DE2454913C3 - Verfahren und Anordnung zum Vortrieb eines Tunnels - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Vortrieb eines TunnelsInfo
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- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
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Description
als Unterstützung zu dienen, und daß endlich auf die
Verzugmesser in dem neu ausgebrochenen Tunnelabschlag weitere Messerfutterale aufgesetzt und diese in
die danach aufgebrachte Spritzbetonversiegelungsschicht wieder eingebettet werden, — und so weiter fort
über mehrere Tunnelabschläge.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung werden an den Messerfutteralen Bewehrungen, z. B. in
Form von Baustahlmatten, befestigt und werden diese dann in die Spritzbetonversiegelungsschicht eingebe1-tet.
Die Messerfutterale werden nach dem Vorziehen ihrer Verzugmesser zweckmäßigerweise mit Beton
ausgefüllt. Das geschieht im Wege der Injektion.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Anordnung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens. Diese
Anordnung ist gekennzeichnet durch Messerfutterale in Form von U-Schienen oder in Form von I-Schienen und
durch darin verschiebbare Verzugmesser. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzen die
Messerfutterale Einrichtungen zum Ansei.Iuß von Bewehrungen, insbesondere von Baustahlmatten.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß nach
der Lehre der Erfindung die sogenannte .Spritzbetonbauweise, die in ihrem Grundsatz einleitend beschrieben
worden ist, auch dort eingesetzt werden kann, wo das Gebirge so gebräch und morsch ist, oder wo das
Material so wenig Kohäsion aufweist, daß die Standfestigkeit an sich nicht ausreicht, um die
Spritzbetonversiegelungsschicht aufzubringen und die zeitlich begrenzte Standfestigkeit zu erzeugen, die
erforderlich ist, um danach den tragenden Ausbai' einzubringen. Dabei läßt sich das erfindungsgemäße
Verfahren an unterschiedliche Gebirgsverhältnisse ohne Schwierigkeiten anpassen, weil die Anzahl der
über den Tunnelumfang einzusetzenden Messerfuttera-Ie und Verzugmesser ohne Schwierigkeiten entsprechend
variiert werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert. Es zeigen in schcmatischer Darstellung
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Tunnelabschnitt, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
vorgetrieben wird,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1.
Die Figuren zeigen einen Tunnelabschnitt der rechts bereits mit tragendem Ausbau Xn, \b versehen ist und
links einen frisch ausgebrochenen Tunnelabichlag 2 aufweist. Der Vortrieb geschieht in der sogenannten
Spritzbetonweise. Es wird also zunächst ein Tunnelabschlag 2, wie dargestellt ausgebrochen, und auf die
Wandungen des ausgebrochenen Tunnelabschlages wird eine Spritzbetonversiegelungsschicht 3 aufgebracht.
Diese ist links in Fig. 1 angedeutet und auch in F i g. 2 erkennbar. Dort sieht man fernerhin, daß an die
Spritzbetonversiegelungsschicht 3 der tragende Ausbau la. Xb angeschlossen ist, wobei es sich im Ausführungsbeispiel um einen tragenden Ausbau aus Ausbaubögen
1 a und Ortbetonschicht 1 b handelt Diese kann mit einer Bewehrung 4 versehen sein. Letzteres gilt auch für die
Spritzbeton Versiegelungsschicht.
Man erkennt aus einer vergleichenden Betrachtung der Figuren, daß in die Spritzbetonversiegdungsschicht
3 des dargestellten Tunnelabschlages 2. über den Tunnelumfang verteilt, zur Tunnelachse paralle Messerfutterale
5 eingebettet worden sind. Die Messerfutterale
5 weisen verschiebbare Verzugmesser 6 auf. Sie stehen außerdem über den ortsbrustseitigen Rand der schon
eingebrachten Spritzbetonversiegelungsschicht 3 und gegebenenfalls über den ortsbrustseitigen Rand des
tragenden Ausbaus Xa, Xb so vor, daß die Verzugmesser
6 ohne weiteres vorgeführt werden können. Tatsächlich werden die Verzugmesser 6 beim Ausbrechen des
weiteren Tunnelabschlages oder zuvor vorgeführt, wie es in der F i g. 1 bezüglich des oberen Verzugmessers 6
angedeutet worden ist, während die nach unten hin angeschlossenen Verzugmesser 6 noch nachgeführt
werden müssen. Die Verzugmesser 6 sind im Ausführungsbeispiel in der Ortsbrust bei 7 abgestützt und
funktionieren folglich zwischen Ortsbrust 7 und tragendem Ausbau Xa, Xb als Unterstützung des
Gebirges. Zusätzliche Stützen 8 können die Verzugmesser unterstützen. Auf die Verzugmesser 6 wird dann
wiederum in den frisch ausgebrochenen, in F i g. 1 links dargestellten Tunnelabschlag 2 jeweils ein weiteres
Messerfutteral 5 aufgesetzt und sobald diese aufgebracht sind, wird zunächst die Spritzbe;onversiegelungsschicht
3 in Fig. 1 nach links bis zur Ortsbrust 7 vorgezogen, so daß die Messerfutterale 5 wiederum in
dieser Spritzbetonversiegelungsschicht eingebettet sind Danach wird der tragende Ausbau la, Xb eingebracht
und wie beschrieben weiter verfahren. Man kann an den Messerfutteralen 5 die Bewehrung 4 in Form von
Baustahlmatten od. dgl. befestigen und diese in die Spritzbetonversiegelungsschicht 3 einbetten oder so
anordnen, daß sie die Spritzbetonversiegelungsschicht 3 gleichsam abschließt, während andererseits ein tragender
Ausbau angeschlossen wird. Die Messerfutterale 5 werden zweckmäßigerweise nach dem Vorziehen der
Verzugmesser 6 im Wege der Injektion mit Beton ausgefüllt.
Eine vergleichende Betrachtung der F i g. 1 und 2 macht außerdem deutlich, daß eine erfindungsgemäße
Anordnung aus den Messerfutteralen 5 in Form von U-Schienen oder I-Schienen besteht, in denen die
Verzugmesser 6 geführt sind. Die Messerfutterale 5 können mit nicht dargestellten Einrichtungen zur
Befestigung der Bewehrung 4 versehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Vortrieb eines Tunnels mit Hilfe Form eines Sicherheitsausbaus oder in Form eines
der Spritzbetonbauweise, wobei ein Tunnelabschlag S Ausbaus, der darüber hinausgehende Funktionen erfüllt,
ausgebrochen und auf die Wandungen des ausgebro- Der Vortrieb des Tunnels kann als Bohrvortrieb,
chenen Tunnelabschlages eine Spritzbetonversiege- Fräsvortrieb od. dgl. erfolgen. Tunnelabschlag endlich
Iungsschicht aufgebracht wird, wobei ferner an die bezeichnet einen Vortriebsabschnitt, der zunächst
Spritzbetonversiegelungsschicht ein tragender Aus- ausgebrochen wird, ehe eine Spritzbetonversiegelungsbau,
ggfs. unter Verwendung der Spritzbetonversie- io schicht aufgebracht wird. Im allgemeinen wird von
gelungsschicht als Außenbetonmantel, angeschlos- Tunnelabschlag zu Tunnelabschlag, neben Ortbetonaussen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß in bau ein vorgefertigter Ausbaubogen angebracht,
die Spritzbetonversiegelungsschicht (3) einer ersten Das gattungsgemäße Verfahren ist bekanntlich (vgl. Tunnelabschlages (2), über den Tunnelumfang DE-AS 10 64 006) für lockeres, rolliges Gestein sowie verteilt, zur Tunnelachse parallele Messerfutterale 15 quellfähige Oberflächenschichten bestimmt. Die Spritz-(5) eingebettet werden, die in den Messerfutteralen betonversiegelungsschicht dient dazu, in solchen Gestei-(5) verschiebbare Verzugsmesser (6) aufweisen und nen frisch aufgebrochene Tunnelabschläge zeitlich über den ortsbrustseitigen Rand der Spritzbetonver- begrenzt standfest zu machen, und zwar zumindest für siegelungsschicht (3) vorstehen, daß die Verzugs- einen Zeitraum, der ausreicht, den tragenden Ausbau messer (6) beim Ausbrechen eines neuen Tunnelab- 20 einzubauen. Das hat sich an sich bewährt, ist jedoch Schlages — oder zuvor — ebenfalls vorgeführt dann nicht anwendbar, wenn der Tunnelvortrieb in so werden, um in der Ortsbrust (7) und/oder mittels gebrächem oder morschem Gestein und in so wenig Stützen (8) abgestützt zu werden und zwischen kohäsionsfähigem Material vorgenommen werden muß, Ortsbrust (7) und tragendem Ausbau (la, Xb) als daß die Standfestigkeit nicht einmal ausreicht, die Unterstützung zu wirken, und daß endlich auf die 25 Spritzbetonversiegelungsschicht einzubringen. Sind die Verzugsmesser (6) in dem neu ausgebrochenen Gebirgsverhältnisse so schlecht, daß sehr bald nach dem Tunnelabschlag (2) weitere Messerfutterale (5) Vortreiben eines Tunnelabschlages das Gebirge nachaufgelegt werden und diese in die danach aufge- fällt oder aus-eichend große Flächen gar nicht erst brachte Spritzbetonversiegelungsschicht (3) wieder freigelegt werden können, so wird bisher ein Verzug aus eingebettet werden, — und so weiter fort über 30 Stahldielen voreilend eingetrieben oder spätestens mit mehrere Abschläge. dem Ausbruch eingebaut. Das ist aufwendig und
die Spritzbetonversiegelungsschicht (3) einer ersten Das gattungsgemäße Verfahren ist bekanntlich (vgl. Tunnelabschlages (2), über den Tunnelumfang DE-AS 10 64 006) für lockeres, rolliges Gestein sowie verteilt, zur Tunnelachse parallele Messerfutterale 15 quellfähige Oberflächenschichten bestimmt. Die Spritz-(5) eingebettet werden, die in den Messerfutteralen betonversiegelungsschicht dient dazu, in solchen Gestei-(5) verschiebbare Verzugsmesser (6) aufweisen und nen frisch aufgebrochene Tunnelabschläge zeitlich über den ortsbrustseitigen Rand der Spritzbetonver- begrenzt standfest zu machen, und zwar zumindest für siegelungsschicht (3) vorstehen, daß die Verzugs- einen Zeitraum, der ausreicht, den tragenden Ausbau messer (6) beim Ausbrechen eines neuen Tunnelab- 20 einzubauen. Das hat sich an sich bewährt, ist jedoch Schlages — oder zuvor — ebenfalls vorgeführt dann nicht anwendbar, wenn der Tunnelvortrieb in so werden, um in der Ortsbrust (7) und/oder mittels gebrächem oder morschem Gestein und in so wenig Stützen (8) abgestützt zu werden und zwischen kohäsionsfähigem Material vorgenommen werden muß, Ortsbrust (7) und tragendem Ausbau (la, Xb) als daß die Standfestigkeit nicht einmal ausreicht, die Unterstützung zu wirken, und daß endlich auf die 25 Spritzbetonversiegelungsschicht einzubringen. Sind die Verzugsmesser (6) in dem neu ausgebrochenen Gebirgsverhältnisse so schlecht, daß sehr bald nach dem Tunnelabschlag (2) weitere Messerfutterale (5) Vortreiben eines Tunnelabschlages das Gebirge nachaufgelegt werden und diese in die danach aufge- fällt oder aus-eichend große Flächen gar nicht erst brachte Spritzbetonversiegelungsschicht (3) wieder freigelegt werden können, so wird bisher ein Verzug aus eingebettet werden, — und so weiter fort über 30 Stahldielen voreilend eingetrieben oder spätestens mit mehrere Abschläge. dem Ausbruch eingebaut. Das ist aufwendig und
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- reduziert beträchtlich die Vortriebsgeschwindigkeit,
zeichnet, daß an den Messerfutteralen (5) eine Darüber hinaus werden die einzusetzenden Spritzbe-Bewehrung
(4), z. B. in Form einer Baustahlmatte, tonmengen größer und die Rückprallverluste höher,
befestigt und diese in die Spritzbetonversiegelungs- 35 Auch sind die Material- und die Einbaukosten der
schicht (3) eingebettet wird. Stahldielen erheblich. Erwartet man bei einem Vortrieb
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, größere Streckenbereiche mit Gebirgsverhältnissen, die
dadurch gekennzeichnet, daß die Messerfutierale (5) in der beschriebenen Weise einen vorauseilenden bzw.
nach dem Vorziehen der Verzugsmesser (6) mit sofortigen Verzug erfordern, so ist aus wirtschaftlichen
Beton im Wege der Injczierung ausgefüllt werden. 40 Gründen die beschriebene Spritzbetonbauweise nicht
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens mehr einsetzbar und müssen andere Ba'uweisen, wie
nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch beispielsweise Messervortrieb, Schildvortrieb oder
Messerfutterale (5) in Form von U-Schienen oder Kölner Bauweise, durchgeführt werden.
U-Schienen und durch in den U-Schienen oder Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das I-Sciiienen verschiebbar geführte Verzugmesser (6). 45 gattungsgemäße Verfahren so weiter auszubilden, daß
U-Schienen und durch in den U-Schienen oder Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das I-Sciiienen verschiebbar geführte Verzugmesser (6). 45 gattungsgemäße Verfahren so weiter auszubilden, daß
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- es auch dort eingesetzt werden kann, wo die
zeichnet, daß die Messerfutterale (5) Einrichtungen Standfestigkeit des Gebirges an sich nicht mehr
zum Anschluß von Bewehrungen (4), z.B. in Form ausreicht, um die Spritzbetonbauweise zu verwirklichen,
von Baustahlmalten, aufweisen. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vortrieb
50 eines Tunnels mit Hilfe der Spritzbetonbauweise, —
wobei ein Tunnelabschlag ausgebrochen und auf die
Wandungen des ausgebrochenen Tunnelabschlages eine Spritzbetonversiegelungsschicht aufgebracht wird, wo-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum bei ferner an die Spritzbetonversiegelungsschicht ein
Vortrieb eines Tunnels mit Hilfe der Spritzbetonbau- 55 tragender Ausbau, gegebenenfalls unter Verwendung
weise, der Spritzbetonversiegelungsschicht als Außenbeton-
wobei ein Tunnelabschlag ausgebrochen und auf mantel, angeschlossen wird. Die Erfindung besteht
die Wandungen (Tunnelumfang und ggfs. Orts- darin, daß in die Spritzbetonversiegelungsschicht eines
brüst) des ausgebrochenen Tunnelabschlages eine ersten Tunnelabschlages (über den Tunnelumfang
Spritzbetonversiegelungsschicht aufgebracht wird, 60 verteilt) zur Tunnelachse parallele Messerfutterale
wobei ferner an die Spritzbetonversiegelungs- eingebettet werden, die in den Messerfutteralen
schicht ein tragender Ausbau, ggfs. unter Verwen- verschiebbare Verzugmesser aufweisen und über den
dung der Spritzbetonversiegelungsschicht als ortsbrustseitigen Rand der Spritzbetonversiegelungs-
Außenbetonmantel, angeschlossen wird. schicht vorstehen, und daß die Verzugmesser beim
Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf eine 65 Ausbrechen eines weiteren Tunnelabschlages — oder
Anordnung zur Durchführung eines solchen Verfahrens. zuvor — ebenfalls vorgeführt werden, um in der
— Tunnel meint im Rahmen der Erfindung auch Ortsbrust und/oder mittels Stützen abgestützt zu
Untertageräume, die bergmännisch als Strecken be- werden und zwischen Ortsbrust und tragendem Ausbau
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742454913 DE2454913C3 (de) | 1974-11-20 | 1974-11-20 | Verfahren und Anordnung zum Vortrieb eines Tunnels |
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DE19742454913 DE2454913C3 (de) | 1974-11-20 | 1974-11-20 | Verfahren und Anordnung zum Vortrieb eines Tunnels |
Publications (3)
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DE2454913A1 DE2454913A1 (de) | 1976-08-12 |
DE2454913B2 DE2454913B2 (de) | 1976-11-25 |
DE2454913C3 true DE2454913C3 (de) | 1978-06-08 |
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ID=5931282
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---|---|---|---|
DE19742454913 Expired DE2454913C3 (de) | 1974-11-20 | 1974-11-20 | Verfahren und Anordnung zum Vortrieb eines Tunnels |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2454913C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3027661A1 (de) * | 1980-07-22 | 1982-02-18 | Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co, 4630 Bochum | Streckenausbau zum abfangen der hangendschichten undzum sichern des streckensaums in abbaustrecken des untertaegigen bergbaus |
CN107013224A (zh) * | 2017-05-07 | 2017-08-04 | 中铁十八局集团有限公司 | 密封柔性钢套筒用橡胶环 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104153792B (zh) * | 2014-07-24 | 2016-04-06 | 山东大学 | 一种适用于软弱破碎围岩的吸能让压隧道支护系统及方法 |
-
1974
- 1974-11-20 DE DE19742454913 patent/DE2454913C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3027661A1 (de) * | 1980-07-22 | 1982-02-18 | Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co, 4630 Bochum | Streckenausbau zum abfangen der hangendschichten undzum sichern des streckensaums in abbaustrecken des untertaegigen bergbaus |
CN107013224A (zh) * | 2017-05-07 | 2017-08-04 | 中铁十八局集团有限公司 | 密封柔性钢套筒用橡胶环 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2454913A1 (de) | 1976-08-12 |
DE2454913B2 (de) | 1976-11-25 |
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