DE3017244A1 - Codierschalter - Google Patents

Codierschalter

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Publication number
DE3017244A1
DE3017244A1 DE19803017244 DE3017244A DE3017244A1 DE 3017244 A1 DE3017244 A1 DE 3017244A1 DE 19803017244 DE19803017244 DE 19803017244 DE 3017244 A DE3017244 A DE 3017244A DE 3017244 A1 DE3017244 A1 DE 3017244A1
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DE
Germany
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switch
housing
additional component
light source
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Withdrawn
Application number
DE19803017244
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen 8521 Großenseebach Pinder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HARTMANN FRITZ GERAETEBAU
Original Assignee
HARTMANN FRITZ GERAETEBAU
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/001Thumb wheel switches
    • H01H19/003Thumb wheel switches having a pushbutton actuator

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Codierschalter
  • Die Erfindung betrifft einen Codierschalter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Solche Codierschalter sind in der Regel kleinvolumig ausgebildet. Dabei besteht in der Regel das Bestreben, die Codierschalter möglichst schmal auszugestalten, damit ein aus mehreren aneinandergereihten Schaltergehäusen bestehender Schalterblock nicht zu ausladend ausfällt.
  • Diese kleinvolumige und insbesondere schmale Bauweise erschwert es aus Platzgründen, derartige Codierschalter mit einer Beleuchtung ihres jeweils im Sichtfenster des Gehäuses erscheinenden Symbols - nachstehend beispielsweise kurz "Zahl" genannt - zu versehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu grunde, eine einfache Beleuchtungsmöglichkeit für die im Sichtfenster des Schaltergehäuses eines derartigen Codierschalters jeweils erscheinende Zahl zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Ansprùches 1 gelöst.
  • Die Erfindung ermöglicht es also, herkömmlich ausgebildete Codierschalter wahlweise ohne ins Gewicht fallenden zusätzlichen Aufwand mit einer Beleuchtungseinrichtung für die im Sichtfenster aufscheinende- Zahl zu versehen. Hierzu ist lediglich in einer Wandung des Schaltergehäuses eine Durchtrittsöffnung für die Lichtquelle vorzusehen, die selbst Bestandteil eines gesonderten Bauteiles ist.
  • Durch das Merkmal des Anspruches 2 fügt sich das Zusatzbauteil bei der in üblicher Weise vorgesehenen Blockbildung harmonisch in den Schalterblock ein. Seine-Ausbildung führt zu einer nur unwesentlichen Verbreiterung des gesamten Schalterblocks.
  • Das Merkmal des Anspruches 3 ermöglicht die Beleuchtung ohne Störung der elektrischen Funktionsteile des- Codierschalters.
  • Das Merkmal des Anspruches 5 gewährleistet - insbesondere in Gemeinsamkeit mit dem des Anspruches 4 - eine besonders gute Beleuchtung der im Sichtfenster erscheinenden Zahl des Schaltrades.
  • Das Merkmal des Anspruches 6 begünstigt eine schmale Bauweise der Distanzscheiben; die elektrischen Anschlüsse für die Lichtquelle können anolog den elektrischen Anschlüssen für die Printplatten der Codierschalter vorgenommen werden.
  • Mit dem Kennzeichen des Anspruches 7 erfährt ein tastergesteuerter Schrittschaltantrieb eines Codierschalters keinerlei Beeinträchtigung durch die zusätzliche Beleuchtung der Schaltradzahl.
  • Durch das Kennzeichen des Anspruches 8 ist es möglich, Schaltergehäuse und mit der Beleuchtungseinrichtung versehenes Zusatzbauteil in gleicher Weise durch Aneinanderstecken aneinanderzureihen wie in bekannter Weise zwei benachbarte Schaltergehäuse.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der Figuren beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Explosivdarstellung von Schaltergehäuse und Zusatzbauteil nach der Erdung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Sichtfront eines aus mehreren Schaltergehäusen mit jeweils angesetzten Zusatzbauteilen gebildeten Schalterblocks, Fig. 3 eine Ansicht des Schalterblockes entsprechend Pfeil III in Fig. 2, Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf den teilweise aufgebrochenen Codierschalter, Fig. 5 einen SChnitt entsprechend Linie V - V in Fig.
  • 4, Fig. 6 einen Schnitt analog Fig. 5 durch das Zusatz-bauteil.
  • Der Codierschalter 1 enthält ein in einem Gehäuse 2 um die Achse 3 schrittweise drehbares Schaltrad 4. Das Schaltrad 4 ist auf seinem Umfang 5 mit seine Schrittstellung anzeigenden Symbolen, insbesondere mit Zahlen 6 versehen. Das Schalterg-ehäuse 2 weist auf der Seite seiner Sichtfront 7 ein Sichtfenster 8 auf, durch welches der Umfang 5 des Schaltrades 4 von außen sichtbar wird.
  • Die eine Seite des Schaltergehäuses 2 ist durch eine Printplatte 9 gebildet. Diese ist im Bereich der Gehäusefront 10 mit Elektroanschlüssen 11 versehen, die über die Gehäuserückfront 10 hinausstehen-. An ihrer inneren, nicht dargestellten Kontaktseite liegt die Printplatte 9 an mit dem Schalt rad 4 verbundenen elektrischen Kontakten an, die ebenfalls nicht im einzelnen dargesteilt sind. Wie aus den Fig. 2 und 3 erkennbar ist, sind mehrere Schaltergehäuse 2 bzw. Codierschalter 1 zu einem Schalterblock aneinanderreihbar, insbesondere mittels Zapfen 12 aneinandersteckbar, die in entsprechende Ausnehmungen 13 auf der zugewandten Seite eine benachbarten Schaltergehäuses 2 eingreifen Eine Lichtquelle 14, insbesondere eine Leuchtdiode (LED) ist auf der dem Schaltergehäuse 2 zugewandten Seite 31 eines an das Schaltergehäuse 2 ansetzbaren, zur Bildung einer baulichen Einheit insbesondere ansteckbaren Zusatzbauteiles 15 angeordnet. Die dem Zusatzbauteil 15 zugewandte Seitenwand 16 des Schaltergehäuses 2 ist mit einer Durchtrittsöffnung 17 versehen. In angesetztem Zustand des Zusatzbauteiles 15 ruht die Lichtquelle 14 innerhalb der Durchtrittsöffnung 17. Genauer gesprochen ragt sie durch die Durchtrittsöffnung 17 in das Innere des Schaltergehäuses 2 hinein.
  • Das Zusatzbauteil 15 ist als Distanzscheibe ausgebildet.
  • Das Schaltrad 4 besteht aus einem durchscheinenden Werkstoff, insbesondere Kunststoff. Die Durchtrittsöffnung 17 für die Lichtquelle 14 liegt auf der dem Sichtfenster 8 zugewandten Seite der Schaltradachse 3. Bei an das Gehäuse 2 angesetztem Zusatzbauteil 15 ragt die Lichtquelle 14 in den Innenwinkel 19 zwischen den beiden Schenkeln 20, 21 des T-förmigen Querschnittes des Umfangsbereiches des Schaltrades 4 hinein. Dadurch liegt die Lichtquelle 14 bei angebautem Zusatzbauteil 15 unmittelbar hinter dem Umfang 5 des Schaltrades 4 und zwar mit seiner Längsachse 22 etwa in der Mittellängsebene 23 des Schaltergehäuses 2 auf der Seite des Sichtfensters 8. Die Lichtquelle 14 scheint somit bei angesetztem Zusatzbauteil 15 unmittelbar durch die der jeweiligen Schrifttschaltstellung entsprechende, in Sichtfenster 8 erscheinde Zahl 9 von innen nach außen hindurch.
  • Die elektrischen Anschlußleitungen 23 für die Lichtquelle 14 sind in die Umfangskontur des Zusatzbauteiles 15 eingeschlossen und aus dessen Rückseite 24 herausgeführt. Der in die eine Anschlußleitung 23 eingesetzte Widerstand 25 liegt außerhalb des Zusatzbauteiles 15.
  • Der in Fig. 4 und 5 dargestellte Codierschalter 1 ist mit einem in Gehäuselängsrichtung 26 verschiebbaren Taster 27 als Schrittschaltantrieb für das Schaltrad 4 versehen.
  • Der Taster 27 wird durch das in Gehäuselängsrichtung 26 erfolgende Drücken eines der beiden Tastknöpfe 28, 29 betätigt , die oberhalb und unterhalb des Sichtfensters 8 aus der Sichtfront 7 des Gehäuses 2 vorstehen. Die Tastknöpfe 28, 29 sind über jeweils einen Verbindungsschenkel 30 mit dem Taster 27 verbunden. Die Durchtrittsöffnung 17 bzw. die Lichtquelle 14 liegen bei an den Schalter 1 angesetztem Zusatzbauteil 15 zwischen den beiden Verbindungsschenkeln 30, so daß der Schrittschaltantriebdurch die Lichtquelle 14 nicht in seiner Funktion gestört wird. Die Funktionsweise des SChrittschaltantriebes durch Betätigung der Tastknöpfe 28, 29 hat sonst für den Erfindungsgegenstand keine Bedeutung. Sie ist im einzelnen in DE-OS 28 27 201 beschrieben.
  • Die in Aneinandcrreihrichtung 18 liegende Seitenwand 3ldes Zusatzbauteiles 15 ist analog der Seite der Printplatte 9 des Schaltergehäuses 2 und mit dieser korrespondierend mit den Steckzapfen 12 bzw. mit Einstecköffnungen 13 versehen, so daß wahlweise Schaltergehäuse 2 aneinander wie auch ein Zusatzbauteil 15 an ein Schaltergehäuse 2 ansteckbar sind.
  • Um einen Codierschalter 1 herkömmlicher Bauart mit einer Lichtquelle zu versehen, brauchen also gemäß der Erfindung lediglich in seine der Printplatte 9 gegenüberliegende Seitenwand 16 eine Durchtrittsöffnung 17 eingestanzt und ein erfindungsgemäß ausgebildetes Zusatzbauteil angesetzt zu werden.

Claims (8)

  1. Ansprüche: f A 0 1.) Codierschalter mit einem in einem Gehäuse schrittweise drehbaren Schaltrad und folgenden Merkmalen: 1 . Das Schalt rad ist auf seinem Umfang mit seine Schrittschaltstellung anzeigenden Symbolen, insbesondere Zahlen versehen.
  2. 2. Das Schaltergehäuse ist an seiner Sichtfront im Umfangsbereich des Schaltrades mit einem Sichtfenster versehen.
  3. 3. Eine Seite des Schaltergehäuses ist durch eine Printplatte mit im Bereich der Gehäuserückfront angeordneten Elektroanschlüssen gebildet, 3.1 an deren innerer Kontaktseite mit dem Schaltrad verbundene elektrische Kontakte anliegen.
  4. 4. Mehrere Schaltergehäuse sind zu einem Schalterblock aneinanderreihbar, insbesondere aneinandersteckbar.
  5. Kennzeichen: 5. Eine Lichtquelle (14), insbesondere eine Leuchtdiode (LED), ist auf der dem Schaltergehäuse (2) zugewandten Seite (31) eines an das Schaltergehäuse (2) ansetzbaren, zur Bildung einer baulichen Einheit insbesondere ansteckbaren Zusatzbauteiles (15-) angeordnet.
  6. 6. Die dem Zusatzbauteil (15) zugewandte Wandung (16) des Schaltergehäuses (2) ist mit einer Durchtrittsöffnung (17) versehen, 6.1 innerhalb derer in angesetztem Zustand des Zusatzbauteiles (15)die Lichtquelle (13) ruht oder durch die sie in das Innere des Schaltergehäuses (2) hineinragt.
    2.) Codierschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzbauteil (15) als Distanzscheibe ausgebildet und an eine in Aneinanderreihrichtung (18) liegende Seitenwand (16) des Schaltergehäuses (2) ansetzbar ist.
    3.) Codierschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzbauteil (15) an die der Printplatte (9) gegenüberliegende Seitenwand (16) des Schaltergehäuses ansetzbar ist.
    4.) Codierschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad (4) aus einem durchscheinenden Werkstoff, insbesondere Kunststoff hergestellt- ist.
    5.) Codierschalter mit einem Schaltrad, dessen Querschnitt im Umfangsbereich T- oder L-förmig ausgebildet ist, wobei der horizontale T- oder L-Schenkel den Schaltradumfang bildet, nach einem oder mehreren der hervorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (17) für die Lichtquelle (14) auf der dem Sichtfenster (8) zugewandten Seite der Schaitradachse (3) liegt und die Lichtquelle (14) bei angesetztem Zusatzbauteil (5) in den Innenwinkel (19) zwischen den beiden Schenkeln (20, 21) des T- oder L-Querschnittes hineinragt.
    6.) Codierschalter nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlußleitungen (23) für die Lichtquelle (13) in die Umfangskontur des Zusatzbauteiles (15) eingeschlossen und aus dessen Rückseite (24) herausgeführt sind.
  7. 7.) Codierschalter mit einem in Gehäuse-tångsrichtung verschiebbaren Taster als Schrittschaltant-rieb für das Schaltrad und je einem aus der Sichtfront des Schaltergehäuses ober- und unterhalb des Sichtfensters vorstehenden Tastknopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (14) bei angesetztem Zusatzbauteil (15) zwischen den beiden Verbindungsschenkeln (30) von Tastknöpfen (28, 29) und Taster (27) liegt.
  8. 8.) Codierschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Aneinanderreihrichtung (18)) liegenden Seitenwände des Zusatzbauteiles (15) analog denen des Schaltergehäuses (2) und mit diesen korrespondierend mit Steckzapfen (12) bzw. Stecköffnungen (13) versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001065577A1 (de) * 2000-02-29 2001-09-07 Pilz Gmbh & Co. Sicherheitsschaltvorrichtung mit einem ersten und einem zweiten eingangsschalter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001065577A1 (de) * 2000-02-29 2001-09-07 Pilz Gmbh & Co. Sicherheitsschaltvorrichtung mit einem ersten und einem zweiten eingangsschalter
US6825579B2 (en) 2000-02-29 2004-11-30 Pilz Gmbh & Co. Safety switching apparatus having a first and a second input switch and method of manufacturing the same

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