DE8012261U1 - Codierschalter - Google Patents

Codierschalter

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DE8012261U1
DE8012261U1 DE19808012261 DE8012261U DE8012261U1 DE 8012261 U1 DE8012261 U1 DE 8012261U1 DE 19808012261 DE19808012261 DE 19808012261 DE 8012261 U DE8012261 U DE 8012261U DE 8012261 U1 DE8012261 U1 DE 8012261U1
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DE19808012261
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Fritz Hartmann Geraetebau 8581 Eckersdorf De GmbH
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Fritz Hartmann Geraetebau 8581 Eckersdorf De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

3/13 (80287)
Fritz Hartmann Gerätebau GmbH, Eckersdorf Codierschalter
Die Erfindung betrifft einen Codierschalter mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Aus US-PS 3 359 396 ist ein Codierschalter bekannt, welcher mittels einer an einem Gehäuse-Zusatzbauteil angeordneten Lichtquelle von innen her beleuchtbar ist. Das Zusatzbauteil bildet einen Teil der neben dem Sichtfenster des anzuzeigenden Symbols liegenden Gehäusefront und ist mittels Schraubelementen od.dgl. an der Vorderseite des Schaltergehäuses gehaltert. Vorteilhaft an einem derartig ausgebildeten Codierschalter ist zwar, daß bei Lampendefekt die Lampe ausgetauscht werden kann, ohne den Schalterblock auseinandernehmen zu müssen. Dieser Vorteil wird allerdings mit einer Reihe von Nachteilen erkauft. Allgemein besteht nämlich das Bestreben, derartige Codierschalter möglichst schmal auszubilden, um eine große Anzahl von Dezimalstellen (mit je einem Codierschalter ist eine Dezimalstelle eines •inzustellenden Wertes schaltbar) mit einem nicht allzu breit bauenden Schalterblock einstellen zu können. Beim vorgenannten Codierschalter wird die Baubreite durch das an | der Frontseite ansetzbare Zusatzbauteil etwa verdoppelt,
f. - 2 -
j was schließlich zu einer Verdoppelung der Breite des gesam-
: ten Schalterblocks führt. Dies ist insbesondere deshalb
j§ notwendig, weil die kippsichere Abstutzung des Zusatzbauteiles im wesentlichen nur an der Frontseite erfolgen kann und
!■.' zur kippsicheren Halterung des Zusatzbauteiles eine gewisse
: Mindest-Anlagenbreite notwendig ist. Weiterhin ist durch
die zwischen den einzelnen Sichtfenstern des Schalter-
p blocke« liegenden Zusatzbauteile das geschlossene Zahlenbild einer mehrstelligen, einzustellenden Zahl gestört, weil zum einen durch die relativ breiten frontseitigen Zusatzbauteile die Sichtfenster relativ weit auseinanderliegen müssen und zum anderen die plattenförmigen, zwischen den Sichtfenstern liegenden Zusatzbauteile den optischen geschlossenen Gesamteindruck stören. Eine eingestellte Zahl ist somit nicht mehr schnell und bequem ablesbar. Darüberhinaus wird durch den hinter dem Zusatzbauteil liegenden Gehäuseblock relativ viel Gehäusematerial verschwendet, da dieser keine Funktionsteile des eigentlichen Schalters beinhaltet, sondern nur zur kippsicheren Abstützung und Anlage des Zusatzbauteiles dient. Weiterhin nachteilig ist, daß die Leitungen und Steckerstiftaufnahmebuchsen zur Zuführung der Betriebsspannung der Glühlampe bereits beim Herstellungsvorgang in das Schaltergehäuse eingegossen werden müssen, was umständlich und teuer ist.
Aus DE-GM 79 31 211 ist ein Codierschalter bekannt, bei welchem eine fest eingebaute Leuchtdiode durch eine Seiten-Öffnung in den Innenwinkel zwischen den beiden Schenkeln des L-förmigen Querschnittes des Umfangsbereiches des aus einem durchscheinenden Werkstoff hergestellten Schaltrades hineinsteht. Zum einen ist die Leuchtdiode bei Ausfall nur schwierig oder gar nicht austauschbar} zum anderen erfordert ihre Verdrahtung einen relativ großen Aufwand bei der Herstellung. Darüberhinaus wird die Leuchtdiode nur von ihren Zuleitungen getragen, wodurch insbesondere bei Erschütterungen ein Verbiegen der Anschlußdrähte und eine DeJustierung der Leuchtdiode zu befürchten sind.
Aus US-PS 4 190 749 ist ein beleuchteter Codierschalter bekannt, bei welchem die Anschlußleitungen für die Leuchtdiode durch die Drehachse des Schaltrades hindurchgeführt und mit auf der Außenseite der Printplatte zusätzlich angebrachten Anschlußleitungen verbunden sind. Derartig doppelseitig mit Anschlußleitungen versehene Printplatten sind in der Fertigung sehr teuer. Außerdem ist diese Konstruktion sehr raumaufwendig und somit gerade für kleine Codierschalter ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere für Codierschalter kleiner Abmessungen mit entsprechend fehlenden Unterbringungsmöolichkeiten einfach eine wahlweise
ansetzbare Beleuchtungsmöglichkeit für das im Sichtfenster des Schaltergehäuses eines derartigen Codierschalters jeweils erscheinende Zahlensymbol zu schaffen, ohne die Gesamtbreite des Schalterblocks wesentlich zu verbreitern.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Erfindung ist es möglich, herkömmlich ausgebildete Codierschalter wahlweise mit und ohne Beleuchtungseinrichtung zu verwenden. Bei Einbau in Geräte, die in gut ausgeleuchteten Räumen Verwendung finden, können die hei— kömmlichen Codierschalter ohne die Zusatzbauteile aneinandergereiht werden, so daß ihre geringstmögliche Baubreite erhalten bleibt.
Bei Einbau in Geräte, die vorwiegend in schlecht ausgeleuchteten Räumen betrieben werden, können dieselben Schalter mit nur einem Handgriff mit den Zusatzbauteilen versehen werden und somit in von innen beleuchtete Schalter umgerüstet werden. Die Zusatzbauteile können relativ zu den Schaltergehäusen sehr schmal ausgeführt werden, da ein Verkippen durch ihre Lagerung zwischen den aneinandergereihten Schaltergehäusen nicht zu befürchten ist. Die Zuleitungskabel sind vollständig im Zusatzbauteil angeordnet, so daß am
eigentlichen Schaltergehäuse keinerlei zusätzliche Maßnahmen oder Veränderungen zur Unterbringung der Zuleitungskabel erforderlich werden.
Das Merkmal des Anspruches 2 ermöglicht die Beleuchtung ohne Störung der elektrischen Funktionsteile des Codierschalters.
Das Kennzeichen des Anspruches 3 begünstigt eine schmale Bauweise der Distanzscheiben. Die elektrischen Anschlüsse für die Lichtquelle können daher unabhängig von den elektrischen Anschlüssen der Codierschalter vorgenommen werden. Durch das Kennzeichen des Anspruches 4 erfährt ein tastergesteuerter Schrittschaltantrieb eines Codierschalters keinerlei Beeinträchtigung durch die zusätzliche Beleuchtung der Schaltradanzeige. Das Kennzeichen des Anspruches 5 ermöglicht es, Schaltergehäuse und mit der Beleuchtungseinrichtung versehene Zusatzbauteile in gleicher Weise durch Aneinanderstecken aneinanderzureihen wie in bekannter Weise zwei benachbarte Schaltergehäuse.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
III
6 —
Fig. 1 eine perspektivische Explosivdarstellung von Schaltergehäuse und Zusatzbauteil nach der Erdung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Sichtfront eines aus mehreren Schaltengehäusen mit jeweils angesetzten Zusatzbauteilen gebildeten Schalterblocks,
Fig. 3 eine Ansicht des Schalterblockes entsprechend
Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf den teilweise aufgebrochenen Codierschalter,
Fig. 5 einen schnitt entsprechend Linie V - V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt analog Fig. 5 durch das Zusatzbauteil.
Der Codierschalter 1 enthält ein in einem Gehäuse 2 um die Achse 3 schrittweise drehbares Schaltrad 4. Das Schaltrad 4 ist auf seinem Umfang 5 mit seine Schrittstellung anzeigenden Symbolen, insbesondere mit Zahlen 6 versehen. Das Schaltergehäuse 2 weist auf der Seite seiner Sichtfront 7 ein Sichtfenster 8 auf, durch welches der Umfang 5 des Schaltrades 4 von außen sichtbar wird.
Die eine Seite des Schaltergehäuses 2 ist durch eine Printplatte 9 gebildet. Diese ist im Bereich der Gehäusefront 10 mit Elektroanschlüssen 11 versehen, die über die Gehäuserückfront 10 hinausstehen. An ihrer inneren, nicht dargestellten Kontaktseite liegt die Printplatte 9 an mit dem Schaltrad 4 verbundenen elektrischen Kontakten an, die ebenfalls nicht im einzelnen dargestellt sind. Wie aus den Fig. 2 und 3 erkennbar ist, sind mehrere
Schaltergehäuse 2 bzw. Codierschalter 1 zu einem Schalterblock aneinanderreihbar, insbesondere mittels Zapfen 12 aneinandersteckbar, die in entsprechende Ausnehmungen 13 auf der zugewandten Seite eine benachbarten Schaltergehäuses 2 eingreifen
Eine Lichtquelle 14, insbesondere eine Leuchtdiode (LED) ist auf der dem Schaltergehäuse 2 zugewandten Seite 31 eines an das Schaltergehäuse 2 ansetzbaren, zur Bildung einer baulichen Einheit insbesondere ansteckbaren Zusatzbauteiles 15 angeordnet. Die dem Zusatzbauteil 15 zugewandte Seitenwand 16 des Schaltergehäuses 2 ist mit einer Durchtrittsöffnung 17 versehen. In angesetztem Zustand des Zusatzbauteiles 15 ruht die Lichtquelle 14 innerhalb der Durchtrittsöffnung 17. Genauer gesprochen ragt sie durch die Durchtrittsöffnung 17 in das Innere des Schaltergehäuses 2 hinein.
Das Zusatzbauteil 15 ist als Distanzscheibe ausgebildet. Das Schaltrad 4 besteht aus einem durchscheinenden Werkstoff, insbesondere Kunststoff. Die Durchtrittsöffnung für die Lichtquelle 14 liegt auf der dem Sichtfenster 8 zugewandten Seite der Schaltradachse 3. Bei an das Gehäuse 2 angesetztem Zusatzbauteil 15 ragt die Lichtquelle 14 in den Innenwinkel 19 zwischen den beiden Schenkeln 20, 21 des T-förmigen Querschnittes des Umfangsbereiches des Schaltrades 4 hinein. Dadurch liegt die Lichtquelle 14 bei
angebautem Zusatzbauteil 15 unmittelbar hinter dem Umfang 5 des Schaltrades 4 und zwar mit seiner Längsachse 22 etwa in der Mittellängsebene 23 des Schaltergehäuses auf der Seite des Sichtfensters 8. Die Lichtquelle 14 scheint somit bei angesetztem Zusatzbauteil 15 unmittelbar durch die der jeweiligen Schrifttschaltstellung entsprechende, in Sichtfenster 8 erscheinde Zahl 9 von innen nach außen hindurch.
Die elektrischen Anschlußleitungen 23 für die Lichtquelle 14 sind in die Umfangskontur des Zusatzbauteiles 15 eingeschlossen und aus dessen Rückseite 24 herausgeführt. Der in dig eine Anschlußleitung 23 eingesetzte Widerstand 25 liegt außerhalb des Zusatzbauteiles 15.
Der in Fig. 4 und 5 dargestellte Codierschalter 1 ist mit einem in Gehäuselängsrichtung 26 verschiebbaren Taster 27 als Schrittschaltantrieb für das Schaltrad 4 versehen. Der Taster 27 wird durch das in Gehäuselängsrichtung erfolgende Drücken eines der beiden Tastknöpfe 28, 29 betätigt , die oberhalb und unterhalb des Sichtfensters 8 aus der Sichtfront 7 des Gehäuses 2 vorstehen. Die Tast- ψ knöpfe 28, 29 sind über jeweils einen Verbindungsschenkel 30 mit dem Taster 27 verbunden. Die Durchtrittsöffnung 17 bzw. die Lichtquelle 14 liegen bei an den Schalter 1 angesetztem Zusatzbauteil 15 zwischen den beiden Verbindungsschenkeln 30, so daß der Schrittschaltantrieb
I' durch die Lichtquelle 14 nicht in seiner Funktion gestört
J; - wird. Die Funktionsweise des SChrittschaltantriebes durch
Betätigung der Tastknöpfe 28, 29 hat sonst für den Er-
findungsgegenstand keine Bedeutung. Sie ist im einzelnen
fe in DE-OS 28 27 201 beschrieben.
Die in Aneinanderreihrichtung 18 liegende Seitenwand 31des Zusatzbauteiles 15 ist analog der Seite der Printplatte 9 des Schaltergehäuses 2 und mit dieser korrespondierend mit den Steckzapfen 12 bzw. mit Einstecköffnungen 13 versehen, so daß wahlweise Schaltergehäuse 2 aneinander wie auch ein Zusatzbauteil 15 an ein Schaltergehäuse 2 ansteckbar sind.
Um einen Codierschalter 1 herkömmlicher Bauart mit einer Lichtquelle zu versehen, brauchen also gemäß der Erfindung lediglich in seine der Printplatte 9 gegenüberliegende Seitenwand 16 eine Durchtrittsöffnung 17 eingestanzt und ein erfindungsgemäß ausgebildetes Zusatzbauteil angesetzt zu werden.

Claims (5)

3/13 (80287) Fritz Hartmann Gerätebau GmbH, Eckeredorf Ansprüche
1. Von innen beleuchtbarer Codierschalter mit einem schrittweise drehbaren Schaltrad, dessen mit den Schriftsymbolen versehener Umfang durch ein an der Vorderseite des Schaltergehäuses angebrachtes Sichtfenster erkennbar ist, und mit folgenden Merkmalen:
1. Mehrere Schaltergehäuse sind in gegenseitiger Seitenanlage zu einem Schalterblock aneinanderreihbar, insbesondere aneinandersteckbar.
2. Eine Lichtquelle, insbesondere eine Leuchtdiode (LED), ist auf der dem Schaltergehäuse zugewandten Seite eines an das Schaltergehäuse ansetzbaren Zusatzbauteils angeordnet.
3. Die dem Zusatzbauteil zugewandte Wandung des Schaltsj^g^ehäuses liegt auf der dem Sichtfenster zugewandten'Seite der Schaltradachse und ist mit einer Durchtrittsöffnung versehen,
3.1 innerhalb derer in angesetztem Zustand des Zusatzbauteiles die Lichtquelle ruht oder durch die sie in das Innere des Schaltergehäuses hineinragt .
Kennzeichen
4. Dae Zusatzbauteil (15) ist an eine in Aneinanderreihrichtung (18) liegende Seitenwand (16) des Schaltergehäuses (2) ansetzbar und als Distanzscheibe ausgebildet.
2. Codierschalter nach Anspruch 1, dessen eine Seite des Schaltergehäuses durch eine Printplatte mit im Bereich äer Rückfront angeordneten ElektroanschlUssen gebildet ist, an deren innerer Kontaktseite mit dem Schaltrad verbundene elektrische Kontakte anliegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzbauteil (15) an die der Printplatte (9) gegenüberliegende Seitenwand (16) des Schaltergehäuses (2) ansetzbar ist.
3. Codierschalter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Anschlußleitungen (23) für die Lichtquelle (13) aus der Rückseite (24) des Zusatzbauteiles (15) herausgeführt sind.
4. Codierschalter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem in Gehäuselängsrichtung verschiebbaren Taster als Schrittschaltantrieb für das Schaltrad und Je einem aus der Sichtfront dee Gehäuseober- und -unterteile des Sichtfensters vorstehenden Tastknopf,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (14) bei angesetztem Zusatzbauteil (15) zwischen den beiden Verbindungsschenkeln (30) von Tastknöpfen (28,29) und Taster (27) liegt.
5. Codierschalter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Aneinanderreihrichtung (18) liegenden Seitenwände des Zusatzbauttiils (15) analog denen des Schaltergehäuses (2) und mit diesen korrespondierend mit Steckzapfen (12) bzw. Stecköffnungen (13) versehen sind.
DE19808012261 1980-05-06 1980-05-06 Codierschalter Expired DE8012261U1 (de)

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