DE3015965C2 - Flexible Zahnstange mit Führungskörper - Google Patents
Flexible Zahnstange mit FührungskörperInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/057—Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/10—Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
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Description
25
Die Erfindung betrifft eine flexible Zahnstange gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Flexible Zahnstangen dieser Art sind bekannt (DE-OS 29 12 666). Sie werden beispielsweise für den
Antrieb von Schiebedächern von Kraftfahrzeugen verwendet und erfordern eine spielfreie Verbindung mit
dem Führungskörper, über den die von dem Antriebsritzel auf die Zahnstange ausgeübten Axialkräfte weitergeleitet
werden. Durch die Drehung des Antriebsritzels werden auf die flexible Zahnstange ferner Tangentialkräfte
übertragen, die gleichfalls auf die Verbindung von Zahnstange und Führungskörper einwirken. Die Bewegung
eines Schiebedachs erfordert im allgemeinen zwei parallele Zahnstangen, über die gleichzeitig die
Antriebskraft auf das Schiebedach ausgeübt wird. Um ein Verkanten des Schiebedachs zu vermeiden, müssen
dabei die aus Zahnstange und Führungskörper bestehenden Anordnungen mit hoher Längengenauigkeit und
geringen Toleranzen in der Verbindung zwischen der Seele der Zahnstange und dem Führungskörper
gefertigt werden. Dies hat jedoch bisher, insbesondere hinsichtlich der Aufnahme des Radialmoments zu
Schwierigkeiten geführt. Bei der bekannten Zahnstange wird die Verbindung dadurch erhalten, daß das eine
Ende der aus Seele und Spiralwicklung bestehenden Zahnstange bei der insbesondere durch Spritzen oder
Pressen erfolgenden Herstellung des Führungskörpers und der Hülse eingeformt wird. Dabei dringt zwar
Werkstoff der Hülse in die Zwischenräume zwischen die Windungen der Spiralwicklung und in die Ausnehmungen
zwischen den einzelnen Drähten der Seele. Es hat sich jedoch in der Praxis als äußerst schwierig erwiesen,
beim Spritzvorgang die Stelle ausreichend abzudichten, an welcher die Zahnstange aus dem Führungskörper
austritt. Bei mangelhafter Abdichtung baut sich aber im Bereich des einzuformenden Zahnstangenendes kein
ausreichender Spritzdruck auf, was eine unbefriedigende Verbindung von Zahnstange und Führungskörper
zur Folge hat. Außerdem wird der erreichbare Arbeitstakt der kostspieligen Spritzmaschine dadurch
wesentlich herabgesetzt, daß jedesmal erst das Zahnstangenende in die Spritzform eingebracht werden muß.
Es ist ferner bekannt (US-PS 38 45 669), einen Führungskörper mit dem einen Ende einer flexiblen
Zahnstange mit Stahldrahtseele und darauf angebrachter Drahtspiralwicklung zu verbinden, indem der aus
Metallblech bestehende Führungskörper um das Zahnstangenende herumgebogen und derart verquetscht
wird, daß Bereiche des Bleches mindestens teilweise in die Zwischenräume zwischen benachbarten Windungen
der Drahtspiralwicklung hineinreichen. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß sich die flexible Zahnstange
unter dem Einfluß der auf sie einwirkenden Tangentialkräfte aus dem Führungskörper herausdreht
In der Praxis hat man die Verbindung zwischen Führungskörper und flexibler Zahnstange auch bereits
so hergestellt, daß die Seele der Zahnstange durch eine zylindrische Hülse am Führungskörper gesteckt und an
dem durchgesteckten Ende verplombt wird. Die auf die Seele der Zahnstange mechanisch verstemmte Plombe
dient als Widerlager für die auf die Zahnstange ausgeübten Zugkräfte. Ein solches Verplomben reicht
jedoch nicht aus, um ein Verdrehen der Zahnstange in der Hülse des Führungskörpers zu verhindern. Um dem
Radialmoment entgegenzuwirken, wurde das Ende der Zahnstange zusätzlich zur Verplombung in der Hülse
verklebt, damit übertragene Tangentialkräfte aufgenommen werden. Da aber die Klebefläche einer
ständigen mechanischen Wechselbeanspruchung ausgesetzt ist, müssen hochwertige und teure Spezialkleber,
beispielsweise auf Cyano-Basis, verwendet werden. Für eine gute Verbindung ist ferner eine Vorbehandlung der
Oberflächen und sorgfältiges Arbeiten erforderlich. Auch die beste Klebeverbindung kann sich aber lösen.
Außerdem ist die doppelte Sicherung durch die verschiedenen Verbindungsmedien Kleber und Plombe
nur in einem genau abgestimmten, mehrstufigen Arbeitsprozeß zu verwirklichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine flexible Zahnstange mit am einen Ende befestigten
Führungskörper zu schaffen, bei der auf fertigungstechnisch einfache, gleichwohl aber zuverlässige Weise eine
spielfreie, hochbelastbare, auch zur Aufnahme von Tangentialkräften geeignete Verbindung zwischen der
Seele der Zahnstange und dem Führungskörper gesorgt ist.
Ausgehend von einer flexiblen Zahnstange gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nur die Seele in die Hülse hineinragt und daß der Formschluß zwischen
Hülse und Seele durch nachträgliches Plastifizieren der Hülse erreicht wird.
Bei dem Zusammenbau der flexiblen Zahnstange nach der Erfindung braucht nur das Ende der Seele in
die fertige Kunststoffhülse des Führungskörpers gesteckt und dann die Hülse plastifiziert zu werden. Dies
geschieht rasch und erfordert keine aufwendigen SpezialVorrichtungen. Der Führungskörper läßt sich
mittels einer mit ihrem normalen hohen Arbeitstakt laufenden Spritzmaschine herstellen. Durch das Eindringen
von Werkstoff der plastifizierten Kunststoffhülse in die Ausnehmungen zwischen den verdrillten Drähten
der Seele wird eine feste Verbindung zwischen Seele und Führungskörper geschaffen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Hülse auf fertigungstechnisch besonders zweckmäßige
Weise durch Ultraschall plastifiziert. Die Verbindung läßt sich ferner dadurch noch verbessern, daß zugleich
mit der Ultraschalleinstrahlung die Hülse mit der Seele
verpreßt wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines rtusführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur
zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten flexiblen Zahnstange mit Führungskörper.
Am einen Ende einer flexiblen Zahnstange 1 ist ein Fuhrungskörper 2 befestigt. Die Zahnstange 1 weist
eine Seele 3 auf, die ihrerseits aus mehreren verdrillten Stahldrähten besteht Die Seele 3 ist mit einer
Spiralwicklung 4 aus einem einzelnen, verhältnismäßig dicken Draht versehen.
Zwischen den einzelnen Windungen der Spiralwicklung ist jeweils ein gleicher Abstand gewahrt. Das eine
Ende des Drahtes der Spiralwicklung 4 ist mit der Seele 3 verplombt. Diese mechanisch verstemmte Endplombe
5 verbindet die Seele 3 fest mit dem Draht der Spiralwicklung 4 und dient zugleich als Befestigungspunkt einer Einhakmontage am Dach des Kraftfahrzeuges
(nicht dargestellt), in die die flexible Zahnstange eingesetzt wird. Das gegenüberliegende Ende der Seele
3 bleibt von der Drahtspiralwicklung 4 frei, und dieses freie Stück 6 der Seele 3 ist in eine zylindrische Hülse 7
gesteckt, die am Führungskörper 2 angeformt ist. Das freie Stück 6 kann über die äußere Stirnfläche 8 der
Hülse 7 hinausragen o^er auch in der Hülse 7 versenkt
liegen. Die Drahtspiral^icklung 4 ist auf der Seele 3 bis an die gegenüberliegende innere Stirnfläche 9 der Hülse
7 geführt und ;iuf den le'zten ein bis drei Windungen mit
der Seele 3 hart verlöte'· Die Seele 3 ist zweckmäßig mit
einer Polyamid-BeflocliOng versehen, die'die Abstände
10 zwischen den Windungen der Spiralwicklung ausfülU und über den Umfang <ier Spiralwicklung geringfügig
vorsteht. Die Polyarr^d-Beflockung vermindert die
Reibung der eingebauten, flexiblen Zahnstange im Autodach, beeinträchtigt aber andererseits den Eingriff
des Antriebsritzel (nicht dargestellt) in die Abstände 10 nicht. Der Führungskörper 2 besteht zusammen mit der
daran angeformten Hülse 7 aus einem beliebigen durch Ultraschall plastifizierbaren Kunststoff. Die Seele 3
wird in eine mittige Paßöffnung der Hülse 7 des Führungskörpers 2 eingeschoben. Beide Teile werden
zusammen in den Strahlungsbereich einer Ultraschallquelle gebracht Die von der Ultraschallquelle abgegebene
Energie erweicht den Kunststoff, so daß er in die Ausnehmungen oder Zwischenräume zwischen den
einzelnen Stahldrähten der Seele 3 eindringen kann. Ein im Ultraschall-Bestrahlungsgerät vorgesehener Stempel
(nicht dargestellt) wird während der Ultraschalleinstrahlung auf den zu plastifizierenden Bereich der Hülse
7 des Führungskörpers 2 gepreßt. Die Ultraschallwellen dringen in diesem Bereich in die Kunststoffmasse der
Hülse 7 ein, die dabei plastifiziert wird. Die die Seele 3 umgebende plastifizierte Kunststoffmasse dringt in die
Ausnehmungen zwischen den verdrillten Drähten der Seele 3 ein, erhärtet hier wieder und schafft eine
ausgezeichnete, allen Belastungen und einwirkenden Kräften widerstehende Verbindung.
Durch die Ultraschallbehandlung wird demnach die Hülse 7 überwiegend in ihrem Innenbereich plastifiziert
und mit der Seele 3 der flexiblen Zahnstange fest verbunden.
Die Qualität der Verbindung läßt sich dadurch weiter steigern, daß zugleich mit der Ultraschalleinstrahlung
eine mechanische Prägung der Hülse 7 erfolgt, durch die der Kunststoff in das Oberflächenprofil der Seele 3
gepreßt wird. Der Stempel ist zweckmäßig gleichzeitig Prägevorrichtung. Die Ultraschallquelle kann eine
Sonde sein, die zugleich als Prägestempel dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Flexible Zahnstange mit einem an einem Ende befestigten Führungskörper (Abtriebsglied), die aus
einer Seele aus Stahldraht mit darauf angebrachter Drahtspiralwicklung besteht, in die ein Antriebsritzel
eingreift, wobei die Seele aus mehreren verdrillten Drähten besteht, wodurch Ausnehmungen
zwischen den einzelnen Drähten entstehen, und wobei Bereiche einer am Führungskörper angebrachten
Hülse aus Kunststoff formschlüssig in die Ausnehmungen hineinragen, dadurch gekennzeichnet,
daß nur die Seele (3) in die Hülse (7) hineinragt und daß der Formschluß zwischen Hülse
und Seele durch nachträgliches Plastifizieren der Hülse erreicht wird.
2. Flexible Zahnstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) durch Ultraschall
plastifiziert wird.
3. Flexible Zahnstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zugleich mit der Ultraschalleinstrahlung
die Hülse (7) mit der Seele (3) verpreßt wird.
Priority Applications (3)
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ID=6100921
Family Applications (1)
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Also Published As
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