DE3017227A1 - Vorrichtung zur herstellung von kartuschen aus entluefteter minenmasse und zur anschliessenden herstellung von minen aus den kartuschen - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von kartuschen aus entluefteter minenmasse und zur anschliessenden herstellung von minen aus den kartuschen

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DE3017227A1 DE19803017227 DE3017227A DE3017227A1 DE 3017227 A1 DE3017227 A1 DE 3017227A1 DE 19803017227 DE19803017227 DE 19803017227 DE 3017227 A DE3017227 A DE 3017227A DE 3017227 A1 DE3017227 A1 DE 3017227A1
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Karl Dipl.-Ing. 8500 Nürnberg Zuber
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Zuber Geb Ruthingsdorfer Anna Katharina 8510 F
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K19/00Non-propelling pencils; Styles; Crayons; Chalks
    • B43K19/16Making non-propelling pencils
    • B43K19/18Making pencil writing-cores

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Kartuschen aus ent-
  • lüfteter Minenmasse und zur anschließenden Herstellung von Minen aus den Kartuschen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei einer derartigen aus der DE-OS 28 o4 782 bekannten Vorrichtung wird die fertige Kartusche nach dem öffnen der Ausschuböffnungen des Kartuschenzylinders vom Preßkolben des Preßantriebes aus dem Kartuschenzylinder ausgeschoben und dann - gegebenenfalls nach Zwischenlagerung in einem Feucht- oder Kühlraum, je nach Art der Minenmasse - einer gesonderten Minenpresse zugeführt, in der dann aus der Kartusche fortlaufend eine Mine ausgepreßt wird. Die die Ausschuböffnung verschließende Verschlußplatte ist auf einem Schlitten angeordnet, der mittels der Antriebe vor die Ausschuböffnung des ortsfest angeordneten Kartuschenzylinders gefahren bzw. von dieser abgehoben werden kann. Der Schlitten selber wiederum ist quer zur Mittel-Längsachse des Kartuschenzylinders verfahrbar. Mit dieser Vorrichtung ist eine besonders gute Entlüftung der Minenmasse deshalb möglich, weil die Entlüftungseinrichtungen im Bereich der Ausschuböffnung, insbesondere also in der Verschlußplatte, vorgesehen. werden können, so daß eine wirksame Entlüftung noch während des Pressens der Kartusche, und zwar auf der dem Preßkolben abgewandten Seite, möglich ist.
  • Dies ist deshalb von großem Nutzen, -weil ja kein völliges Vakuum im Kartuschenzylinder erzeugt werden kann, sondern nur ein relativ hoher Unterdruck, von beispielsweise 40 mb. Der Innenraum des Kartuschenzylinders enthält also noch einen Restluft-Anteil, der auch bei der im Verlauf der Pressung der Kartusche eintretenden Volumenverkleinerung und der dadurch an sich bedingten Druckerhöhung ständig abgesaugt werden muß.
  • Ein weiterer großer Vorteil dieser bekannten Vorrichtung ist ihre hohe Leistung, da in der Kartuschenpresse ständig Kartuschen hergestellt werden, die gleichzeitig, also zeitlich parallel, auf der gesonderten Minenpresse zu Minen ausgepreßt werden. Ein Nachteil liegt naturgemäß darin, daß für die hohe Leistung dieser Vorrichtung ein verhältnismäßig hoher Aufwand erforderlich ist, der dann nicht vertretbar ist, wenn eine derart hohe Ausstoßleistung nicht benötigt wird.
  • Aus der DE-AS 23 53 960ist eine Vakuum-Strangpresse bekannt, bei der in einem einzigen Zylinder zuerst eine Kartusche gestopft und anschließend aus dieser Kartusche eine Mine gepreßt wird.. Im Zylinder ist.ein entlüftbarer Behälter für Minenmåsse-vorgeordnet, aus dem die Minenmasse von einem Stopf- und Preßkolben eines entsprechenden Antriebes in den Zylinder geschoben und dort zu einer Kartusche verdichtet wird. Damit während dieses Kartuschenpressens das Vakuum im Behälter aufrechterhalten bleibt, muß ständig vor der am Ende des Kartuschenzylinders angebrachten Preßdüse ein Stopfen aus hochverdichteter Minenmasse verbleiben, den den Zylinder vakuumdicht abschließt.
  • Weiterhin sind Kartuschenpressen mit vertikal angeordnetem Kartuschenzylinder bekannt, die von oben her mit Minenmasse befüllt werden. Oberhalb des Kartuschenzylinders ist hierbei eine Verdichtungseinrichtung angebracht, die aus einer pneumatisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Einheit mit einem an deren Kolben stange angebrachten Stampfkolben besteht.
  • Es ist weiterhin bekannt geworden, die Kartuschenzylinder derartiger Kartuschenpressen zur Entnahme der Kartuschen schwenkbar auszubilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art, bei der eine besonders gute Entlüftung der Minenmasse beim Pressen der Kartusche gegeben ist, so weiterzubilden, daß das über führen der Kartusche in die Minenpresse in einfacher Weise durchgeführt und das Minenpressen selber mit geringem Aufwand durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird ermöglicht, daß nach dem Wegfahren der auch die Entlüftungseinrichtungen tragenden Verschlußplatte die Kartusche direkt vom Preßkolben des nur einen Preßantriebs in die direkt nachgeordnete Minenpresse geschoben und dort zu einer Mine ausgepreßt wird.
  • Durch die Maßnahmen nach dem Anspruch 2 werden in einfacher Weise die Probleme beseitigt, die darauf zurückzuführen sind, daß einerseits das Pressen der Kartusche möglichst schnell vor sich gehen soll, wobei Schwankungen in der Preßgeschwindigkeit keine Rolle spielen, während das Auspressen der Mine andererseits unabhängig von der Höhe der Druckkraft mit konstanter Auspreßgeschwindigkeit erfolgen muß.
  • -Durch die Maßnahmen nach dem Anspruch 3 wird es möglich, den Kartuschenzylinder in besonders einfacher, an sich bekannter Weise von oben zu füllen.
  • Durch die Maßnahmen nach Anspruch 4 wird erreicht, daß während des Füllvorganges von oben keine Minenmasse aus dem Kartuschenzylinder herausrallen kann. Das sonst übliche Druck-Magazin ist deshalb hier auch nicht erforderlich.
  • Durch die Maßnahmen nach Anspruch 5 wird verhindert, daß zum Kleben neigende Minenmassen an der Verschlußplatte haften bleiben.
  • Durch die Maßnahmen nach dem Anspruch 6 wird ein größerer Füllungsgrad des Kartuschenzylinders ermöglicht und gleichzeitig sichergestellt, daß nach Abheben der Verschlußplatte von der Ausschuböffnung -des Kartuschenzylinders und beim anschließenden Hochschwenken in die horizontale Arbeitsstellung Minenmasse nicht durch die Ausschuböffnung des Kartuschenzylinders hinausfällt. Die Reibung zwischen der Minenmas-se und der Innenwand des Kartuschenzylinders wird insgesamt durch die Vorverdichtung so hoch, daß auch nicht die gesamt'eMinenmasse nach unten aus der Ausschuböffnung herausrutschen kann.
  • Der Anspruch 7 gibt eine besonders einfache und gut wirksame Vorverdichtungseinrichtung wieder. Die Maßnahmen nach den Ansprüchen 8 und 9 ermöglichen, die Vorverdichtungseinrichtung als mechanisch angetriebene Reinigungsvorrichtung für den Kartuschenzylinder zu verwenden. Die Reinigungszeit für die erfindungsgemäße Vorrichtung wird hierdurch auf ein Minimum reduziert.
  • Die Maßnahmen nach dem Anspruch 1o geben eine besonders einfache Lösung wieder, den Kartuschenzylinder zum einen schwenkbar auszubilden, und zum anderen eine vakuumdichte Verbindung zwischen dem Kartuschenzylinder und der Verschlußplatte in der horizontalen Arbeitsstellung des Kartuschenzylinders herzustellen. Der Anspruch 11 gibt hierfür eine besonders einfache konstruktive Lösung wieder. Die Maßnahmen nach dem Anspruch 12 bewirken, daß beim Eintauchen des Preßkolbens des Preßantriebes in den Kartuschenzylinder dieser an seinem zugeordneten Ende selbsttätig vakuumdicht verschlossen bleibt und daß diese vakuumdichte Verbindung erst beim völligen Zurückfahren des Preßkolbens aus dem Kartuschenzylinder heraus wieder aufgehoben wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit nur teilweise dargestelltem Preßantrieb, in teilweise aufgebrochener Darstellung und Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Seiten-Längsansicht, ebenfalls in teilweise aufgebrochener Darstellung.
  • Auf einem Maschinengestell 1 sind fluchtend hintereinander eine Kartuschenpresse 2 und eine Minenpresse 3 angeordnet, denen ein gemeinsamer, ebenfalls auf dem Maschinengestell 1 abgestützter Preßantrieb 4 zugeordnet ist. Letzterer besteht im wesentlichen aus einem hydraulisch beaufschlagbaren Arbeitszylinder 5, in dem ein Hydraulikkolben entsprechend der Beaufschlagung mit Druckflüssigkeit koaxial verschiebbar angeordnet ist.
  • An dem Hydraulikkolben ist eine einseitig abgedichtet aus dem Arbeitszylinder 5 herausgeführte Kolbenstange 6 angebracht, an derem freien Ende ein Preßkolben 7 befestigt ist. Die Beaufschlagung des Arbeitszylinders 5 mit Druckflüssigkeit erfolgt entweder über ein lastabhängig förderndes Hydraulikpumpenaggregat oder ein lastunabhängig einen konstanten Volumenstrom förderndes Hydraulikpumpenaggregat. Auf die Funktion dieser nicht dargestellten, aber handelsüblichen Hydraulikpumpenaggregate für die beschriebene Vorrichtung wird weiter unten noch eingegangen.
  • Die Kartuschenpresse 2 besteht im wesentlichen aus einem Kartuschenzylinder 8, der zum einen in eine in Fig. 1 ausgezogen und in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte horizontale Arbeitsstellung schwenkbar ist, in der der Preßantrieb 4, die Kartuschenpresse 2 und die Minenpresse 3 eine gemeinsame Mittel-Längsachse 9 haben. Zum anderen ist der Kartuschenzylinder 8 in eine in Fig. 2 ausgezogen dargestellte vertikale Füllstellung schwenkbar, in der seine Mittel-Längsachse 9' senkrecht steht. Der Kartuschenzylinder 8 ist axial gleitend verschiebbar in einer ihn ctwa mittig aufnehmenden Schwenkbuchse 10 gelagert. An der Schwenkbuchse sind Lagerzapfen 11 angebracht, die wiederum in Zapfenlagern 12 gelagert sind. An mindestens einem Lagerzapfen 11 greift ein Schwenkantrieb 13 an, bei dem es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um eine am jeweiligen Lagerzapfen 11 angebrachte Schwenkkurbel 1 4 und eine an deren freien Ende angelenkte hydraulisch beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheit 15 handelt, die selber wiederum am Maschinengestell 1 angelenkt ist. In der in Fig. 2 dargestellten ausgefahrenen Stellung der Kolbenstange 6 in dieser Einheit 15 ist der Kartuschenzylinder in der vertikalen Füllstellung, während er sich bei eingefahrener Kolbenstange 6 in der horizontalen Arbeitsstellung befindet. Anstelle des aus einer Kolben-Zylinder-Einheit 15 mit Schwenkkurbel 14 bestehenden Schwenkantriebs 13 kann auch am Lagerzapfen 11 ein Ritzel angebracht sein, das mit einer Zahnstange zusammenwirkt, die wiederum von einer hydraulisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Einheit linear verschoben wird. Gleichermaßen kann am Lagerzapfen ein Zahnrad angebracht sein, das über ein Ritzel und einen entsprechend angesteuerten Elektromotor verschwenkt wird.
  • Wie sich aus Fig. 2 ergibt, wird die in der Arbeitsstellung der Minenpresse 3 zugewandte Füll- und Ausschuböffnung 16 dec Kartuschenzylinders 8 nach oben geschwenkt während die dem Preßantrieb 4 in der Arbeitsstellung zugewandte Öffnung 17 nach unten geschwenkt wird. Unterhalb dieser Öffnung 17 in der Füllstellung befindet sich ein Verschlußkolben 18, der mittels eines pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbaren Arbeitszylinders 19 in der Höhe verstellbar ist. Dieser Verschlußkolben 18 trägt eine konisch ausgebildete Verschlußplatte 20, die sich gegen eine entsprechende konische Sitzfläche 21 im Bereich dieser Öffnung 17 des Kartuschenzylinders 8 anlegt. Damit sich insbesondere klebende Minenmassen nicht an der Verschlußplatte 20 festsetzen, ist diese mit einem geeigneten abweisenden Material, beispielsweise Polytetrafluoräthylen beschichtet. Die Sitzfläche 21 ist in einem in den Kartuschenzylinder 8 eingeschraubten Gewindering 22 ausgebildet, der gleichzeitig eine zur Auskleidung des Kartuschenzylinders 8 dienende Zylinderbuchse 23 aus Bronze oder rostfreiem Stahl gegen einen an der Füllöffnung 16 ausgebildeten Anschlag preßt rund damit axial festlegt.
  • Oberhalb dernillöffnung 16 in der Füllstellung befindet sich ein Fülltrichter 24, dem mit nicht dargestellten, geeigneten Fördereinrichtungen, wie z. B. einem Förderband, einer Dosierrinne oder auch von Hand, Minenmasse zugeführt wird, die dann in den an seiner Öffnung 17 verschlossenen Kartuschenzylinder 8 fällt. In der Füllstellung fluchten also der Arbeitszylinder 19 mit dem Verschlußkolben 18, der Kartuschenzylinder 8, der Fülltrichter 24 und eine oberhalb des Fülltrichters 24 angeordnete Vorverdichtungs-Einrichtung 25 entsprechend der Mittel-Längslinie 9' miteinander. Die Vorverdichtungseinrichtung 25 weist einen Stampfkolben 26 auf, der an einer Kolbenstange 27 eines nicht dargestellten pneumatisch beaufschlagbaren Arbeitszylinders angebracht ist. Der Hub dieser Vorverdichtungseinrichtung 25, d. h. der Hub der Kolbenstange 27 mit Stampfkolben 26,ist so groß, daß der Stampfkolben 26 aus seiner in Fig. 2 dargestellten Lage oberhalb des Fülltrichters 24 durch den gesamten Kartuschenzylinder hindurch und aus dessen unterer öffnung 17 hinaus verfahren werden kann, wenn naturgemäß die Verschlußplatte 20 in ihre untere Stellung verfahren ist. Der Stampfkolben 26 ist mittels einer nicht dargestellten schnell lösbaren Spannverbindung mit der Kolbenstange 27 verbunden, so daß er leicht und schnell abgenonen und durch einen Reinigungskolben, z. B. einen Rundbürsten-Kolben oder Textilmaterial-Kolben ersetzt werden kann mittels dessen dann in der Füllstellung des Kartuschenzylinders 8 dieser, d. h. seine Zylinderbuchse 23 in einfacher Weise und sehr schnell gereinigt werden kann. Da der Fülltrichter 24 aus der in Fig. 2 dargestellten Lage ausschwenkbar ist, behindert er den erläuterten Reinigungsvorgang nicht.
  • Der Kartuschenzylinder 8 weist in der Nähe seiner Ausschuböffnung 16 einen außen umlaufenden ringförmigen Flansch 28 auf, der sich beim Abschwenken des Kartuschenzylinders 8 in die horizontale Arbeitsstellung in zwei Klauen-Nuten 29 legt, die in Klauen 30 ausgebildet sind. Diese Klauen 30 wiederum sind beiderseits des Kartuschenzylinders 8 in der durch die Mittel-Längsachse 9 aufgespannten horizontalen Mittelebene angeordnet und in dieser Ebene horizontal und parallel zur Mittel-Längsachse 9 verschiebbar. Hierzu sind sie mit hydraulischen Antrieben 31 gekoppelt, deren Kolbenstange 32 an ihrem äußeren freien Ende jeweils mit einer Klaue 30 fest verbunden ist, während ihre Arbeitszylinder 33 mit dem Maschinengestell 1 verbunden sind. Mittels der Antriebe 31 und der den Flansch 28 umfassenden Klauen 30 kann also der Kartuschenzylinder 8 in seiner horizontalen Arbeitsstellung in der Schwenkbuchse :o koaxial verschoben werden.
  • Er kann hiermit gegen eine Verschlußplatte 34 gedrückt werden, die eine einer Sitzfläche 58 am Kartuschenzylinder 8 entsprechende und angepaßte konische Dichtfläche 35 aufweist. Diese Verschlußßlatte 34 ist auf einem Schlitten 36 angebracht, der mittels Führungsschienen 37 an einer Gestellwand 38 des Maschinengestells 1 vertikal verschiebbar aber in Richtung der Mittel-Längsachse 9 unbeweglich geführt ist. Der Schlitten 36 ist mittels nur angedeuteter Hydraulikantriebe 39 vertikal zwischen einer oberen Endlage, in der er aie Ausschuböffnung 16 des Kartuschenzylinders 8 völlig frei gibt und einer unteren Endlage, in der sich die Verschlußplatte 34 mit der Dichtfläche 35 fluchtend vor der Ausschuböffnung 16 des Kartuschenzylinders-8 befindet,. verfahrbar. Am Schlitten 36 ist eine die Verschlußplatte 34 umgebende Ringdichtung 40 angebracht, die sich gegen die zugeordnete Stirnseite 41 des Kartuschenzylinders 8 legt und-diesen in der angepreßten Stellung an seiner Ausschuböffnung 16 vakuumdicht verschließt. An der in den Kartuschenzylinder 8 hineinragenden Stirnfläche 42 der Verschlußplatte -34 sind Entlüftungs-Kanäle 43 ausgebildet, die über einen zentralen Kanal 44 an eine nicht dargestellte Vakuumquelle angeschlossen sind.
  • Auf der Kolbenstange 6 des Preßantriebs 4 ist eine muffenartige Vakuumhaube 45 axial verschiebbar angeordnet, die auf ihrer dem Preßantrieb 4 zugewandten Seite mittels nicht dargestellter Vakuumdichtungen zur Kolbenstange 6 hin vakuumdicht abgedichtet ist. An ihrer der öffnung 17 des Kartuschenzylinders 8 zugewandten Stirnseite 46 ist sie mit einer Ringdichtung 47 v-ersehen, die sich beim Einfahren des Preßkolbens 7 in den Kartuschenzylinder 8 gegen die zugewandte Stirnseite 48 des Kartuschenzylinders 8 legt und auch hier eine gasdichte Verbindung herstellt. Die Vakuumhaube 45 wird beim Einfahren des Preßkolbens 7 inden Kartuschenzylinder 8 mittels einer vorgespannten Schraubenfeder 49 in der beschriebenen-Weise angepreßt, die sich gegen eine Anschlagplatte 50 am Arbeitszylinder 5 des Preßantriebes 4 abstützt. Beim Herausfahren des Preßkolbens 7 aus dem Kartuschenzylinder 8 in die in Fig. 2 dargestellte Ruhelage nimmt der Preßkolben 7 über entsprechende Anschlagflächen 51 die Vakuumhaube 45 mit und hebt sie somit von der Stirnseite 48 des Kartuschenzylinders ab.
  • Die der Kartuschenpresse 2 nachgeordnete Minenpresse besteht aus einem koaxial zur Mittel-Längsachse 9 starr im Maschinengestell 1 angeordneten Auspreßzylinder 52, an dessen dem Kartuschenzylinder 8 abgewandten Ende koaxial eine Minen-Preßdüse 53 angebracht ist. Dieser Preßdüse 53 ist ein Minenmasse-Gleitstück 54 vorgeordnet, durch das ein sich vom vollen Querschnitt des Auspreßzylinders 52 zur Preßdüse 53 hin verjüngender Kanal gebildet und begrenzt wird. Diesem Gleitstück 54 ist eine Seihplatte 55 mit zahlreichen Bohrungen 56 vorgeordnet.
  • Am Kartuschenzylinder 8 ist ein flanschartiger Anschlag 57 angebracht, der in der Füllstellung gegen die Schwenkbüchse 1o anliegt und ein Durchrutschen des Kartuschenzylinders 8 verhindert. Außerdem wird so die Lage vorgegeben, in der der Flansch 28 in die Klauen 30 eingeschwenkt wird.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Zu Beginn wird der sich in der vertikalen Füllstellung gemäß Fig. 2 befindende Kartuschenzylinder 8 durch den Fülltrichter 24 mit Minenmasse gefüllt. Seine öffnung 17 ist hierbei durch die Verschlußplatte 20 verschlossen. Die Minenmasse wird durch den Stampfkolben 26 der Vorverdichtungseinrichtung 25 soweit verdichtet, daß beim Herabfahren der Verschlußplatte 20 und dem dadurch bedingten Freigeben der öffnung 17 die Minenmasse nicht mehr aus dem Kartuschenzylinder 8 herausfällt. Er wird jetzt mittels des Schwenkantriebes 13 -in die in Fig. 1 dargestellte horizontale Arbeitsstellung verschwenkt und durch entsprechende Beaufschlagung der Antriebe 31 mittels. der Klauen 30 gegen die in ihrer unteren Stellung befindliche Verschlußplatte 34 gepreßt. Der Preßkolben 7 wird jetzt durch -entsprechende Beaufschlagung des- Preßantriebes 4 um ein geringes Maß, beispielsweise 5p bis -80 mm tief in den Kartuschenzylinder 8 hineingefahren, wobeigleichzeitig die Vakuumhaube 45 in der geschilderten Weise die öffnung 17 des Kartuschenzylinders vakuumdicht verschließt.
  • Nach dieser geringen Einfahrbewegung wird diese unterbrochen und der Kartuschenzylinder über die Entlüftungskanäle 43 entlüftet. Die Vorfahrbewegung des Preßkolbens, d. h. die hydraulische Beaufschlagung des Arbeitszylinders 5 des Preßantriebes -4 erfolgt erst, wenn der gewünschte Unterdruck von beispielsweise 40 mb im Kartuschenzylinder-erreicht ist.
  • Eine entsprechende Verriegelung wird durch einen nicht dargestellten Vakuum-Druckschalter bewirkt, der zwischen die ebenfalls nicht dargestellte Vakuumquelle und die Entlüftungskanäle 43 geschaltet-ist.-Jedesmal wenn ein vorgegebener. Unterdruck nicht mehr eingehalten ist, wird über diesen Schalter die Druckmittelzufuhr zum Preßantrieb 4 unterbrochen. Wegen dieser ständigen Absaugung von Luft wird das erreichte Vakuum durch die beim Zusammenpressen der Minenmasse im Kartuschenzylinder 8 bewirkte Volumenverkleinerung nicht schlechter. Das Ende der Wirksamkeit des Absaugens von Restluft ist durch die Verfestigung der sich bildenden Kartusche gegeben. Die Druckmittelzufuhr zum Arbeitszylinder 5 des Preßantriebes 4 wird durch einen dem Hydrauliksystem des Preßantriebes 4 zugeordneten Druckschalter unterbrochen, wenn die am Preßkolben 7 aufgrund der Verfestigung der Kartusche angreifende Gegenkraft einen bestimmten Wert überschreitet. Diese Gegenkraft bewirkt ja ein Ansteigen des Druckes der Druckflüssigkeit. Beim Pressen der Kartusche wird der Arbeitszylinder 5 des Preßantriebes 4 von dem bereits erwähnten lastabhängig fördernden Hydraulikpumpenaggregat beaufschlagt. Wenn das Pressen der Kartusche in der geschilderten Weise beendet wird, werden gleichzeitig auch die Entlüftungskanäle 43 belüftet. Der Preßantrieb 4 wird umgesteuert, so daß der Preßkolben 7 um eine kurze Strecke von ca. 50 bis 80 mm zurückgefahren wird. Dann wird diese Einfahrbewegung der Kolbenstange 6 unterbrochen. Die beiden hydraulichen Antriebe 31 werden beaufschlagt, so daß deren Kolbenstange 32 ausfahren und mit den Klauen 30 den Kartuschenzylinder 8 in Richtung auf den Preßantrieb 4 verfahren, wodurch die Verschlußplatte 34 freigegeben wird. Der Schlitten 36 wird jetzt mittels seiner Hydraulikantriebe 39 nach oben verfahren, wodurch die Ausschuböffnung 16 des Kartuschenzylinders 8 und gleichzeitig die zugeordnete öffnung des Auspreßzylinders 52 vollständig freigegeben werden. Nunmehr wird der Arbeitszylinder 5 des Preßantriebes 4 wieder mit Druckflüssigkeit beaufschlagt, so daß der Preßkolben 7 die Kartusche aus dem Kartuschenzylinder 8 in den Auspreßzylinder 52 der Minenpresse 3 schiebt.
  • Beim Auspressen der Mine durch die Preßdüse 53 wird der Preßantrieb 4 von dem bereits erwähnten Hydraulikaggregat mit Druckflüssigkeit beaufschlagt, das lastunabhängig einen vorgegebenen konstanten Volumenstrom fördert. Hierdurch wird sichergestellt, daß die endlos aus der Preßdüse 53 austretende Mine mit völlig konstanter Geschwindigkeit austritt. Wenn die wahlweise.
  • in den Auspreßzylinder 52 einbringbare Seihplatte 55.
  • vor dem Gleitstück 54 angeordnet ist, dann wird die Minenmasse vor dem Auspressen der Mine noch zusätzlich homogenisiert.
  • Nach Beendigung des Auspreß-Vorgangs wird der Preßantrieb 4 umgesteuert und von dem lastabhängig fördernden Hydraulikaggregat mit Druckflüssigkeit versorgt, so daß der Preßkolben 7 mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit in seine-in Fig. 2 dargestellte Ausgangs-Ruhelage zurückgefahren wird. Nach Beendigung d-ieses Rücklaufs wird der Schlitten 36 wieder in seine untere Endstellung verfahren. Gleichzeitigkann der Kartuschenzylinder 8 wieder in seine vertikale Füllstellung hochgeschwenkt werden. Die Vorrichtung ist für einen neuen Arbeitszyklus bereit.
  • Der Preßdüse 53 kann in üblicher Weise eine Minenschneidevorrichtung und eine Transportvorrichtung zum Abtransport der Minen nachgeordnet sein.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Herstellung von Kartuschen aus entlüfteter Minenmasse und zur anschließenden Herstellung von Minen aus den Kartuschen, bestehend aus einer Kartuschenpresse, deren Kartuschenzylinder eine Fülleinrichtung für Minenmasse zugeordnet und ein Preßantrieb vorgeordnet sind, wobei der Preßkolben dieses Preßantriebes die Minenmasse in dem Kartuschenzylinder zu einer Kartusche verdichtend antreibbar ist, und wobei eine sich über den vollen Querschnitt des Kartuschenzylinders erstreckende Ausschuböffnung mittels einer Verschlußplatte verschließbar ist, wobei der Kartuschenzylinder und die Verschlußplatte relativ zueinander mittels achsparallel zum Kartuschenzylinder antreibbarer Antriebe gegeneinander preßbar bzw.
    voneinander abhebbar sind und wobei die Verschlußplatte in voneinander abgehobenem Zustand in eine die Ausschuböffnung freigebende Stellung querverschiebbar ist, und wobei die Verschlußplatte an ihrer dem Kartuschenzylinder zugewandten Stirnfläche mit Entlüftungseinrichtungen versehen ist und wobei der Kartuschenpresse eine Minenpresse nachgeordnet ist, die aus einem Auspreßzylinder mit an einem Ende angeordneter Minen-Preßdüse und einem in dem Auspreßzylinder verfahrbaren Preßkolben besteht, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kartuschenzylinder (8) in seiner horizontalen Arbeitsstellung der Auspreßzylinder (52) direkt fluchtend nachgeordnet ist und daß der Preßkolben (7) des Preßantriebes (4) bis vor die Preßdüse (53) verfahrbar ist.
  2. 2. Vorrichtung mit einem lastabhängig Druckflüssigkeit fördernden Hydraulikpumpen-Aggregat zum Antries des Preßantriebes beim Pressen der Kartusche nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein weiteres lastunabhängig mit konstantem Volumenstrom fördernden Hydraulikpumpen-Aggregat zum Antrieb des Preßantriebs (4) beim Auspressen der Mine.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartuschenzylinder (8) aus der horizontalen Arbeitsstellung in eine vertikale Füllstellung verschwenkbar ist und daß oberhalb des Kartuschenzylinders (8) in der Füllstellung die Fülleinrichtung angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Kartuschenzylinders (8) in seiner Füllstellung eine von einem Arbeitszylinder (19) vor die untere öffnung (17 ) des Kartuschenzylinders (8) drückbare Verschlußplatte (18). angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Verschlußplatte (20) mit Polytetrafluoräthylen beschichtet-ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Kartuschenzylinders (8) in der Füllstellung eine Vorverdichtungseinrichtung (25) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorverdichtungseinrichtung (25) eine pneumatisch beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheit aufweist, an deren Kolbenstange (27) ein Stampfkolben (26) angebracht ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stampfkolben (26) über die volle Länge des Kartuschenzylinders (8) verfahrbar ist,
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stampfkolben (26) lösbar an der Kolbenstange (27) angebracht und durch eine Reinigungseinrichtung ersetzbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartuschenzylinder (8) in einer Schwenkbuchse (10) axial verschiebbar gelagert und in der horizontalen Arbeitsstellung zum Auspreßzylinder (52) hin gegen die Verschlußplatte (34) preßbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (31) mit Klauen (30) versehen sind, die in der Arbeitsstellung des Kartuschenzylinders (8) einen an diesem angebrachten Flansch (28) umfassen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kolbenstange (6) des Preßantriebs (4) eine sich beim Einfahren des Preßkolbens (7) in den Kartuschenzylinder (8) vakuumdicht gegen dessen Stirnseite (48) legende Vakuumhaube (45) vakuumdicht geführt angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112062647A (zh) * 2020-08-28 2020-12-11 西安近代化学研究所 一种炸药压制成型工艺

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CN112062647A (zh) * 2020-08-28 2020-12-11 西安近代化学研究所 一种炸药压制成型工艺
CN112062647B (zh) * 2020-08-28 2021-10-01 西安近代化学研究所 一种炸药压制成型工艺

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