18) aufweist.
5. Gleiskettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, das das Grundblech (11) auf der Fläche des genannten Gegenstücks (Einsenkung 13) zum Laufpolster hin ausgewölbt (bei 25) ist.
6. Gleiskettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundblech (11) nahe seinem Umfang, vorzugsweise an den genannten federnden Abschnitten, Buckel (20 bzw. 22) aufweist, für die am Kettengliedkörper (4) Gegenstücke (Ausnehmung 21 bzw. 23) derart angeordnet sind, daß die Buckel (20 bzw. 22) bei dem vorgesehenen Laufpolstersitz darin bzw. darauf arretierend einrasten.
7. Gleiskettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (Durchbruch 5) oder die Erhebung und/oder das Gegenstück (Einsenkung 13) gegeneinander geneigte seitliche Zentrierflächen (Seitenwandung 6 und Außenumfang 14) aufweist bzw. aufweisen.
8. Gleiskettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (Durchbruch 5) oder die Erhebung des Kettengliedkörpers (4) spanabhebend herausgearbeitet oder nachgearbeitet ist und das Gegenstück (Einsenkung 13) des Grundblechs (11) geprägt oder tiefgezogen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gleiskettenglied mit einem auswechselbaren Laufpolster, das an einem Grundblech sitzt, insbesondere anvulkanisiert ist, und das in eine am Kettengliedkörper eingerichtete Halterung aus sich gegenüberliegenden, das Grundblech seitlich umgreifenden Führungen einschiebbar und darin arretierbar ist
Kettenglieder dieser Art sind in Gebrauch und in der BE-PS 7 30 384 dargestellt und beschrieben. Sie zeigen
ίο den Nachteil, daß das Grundblech durch seine Bewegungen im Spiel der Halterung sehr stark verschleißt Die Laufpolster müssen dementsprechend oft ausgewechselt werden. Nicht selten fliegt ein Polster beim Lauf aus der Halterung heraus, weil das Grundblech sich an der Halterung so weit abgewetzt hat daß es nicht mehr hält Um den Verschleiß gering zu halten, ist man um eine möglichst genaue Passung des Grundblechs in den Führungen bemüht Dem sind aber Grenzen gesetzt Der Kettengliedkörper ist gewöhnlich ein Gußstück, das nur durch eine komplizierte Nachbearbeitung auf ein genaues Maß in den Führungen gebracht werden kann. Kleinste Maßüberschreitungen des Grundblechs und -unterschreitungen der Halterung führen zu Verklemmungen, die das Einsetzen und Herausnehmen erschweren oder vereiteln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gleiskettenglied der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Verschleiß der Grundbleche der Laufpolster vermindert wird.
Die Lösung der Aufgabe wird dadurch möglich, daß gesondert von der genannten Halterung eine spielfreie, dauernde Zentrierung des Grundblechs an dem Kettengliedkörper in Form einer kreisförmigen Ausnehmung oder einer Erhebung des Kettengliedkörpers und eines dazu passenden Gegenstücks des Grundblechs vorgesehen ist und die genannten Führungen kreisbogenförmig, konzentrisch zu der Zentrierung verlaufen. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die kreisförmige gesonderte Zentrierung kann mit verhältnismäßig geringem Aufwand und dem Ergebnis völliger Unbeweglichkeit des Grundblechs in seiner Halterung verwirklicht werden, so daß kaum noch Verschleiß auftritt. Die Kreisform ist am einfachsten und zugleich am genauesten herstellbar, insbesondere bei der hier zu bevorzugenden spanabhebenden Herausarbeitung oder Nacharbeitung der Ausnehmung oder der Erhebung des Kettenglied körpers.
Die Ausnehmung, die man bevorzugen wird, kann gebohrt oder eingeschliffen oder schon beim Guß geformt und nachgebohrt oder nachgeschliffen werden. Auch eine Erhebung läßt sich aber z. B. mit einer hohlen Schleifscheibe sehr einfach und genau herausarbeiten oder nacharbeiten. Das vorzugsweise geprägte oder tiefgezogene Gegenstück dazu im Grundblech läßt sich gleichfalls rund am einfachsten und genauesten erzeugen.
Infolge der kreisbogenförmigen, zu der kreisförmigen Zentrierung konzentrischen Ausbildung der Führungen ist das Grundblech, entsprechend geformt, durch Drehung in die Führungen einschiebbar, vorzugsweise bajonettverschlußartig bis zu einer rastenden Arretierung. Das Einsetzen und Herausnehmen läßt sich mittels eines Schlüssels ganz einfach, leicht und schnell bewerkstelligen.
Es wird im Gegensatz zu den bekannten Ketten auch seitlich kein freier Raum benötigt, um von diesem aus das Grundblech mit dem Laufpolster in die Führung
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