DE3017297A1 - Verfahren zum wasserfesten abdichten von sprengschnurenden - Google Patents

Verfahren zum wasserfesten abdichten von sprengschnurenden

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DE3017297A1 DE19803017297 DE3017297A DE3017297A1 DE 3017297 A1 DE3017297 A1 DE 3017297A1 DE 19803017297 DE19803017297 DE 19803017297 DE 3017297 A DE3017297 A DE 3017297A DE 3017297 A1 DE3017297 A1 DE 3017297A1
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Werner Helfgen
Horst Herm. Dipl.-Chem. Dr. 5210 Troisdorf Jobelius
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Dynamit Nobel AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06CDETONATING OR PRIMING DEVICES; FUSES; CHEMICAL LIGHTERS; PYROPHORIC COMPOSITIONS
    • C06C5/00Fuses, e.g. fuse cords
    • C06C5/04Detonating fuses

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • Verfahren zum wasserfesten Abdichten von Streng-
  • s chnurenden Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren, offene Enden von Sprengschnüren wasserdicht abzudichten.
  • Solche offenen Enden werden beim Arbeiten vor Ort immer dann erhalten, wenn Sprengschnüre auf eine gewünschte Länge zurechtgeschnitten werden müssen; dabei entsteht zwangsläufig ein offenes Ende.
  • Diese offenen Enden von Sprengschnüren bedingen folgende~ nachteiligen Eigenschaften der Sprengschnur: An- diesen offenen Enden ist die Sprengstoffseele ungeschützt allen äußeren Einflüssen ausgesetzt. Zu diesen äußeren Einflüssen zählen u.a. mechanische Einwirkungen und das Eindringen von Wasser.
  • Besonders das Eindringen von Wasser in das offene Ende einer Sprengschnur bedingt ungewunschte Schäden, die ver- hindert werden müssen, weil das eingedrungene Wasser sehr leicht die Zündbarkeit der Sprengschnur beeinträchtigt oder gar aufhebt. Die Möglichkeit, daß sich in Bohrlöchern in die Sprengscknürc eingelegt werden, stehendes Wasser befindet, ergibt sich nicht nur bei wasserfüllrenden Gebirgsschichten,. sondern auch in solchen Bohrlöchern, die durch Naßbohren unter Verwendung von Hohlbohrern hergestellt sind. Dies gilt für die bei £prengarbeiten senkrcill in die Sohle oder schräg einfallend(z.B. bei Abschlagsbohrungen) angesetzten Bohrlöcher. In besonderem Maße tritt das Problem bei Abteufarbeitenauf.
  • in die Sprengstoffseele dringt um so mehr Wasser ein, je höher die Temperatur des in dem Bohrloch befindlichen Wassers ist und je größer der jeweilige Wasserdruck ist.
  • Bereits bei einem Druck von 0,5 bar (5 m Wassersäule) und einer im Gebirge leicht auftretenden Temperatur von 40 CC dringt in eine Sprengschnur mit einem offenen Ende und einem Füllgewicht von 100 g/m nach einer zweistündigen Lagerzeit der Schnur unter diesen Bedingungen so viel Wasser ein, daß die Feuchtigkeit innerhalb der ersten zehn cm von dem offenen Ende ab gerechnet durchschnittlich bei etwa 25 % liegt. In dem darauf folgenden 10 cm-Stück ist die durchschnittliche Feuchtigkeit immer noch etwa 15 %. Diese hohen Feuchtigkeitswerte führen durchweg zu Versagern, denn die Sprengschnur kann von de elektrischen Sprengzünder nicht gezündet werden.
  • Es bestand deshalb die Aufgabe, offene oder angeschnittene Enden von Sprengschnüren derart abzudichten, daß diese in Wasser von 40 0 bei einem Druck von 0,5 bar mindestens sechs Stunden gelagert werden können, ohne daß die Detonationsübertragung vom Zünder auf die Sprengschnur in Frag gestellt ist.
  • In Erfüllung dieser Aufgabe wurde nun ein Verfahren zur Verhinderung des Eindringens von Wasser in die offenen Endflächen von Sprengschnüren gefunden, das dadurch gekenn zeichnet ist, daß man über das offene Ende der Schnur eine Netallkappe stülpt, die mit einem oder mehreren Verklammerungselementen versehen ist, und den Zwischenraum zwischen Netallkappe und dem darunter befindlichen Schnurende mit einem wasserundurchlässigen Schmierfett ausfüllt.
  • Hunter einem wasserundurchlässigen Schmierfett wird erfindungsgemäß ein solches Fett verstanden, das bei Raumtemperatureine pastenförmige Konsistenz besitzt und diese Ausg'angskonsistenz möglichst unverändert bis zu Temperaturen von 40 CO beibehält. Weiterhin soll es bis zu Temperaturen von 40 CC bei einem Druck bis zu 0,5 bar kein Wasseraufnahmevermögen besitzen. Darunter fallen hauptsächlich Schmierfette gemäß DIN 51 502, Tabelle 6, mit der Bewertungsstufe # gemäß DIN 51 807, Teil 1.
  • Erfindungsgemäß lassen sich demzufolge zQBe Hochvakuumschmierfette anwenden, wobei die darin enthaltenen fettähnlichen Stoffe natürlichen oder synthetischen Ursprungs sein können; besonders gut sind silikonhaltige Hochvakuumfette geeignet.
  • Weiterhin eignen sich zOBo solche SchmierSett die aus einem Gemisch aromatischer Dicarbonsäureester mit Wachsen und Petrolatum bestehen, wobei der Anteil der Dicarbonsäureester 5 bis 20 Gew-%, derjenige des Petrolatums zwischen 60 und 80 Gew.-% sein soll; der Rest entfällt auf Wachse. Als Wachse eignen sich besonders solche mit einem Tropfpunkt über 80 CO und einer Säurezahl von 0 bis 5, vorzugsweise von 0. Die aromatischen Dicarbonsäureester sind hauptsächlich Ester der isomeren Phthalsäuren, wobei die Alkoholkomponente zwischen 6 und 12 C-Atome haben kann.
  • Die Kappe, die über das offene Endstück der Sprengschnur gestülpt wird, kann aus jedem beliebigen Metall oder Metallegierung sein, wie z.B. aus Kupfer oder Aluminium.
  • Ihr Innendurchmesser ist etwa O,) bis 2 mm größer als der Außendurchmesser der Sprengschnur, auf die sie aufgesteckt wird. Die hänge sollte mindestens 1,5 cm betragen, damit sie einen festen Sitz auf dem Schnurende hat. Die bevorzugte Form der Kappe ist eine mit einem Boden versehene Hülse.
  • Innerhalb der Kappe befinden sich, vorzugsweise in dem oberen Teil, der dem Hülsenmund zugekehrt ist, Elemente, die nach Art eines Widerhakens wirken. Diese sind z.B. als Nocken oder Nasen, bevorzugt jedoch als Haken oder hakenförmige Elemente ausgebildet. Diese Haken haben ihr zugespitztes Ende in Richtung des Hülsenbodens, so daß ein einwandfreies Aufstecken der Hülse auf das Sprengschnur ende gewährleistet ist, während dem Herausziehen der Schnur aus der Hülse durch die Haken ein Widerstand entgegengebracht wird. Diese Haken ragen etwa 0,3 bis 1,8 mm in das Hülseninnere hinein.
  • Die Wanddicke der Hülsen wird entsprechend der Duktilität des Metalls gewählt. Sie soll mindestens so dick sein, daß eine Verformung unter Druck nicht stattfindet. Im allgemeinen ist dies bei einer Mindestdicke von 0,2 mm gewährleistet; im allgemeinen wählt man deshalb als Wanddicke Werte zwischen 0,2 bis 1,5 mm, obwohl in besonders gelagerten Fällen auch größere oder geringere Dicken durchaus möglich sind.
  • Eine mögliche Ausführungsform wird in der Figur 1 im vergröberten Maßtab in SeitzaaSdS aufgezeigt.Indieser Figur bedeutet 1 die Hülsenwand, 2 den Hülsenboden und 3 die Widerhaken in zwei verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten. Die Anzahl der Widerhaken kann beliebig sein; es sollten jedoch mindestung .-:?i sich etwa gegenüberstehend Widerhaken vorhanden sein.
  • Figur 2 zeigt eine Ausführungsforin mit drei Widerhaken von oben gesehen. Die Bezeichnung der einzelnen Teile ist die gleiche wie in figur 1. Der darin eingezeichnete Wink von 120 ° ist nicht unbedingt einzuhalten; selbst bei Abweichungen uni + 20 ° ent-spricht er noch einer bevorzugten Ausführungsform.
  • Die Kapl)en werden zu ihrer Anwendung über das offene Ende -der Sprengschnur gestülpt. Unter dem offenen Eende der Sprengschnur wird die Schnittfläche verstanden, die erhalten wird, wenn man ein Stück einer Sprengschnur quer zu seiner Längsachse abgeschnitten hat. Die Kappen dürfen bei ihrem Aufsetzen auf die Sprengschnur nur soweit üb-er die Sprengschnur-Schnittstelle gezogen werden, daß zwischen dem Kappenbodenteil und der Schnittfläche eine Fettschicht erhalten bleibt, die eine Mindeststärke von 2 inia hat. Diese Mindeststärke ist in der Regel erreicht, wenn beim Aufziehen der fettgefüllten Kappe das Fett- beginnt, durch die unterhalb der Widerhaken vorhandenen Löcher in der iletallwand auszutreten.
  • Die weiterhin erfindungsgemäß notwendige Maßnahme der Ausfüllung des Zwischenraums zwischen der Kappe und dem darüber befindlichen Sprengschnurende mit Schmierfetten wird zweckmäßigerweise so durchgeführt, indem man die Kappe vor ihrem Überziehen über das Sprengschrlurendstück mit dem Schmierfett füllt. Der Füllgrad hängt- von der Lange der Kappe ab; es ist jedoch weckmäßig, die Kappe etwa zur Hälfte mit dem Fett zu füllen; bei längeren Kappen genügt ein geringerer Füllgrad.
  • Während des Überstülpens der Kappe iiber das Schnurende verteilt sich dann das Fett gleichmäßig in die Zwischenräume, die zwischen Kappeninnenwand und Kappenboden und dem £;prengs chnurenu-e bestehen.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, abgeschnittene Sprengschnurenden so wasserdicht zu machen, daß man diese Enden mindestens sechs Stunden lang in Wasser von 40 CC lagern kann, das einem Wasserdruck von 0,5 bar ausgesetzt ist. Unabhängig von der Zusammensetzung der Bestandteile der Sprengstoffseele sowie deni Aufbau der Sprengschnur läßt sich ein so gelagertes Sprengschnurende einwandfrei zünden und die Sprengschnur detoniert durch.
  • Beispiel 1 Es wurde eine etwa 6 m lange Nitropenta-Sprengschnur, deren Füllgewicht 40 g/lfd.m betrug, verwendet. Uber eine der Schnittflächen wurde eine Kupferkapsel gestülpt, die einen inneren Durchmesser von10,7 mm und eine Länge von 30 mm hatte. Die Kapsel hatte im Abstand von etwa 4 und 10 mm vom oberen Rand insgesamt sechs Einkerbungen, diese wurden durch Aufstoßen der Hülle von der Außenseite mit Hilfe eines Dorns erhalten und waren so ausgebildet, daß sie eine nach unten gerichtete Zunge bildeten. Die Länge und die Breite dieser Zunge betrugen jeweils etwa 1,5 mm. -Die Kapseln wurden vor dem Überziehen über das Sprengschnu@ ende zur Hälfte mit einem im Handel erhältlichen Silikon-Hochvakuumfett gefüllt. Das mit der Kapsel und dem-Fett vcrsehene Sprengschnurende wurde auf den Boden eines 5 m langen Eisenrohres gelegt, das mit Wasser von 25 CC gefüllt war- (Probe a). -Ein weiteres Sprengschnurende wurde in gleicher Weise behandelt und in ein weiteres Eisenrohr von 5 m Länge -getaucht, das mit Wasser von 40 QC gefüllt war und auf dieser Temperatur gehalten wurde (Probe b). -Nach einer Tauchzeit von acht Stunden wurden die Spreng schnüre von der im Wasser gelagerten Seite her mit einem Prüfzünder O,175 gezündet. Beide Schnüre detonierten vollständig durch.
  • Beispiel 2 Analog Beispiel 1 wurden etwa 6 m lange Sprengschnüre geprüft, deren Sprengstoffseele mit 100 g Witropenta/lfd.m gefüllt war. Uber das offene Ende der Schnüre wurden Kupferhülsen gestülpt, die mit den gleichen Einkerbungen wie in Beispiel 1 angegeben, versehen waren. Der Durch messer der Hülsen betrug 15,5mm;sie waren etwa 40 mm langer und zu etwa einem Drittel mit einem Schmierfett folgender Zusammensetzung gefüllt: Dioctylphthalat: 15 Gew.-% Vaseline: 75 Gew.-% Wachs: 10 Gew,-.
  • Das Wachs war ein im Handel erhältliches Wachs auf Poiy äthylenbasis mit einem Tropfpunkt von 102 °C und einer Säurezahl von 0.
  • Die mit dem Fett und den darüber befindlichen Kapseln versehenen Sprengsohnurenden wurden in gleicher~Weise wie im Beispiel 1 gelagert. Nach einer Lagerzeit von acht Stunden in 40 °C warmem Wasser bei einem Wasserdruck von 0,5 bar detonierten die Schnüre nach Zündung mit einem Prüfzünder 0,175 einwandfrei durch.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 10 Verfahren zur Verhinderung des Eindringens von Wasser in die offenen Schnittflächen von Sprengschnüren, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß man über das offene Ende der Schnur eine Metallkappestülpt, die mit einem oder mehreren Verklammerungselementen versehen ist, und den Zwischenraum zwischen der Kappe und dem darunter befindlichen Schnurende mit einem wasserundurchlässigen Schmierfett ausfüllt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verklammerungselement in Form eines oder mehrerer Widerhaken ausgebildet ist.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gek.ennzeichnet, daß man die Kappe mit dem Schmierfett füllt und die so gefül.te Kappe über das Sprengschnz.lre.nde überzieht.
DE19803017297 1980-05-06 1980-05-06 Verfahren zur Verhinderung des Eindringens von Wasser in die offenen Schnittflächen von Sprengschnüren Expired DE3017297C2 (de)

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