-
Mechanisches Vorwahlzählwerk
-
Die Erfindung betrifft ein mechanisches Vorwahlzählwerk nach dem -Oberbegriff
des Anspruches 1.
-
Bei diesem bekannten Vorwahlzählwerk sind die Stellelemente quer zur
Achse der Vorwahlrollen verschiebbare, rahmenförmige Teile mit einer in Richtung
auf die Vorwahlrollen ragenden Nase, mit denen die Vorwahlrollen schrittweise gedreht
werden können. Die.Stellelemente haben dadurch eine verhältnismäßig komplizierte
Form und erfordern einen erheblichen fertigungstechnischen Aufwand. Jedes Stellelement
ist mit einer gesonderten Feder in Richtung auf seine Außereingriffsstellungbelastet.
Als Federn sind Schraubenzugfedern vorgesehen. Auch die Herstellung solcher Schraubenzugfedern
ist aufwendig. Außerdem ist die Montage der Vielzahl von Schraubenfedern zeitaufwendig
und teuer.
-
Es ist auch ein zusätzlicher Hebel für die Fixierung der Vorwahlrolle
notwendig, der bei Vorwahl betätigt und festgehalten werden muß, um die Vorwahlrollen
dann eintasten zu können. In der Ruhestellung arretiert dieser Hebel durch Federkraft
die Vorwahlrollen, wobei die Federung durch eine angespritzte Kunststoffeder erzeugt
wird. Bei dieser Art Federung besteht die Gafahr, daß die Federkraft im Laufe der
Zeit nachläßt, so daß die Vorwahlrollen während des Zählbetriebs nicht mehr einwandfrei
fixiert sind, wodurch die sichere Auslösung dieses Zählers beeinträchtigt wird.
-
Schließlich ist es schwierig, alle Schraubenzugfedern so einzustellen,
daß sie die gleiche Federkraft auf die Stellelemente ausüben.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das mechanische Vorwahlzählwerk
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß es unt-er Verwendung nur
weniger .und einfach herzustellender Teile kostengünstig und einfach derart montiert
werden kann, daß die Funktionstüchtigkeit des Vorwahlzählwerks auch noch nach langer
Gebrachsdauer aufrechterhalten bleibt: und die Bedienung vereinfacht wird.
-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 gelöst.
-
Die Schaltanker zum Verstellen der Vorwahlrollen der Vorwähleinheit
lassen sich besonders einfach fertigen. Sie sind flache, vorzugsweise aus Kunststoff
bestehende Teile, die sich spritztechnisch besonders leicht herstellen lassen.
-
Allen Schaltankern ist die einzige Feder zugeordnet, die ebenfalls
in einem einzigen Arbeitsgang einfach und billig hergestellt werden kann. Zweckmäßig
wird eine Kammfeder verwendet, die nur gestanzt zu werden braucht. Auch die Montage
dieser einzigen Feder ist wesentlich einfacher als die Vielzahl von Schraubenfedern
wie beim Stand der Technik, so daß sich auch erhebliche montagetechnische Vorteile
ergeben, wie geringer Montageaufwand und geringe Montagezeiten. Die einzige Feuer
kann einfach im Vorwahlzählwerk gelagert werden, während bei Schraubenfedern jede
einzelne Schraubenfeder mit beiden Enden in entsprechende Halterungsteile eingehängt
werden muß.
-
Dadurch können auch die Stellelemente selbst einfach in der Form sein,
wodurch die Störanfälligkeit des erfindungsgemäßen Vorwahlzählwerks gering ist.
Die einzige Feder, zweckmaßig eine Kammfeder, gewährleistet auch bei längerem Einsatz
des Vorwahlzählwerks einen einwandfreien Federdruck, so daß die Vorwahlrollen auch
dann noch einwandfrei und sauber eingestellt werden können. Zur Betätigung der Vorwahlrolle
sind bei dem erfindungsgemäßen Vorwahlzählwerk somit nur drei Teile notwendig, nämlich
das Betätigungselement, der Schaltanker und die Feder. Dadurch hat das Vorwahlzählwerk
einen einfachen, wenig störanfälligen Aufbau, läßt sich einfach herstellen und ist
auch in der Montage problemlos.
-
Zur EinstellAng der Vorwahl ist nur das Drücken der betreffenden Taste
des Betätigungselements notwendig; dies ist z.B. auch bei einer flexiblen Abdeckung,
die bei Schutz gegen Staub und Wasser erforderlich ist, ohne Schwierigkeit möglich.
-
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der
Beschreibung und den Zeichnungen.
-
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 teilweise im Schnitt und teilweise
in Seitenansicht einen Teil des erfindungsgemäßen Vorwahlzählwerks mit dem Zählwerk
und der Vorwahleinheit, Fig. 2 teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt einen
weiteren Teil des erfindungsgemäßen Vorwahlzählwerks mit Zählwerk und Vorwähleinrichtung,
Fig. 3 teilweise im Axialschnitt und teilweise in Ansicht das erfindungsgemäße Vorwahlzählwerk,
Fig. 4 eine Rückansicht auf die Vorwähleinheit des erfindungsgemäßen Vtrwahlzählwerks,
Fig. 5 teilweise i Axialsehnitt und teilweise in Draufsicht einen Teil des erfindungsgemäßen
Vorwahlzählwerks mit Zählwerk und Vorwähleinheit, Fig. 6 eine Ansicht einer Vorwahlrolle
der Vorwähleinheit, Fig. 7 teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht in Richtung
des Pfeiles VII in Fig.6 die Vorwahlrolle mit einem Tastelement, Fig. 8 teilweise
im Schnitt und teilweise in Seitenansicht einen Teil des erfindungsgemäßen Vorwahlzählwerks
mit dem Zählwerk und der Vorwähleinheit sowie einer Nullstelleinrichtung in Ruhestellung,
Fig. 9 eine Darstellung entsprechend Fig.8, jedoch mit gedrückter Nullstelleinrichtung.
-
Das Vorwahlzählwerk ist ein addierendes Zählwerk, das elektromechanisch
durch Schaltimpulse schrittweise angetrieben wird, wobei ein Zählimpuls einer Zähleinheit
entspricht. Anstelle des elektromagnetischen Antriebs kann auch ein rein mechanischer
Antrieb durch eine mechanische Hubbewegung oder eine drehende Welle vorgesehen werden.
Das Zählwerk 1 und die Vorwähleinheit 2 sind in jeweils einem Gehäuse 3, 4 untergebracht,
das von einem gemeinsamen Deckel 5 abgedeckt wird. Im Gehäuse 3 des Zählwerks 1
ist ein Elektromagnet 6 mit einer Spule 7 und einem Eisenkern 8 untergebracht. In
der Wandung des Gehäuses 3 ist ein Ankerblech 9 mit einem Ende schwenkbar gelagert,
das mit seinem anderen Ende in einen Schaltanker 10 eingreift.
-
Das Ankerblech 9 liegt dem Eisenkern 8 unter Bildung eines Luftspaltes
11 gegenüber. Der Schaltanker 10 ist nahe einer Wandung des Gehäuses 3 auf einer
Achse 12 schwenkbar gelagert und wird von eine s nkelfeder 13 in Richtung auf die
in Fig. 1 dargestellte Ruhelage belastet. Der Schaltanker 10 hat zwei Schaltklinken
14, 14', die zum Eingriff in ein
Schaltrad 15 auf einer Achse 16
bestimmt sind. Die Achse 16 ist in einander gegenüberliegendenGehäusewSndengelagert.
Das Schaltrad 15 ist drehfest, im Ausführungsbeispiel einstückig mit einem Zwischenzahnrad
17 verbunden (Fig. 5), das in ein Zahnrad 18 eines Schalttriebes 19 eingreift. Der
Schalttrieb 19 besteht aus mehreren nebeneinander angeordneten, auf einer gemeinsamen
Achse 20 sitzenden Zahnrädern, die im Bereich unterhalb. der Achse 16 angeordnet
sind (Fig. 1).
-
Die Zahl der Zahnräder 18 entspricht der Zahl von Zahlenrollen 21
auf der Achse 16 (Fig. 1 und 5). Benachbarte Zahlenrollen liegen aneinander und
haben jeweils auf ihrer dem Schaltrad 15 zugewandten Seite ein Zahnrad 22, das gleichen
Außendurchmesser wie das Zwischenzahnrad 17 des Schaltrades 15 aufweist.
-
Jede- Zahnrolle 21 zeigt an ihrem Umfang. Ziffern von Null bis Neun.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf der Welle 16 fünf Zahlenrollen 21
angeordnet, die jeweils einer Zehnerdekade entsprechen. Die Zahlenrollen sitzen
drehbar auf der Achse 16. Jede Zahlenrolle 21 ist an ;ihrem Umfang mit axial vorstehenden
Nasen 23, 24 versehen (Fig. 5), die auf der vom Schaltrad 15 abgewandten Seite jeder
Zahlenrolle vorgesehen sind. Die Nasen 23, 24 kommen dann, wenn in einem (nicht
dargestellten) Fenster des Deckels 5 die Ziffer 9 der zugehörigen Zahlenrolle 21
erscheint, mit dem Zahnrad 18 des Schalttriebes 19 der benachbarten Zahlenrolle
21 in Eingriff, so daß die benachbarte Zahlenrolle um einen Schritt weitergedreht
wird.
-
Nach jeder erneuten vollständigen Umdrehung der Zahlenrolle kommen
die Nasen 23, 24 in Eingriff- mit dem Zahnrad 18 der benachbarten Zahlenrolle, die
dann jeweils um einen Schritt weiter-gedreht wird.
-
Der Elektromagnet 6 ist mit (nicht dargestellten) Anschlüssen versehen,
mit dem das Vorwahlzählwerk an ein Gerät elektrisch angeschlossen werden kann. Sobald
der Elektromagnet 6 betätigt wird, wird das Ankerblech 9 vom Eisenkern 8 angezogen,
wobei das Ankerblech eine entsprechende Schwe-nkbewegung in Richtung auf n Eisenkern
ausführt. Dabei wird der Schaltanker 10
entgegen der Kraft der
Schenkelfeder 13 in Richtung auf das Schaltrad 15 geschwenkt, wobei das Schaltrad
mit dem Zwischenzahnrad 17 um einen Schritt weitergedreht wird. Infolge des Eingriffes
des Zwischenzahnrads 17 in das zugehörige Zahnrad 18 des Schalttriebs 19 wird auch
das Zahnrad 18 entsprechend weiter-gedreht. In dieses Zahnrad greift auch das Zahnrad
22 der benachbarten Zahnrolle 21 ein, die zusammen mit dem Zahnrad 22 frei drehbar
auf der Achse 16 sitzt. Damit wird auch die drehfest mit dem Zahnrad 22 verbundene
Zahlenrolle 21 weitergeschaltet, wobei im (nicht dargestellten) Fenster des Deckels
5 die nächste Ziffer der Zahlenrolle erscheint. Nach einer vollständigen Umdrehung
jeder Zahlenrolle 21 greifen die Nasen 23, 24 in das Zahnrad 18 der benachbarten
Zahlenrolle ein, wobei infolge des Eingriffs des dieser Zahlenrolle zugehörigen
Zahnrads 22 in dieses Zahnrad 18 das Zahnrad um einen Schritt weiter-gedreht wird.
Auf diese Weise können sämtliche Zahlenrollen schrittweise in Abhängigkeit von den
vom Elektromagneten 6 ausgelösten Schaltimpulsen gedreht werden. Unmittelbar nach
jedem Schaltimpuls und nach dem Weiterschalten des Schaltrades 15 fällt der Schaltanker
10 unter der Kraft der Schenkelfeder 13 wieder in seine in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage
zurück.
-
Damit die Zahlenrollen 21 wieder auf die Stellung "Null" zurückgedreht
werden können, ist eine -Nullstelleinrichtung9torgesehen, die quer zur Achse 1-6
verschiebbar am Gehäuse 3 gelagert ist.rDiese Nullstelleinrichtung hat in den Bereich
zwischen benachbarte Zahlenrollen 21 eingreifende Finger die bei Niederdrücken der
Nullstelleinrichtung an Herzkurven 25 (Fig. 5) an den Zahlenrollen zur Anlage kommen.
Die Herkurven 25 sind auf der vom Zahnrad 22 abgewandten Seite der Zahlenrollen
vorgesehen und vorteilhaft einstückig mit diesen ausgebildet. Mit dem Niederdrücken
der Nullstelleinrichtung wird auch der Schalttrieb 19 von der Achse 16 so weit in
Richtung auf den Elektromagneten verschoben,
daß die Zahnräder
18 außer Eingriff mit den Zahnrädern 22 der Zahlenrollen 21 gelangen (Fig.8), so
daß die Zahlenrollenfrei um die Achse 16. gedreht werden können. Die Achse 20 des
Schalttriebes 19 ist in einem Triebrahmen 26 befestigt, von dem in den Fig.-2, 8
und 9 die beiden Längsrahmenteile 27,27' sowie ein Querrahmenteil 28 dargestellt
sind.
-
Der Triebrahmen 26 ist begrenzt relativ verschiebbar mit der Nullstelleinrichtung
94 verbunden (Fig.8 und 9) und steht unter der Kraft einer. Zugfeder 97A, die den
Triebrahmen gegen einen Anschlag 99 an der Nullstelleinrichtung 94 drückt (Fig.8).
Die Nullstelleinrichtung 94. hat einen durch den Deckel 5 nach außen geführten Auslösearm
96, mit dem die Nullstelleinrichtung 9 und der mit dieser verbundene Triebrahmen
26 gegen die Kraft einer Feder 97 in die Außereingriffsstellung verschoben werden
können (Fig.9). Beim Niederdrücken der Nullstelleinrichtung 94 wird auch der Triebrahmen
26 durch die Zugfeder 97A nach unten verschoben, bis die Zahnräder 18 an gehäusefesten
Anschlagfingern 100 zur Anlage kommen. In dieser Stellung sind die Zahnräder 18
außer Eingriff mit den Zahlenrollen 21, so daß diese nunmehr auf der Achse 16 frei
gedreht werden können.- Beim Verschieben gelangen die Finger 95 der Nullstelleinrichtung
94 auf die Herzkurven 25 der Zahlenrollen, wobei die Zahlenrollen beim weiteren
Niederdrücken der Nullstelleinrichtung derart um die Achse 16 gedreht werden, daß
die Finger 95 in eine Vertiefung 98 der Herzkurve einfallen können. Durch die jeweils
an gleicher Stelle auf der Herzkurve liegenden Vertiefungen werden.
-
sämtliche Zahlenrollen 21 in ihre Nullstellung gedreht, in der im
Deckelfenster und auf jeder Zahlenrolle die Ziffer "O" erscheint. Wenn die Zahnräder
18 des Triebrahmens 26 beim Niederdrücken der Nullstelleinrichtung 34 an den Anschlagfingern
100 zur Anlage kommen, sind die Finger 95 der Nullstelleinrichtung noch nicht mit
den Herzkurven 25 in Berührung. Erst bei weiterem Niederdrücken der Nullstelleinrichtung
gelangen dann die Finger in ihre Eingriffsstellung,
wobei die Nullstelleinrichtung
gegenüber dem Triebrahmen 26 verschoben wird. Dabei wird die Feder 97A, die an der
Nullstelleinrichtung 96 angelenkt ist, gespannt.
-
Nach Loslassen des Auslösearms 96 wird die Nullstelleinrichtung 94
durch die Feder 97 in ihre Ausgangslage zurückgeschoben. Sobald der Anschlag 99
der Nullstelleinrichtung 94 am Triebrahmen 26 anschlägt, wird dieser ebenfalls mitgenommen,
so daß die Zahnräder 18 des Schalttriebes 19 wieder in die Zahnräder 22 der Zahlenrollen
21 eingreifen.
-
Das Gehäuse 4 der Vorwähleinheit 2 hat ein Gestell 29 (Fig. 3 und
5), das aus zwei einander gegenüberliegenden Wänden besteht, in denen eine Achse
30 der Vorwähleinheit 2 gelagert ist. Auf der Achse 30 sitzen Vorwahlrollen 31,
die am Umfang Ziffern O bis 9 tragen. Die Vorwahlrollen 31 sitzen mit Naben 32 drehbar
auf der Achse 30.Die Naben 32 erstrecken sich von der Vorwahlrolle aus in Richtung
auf die benachbarte Vorwahlrolle, an der sie anliegen. Die in Fig. 3 rechte Vorwahlrolle
31 wird durch ein Zwischenrohrstück 33, das auf der Achse 30-sitzt, axial gesichert.
Damit die Vorwahlrollen 31 dicht aneinander-liegen, sitzt auf der Achse 30 eine
Scheibenfeder 34, die über das Zwischenrohr 33 sämtliche Vorwahlrollen aneinanderdrückt,
wobei die in Fig. 3 linke Vorwahlrolle mit ihrer Nabe 32 an der Innenseite der gegenüberliegenden
Gestellwandung
abgestützt ist. Auf der Nabe 32 jeder Vorwahlrolle
1 sitzt drehbar ein Übertragungsrad 35, das gleichen Durchmesser wie das Zahnrad
22 der Zahlenrolle 21 hat und mit diesem in Eingriff ist (Fig. 5). Das dbersetzungsverhältnis
zwischen den beiden Zahnrädern 22, 35 beträgt 1:1.
-
Auch das Ubertragungsrad 35 hat eine Nabe 36, mit der das Übertragungsrad
auf der Nabe 32 drehbar gelagert ist.
-
Auf den Naben 36 der Übertragungsräder 35 sitzt mit einem Nabenteil
37 jeweils eine Tastscheibe 38, die axial verschiebbar auf der Nabe 36 gelagert
ist. Am Umfang der Tastscheibe 37 ist eine axial vorstehende Nase 39 -vorgesehen,
die durch eine Aussparung 40 in den Übertragungsrädern 35 greift (Fig .3,5 und t7).
Dadurch ist die Tastscheibe 38 drehfest mit dem Übertragungsrad 35 verbunden und
kann zusammen mit diesem auf der Nabe 32 gegenüber der zugehörigen Vorwahlrolle
31 gedreht werden.
-
Jede Vorwahlrolle 91 ist auf ihrer vom dbertragungsrad 35 abgewandten
Seite mit einem Zahrknrz 41 versehen, der einstückig mit der Vorwahlrolle ausgebildet
sein kann. In Stellelement 42 ein den Zahnkranz 41 jeder Vorwahlrolle 31 greif jeweils
ein (Fig. 1 und 2), das als zweiarmiger Schaltanker ausgebildet ist. Sämtliche Stellelemente
42 sitzen schwenkbar auf einer gemeinsamen Achse 4), die im Bereich unterhalb der
auf gleicher Höhe liegenden Achsen 16, 30 angeordnet ist.
-
Zum schrittweisen Schalten der Vorwahlrollen 31 ist jeder Vorwahlrolle
ein Betätigungselement 44 in Form einer Taste zugeordnet (Fig. 1, 2 und 4), das
durch entsprechende Offelement nungen im Deckel 5 ragt. Jedes Betätigungs/ -' 44
hat einen queiegenden Anschlag 45 (Fig. 1 und 2), um ein Herausfallen des Betätigungselements
zu verhindern. Das Betätigungselement ist mit zwei Schenkeln 46, 46' versehen (Fig.
4), die an ihren freien Enden einen Aufnahme schlitz 47 aufweisen
(Fig.
1). Zwischen den beiden Schenkeln 4d, 45' liegt der eine Hebelarm 48 des Schaltankers
42. Von diesem Hebelarm stehen beidersets Zapfen 49 ab, die in den Aufnahmeschlitz
47 der beiden Schenkel 46, 46t einrasten.
-
Durch Drücken des Betätigungselements 44 wird das jeweilige Stellelement
42 in Richtung 50 um die Achse 43 geschwenkt, wobei der Schaltanker 42 mit zwei
Schaltklinken 51, 9 die in den Zahnkranz 41 eingreifen, die Vorwahlrolle 31 um eine
Ziffer weiter-dreht . Mit den Betätigungselementen können die einzelnen Vorwahlrollen
31 unabhängig voneinander auf die jeweils gewünschte Zahl eingestellt werden.
-
Jedes Stellelement 42 steht unter der Kraft einer Feder 52, die das
Stellelement 42 entgegen Schwe nkrichtung 50 bzw.
-
entgegen Drückrichtung der Tasten 44 zu schwenken sucht.
-
Die Feder 52 ist eine Kammfeder, die eine der Zahl der Betätigungselemente
42 entsprechende Zahl von Federfingern 53 aufweist (Fig. 4), die an der dem Betätigungselement
44 gegenüberliegenden Seite am Hebelarm 48 des Stellelements 42 angreifen (Fig.
1). Zu diesem Zweck hat der Hebelarm 48 einen in Richtung auf die Feder 52 ragenden
Ansatz 54, dessen dem Federfinger 53 zugewandte Seite 55 konkav gekrümmt ist. Dadurch
wird ein Verkanten des Stellelements 42 beim Verschwenken sicher verhindert. Auch
wird dadurch die Reibung zwischen dem Einsatz 54 und dem Federfinger 53 gering gehalten,
so daß die Tasten 44 leicht gedrückt werden können. Die Verwendung einer einzigen0ssammfeder
52 für sämtliche Stellelemente 42 bedeutet einen erheblichen fertigungstechnischen
Vorteil, da diese einzige Feder sich sehr einfach in einem Arbeitsgang durch Stanzen
herstellen läßt. Auch wird die Montage des Vorwahlzählwerks wesentlich vereinfacht,
weil für sämtliche Stellelemente 42 nur die einzige Feder 52 montiert werden muß.
-
Die Federfinger 53 sind in Richtung auf den Hebelarm 48 des Stellelements
43 verjüngt ausgebildet (Fig. 4), wo-durch die Federwirkung der Kammfeder 52 verbessertwird.
Die Federfinger gehen in einen Halterungsteil 56 über, der sich über die gesamte
Breite der Kammfeder erstreckt und-zwei oeffnungen 57, 57' aufweist. An der Innenwand
des Gehäuses 4 sind zwei nach innen ragende Zapfen 58, 58' vorgesehen, auf die die
Kammfeder 52 gesteckt werden kann. Durch diesen einfachen Steckvorgang wird die
Montage der Kammfeder ebenfalls wesentlich vereinfacht. Um eine hohe Federwirkung
auf konstruktiv einfache Weise zu erhalten, ist in zwei einander gegenüberliegenden
Wänden 59, 59' (Fig. 4) eines an das Gehäuse 4 anschließenden Gestelles 60 eine
Achse 61 gelagert, die an der von der Deckelwandung angewandten Seite derFederfinger
53 anliegt. Die Stellelemente 42 sind nun derart ausgebildet und montiert, daß die
Feder finger unter elastischer Verbiegung am Ansatz 54 anliegen (Fig. 1), wobei
die Achse 61 ein Widerlager für die Federfinger 53 bildet.
-
Jede Vorwahlrolle 31 weist auf ihrer dem Übertragungszahnrad 35 zugewandten
Seite eine Vertiefung 62-auf 4(Fig.5 u.7) in die die Nase 39 der zugehörigen Tastscheibe
38 bei einer vorgegebenen Relativstellung zwischen der Tastscheibe und der Vorwahlrolle
eingreifen kann. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn die Vorwahlrolle 31
die Zahlenstellung lt 011 hat.
-
Bei einer anderen Stellung der Vorwahlrolle 31 hingegen liegt die
Nase 39 außerhalb der Vertiefung 62 an der entsprechenden Seitenfläche der Vorwahlrolle
an. Die Tastscheiben 38 werden durch Finger 63 eines Auslöserechens 64 unter leichtem
Druck gegen die Seitenfläche der Vorwahlrollen 31 gedrückt. Der Auslöserechen 64
ist auf einer Achse 65 verschiebbar gelagert, die gehäusefest angeordnet ist (Fig.
3). Die Finger 63 haben ein schräg in Richtung auf die Tastscheibe 39 abgewinkeltes
Endstück 66 (Fig. 1 und 2), dessen Stirnseite einen Absatz 67 aufweist (Fig. 3),
in den die Tastscheibe 38 eingreift.
-
Die auf den Auslöserechen 64 ausgeübte Federkraft wird von einem Auslösehebel
68 hervorgerufen, der schwenkbar an einer Gehäusewand gelagert ist (Fig. 3). Der
Auslösehebel 68 hat zwei Arme 69 und 70, von denen der Arm 69 als Widerlager für
eine Federzunge 71 ausgebildet ist und der andere Arm 70 formschlüssig mit einem
Spannhebel 72 verbunden ist.
-
Der Spannhebel 72 sitzt neben der Gehäusewandung auf der Achse 61
und hat einen Arm 101, auf dem der Arm 70 des Auslösehebels 68 aufliegt (Fig.8 und
9). Mit einem weiteren Arm 102 ist der Spannhebel 72 mit einem als zweiarmiger Hebel
ausgebildeten Kupplungsstück 103 verbunden, das schwenkbar auf der Achse 16 gelagert
ist. Der eine Arm 104 des Kupplungsstücks 103 weist an seinem freien Ende einen
Schlitz 105 auf, in den der Arm 102 des Spannhebels 72 mit einem im Querschnitt
kreisförmigen Führungszapfen 106 eingreift. Der andere Arm 107 des Kupplungsstückes
103 greift mit seinem freien Ende in eine oeffnung 108 der Nullstelleinrichtung
94 ein. Der Spannhebel 72 steht unter der Kraft einer Feder 109, die vorteilhaft
einstückig mit dem Spannhebel ausgebildet ist und mit ihrem freien Ende unter elastischer
Vorspannung an der Gehäusewandung abgestützt ist.
-
Zweckmäßig besteht der Spannhebel 72 aus einem Kunststoffteil, so
daß er einfach und billig hergestellt werden kann.
-
Die Feder 109 drückt den Spannhebel 72 in Richtung 110 derart, daß
das Kupplungsstück 103 aufwärts geschwenkt wird, so daß sein Arm 107 an der oberen
Wand 111 des Schlitzes 105 in der Nullstelleinrichtung 94 anliegt.
-
In der in Fig. 3 durch ausgezogene Linie dargestellten Anschlagstellung
liegt die Federzunge 71 mit einer Anschlagfläche 73 an einer Gegenanschlagfläche
74 eines Anschlages 7 des Auslöserechens 64 an. Der Anschlag 75 wird durch das untere1
ion Richtung auf den Auslösehebel 68 abgewinkelte Ende einer nach unten gerichteten
Verlängerung 76 des Auslöserechens gebildet. Die Federzunge 71 ist einstückig mit
dem Auslösehebel 68 ausgebildet, so daß der gesamte Auslösehebel einschließlich
der Federzunge einfach und kostengünstig in einem einzigen Arbeitsg-ang hergestellt
werden kann. Die Anschlagfläche 73 der Federzunge 71 ist an einem verdickten Endstück
77 der Federzunge vorgesehen, das in Richtung auf den Auslöserechen 64 abgewinkelt
ist. Der Arm 69 hat einen in Richtung auf das Endstück 77 abgewinkelten Ansatz 78,
an dessen Stirnfläche das Endstück 77 in Anschlagstellung abgestützt ist.
-
In der Anschigstellung gemaß Fig. 3 liegt die Federzunge 71 mit dem
Endstück 77 unter elastister Verformung an dem Anschlag 75 des Auslöserechens 64
an und übt auf diesen eine in Richtung 79 wirkende Kraft aus. Über die Finger 63
des Auslöserechens werden dadurch auch die Tastscheiben 38 in gleicher Richtung
gegen die zugehörigen Vorwahlrollen 31 gedrückt.
-
Der Auslösehebel 68 hat einen Vorsprung 80, der auf einer Schaltzunge
81 eines Mikroschalters 82 aufliegt. In der Anschlagstellung gemäß Fig. 3 wird die
Shaltzunge 81 nach unten gedrückt, so daß kein Schaltkontakt erfolgen kann.
-
Mit den Vorwahlrollen 31 der Vorwähleinheit 2 kann über die Tasten
4elf, die zum leichteren Einstellen jeweils versetzt zueinander angeordnet sind,
eine beliebige, im Ausführungsbeispiel fünfstellige Zahl eingestellt werden. Bei
jedem Drücken der Tasten wird die jeweilige Vorwahlrolle 31 um jeweils eine Einheit
von 0 aus beginnend weitergeschaltet.
-
Die bertragungsräder 35 und die Tastscheiben 38 bleiben bei diesem
Eintastvorgang stehen. Die Vertiefungen 62 in den Vorwahlrollen 31 sind beispielsweise
so angeordnet, daß die Nase 39 der Tastscheibe 38 bei der Anzeige 11011 der Vorwahlrolle
in diese Vertiefung eingzift. Wird die Vorwahlrolle aus dieser Stellung verdreht,
wird die Nase 39 aus der Vertiefung herausgeschoben, was durch eine entsprechende
keilförmige Ausbildung der Nase erreicht wlFr:7Aie Nasen liegen dann an den Seiten
der Vorwahlrollen an, wobei die Tastscheiben 38 ihren größten Abstand vom Übertragungsrad
35 haben. Wenn nun die elektrischen Impulse in den Elektromagneten 6 einlaufen,
werden, wie oben beschrieben, über das Schaltrad 15 die Zahlenrollen 21 schrittweise
angetrieben.
-
Da die Zahnräder 22 der Zahlenrolin 21 mit den Jbertragungsrädern
35 der Vorwähleinheit 2 in Eingriff sind, werden die Übertragungsräder in entsprechendem
Maße wie die Zahlenrollen gedreht. Hierbei wird auch die zugehörige Tastscheibe
38 mitgenommen, die mit ihrer Nase 39 durch die Aussparung 40 im Ubertragungsrad
35 greift. Sobald die an der jeweiligen Vorwahlrolle 1 eingestellte Ziffer mit der
Ziffer der Zahlenrolle 21 übereinstimmt, liegt die Tastscheibe 38 mit ihrer Nase
9 der Vertiefung 62 der zugehörigen Vorwahlrolle gegenüber. Wenn das Zählwerk 1
die voreingestellte Zahl erreicht hat, liegen die Nasen 39 sämtlicher Tastscheiben
38
den Vertiefungen 62 der Vorwahlrollen 51 gegenüber. Dann des
kann der Auslöserechen 64> der unter der Kraft/Aus lösehebels 68 steht, mit seinen
Fingern 63 die Tastelemente 38 auf den Naben 36 der Übertragungsräder 35 in Richtung
auf die Vorwahlrollen 31 verschieben, so daß die Nasen 39 in die Vertiefungen 62
eingreifen können. Der Auslöserechen 64 wird dabei durch den Auslösehebel 68 in
Richtung 79 verschoben. Die zum Verschwenken des Auslösehebels 68 notwendige Kraft
wird von der Schaltzunge 81 erzeugt, die unter Spannung am Vorsprung 80 des Auslösehebels
anliegt und diesen in Richtung 83 belastet. Sobald der Auslöserechen 64 verschoben
werden kann, schwenkt die Schaltzunge 81 den Auslösehebel 64 in Richtung 83, wodurch
der Auslöserechen 64 in Richtung 79 verschoben wird. Der Auslöserechen nimmt dann
in Fig. 3 durc * estrichelte Linien angegebene Lage ein. Hierbei wird ein Schaltkontakt
vom Mikroschalter 82 ausgelöst. Die Schaltzunge 81 verbleibt in ihrer Auslösestellung,
auch wenn weitere Impulse auf das Zählwerk 1 einlaufen.
-
Beim Verschwenken des Auslösehebels 64 in Richtung 83 wird der Spannhebel
72 über den Arm 70 in Richtung 110 geschwenktg wodurch das senkrecht zur Nullstelleinrichtung
94 liegende Kupplungsstück 103 so weit aufwärts geschwenkt wird, bis sein Arm 107
an der Gegenfläche 111 der Nullstelleinrichtung anliegt. Diese Lage der senkrecht
zur Nullstelleinrichtung liegenden Teile72,103 ist in Fig.8 dargestellt.
-
Da die Nase 29 der Tastscheiben 38 keilförmig ausgebildet ist, tritt
bei weiteren Impulsen kein Blockieren des bertragungsrades 35 auf. Durch Drehen
des bertragungsrades 35 wird die Nase 39 aus der Vertiefung 62 der Vorwahlrolle
31 geschoben, wobei die Tastscheibe 38 auf der Nabe 36 des Ubertragungsrades wieder
in ihre Ausgangslage zuruckgeschoben wird. Hierbei wird überhie Finger 63 auch der
Auslöserechen 64 entgegengesetzt zur Verschieberichtung 79 wieder in seine Ausgangslage
zurückgeschoben. Anschließend werden mittels der Nullstelleinrichtuni4die Zahlenrollen
21 in ihre Nullstellung zurückgedreht, wie eingangs beschrieben worden ist. Beim
Niederdrücken der Nullstelle inrichtung wird über die Gegenfläche 111 der Arm 107
des KupplungsstUckes wieder nach unten geschwenkt, so daß das Kupplungsstück über
seinen anderen Arm 104 den Spannhebel 72 entgegengesetzt zur Schwenkrichtung 110
und gegen die Kraft der Feder 109 schwenkt. Dabei wird der Arm 70 des Auslösehebels
68 von dem Arm 101 des Spannhebels 72 aufwärts geschwenkt.
-
Die dem Anschlag 75 des Auslöserechens 64 zugewandte Seite 84 des
Ansatzes 78 verläuft derart schräg, daß der Arm 70 berührungslos am Ansatz 75 vorbeigeschwenkt
werden kann. Das verbreiterte Endstück 77 der Federzunge 71 überragt den Ansatz
78 und gelangt mit seiner Stirnfläche 85 beim Zurückschwenken zur Anlage an der
entsprechend geneigten Stirnfläche 86 des Ansatzes 75. Dabei wird die Federzunge
71 unter elastischer Verformung zunächst zurückgehalten, während der Arm 69 am Ansatz
75 vorbeigeschwenkt wird. Erst bei entsprechendem überhub des Auslösehebels 68 schnappt
die Federzunge 71 gegen ihre Anlagefläche 87 am Ansatz 78 zurück. Beim Zurückschwenken
des Auslösehebels 68fin B die Schaltzunge 81 wieder in ihre Ausgangslage zurück
und drückt nunmehr den Auslösehebel gegen den Ansatz 7
Der Auslösehebel
68 kann nunmehr nicht mehr in Richtung 83 schwenken. Der Spannhebel 72 und das Kupplungsstück
sind nach Art eines Kniegelenkes derart miteinander verbunden (Fig.9), daß sie selbsttätig
nicht aus dieser Lage in die Lage gem. Fig.8 schwenken können. Erst wenn der Arm
70 beim Verschwenken des Auslösehebels 68 nach unten geschwenkt wird, können sie
in die in Fig.8 dargestellte Lage geschwenkt werden. Damit beim Verschieben des
Auslöser eehens 64 der Auslösehebel 68 einwandfrei freigegeben wird, liegt das Endstück
77 der Feder zunge 71 nur über eine verhältnismäßig kurze Länge an der Gegenanschlagfläche
74 aus, so daß bereits ein kurzer Verrechens schiebeweg des Auslöseb genügt, um
den Auslösehebel freizugeben und einen Schaltkontakt des Mikroschalters 82 zu erreichen.
-
Der Auslösehebel 68 ist infolge der einstückigen Ausbildung mit der
Federzunge 71 besonders einfach aus Kunststoff in einem einzigen Arbeitsgang herzustellen
und kann leicht und ohne großen Montage aufwand im Vorwahlzählwerk montiert werden.
Infolge der Federzunge 71 wird der Auslöserechen 64 zuverlässig mit seinen Fingern63
gegen die Tastenscheiben 38 gedrückt, so daß diese bei Erreichen der vorher eingestellten
Zahl sofort in die entsprechenden Vertiefungen 62 der Vorwahlrollen 31 einfallen
können.
-
Zur Justierung des Auslösehebels 68 gegenüber dem Anschlag 75 des
Auslöserechens 64 sitzt der Auslösehebel auf einer
Exzenterschraube
88, die in einer Wandung 89 des Gehäuses 4 mittels einer Ringwulst 90 axial unverschieblich,
jedoch drehbar gelagert ist. Dabei sitzt die Exzenterschraube 88 mit Preßsitz in
einem Ansatz 91 der Wandung 89 (Fig. 1).
-
Der Auslöserechen 64 hat zwischen die Stellelemente 42 eingreifende
Arme 92 (Fig. 1 und 2), deren freie Enden derart geschlitzt sind, daß sie auf der
Achse 43 zwischen den Stellelementen 42 liegende Buchsen 93 umfassen. Dadurch wird
der Auslöserechen 64 bei seiner Axialverschiebung genau geführt.
-
Zum Schutz der Betätigungselemente 44 und/oder des Auslöse-arms 96
der Nullstelleinrichtung 94 gegen unbeabsichtigtes Betätigen kann auf den Deckel
5 eine durchsichtige Kunststoffhaube lösbar aufgesetzt werden.