DE3016942A1 - Abgabeeinrichtung fuer beutel - Google Patents

Abgabeeinrichtung fuer beutel

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DE3016942A1
DE3016942A1 DE19803016942 DE3016942A DE3016942A1 DE 3016942 A1 DE3016942 A1 DE 3016942A1 DE 19803016942 DE19803016942 DE 19803016942 DE 3016942 A DE3016942 A DE 3016942A DE 3016942 A1 DE3016942 A1 DE 3016942A1
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bag
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Jun Milton Albert Howe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/001Blocks, stacks or like assemblies of bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Beschre ibung
Die Erfindung betrifft eine Beutelabgabeeinrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Beim Verpacken von Gegenständen für deren Transport, Lagerung oder Schaustellung hängen der Wirkungsgrad und die Geschwindigkeit des Verpackungsprozesses häufig davon ab, wie leicht eine Bedienungsperson einen Verpackungsbeutel zur Hand hat. Es sind daher bereits zahlreiche Verfahren und Vorrichtungen bekannt, die eine leichtere Zurverfügungstellung der Beutel betreffen.
Aus der US-PS 3 672 494 ist es bereits bekannt, einen Stapel von Behältern gefaltet in einem Transportbehälter unterzubringen, die während des Verpackens teilweise unaufgefaltet von dem Stapel entnehmbar sind. Der Stapel wird durch Zusammenwirkung einer in der Faltung liegenden Stange und eines federbelasteten Teils zusammengehalten, wobei das federbelastete Teil den Stapel von außen an die Stange drückt.
Die US-PS 3 331 182 beschreibt an einem Träger befestigte Behälter, die vom Träger zu einer Abgabestation bewegt und dort von einer Bedienungsperson entnommen werden, um
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Gegenstände in die Beutel einzuschieben. Diese Art der Beutellagerung wird als "Haftbeutel" bezeichnet. Haftbeutel sind weit verbreitet und stellen eine sehr vielseitige Beutelabgabeeinrichtung dar.
Es gibt jedoch Betriebsfälle, in denen die Haftbeuteltechnik nicht oder nicht zufriedenstellend anwendbar ist, und es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine unter anderen Bedingungen ebenso vielseitig einsetzbare Beutelabgabeeinrichtung zu schaffen. Dabei sollen die Beutel vereinzelt entnehmbar sein. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine leicht verschickbare und ebenso leicht für den Verpackungsvorgang vorbereitbare Beutelabgäbeeinrichtung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine Schrägrißdarstellung einer Abgabefläche;
Figur 2 eine perspektivische Darstellung der Abgabefläche gemäß Figur 1 mit einem elastisch an den Rändern der Abgabefläche eingeklemmten Beutelstapel;
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Figur 3 eine Schrägrißdarstellung eines Halters für die Beutel und die Abgabeflache;
Figur 4 eine perspektivische Darstellung des Halters gemäß Figur 3 mit eingelegter Abgabefläche und aufgeklemmten Beuteln.
Das Entfernen von Beuteln von einem Stapel hat sich als überraschend leicht erwiesen, wenn der Stapel an seinen Rändern elastisch auf eine Abgabefläche geklemmt ist.
Die hierbei verwendeten Beutel bestehen aus üblichem Verpackungsmaterial, beispielsweise aus Copolymeren von Vinylidenchlorid (Saran), Polyethylen, Polypropylen, Olefinpolymeren und Copolymeren, Polyester und Packpapier. Bevorzugte Verwendung finden mehrschichtige Beutel gemäß US-PS 3 471 253. Ferner wird mit "Beutel" jede Art von Behälter bezeichnet, die in der nachfolgend beschriebenen Abgabeexnrichtung einklemmbar ist.
Gemäß Erfindung sind die Beutel vereinzelt von der Oberseite eines Stapels entnehmbar, ohne daß dieser zerstört wird .
Figur 1 zeigt eine Abgabefläche oder Rückwand 1 , die zur Aufnahme des Beutelstapels dient. Die Abgabefläche 1 weist Einschnitte 3 und 31 auf, in die ein elastisches
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Klemmband 9 gemäß Figur 2 einlegbar ist. Figur 2 zeigt d.ie Abgabefläche 1 mit . einem aufgelegten Beutelstapel 5 der von dem in den Einschnitten 3, 3' liegenden elastischen Klemmband 9 auf der Abgabefläche 1 gehalten wird. Die offenen Enden 6 der Beutel sind frei erfaßbar, während die geschlossenen Enden 7 in der Nähe des Klemmbandes 9 liegen. Das Entnehmen der Beutel erfolgt durch Erfassen des obersten Beutels und Abziehen vom Beutelstapel.5; es sind aber auch Beutel aus.der Mitte herausziehbar. -.-....
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt darin, daß das elastische Klemmband 9 und der jeweils oberste, als nächster abzugebende Beutel entweder voneinander getrennt sind oder einen so geringen gegenseitigen Reibungskoeffizienten haben, daß der oberste Beutel ohne übermäßigen Reibungswiderstand seitens des Klemmbandes 9 entnehmbar ist. Dies wird beispielsweise durch eine Hülle 8 erreicht, die den Beutelstapel während dessen Festklemmung auf der Abgabefläche 1 umgibt. Die Hülle 8 besteht vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Beutel und ist vorzugsweise ebenfallls ein Beutel^ der so groß ist, daß er den Beutelstapel aufnimmt. Anstelle der Hülle 8 lassen sich aber auch andere Einrichtungen zur Erzielung des gleichen Zweckes verwenden. So kann beispielsweise das elastische Klemmband 9 aus einem Material mit kleinem
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Reibungskoeffizienten bestehen oder mit einem derartigen Material belegt sein, wobei als Material mit geringem Reibungskoeffizienten beispielsweise Teflon (Polytetrafluorethylen) in Frage kommt.
In der dargestellten Ausführung ist das elastische Klemmband 9 ein übliches Gummiband. Wie bereits erwähnt, kann es auch ein Teflonband sein, das von einer Feder oder einer anderen elastischen Einrichtung unter der Abgabefläche zusammengehalten wird. Das unelastische Teflonband liegt dabei auf der Abgabefläche und damit auf dem Beutelstapel .
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung liegt darin, daß von dem Klemmband 9 die Ränder der einen Beutelstapel 5 bildenden Beutel eingeklemmt bzw. etwas zusammengedrückt werden. Hierzu sind die Einschnitte 3 und 3' derart an den Seitenrändern der Abgabefläche angeordnet, daß ihr kleinster Abstand geringer als die Breite eines einzuklemmenden und später abzugebenden Beutels ist. In einer anderen Ausführung ist das elastische Klemmband derart an der Abgabefläche befestigt, daß damit die gleiche Wirkung wie mit den ' Einschnitten erzielt wird. Hierzu sind beispielsweise eine Anzahl von Löchern in der Abgabefläche geeignet, durch die das elastische Klemmband läuft. Der Abstand der Löcher ist etwa 2,5 cm kleiner als
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die Breite eines abzugebenden Beutels, so daß bei aufgelegtem Beutel dessen Rand an jeder Seite 1,25 cm über den Innenrand des zugehörigen Loches hinausragt. Dieses Maß ist jedoch für unterschiedliche Beutelgrößen veränderbar. Es hat sich gezeigt, daß eine Differenz zwischen Beutelbreite und Lochabstand von 0,25 cm bis 10 cm je nach Beutelgröße zweckmäßig ist.
Die Anordnung des elastischen Klemmbandes ist bezüglich der Seitenränder der Beutel unkritisch, so lange, es nicht so nahe am freien, offenen Beutelende liegt, daß dieses schwer erfaßbar ist. In der dargestellten bevorzugten Ausführung liegt das elastische Klemmband θ im unteren Drittel der Beutel von deren geschlossenen Enden 7 aus gemessen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt in dem Einklemmen oder Eindrücken der Beutelränder durch das elastische Klemmband 9, wodurch die Spannung des Klemmbandes unkritisch ist. Sie braucht lediglich so groß zu sein, daß die Beutelränder eingedrückt werden. Sie soll nicht so groß sein, daß das Entfernen der Beutel schwierig wird.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Abgabefläche 1 eine ebene Fläche; sie kann jedoch auch konvex oder konkav gekrümmt sein, ohne daß ihre Wirkung bei der
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Abgabe von Beuteln beeinträchtigt wird. Auch andere Oberflächenformen sind zweckmäßig. Ferner hat es sich überraschend gezeigt, daß bei der Abgabe von Beuteln, die in einem hohen Beutelstapel zusammengefaßt sind, die Beutel auf gleiche Weise einfach entnommen werden können, wenn der unterste Teil des Stapels hinreichend steif ist. Dies ist natürlich nur so lange möglich, solange der Beutelstapel hoch genug ist, um praktisch steif zu sein.
Figur 3 zeigt einen Halter 11, der in Verbindung mit der Abgabefläche 1 verwendbar ist. Figur 4 zeigt einen Beutelstapel 5 auf einer verkürzten Abgabefläche 1, wobei der Halter 11 einen Teil der Abgabefläche bildet, auf der die offenen Enden 6 der Beutel liegen. Die Abgabefläche 1 stützt sich gegen einen Halterand 13 des Halters 11 derart ab, daß die offenen Enden 6 der Beutel auf einem abgeschrägten Teil zu liegen kommen. Durch das Aufliegen auf einem abgechrägten Teil liegt für eire Bedienungsperson immer ein erfaßbarer Rand des Beutels frei, ohne daß darunterliegende Beutel erkennbar sind. Die abgeschrägten Flächen 15 erlauben zusammen mit ihren Kanten 17 und 19 ein gutes Erfassen der offenen Enden 6 des Beutelstapels. Durch das Anliegen der Abgabefläche 1 am Halterand 13 des Halters 11 wird ferner verhindert, daß die Abgabefläche 1 beim Abziehen eines Beutels aus dem Halter 11 gezogen wird .
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BAD ORIGINAL
Ein Vorteil der in Figur 4 dargestellten Ausführung liegt darin, daß die Beutel des Beutelstapels zur Verschickung über oder unter die verkürzte Abgabefläche 1 faltbar sind, so daß der Beutelstapel eine verkürzte Verschikkungslänge besitzt. Die gefalteten Beutel sind leicht in den Halter 11 einsetzbar und zur Auflage auf die Abgabefläche ebenso leicht auffaltbar.
hu: wo
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BAD ORIGINAL^
Leerseite

Claims (6)

  1. UEXKÜLL & STOlBI£RG professional representatives
    PATENTANWÄLTE BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    ¥016942
    BESELERST RASSE 4
    D 2OO0 HAMBURG^iJ^ jt r\ us I t^ DR J D FRHR von UEXKULL
    DR ULRICH GRAF STOLBERG DIPL ING ."JRGEN SUCHANTKE DIPL ING ARNULF HUBER
    DR ALLARD von KAMEKE
    DR KARL-HEINZ SCHULMEYER
    W.R. Grace &. Co. (Prio.: 2 Juli 1979
    Avenue of the Americas, US 054 219 - 16656)
    Grace Plaza,
    New York, N.Y. 10036
    V.St.A. Mai 1980
    Abgabeeinrichtung für Beutel
    Ansprüche
    Abgabeeinrichtung für Beutel, gekennzeichnet durch einen Beutelstapel (5) von übereinanderliegenden, im wesentlichen deckungsgleichen Beuteln, durch eine Abgabefläche (1) und durch ein elastisches Klemmband (9), welches den Beutelstapel (5) auf der Abgabefläche (1) festklemmt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Klemmband (9) die Ränder des Beutelstapels (5) einklemmt.
    -· ■
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabefläche (1) Einrichtungen (3, 3') zur Führung des Klemmbandes (9) von einer Seite der Abgabefläche zur anderen aufweist, wobei die Einrichtungen (3, 31) einen geringeren Abstand als die Breite des Beutelstapels (5) haben.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutelstapel (5) in einer Hülle (8) steckt, die von dem elastischen Klemmband (9) zusammen mit dem eingelegten Beutelstapel (5) an die Abgabefläche (1) gedrückt ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dar elastische Klemmband (9) ein Gummiband ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Führung des Klemmbandes (9) Einschnitte (3, 3') oder Löcher sind .
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DE19803016942 1979-07-02 1980-05-02 Abgabeeinrichtung fuer beutel Withdrawn DE3016942A1 (de)

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BE (1) BE884136A (de)
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