DE3138822A1 - Zusammenbau-fuehrung - Google Patents

Zusammenbau-fuehrung

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DE3138822A1
DE3138822A1 DE19813138822 DE3138822A DE3138822A1 DE 3138822 A1 DE3138822 A1 DE 3138822A1 DE 19813138822 DE19813138822 DE 19813138822 DE 3138822 A DE3138822 A DE 3138822A DE 3138822 A1 DE3138822 A1 DE 3138822A1
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DE19813138822
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English (en)
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Kurt 6368 Bad Vilbel Glaser
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2326/00Articles relating to transporting
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
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Description

  • Zusammenbau-Führung Die Erfindung betrifft eine Zusammenbau-Bührung, bestehend aus einem-Bedienungskabel und einem Führungskörper, und sie betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer zug- und/oder drehbelastbaren Verbindung zwischen dem Führungskörper und dem Bedienungskabel, nach Patent ... (patentanmeldung P3015965. 0-12).
  • Bei Zusammenbau-Führungen dieser Art muß das Bedienungskabel mit dem Führungskörper spielfrei verbunden werden. Sie finden insbesondere bei Fensterhebern und Schiebedächern von Kraftfahrzeugen Verwendung, wie sie unter anderem aus der US-PS 4o56274, der US-PS 4081926 und der GB-PS 1184268 bekannt sind. Der Führungskörper besteht index Regel aus Kunststoff, während das Bedienungskabel eine Seele aus mehreren, untereinander verdrillten Drähten aufweist, die vorzugsweise mit Polyamid beflockt sind.
  • Die so beflockte Seele ist mit einer Spiralwicklung aus einem einzelnen, verhältnismäßig dicken und steifen Draht derart umwunden, daß zwischen benachbarten Windungen des Drahts jeweils ein gleichmäßiger Abstand gewahrt wird. Am Ende des Bedienungskabels ist ein Stück der Seele frei von der Drahtwicklung, und dieses Stück wird mit dem Bührungskörper starr verbunden. In die Zwischenräume zwischen den Windungen des Drahts greift ein Antriebsritzel ein, das durch eine Kurbel, beispielsweise eine Schiebedachkurbel oder einen Motor, insbesondere Elektromotor, gedreht wird. Das Ritzel ist in den Zwischenräumen zwischen den Drahtwindungen wie in einer Schraube oder Welle geführt. Durch Drehen des Ritzels wird das Bedienungskabel der Zusammenbau-Führung in axialer Richtung bewegt und dabei der zum Beispiel am Schiebedach oder am Rahmen einer Fensterscheibe montierte Führungskörper gezogen oder geschoben. Die Verbindung zwischen der Seele des Bedienungskabels und dem Führungskörper muß also die zur Bewegung des Schiebedaches oder der Fensterscheibe erforderlichen Zugkräfte aufnehmen. Zugleich mit den axialen Kräften überträgt die Drehung des Ritzels aber auch Dangentialkräfte auf das Bedienungskabel, die ebenfalls an die Verbindung zwischen der Seele des Bedienungskabels und dem Führungskörper weitergegebenen werden.
  • Die Verbindung muß daher dieser axialen und radialen Doppelbelastung dauerhaft standhalten.
  • Die Bewegung eines Schiebedaches erfordert im allgemeinen zwei parallele Zusammenbau-Führungen, über die gleichzeitig ein Zug oder ein Druck auf das Schiebedach ausgeübt wird. Um ein Verkanten des Schibedaches zu vermeiden, muß die Zusammenbau-Führung mit hoher Längengenauigkeit und geringen Toleranzen in der Verbindung zwischen der Seele des Bedienungskabels und dem Führungakörper gefertigt werden. Dies hat jedoch bisher große Schwierigkeiten bereitet, und die bekannten Verbindungen ließen insbesondere hinsichtlich der Aufnahme des Radialmoments zu wünschen übrig, Nach dem Stand der Technik wird die genannte Verbindung so hergestellt, daß die Seele des Bedienungskabels durch eine zylindrische Hülse am Führungskörper gesteckt und an dem durchgesteckten Ende verplombt wird. Die mechanisch auf die Seele des Bedienungskabels verstemmte, etwa 8 mm lange Plombe dient als Widerlager für die auf das Bedienungskabel ausgeübten Zugkräfte. Obwohl der Vorgang des Verpiombens häufig ein gewisses Spiel in Axialrichtung zwischen dem Bedienungakabel und der Hülse mit sich bringt, wird die erforderliche Längengenauigkeit der Verbindung im wesentlichen erreicht, und auftretende Zugkräfte werden aufgenommen. Dagegen reicht ein solches Verplomben nicht aus, um ein Verdrehen des Bedienungskabels in der Hülse des Führungskörpers zu verhindern. Um dem Radialmoment entgegenzuwirken, wurde bisher das Ende des Bedienungskabels zusätzlich zur Verplombung in der Hülse verklebt, um die Verbindung so starr zu gestalten, daß übertragene Tangentialkräfte aufgenommen werden. Da aber die Klebefläche einer ständigen mechanischen Wechselbeanspruchung ausgesetzt ist, müssen hochwertige und teuere Spezialkleber, beispielsweise solche auf Cyanobasis, verwendet werden. Für eine gute Verbindung ist ferner eine Vorbehandlung der Oberflächen und sorgfältiges Arbeiten erforderlich. Auch die beste Klebeverbindung kannsich aber lösen. Schließlich ist die doppelte Sicherung durch die verschiedenen Verbindungsmedien Kleber und Plombe nur in einem genau abgestimmten, mehrstufigen Arbeitsprozeß zu verwirklichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zusammenbau-Führung mit einer spielfreien, hoch belastbaren, zug- und/oder drehfesten Verbindung zwischen der mit Zug- oder Schub-und Drehkräften beaufschlagten Seele des Bedienungskabels und einem Führungskörper aus Kunststoff und minimalen Längentoleranzen sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbindung zu schaffen, das ferner materialsparend und gegebenenfalls in einem einzigen Arbeitsgang abläuft.
  • Die erste Teilaufgabe wird durch eine Zusammenbau-Führung gelöst, bei der die Seele des Bedienungskabels mit der Hülse des Führungskörpers zug- und/oder drehfest verschweißt ist.
  • Das Verfahren zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Führungskörper aus Kunststoff und dem Draht der Seele des Bedienungskabels ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile durch Ultraschall miteinander verschweißt werden. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens wird der Führungskörper gleichzeitig zu der Ultraschallverschzweißung mit der Seele des Bedienungskabels mechanisch verpreßt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren führt zu einer sicheren Verbindung, die in axialer und transversaler Beanspruchbarkeit den herkömmlichen Zusammenbau-Führungen weit überlegen ist. Das Verfahren spart kost spielige Klebstoffe und gegebenenfalls auch die bisher erforderliche Endplombe. Es wird dabei eine vollkommen feste, allen Schub-, Zug- und Radikalkraften standhaltende Verbindung zwischen dem Bedienungskabel und dem Führungskörper geschaffen.
  • Die Erfindung wird nahand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß hergestellten Verbindung einer Zusammenbau-Führung für ein Kraftfahrzeugschiebedach und Fig. 2 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 für eine abgewandlete Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Zusammenbau-Führung nach Fig. 1 besteht aus einem Bedienungskabel 1 und einem Führungskörper 2. Das Bedienungskabel 1 weist eine Seele 3 auf, die ihrerseits aus einem Geflecht einzelner Stahldrähte oder Stahlsaiten aufgebaut ist. Die Seele 3 ist mit einer Spiralwicklung 4 aus einem einzelnen, verhältnismäßig dicken Draht versehen. Zwischen den einzelnen Windungen der Spiralwicklung ist jeweils ein gleicher Abstand gewahrt.
  • Das eine Ende des Drahtes der Spiralwicklung 4 ist mit der Seele 3 verplombt-. Diese mechanisch verstemmte Endplombe 5 verbindet die Seele 3 fest mit dem Draht der Spiralwicklung 4 und dient zugleich als Befestigungspunkt einer Einhaknontage am Dach des Kraftfahrzeuges (nicht dargestellt), in die die Zusammenbau-Führung eingesetzt wird. Das gegenüberliegende Ende der Seele 3 bleibt von der Spiralwicklung 4 des Drahtes frei, und dieses freie Stück 6 der Seele 3 wird in eine zylindrische Hülse 7 gesteckt, die am Führungskörper 2 angeformt ist. Das freie Stück 6 kann über die äußere Stirnfläche 8 der Hülse 7 hinausragen oder auch in der Hülse 7 versenkt liegen. Die Spiralwicklungen 4 des Drahtes sind auf der Seele 3 bis an die gegenüberliegende innere Stirnfläche 9 der Hülse 7 geführt und auf den letzte 1 bis 3 Windungen hart mit der Seele 3 verlötet. Die Seele 3 ist zweckmäßig mit einer Polyamid-Beflockung versehen, die die Abstände 1o zwischen den Windungen der Spiralwicklung ausfüllt und geringfügig über den Umfang der Spiralwicklung vorsteht. Die Polyamid-Beflockung vermindert die Reibung der eingebauten Zusammenbau-Führung im Autodach, beeinträchtigt aber andererseits den Eingriff des kurbel- oder motorgetriebenen Ritzels (nicht dargestellt) in die Abstände lo nicht.
  • Der Führungskörper 2 besteht zusammen mit der daran angeformten Hülse 7 aus einem beliebigen, der Ultraschallschweißung zugänglichen Kunststoff. Die Seele 3 des Bedienungskabels wird in eine mittige Faßöffnung der Hülse 7 des Führungskörpers 2 eingeschoben. Beide Teile werden zusammen in den Strahlungsbereich einer Ultraschallquelle gebracht. Die von der Ultraschallquelle abgegebene Energie erweicht den Kunststoff, so daß er in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Stahldrähten oder -saiten der Seele 3 eindringen kann. Ein im Ultraschall-Schweißgerät vorgesehener Stempel (nicht dargestellt) wird während der Ultraschall-Verschweißung auf den zu verschweissenden Bereich der Hülse 7- des Führungskörpers 2 gepreßt.
  • Die Ul-traschallwellen fahren in diesem Bereich in die Kunststoffmasse der Hülse 7, die dabei verflüssigt wird Die die Seele 3 umgebende verflüssigte Kunststoffmasse dringt in die verdrillten Drähte der Seele 3, erhärtet hier wieder und schafft eine ausgezeichnete, allen Belastungen und einwirkenden Kräften widerstehende Verbindung.
  • Durch die Ultraschallbehandlung wird demnach die Hülse 7 überwiegend in ihrem Innenbereich plastifiziert und mit der Seele 3 des Bedienungskabels 1 verfestigt Die Qualität der Verbindung läßt sich dadurch steigern, daß zugleich mit der Ultraschalleinstrahlung eine mechanische Prägung der Hülse 7 erfolgt, durch die der Kunststoff in das Oberflächenprofil der Seele 3 gepreßt wird Der Stempel ist zweckmäßig gleichzeitig Prägevorrichtung Die Ultraschallquelle kann eine Sonde sein, die zugleich als Prägestempel dient.
  • Während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 die Ultraschall-Verschweißung für eine zug- und drehfeste Verbindung von Hülse 7 und Seele 3 sorgt, zeigt Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform, bei der eine sich nur über einen Teil der Längsabmessung der Hülse 7 erstreckende Ultraschall-Verschweißung 11 lediglich die Funktion einer Verdrehsicherung zwischen Hülse 7 und Seele 3 übernimmt Die außerdem notwendige zug- und schubfeste Verbindung von Hülse 7 und Seele 3 wird dagegen mit Hilfe von Klemmhülsen 12 und 13 hergestellt, die beidseits der Hülse 7 auf die Seele 3 aufgepreßt sind.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Ansprüche Zusammenbau-Fu"hrung, bestehend aus einem Bedienungsy kabel mit einer Seele aus Stahldraht und einem Führungskörper aus Kunststoff, an den eine Rülse angeformt ist, in der die Seele befestigt ist, insbesondere für Kraftfahrzeugschiebedächer und -fensterheber, nach Patent (:Patentanmeldung P 30 15 965.0-12), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seele (3) mit der Hülse (7) zug- und/oder drehfest verschweißt ist.
  2. 2. Verfahren zum Verschweißen und Herstellung einer zug-und/oder drehbelastbaren Verbindung zwischen dem Führungskörper aus Kunststoff und der Seele eines Bedienungskabels gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele (3) mit der Hülse (7) des Führungskörpers (2) durch Ultraschall verschweißt wird 3, Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) des Führungskörpers (2) zugleich mit der Ultraschalleinstrahlung mit der Seele (3) des Bedienungskabels (1) verpreßt wird
DE19813138822 1980-04-25 1981-09-30 Zusammenbau-fuehrung Withdrawn DE3138822A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012110257A1 (de) * 2012-10-26 2014-04-30 Meflex Telecontrol Gmbh & Co. Kg Antriebskabel mit ultraschallgeschweißter Abschlusskappe sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Antriebskabels

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012110257A1 (de) * 2012-10-26 2014-04-30 Meflex Telecontrol Gmbh & Co. Kg Antriebskabel mit ultraschallgeschweißter Abschlusskappe sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Antriebskabels
WO2014063846A1 (de) 2012-10-26 2014-05-01 Meflex Telecontrol Gmbh & Co. Kg ANTRIEBSKABEL MIT ULTRASCHALLGESCHWEIßTER ABSCHLUSSKAPPE SOWIE VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINES SOLCHEN ANTRIEBSKABELS
DE102012110257B4 (de) * 2012-10-26 2016-04-21 Meflex Telecontrol Gmbh & Co. Kg Antriebskabel mit ultraschallgeschweißter Abschlusskappe sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Antriebskabels

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