DE3017057C2 - Anordnung zur Verhinderung des Einbetonierens eines Nachlaufringschwanzes im Ortbetonausbau hinter einer Messervortriebsmaschine - Google Patents

Anordnung zur Verhinderung des Einbetonierens eines Nachlaufringschwanzes im Ortbetonausbau hinter einer Messervortriebsmaschine

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DE3017057C2
DE3017057C2 DE19803017057 DE3017057A DE3017057C2 DE 3017057 C2 DE3017057 C2 DE 3017057C2 DE 19803017057 DE19803017057 DE 19803017057 DE 3017057 A DE3017057 A DE 3017057A DE 3017057 C2 DE3017057 C2 DE 3017057C2
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DE3017057A1 (de
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Siegmund Dipl.-Ing. 6368 Bad Vilbel Babendererde
Reinhard Dipl.-Ing. 6050 Offenbach Bokemeyer
Günther Dipl.-Ing. 6109 Mühltal Brem
Volker Ing.(grad.) 4270 Dorsten Hentschel
Matthias Dipl.-Ing. 6078 Neu-Isenburg Wooge
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Hochtief AG
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/0635Tail sealing means, e.g. used as end shuttering
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/10Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Verhinderung des Einbetonierens eines Nachlaufringschwanzes im Ortbetonausbau hinter einer Messervortriebsmaschine mit Messerschildmantel, Nachlaufring und Stirnschalung für den Ortbetonausbau, wobei die Stirnschalung die einen am Außenmantel von Ausbautübbingen anliegenden Weichdichtungsring trägt an einem über den Messerschildmantel nach hinten vorstehenden Nachlaufringschwanz befestigt ist, der zum Ortbetonausbau hin über die Stirnschalung vorsteht. — Ist bei einer Messervortriebsmaschin«: in der beschriebenen Weise ein Nachlaufring angeordnet, so können einerseits ortsbrustseitig die Vortriebsarbeiten, andererseits die Betonierarbeiten für den Ortbetonausbau weitgehend unabhängig voneinander durchgeführt werden, weil eine ausreichende Relativbewegung zwischen dem Messerschildmantel und dem Nachlaufring möglich ist. Der Messerschildmantel kann vorgebracht werden, während der Nachlaufring seine Position gegenüber dem Gebirge nicht verändert. Umgekehrt kann der Nachlaufring nachgeholt werden. Wenn verhindert werden soll, daß bei diesen Maßnahmen ein Teil des Gebirges bzw. des Erdreiches zwischen Stirnschalung und Ortbetonausbau freikommt muß der Nachlaufringschwanz zum Ortbetonausbau hin über die Stirnschalung vorstehen. Das bewirkt die Gefahr des Einbetonierens.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Anordnung (DE-AS 11 97 914) ist der Gefahr des Einbetonierens des Nachlaufringschwanzes dadurch entgegengewirkt daß in den Ringraum zwischen dem über die Stirnschalung vorstehenden Nachlaufringschwanz und dem Weichdichtungsring eine Schaumkunststoffmasse angeordnet ist Das reduziert jedoch die für das beschriebene Spiel zwischen Messerschildmantel und Nachlaufring zur Verfügung stehende freie Weglänge, darüber hinaus hat eine derartige Schaumkunststoffmasse unter den rauhen Bedingungen des Tunnelvortriebes nur eine unzureichende Standzeit.
Blattfederartige Dichtungen in Zusammenhang mit der Stirnschalung bei Messervortriebsmaschinen des beschriebenen Aufbaus sind an sich bekannt (DE-AS 15 34 624, DE-AS 17 84 928), jedoch nur als Dichtungsanordnungen, die am Außenmantel von Ausbautübbingen anliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Verhinderung des Einbetonierens eines Nachlaufringschwanzes im Ortbetonausbau hinter einer Messervortriebsmaschine zu schaffen, die eine große freie Weglänge freiläßt sicher funktioniert und sich ίο durch lange Lebensdauer auszeichnet
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Nachlaufringschwanz mit einer schleppenartig an das Gebirge oder Erdreich anliegenden Blattfedcrdichtung versehen ist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht die Blattfederdichtung aus mehreren Segmenten, die sich in Umfangsrichtung überlappen.
Die Erfindung geht von der überraschenden Tatsache aus, daß eine schleppenartige Blattfederdichtung in einem Ortbetonausbau hinter einer Messervortriebsmaschine nicht in störendem Maße durch Einbetonieren festgehalten wird. Das gilt auch für längere Betriebspausen und beruht auf der federnden Nachgiebigkeit Die freie Weglänge, die für das eingangs erläuterte Bewegungsspiel zwischen Messerschildmantel "und Nachlaufring erforderlich wird, wird durch die Blattfederdichtung nicht beeinträchtigt sondern kann durch diese sogar verlängert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ledig-Hch ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Messervortriebsmaschine mit einer erfindungsgemäßen Anordnung beim Arbeiten und
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt bei A aus dem Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Messervortriebsmaschine ist für den Vortrieb von Tunneln, Strecken u. dgl. bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören
ein Messerschildmantel 1 mit
einem Stützrahmen 2,
ein Nachlaufring 3 und
eine Stirnschalung 4 für einen Ortbetonausbau S.
Der Ortbetonausbau 5 wird zwischen Ausbautübbing 6 und dem anstehenden Gebirge oder Erdreich 7 eingebracht. Nach Maßgabe des fortschreitenden Vortriebes werden immer wieder neue Ausbautübbinge 6 eingesetzt Der Messerschildmantel 1 oder seine Elemente sind mit Vorschubpressen 8 am Stützrahmen 2 und der Nachlaufring 3 ist mit Nachlaufringpressen 9 am Stützrahmen 2 abgestützt.
Aus der F i g. 1 entnimmt man, daß der Nachlaufring 3 einen zum Ausbau hin bis über die Ausbautübbinge 6 verlängerten Nachlaufringschwanz 10 aufweist An dem ausbauseitigen Ende dieses Nachlaufringschwanzes 10 ist die Stirnschalung 4 befestigt. Zwischen N achlauf ring 3 und Stirnschalung 4 ist ein Richtring 11 angeordnet der am Nachlaufringschwanz 10 geführt ist. Der Richtring 11 ist mit Richtpressen 12 am Stützrahmen 2 abgestützt. Der Richtring 11 dient dazu, dem fortschreitenden Vortrieb folgend neu eingesetzte Ausbautübbinge 6 zu zentrieren und auszurichten. Im übrigen erkennt man, daß die Stirnschalung 4 am Außenmantel 13 der Ausbautübbinge 6 anliegenden Weichdichtungsring 14 trägt. Es versteht sich, daß zwischen den Ausbautübbin-
gen 6 weichelastische Einlagen 15 angeordnet sind, die ein Ausrichten der einzelnen Ausbautübbinge 6 zulassen (Fig.2). Die Ausbautübbinge 6 können mit Hilfe von Schraubenbolzen o. dgl. 16 nach der A usrichtung blockierbar sein.
Insbesondere aus der F i g. 2 entnimmt man, daß die Stirnschalung 4 an einem verlängerten Nachlaufringschwanz 10 befestigt ist, der mit einer schleppenartig *n dem anstehenden Gebirge oder Erdreich 7 anliegenden Blattfederdichtung 17 versehen ist. Nicht dargestellt wurde, daß die Blattfederdichtung 17 im allgemeinen aus mehreren Segmenten besteht, die sich in Umfangsrichtung überlappen. Auch der Weichdichtungsring 14 kann aus mehreren Segmenten zusammengesetzt sein. — Der eigentliche Stirnschalungskörper ist im Ausführungsbeispiel als Kastentragwerk ausgeführt und auf den Nachlaufringschwanz 10 aufgeschweißL Er besitzt selbctverständlich übliche Befestigungseinrichtungen 18 für die Blattfederdichtung 17 bzw. für den Weichdichtungsring 14.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
55
60

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Verhinderung des Einbetonierens eines Nachlaufringschwanzes im Ortbetonausbau hinter einer Messervortriebsmaschine mit
Messerschildmantel,
N achlauf ring und
Stirnschalung für den Ortbetonausbau,
wobei die Stirnschalung, die einen am Au3enmantel von Ausbautübbingen anliegenden Weichdichtungsring trägt an einem über den Messerschildmantel nach hinten verstehenden Nachlaufringschwanz befestigt ist, der zum Ortbetonausbau hin über die Stirnschalung vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachlaufringschwanz mit einer schleppenartig an das Gebirge oder Erdreich anliegenden Blattfederdichtung versehen ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Blattfederdichtung aus mehreren Segmenten besteht die sich in Umfangsrichtung überlappen.
DE19803017057 1980-05-03 1980-05-03 Anordnung zur Verhinderung des Einbetonierens eines Nachlaufringschwanzes im Ortbetonausbau hinter einer Messervortriebsmaschine Expired DE3017057C2 (de)

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