DE3015965A1 - Zusammenbau-fuehrung - Google Patents

Zusammenbau-fuehrung

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"

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Description

Anmelder: Kurt Glaser, Erich-Kästner-Strasse 1, 6368 Bad Vilbel
Zusammenbau-Führung
Die Erfindung betrifft eine Zusammenbau-Führung, bestehend aus einem Bedienungskabel und einem Führungskörper und sie betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer zug- und drehbelastbaren Verbindung zwischen dem FUhrungskörper und dem Bedienungskabel.
Bei Zusammenbau-Führungen dieser Artj auch Zsb-Führungen genannt, muß das Bedienungskabel mit dem Führungskörper spielfrei verbunden werden. Sie finden beispielsweise bei kurbelbewegten Schiebedächern von Kraftfahrzeugen Verwendung. Der FUhrungskörper besteht in der Regel aus Kunststoff, während das Bedienungskabel eine Seele aus mehreren, untereinander verdrillten Drähten aufweist, die vorzugsweise mit Polyamid beflockt sind. Die so beflockte Seele ist mit einer Spiralwicklung aus einem einzelnen, verhältnismäßig dicken und steifen Draht derart umwunden, daß
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Beim Europäisch« Patentamt zugelassene VertretH Prof. Representatives before the Europe» Patent Office Mandatalres agrtes pres !'Office europeen des brevets
zwischen benachbarten Windungen des Drahts jeweils ein gleichmäßiger Abstand gewahrt wird. Am Ende des Bedienungskabels ist ein Stück der Seele frei von der Drahtwicklung und dieses Stück wird mit dem PUhrungskörper starr verbunden. In die Zwischenräume zwischen den Windungen des Drahts greift'ein Antriebsritzel ein, das durch eine Schiebedachkurbel gedreht wird. Das Ritzel ist in den Zwischenräumen wie in einer Schraube oder Welle geführt. Durch Drehen des Ritzels wird das Bedienungskabel der Zsb-PUhrung in axialer Richtung bewegt und dabei der am Schiebedach montierte PUhrungskörper gezogen. Die Verbindung zwischen der Seele des Bedienungskabels und dem PUhrungskörper muß also die zur Schiebedachbewegung erforderlichen Zugkräfte aufnehmen. Zugleich mit den axialen Kräften überträgt die Drehung des Ritzels aber auch Tangentialkräfte auf das Bedienungskabel, die ebenfalls an die Verbindung zwischen der Seele des Bedienungskabels und dem Führungskörper weitergegeben werden. Die Verbindung muß daher dieser axialen und radialen Doppelbelastung dauerhaft standhalten.
Die Bewegung eines Schiebedachs erfordert im allgemeinen zwei parallele Zsb-FUhrungen, über die gleichzeitig ein Zug auf das Schiebedach ausgeübt wird. Um ein Verkanten des Schiebedachs zu vermeiden, muß die Zsb-Führung mit höher Längengenauigkeit und geringen Toleranzen in der Verbindung zwischen der Seele des Bedienungskabels und dem PUhrungskörper gefertigt werden. Dies hat jedoch bisher große Schwierigkeiten bereitet und die bekannten Verbindungen ließen insbesondere hinsichtlich der Aufnahme des Radialmoments zu wünschen übrig.
Nach dem Stand der Technik wird die genannte Verbindung so hergestellt, daß die Seele des Bedienungskabels durch eine zylindrische Hülse am PUhrungskörper gesteckt und an dem durchgesteckten Ende verplombt wird. Die mechanisch auf die Seele des Bedienungskabels verstemmte, etwa 8mm lange Plombe dient als Widerlager für die auf das Bedienungskabel ausgeübten Zugkräfte, Obwohl der Vorgang des Verplombens unvermeidlich ein gewisses Spiel in Axialrichtung zwischen dem Bedienungskabel und der Hülse mit sich bringt, wird
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die erforderliche Längengenauigkeit der Verbindung im wesentlichen erreicht und auftretende Zugkräfte werden aufgenommen. Dagegen reicht ein solches Verplomben nicht aus, um ein Verdrehen des Bedienungskabels in der Hülse des Führungskörpers zu verhindern. Um dem Radialmoment entgegenzuwirken, wurde bisher das Ende des Bedienungskabels zusätzlich zur Verplombung in der Hülse verklebt, um die Verbindung so starr zu gestalten, daß übertragene Tangentialkräfte aufgenommen werden. Da aber die Klebefläche einer ständigen mechanischen Wechselbeanspruchung ausgesetzt ist, müssen hochwertige und teure Spezialkleber, beispielsweise solche auf Cyanobasis, verwendet werden. Für eine gute Verbindung ist ferner eine Vorbehandlung der Oberflächen und sorgfältiges Arbeiten erforderlich. Auch die beste Klebeverbindung kann sich aber lösen. Schließlich ist die doppelte Sicherung durch die verschiedenen Verbindungsmedien Kleber und Plombe nur in einem genau abgestimmten, mehrstufigen Arbeitsprozeß zu verwirklichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zsb-Führung mit einer spielfreien, hoch belastbaren, zug- und drehfesten Verbindung zwischen der mit Zug- und Drehkräften beaufschlagten Seile des Bedienungskabels und einem Führungskörper aus Kunststoff und minimalen Längentoleranzen sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbindung zu schaffen, das ferner materialsparend in einem einzigen Arbeitsgang abläuft.
Die erste Teilaufgabe wird durch eine Zsb-Führung gelöst, bei der die Seele des Bedienungskabels mit der Hülse des Führungskörpers zug- und drehfest verschweißt ist.
Das Verfahren zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Führungskörper aus Kunststoff und dem Draht der Seele des Bedienungskabels ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile durch Ultraschall miteinander verschweißt werden. Bei einer besonders vorteilhaften AusfUhrungsform des Verfahrens wird der FUhrungskörper gleichzeitig zu der Ultraschallverschweißung mit der Seele des Bedienungskabels mechanisch verpreßt.
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Das erfindungsgemäße Verfahren führt in einem einzigen.. Arbeitsgang zu einer sichern Verbindung, die in axialer und transversaler Beanspruchbarkeit den herkömmlichen Zsb-Führungen weit überlegen ist. Das Verfahren spart kostspielige Klebstoffe und die bisher erforderliche Endplombe. Es wird dabei eine vollkommen feste, allen Zug- und Radialkräften standhaltende Verbindung zwischen dem Bedienungskabel und dem Führungskörper geschaffen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß hergestellten Verbindung einer Zsb-Führung.
Die Zsb-Führung besteht aus einem Bedienungskabel 1 und einem Führungskörper 2, Das Bedienungskabel 1 weist eine Seele 3 auf, die ihrerseits aus einem Geflecht einzelner Stahldrähte oder Stahlsaiten aufgebaut ist. Die Seele 3 ist mit einer Spiralwicklung 4 aus einem einzelnen, verhältnismäßig dicken Draht versehen. Zwischen den einzelnen Windungen der Spiralwicklung ist jeweils ein gleicher Abstand gewahrt. Das eine Ende des Drahtes der Spiralwicklung 4 ist mit der Seele 3 verplombt. Diese mechanisch verstemmte Endplombe 5 verbindet die Seele 3 fest mit dem Draht der Spiralwicklung 4 und dient zugleich als Befestigungspunkt einer Einhakmontage am Dach des Kraftfahrzeuges (nicht dargestellt) in die die Zsb-FUhrung eingesetzt wird. Das gegenüberliegende Ende der Seele 3 bleibt von der Spiralwicklung 4 des Drahtes frei und dieses freie Stück 6 der Seele 3 wird in eine zylindrische Hülse 7 gesteckt, die am Führungskörper 2 angeformt ist. Das freie Stück 6 kann Über die äußere Stirnfläche 8 der Hülse 7 hinausragen oder auch in der Hülse 7 versenkt liegen. Die Spiralwicklungen 4 des Drahtes sind auf der Seele 3 bis an die gegenüberliegende innere Stirnfläche 9 der Hülse 7 geführt und auf den letzte 1 bis 3 Windungen hart mit der Seele 3 verlötet. Die Seele 3 ist zweckmässig mit einer Polyamid-Beflockung versehen, die die Abstände 10 zwischen den Windungen der Spiralwicklung ausfüllt und geringfügig über den Umfang der Spiralwicklung
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vorsteht. Die Polyamid-Beflockung vermindert die Reibung der eingebauten Zsb-FUhrung im Autodach, beeinträchtigt aber andererseits den Eingriff des kurbelgetriebenen Ritzels (nicht dargestellt) in die Abstände 10 nicht.
Der Führungskörper 2 zusammen mit der daran angeformten Hülse 7 bestehen aus einem beliebigen, der Ultraschallschweißung zugänglichen Kunststoff. Die Seele 3 des Bedienungskabels wird in eine mittige Paßöffnung der Hülse 7 des Führungskörpers 2 eingeschoben. Beide Teile werden zusammen in den Strahlungsbereich einer Ultraschallquelle gebracht. Die von der Ultraschallquelle abgegebene Energie erweicht den Kunststoff, so daß er in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Stahldrähten oder -saiten der Seele 3 eindringen kann. Ein im Ultraschall-Schweißgerät vorgesehener Stempel (nicht dargestellt) wird während der Ultraschall-Verschweißung auf den zu verschweißenden Bereich der Hülse 7 des Führungskörpers 2 gepresst. Die Ultraschallwellen fahren in diesem Bereich in die Kunststoffmasse der Hülse 7* die dabei verflüssigt wird. Die die Seele 3 umgebende verflüssigte Kunststoffmasse dringt in die verdrillten Drähte der Seele,3, erhärtet hier wieder und schafft eine ausgezeichnete, allen Belastungen und einwirkenden Kräften widerstehende Verbindung.
Durch die Ultraschallbehandlung wird demnach die Hülse 7 überwiegend in ihrem Innenbereich plastifiziert und mit der Seele 3 des Bedienungskabels 1 verfestigt.
Die Qualität der Verbindung läßt sich dadurch steigern, daß zugleich mit der Ultraschalleintrahlung eine mechanische Prägung der Hülse 7 erfolgt, durch die der Kunststoff in das Oberflächenprofil der Seele 3 gepreßt wird. Der Stempel ist zweckmässig gleichzeitig Prägevorrichtung. Die Ultraschallquelle kann eine Sonde sein, die zugleich als Prägestempel dient.
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Claims (2)

  1. -y-
    A_n_s_g_r_ü_c_h_e
    1 Zusammenbau-Führung, bestehend aus einem Bedienungskabel mit einer Seele aus Stahldraht und einem Führungskörper aus Kunststoff, an den eine Hülse angeformt ist, in der die Seele befestigt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Seele (3 mit der Hülse (7) zug- und drehfest verschweißt ist.
  2. 2. Verfahren zum Verschweißen und Herstellung einer zug- und dreh belastbaren Verbindung zwischen dem Führungskörper aus Kunststoff und der Seele eines Bedienungskabels gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele (j5) mit der Hülse (7) des Führungskörpers (2) durch Ultraschall verschweißt wird.
    j5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) des Führungskörpers (2) zugleich mit der Ultraschall einstrahlung mit der Seele (j5) des Bedienungskabels (1) verpreßt wird.
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DE3015965A 1980-04-25 1980-04-25 Flexible Zahnstange mit Führungskörper Expired DE3015965C2 (de)

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