DE3015767A1 - Verfahren zur isolierung und reinigung von diphenol-nebenprodukten - Google Patents

Verfahren zur isolierung und reinigung von diphenol-nebenprodukten

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DE3015767A1
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DE19803015767
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William Hilakos
Clayton Byerley Quinn
Clayton Wayne Reinitz
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General Electric Co
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08G64/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carbonic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G64/04Aromatic polycarbonates
    • C08G64/06Aromatic polycarbonates not containing aliphatic unsaturation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D311/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
    • C07D311/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
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    • C07D311/58Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring other than with oxygen or sulphur atoms in position 2 or 4

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Description

Verfahren zur Isolierung und Reinigung von Diphenol-Nebenprodukten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Isolierung und
die Reinigung von Diphenol-Nebenprodukten und sie bezieht sich weiterhin auf hochmolekulare aromatische Polycarbonate, die
unter Verwendung der isolierten und gereinigten Diphenol-Nebenprodukte erhalten werden.
Hochmolekulare aromatische Polycarbonatharze werden im allgemeinen durch ein Grenzflächen- oder Phasenübergangsverfahren
oder durch Umesterung oder durch eine Kombination der beiden
Verfahren hergestellt. Solche Verfahren sind in dem US-Patent 3 028 365 offenbart.
In diesen Verfahren wird Diphenol als der eine Hauptreaktionsbestandteil verwendet und wird dem Polycarbonat-Hersteller entweder geliefert oder von ihm selbst in einer Anlage
erzeugt. Im letzteren Falle wird das rohe Diphenol vor seiner
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Verwendung destilliert und dann in einem geeigneten Lösungsmittel umkristallisisert. Das Lösungsmittel wird dann abfiltriert und das kristalline Diphenol gesammelt. Die Materialien, die nicht kristallisieren und die in dem Filtrat zurückbleiben, werden in einer Lösungsmittelabdampfanlage konzentriert. Das konzentrierte Material ist dunkel gefärbt und enthält zusätzlich zu dem Diphenol noch einen großen Anteil von Diphenol-Nebenprodukten. Obgleich Diphenol-Nebenprodukte benutzt werden können, um hochmolekulare aromatische Polycarbonatharze zu erzeugen, so sind doch die erhaltenen Polycarbonatharze ebenfalls dunkel gefärbt und von schlechter Qualität.
Einige der in dem Diphenol enthaltenen Nebenprodukte können in wirksamer Weise für die Herstellung von Polycarbonatharzen verwendet werden. So wird beispielsweise in typischer Weise Chroman in solchen Nebenprodukten gefunden, welches als Molekulargewichtsregulator oder als Kettenabbruchmittel bei der Erzeugung hochmolekularer aromatischer Polycarbonate verwendet werden kann, wie es beispielsweise in dem US-Patent 3 697 481 offenbart ist.
Die Isolierung dieser Nebenprodukte kann daher vorteilhaft sein, sie muß jedoch in einer ausreichenden Menge und Reinheit für die weitere Verwendung durchgeführt werden und das verwendete Verfahren muß, um praktische Bedeutung zu besitzenfwirtschaftlich durchführbar sein. In dem US-Patent 3 825 562 wird ein wässriges Verfahren für die Reinigung solcher Nebenprodukte unter Verwendung von Natriumhydroxid beschrieben. Dieses Verfahren ist jedoch nicht praktikabel, da es zeitaufwendig ist und die relative Menge der erhaltenen gereinigten Nebenprodukte, beispielsweise des Chromans,für eine praktische Anwendung unter dem Gesichtspunkt der Produktion nicht ausreichend ist.
Es wurde nunmehr gefunden, daß die Nebenprodukte in einem Diphenol-Nebenproduktstrom in wirksamer und wirtschaftlicher Weise isoliert und in genügender Menge gereinigt werden können,
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um Le L der Herstellung hochmolekularer aromatischer Polycarbonatharze Verwendung zu finden. Dies wird durch das erfindungsgemäße Verfahren bewerkstelligt, welches allgemein die folgenden Schritte umfaßt:
Aufschlämmen der Diphenol-Nebenprodukte in einem geeigneten Lösungsmittelsystem bis die Bildung der Kristalle vervollständigt ist,
Aufsammeln der daraus resultierenden Feststoffe, Waschen der aufgesammelten Feststoffe mit frischem Lösungsmittel, um ein weißes Pulver zu bilden;
und Trocknen des weißen Pulvers.
In alternativer Weise kann ein geeignetes Lösungsmittelsystem zunächst in ein Reaktionsgefäß gegeben werden, die Diphenol-Nebenprodukte können dann in geschmolzener Form dem Reaktionsgefäß zugegeben werden, während das Lösungsmittel unter konstantem Rückfluß gehalten wird, die erhaltene Mischung dann auf Raumtemperatur abgekühlt wird und die gebildeten Feststoffe aufgesammelt werden.
Der Strom der Diphenol-Nebenprodukte enthält verschiedene Verunreinigungen sowie geringe Mengen teerartiger Produkte. Wenn das gebildete Diphenol 2,2'-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan ist, d.h. Bisphenol-A, welches nachfolgend als BPA bezeichnet wird, dann umfassen die Verunreinigungen in typischer Weise die folgenden Verbindungen:
(D
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(III)
cyclischas Isoplienylpropan-Dimer
(cyclisches IPP-Dimer)
HC
Phenol
OH
BPX-I
Spiro-Bisindan
Nach der Isolierung und Reinigung der Diphenol-Nebenprodukte unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Konzentrationen der Diphenole, beispielsweise BPA und Chroman-I, wesentlich erhöht und die Konzentration des cyclischen IPP-Dimeren verringert und die restlichen unerwünschten Bestandteile werden entweder entfernt oder ihre Konzentrationen auf unbedeutende Mengen verringert. Zusätzlich zu dem speziell
verwendeten Diphenol ist daher Chroman-I der Hauptbestandteil, der isoliert und gereinigt wird und der dann leicht als Ketten-
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abbruchmittel bei der Herstellung hochmolekularer aromatischer Polycarbonate verwendet werden kann.
Die hochmolekularen aromatischen Polycarbonate, die bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung erhalten werden können, sind Homopolymere und Copolymere sowie Mischungen derselben, die eine grundmolare Viskositätszahl (I.V.) von 0,40 bis 1,0 dl/g, gemessen in Methylenchlorid bei 25°C aufweisen, und die im allgemeinen durch Reaktion eines Diphenols mit einem Carbonatvorläufer unter Verwendung der Grenzflächen- und/oder Onesterungsverfahren, wie sie vorstehend erwähnt wurden, hergestellt werden können.
Die Diphenole, die in typischer Weise für die Herstellung dieser Polycarbonate verwendet werden können, sind Bisphenole, wie Bis-(4-hydroxyphenyl)-methan, 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan (BPA), 2,2-Bis-(4-hydroxy-3-methylphenyl)-propan, 4, 4-Bis- (4-hydroxyphenyl) -heptan, 2 ,2-Bis- (4-hydroxy-3 ,5-dichlorphenyl)-propan, 2,2-Bis-(4-hydroxy-3,5-dibromphenyl)-propan usw.; Diphenoläther, wie Bis-(4-hydroxyphenyl)-äther, Bis-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-äther usw.; Dihydroxydiphenyle, wie ρ,ρ'-Dihydroxydipheny1, 3,3'-Dichlor-4,4-dihydroxydiphenyl usw.; Dihydroxyarylsulfone, wie Bis-(4-hydroxyphenyl)-sulfon, Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-sulfon usw.; Dihydroxybenzole, Resorcinol, Hydrochinon, halogen- und alkylsubstituierte Dihydroxybenzole, wie 1,4-Dihydroxy-2,5-dichlorbenzol, 1,4-Dihydroxy-3-methylbenzol usw.; und Dihydroxydiphenylsulfoxide, wie Bis-(4-hydroxyphenyl)-sulfoxid, Bis-(3,5-dibrom-4-hydroxyphenyl)-sulfoxid usw. Eine Vielzahl von weiteren Diphenolen ist ebenfalls verfügbar und sie sind in den US-Patenten 2999 835, 3 028 365 und 3 153 008 beschrieben. Ebenfalls geeignet sind Copolymere aus den vorstehenden Diphenolen, die mit halogenhaltigen Diphenolen copolymerisiert sind, wie beispielsweise 2,2-Bis-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-propan, 2,2-Bis-(3,5-dibrom-4-hydroxyphenyl)-propan usw. Es ist eben-
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falls möglich, zwei oder mehr unterschiedliche Diphenole oder ein Copolymer eines Diphenols mit einem Glykol oder mit einem hydroxy- oder säureendendem Polyester oder mit einer dibasischen Säure sowie Mischungen aus belie-bigen der obengenannten Materialien zu verwenden.
Die Herstellung der hochmolekularen aromatischen Polycarbonatharze umfaßt in typischer Weise die Verwendung eines Säureakzeptors, eines Carbonatvorläufers, eines Katalysators und eines Molekulargewichtsregulators, d.h. eines Kettenabbruchmittels.
Der Säureakzeptor, der hierfür verwendbar ist, kann entweder ein organischer oder ein anorganischer Säureakzeptor sein. Ein geeigneter organischer Säureakzeptor ist ein tert.Amin und umfaßt Materialien, wie Pyridin, Triäthylamin, Dimethylanilin, Tributyl-amin usw. Der anorganische Säureakzeptor kann ein solcher sein, der entweder ein Hydroxid, ein Carbonat, ein Bicarbonat oder ein Phosphat von einem Alkali- oder Erdalkalimetall ist.
Der verwendete Carbonatvorläufer kann entweder ein Carbonylhalogenid, ein Carbonatester oder ein Halogenformiat sein. Die Carbonylhalogenide, die hierfür verwendet werden können, sind Carbonylbromid, Carbonylchlorid und Mischungen derselben. Typische Beispiele der verwendbaren Carbonatester sind Diphenylcarbonat, Di-(halogenphenyl)-carbonate, wie Di-(chlorphenyl)-carbonat, Di-(bromphenyl)-carbonat, Di-(trichlorphenyl)-carbonat, Di-(tribromphenyl)-carbonat usw., Di-(alkylphenyl)-carbonat, wie Di-(tolyl)-carbonat usw., Di-(naphthyI)-carbonat, Di-(chlornaphthyl)-carbonat, Phenyltolylcarbonat, Chlorphenylchlornaphthylcarbonatusw. oder Mischungen derselben". Die HaIogenformiate, die für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeginet sind, umfassen Bishalogenformiate von zweiwertigen Phenolen (Bischlorformiate des Hydrochinons usw.) oder der
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Glykole (Bishalogenformiate des Äthylenglykols, Neopentylglykols, Polyäthylenglykols usw.) . Obgleich andere Carbonatvorläufer dem Fachmann ebenfalls ohne weiteres geläufig sind, so ist doch Carbonylchlorid, das auch als Phosgen bekannt ist, der bevorzugte Carbonatvorläufer.
Ebenfalls umfaßt werden die polymeren Derivate eines zweiwertigen Phenols, einer Dicarbonsäure und der Kohlensäure. Dieselben sind in dem US-Patent 3 169 121 offenbart, dessen Offenbarungsgehalt durch diese Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen wird.
Die Katalysatoren, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden können, sind beliebige Katalysatoren, die geeignet sind, die Polymerisation des Bisphenol-A (BPA) und des Säuredichlorids, wie Phosgen, zu unterstützen. Geeignete Katalysatoren umfassen tert. Amine, wie Triäthylamin, Hripropylamin, Ν,Ν-Dimethylanilin, quaternäre Ammoniumverbindungen, wie Tetraäthylammoniumbromid, Cetyltriäthylanimoniumbromid, Tetran-heptylammoniumjodid, Tetra-n-propylammoniumbromid, Tetramethylammoniumchlorid, Tetramethylammoniumhydroxid, Tetra-nbutylammoniumjodid, Benzyltrimethylammoniumchlorid und quaternäre Phosphoniumverbindungen, wie n-Butyltriphenylphosphoniumbromid und Methyltriphenylphosphoniumbromid.
werden
In bekannten Verfahren/in typischer Weise Kettenabbruchmittel verwendet, welche einwertige Phenole, wie Phenol, p-tert.-Butylphenol, p-Bromphenol, primäre und sekundäre Amine und dergleichen umfassen, wobei Phenol das allgemein bevorzugte Kettenabbruchmittel darstellt.
Bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung besteht das Kettenabbruchmittel aus der konzentrierten Mischung der Nebenprodukte, die bei der Isolation und Reinigung des Diphenol-Nebenproduktstromes erhalten werden. Wie vorstehend bereits beschrieben, umfaßt die konzentrierte Mischung in der
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Hauptsache Chroman-I, zusammen mit cyclischen* IPP-Dimeren und dem erzeugten Diphenol und wird daher nachfolgend als "Chroman-1-Konzentr.at" bezeichnet.
Um das Chroman-I-Konzentrat der vorliegenden Erfindung zu erhalten, umfaßt die Reinigung und Isolation der Diphenol-Nebenprodukte die Verwendung eines geeigneten Lösungsmittelsystems. Das verwendete Lösungsmittelsystem ist ein solches, in dem der Diphenol-Nebenproduktstrom aufgenommen wird, welches jedoch inbezug auf die Bestandteile des Stromes inert ist. So kann beispielsweise ein wässrig-organisches Lösungsmittelsystem verwendet werden, worin der organische Anteil leicht die Bestandteile aufnimmt, jedoch ihnen gegenüber inert ist. Beispiele solcher organischer Anteile sind: Methylenchlorid, Chlorbenzol, Cyclohexanon, Kohlenstofftetrachlorid und dergleichen sowie Mischungen derselben. Vorzugsweise ist der organische Anteil des Lösungsmittelsystems Methylenchlorid.
Die Menge des organischen Anteils des verwendeten Lösungsmitte1-systems kann,bezogen auf den ungereinigten Diphenyl-Nebenproduktstrom, auf Gewichtsbasis im Bereich von etwa 1:0,5 bis 3,0, vorzugsweise 1:1, des ungereinigten Diphenol-Nebenproduktstroms zum organischen Anteil des Lösungsmittelsystems liegen.
Vom Bereich der vorliegenden Erfindung werden verzweigte Polycarbonate umfaßt* in denen eine polyfunktionelle aromatische Verbindung mit dem Diphenol, dem Carbonatvorläufer und Chroman-I-Konzentrat umgesetzt wird, um ein thermoplastisches, willkürlich verzweigtes Polycarbonat zu ergeben.
Diese polyfunktionellen aromatischen Verbindungen enthalten wenigstens drei funktioneile Gruppen, die die Carboxylgruppe, die Carbonsäureanhydridgruppe, die Halogenformy!gruppe oder Mischungen derselben sind.
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Beispiele dieser polyfunktionellen aromatischen Verbindungen, die für diesen Zweck verwendet werden können, sind Trimellitsäureanhydrid, Trimellitsäure, Trimellityltrichlorid, 4-Chlorformylphthalsäureanhydrid, Pyromellitsäure, Pyromellitsäuredianhydrid, Mellitsäure, Mellitsäureanhydrid, Trimesinsäure, Benzophenontetracarbonsäure, Benzophenontetracarbonsäureanhydrid und dergleichen. Die bevorzugten polyfunktionellen aromatischen Verbindungen sind Trimellitsäureanhydrid oder Trimellitsäure oder ihre Halogenformylderivate· Ebenfalls umfaßt werden Mischungen aus einem linearen Polycarbonat und einem verzweigten Polycarbonat.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Erörterung der nachfolgenden Beispiele, die zur Erläuterung des besten Verfahrens für die praktische Durchführung der Erfindung angeführt sind. In den Beispielen beziehen sich die Teile und die Prozentsätze jeweils auf das Gewicht, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.
Beispiel 1
Eine Mischung der ungereinigten BPA-Nebenprodukte wurde von einem BPA-Hersteller in geschmolzenem Zustand in 11,3 kg Partien (25 lbs) erhalten. Die BPA-Nebenprodukte wurden in einem geschmolzenem Zustand in geheizten Kesseln unter Verwendung elektrischer Heizbänder gehalten. Zu einem mit Rührer und Rückflußkühler versehenem Kessel von 95 1 (25 gallons) wurde ein 11,3 kg Anteil der BPA-Nebenprodukte gegeben. Der Kessel wurde verschlossen und 11,3 kg Methylenchlorid wurden als Lösungsmittel langsam durch den Rückflußkühler zugegeben, während die Mischung der BPA-Nebenprodukte gerührt wurde. Nach Vervollständigung der Zugabe des Methylenchlorids wurde die Mischung unter Rühren etwa 15 Min. lang am Rückfluß erhitzt/ worauf das Rühren der Mischung etwa weitere 45 Min. ohne äußeres Erhitzen fortgesetzt wurde. Am Ende dieser Zeit wurde
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die erhaltene Aufschlämmung in eine Korbzentrifuge gegossen und der erhaltene Zentrifugenkuchen wurde mit frischem unverdünnten Methylenchlorid durch Sprühen gewaschen. Es wurden etwa 3,2 kg (7 lbs) des Chroman-I-Konzentrats in Form eines weißen Feststoffes gesammelt, in einem Luftofen bei 1000C getrocknet und mechanisch gemischt,um eine Homogenität sicher zu stellen.
Die ungereinigten BPA-Nebenprodukte und das Chroman-I-Konzentrat wurden unter Verwendung der Flüssig-Chromatographie analysiert und die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle I aufgeführt.
Tabelle I
ungereinigte BPA-
Nebenproduktmischung
(Gew.-%)
Chroman-I-
Konzentrat
(Gew.-%)
41,671 75,503
13,073 1,143
11,741 8,826
7,082 13,505
1,562 0,116
0,991
0,466 0,028
1,626 0,012
Nebenprodukt-Bestandteile
o,p1-BPA
cycl.IPP-Dimer
Chroman-I
Spiro-Bisindan
Phenol
nicht bestimmte
Bestandteile 21,788 0,867
Wie aus den Ergebnissen der Tabelle I ersichtlich ist, wurde der BPA-Gehalt um etwa 80 % gesteigert, der Chroman-I-Gehalt wurde um etwa 90 % gesteigert und der Gehalt an cyclischem IPP-Dimeren wurde um etwa 25 % vermindert. Die restlichen Bestandteile wurden entweder eliminiert oder beträchtlich auf unwesentliche Konzentrationen verrringert.
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Beispiel 2 Alternatives Verfahren zur Herstellung des Chroman-!-Konzentrats
Etwa 500 g ungereinigte BPA-Nebenprodukte wurden bei einer BPA-Herstellungsanlage gesammelt und in einen Behälter gegeben, der mit einem elektrischen Heizband versehen war und worin diese ungereinigten Nebenprodukte in geschmolzenem Zustand bei etwa 13O0C gehalten wurden.
In einen 4-Hals-Rundkolben, der mit einem mechanischen Rührwerk, einem wassergekühlten Kondensator, einem Tropftrichter versehen war und mittels einem elektrischen Heizband erhitzt wurde, wurden 500 g Methylenchlorid gegeben. Zu dieser gut gerührten Methylenchloridlösung wurden 500 g geschmolzene BPA-Nebenprodukte gegeben, wobei die Zugaberate der geschmolzenen Nebenprodukte verwendet wurde, um die Rückflußrate des Methylenchlorids zu steuern. Die Temperatur der Lösung
sie
betrug 400C und/hatte eine dunkle Farbe. Nach der Zugabe von etwa der Hälfte der geschmolzenen Nebenprodukte bildeten sich gelb gefärbte Kristalle in der Lösung. Nach Vervollständigung der Zugabe der geschmolzenen Nebenprodukte wurde die erhaltene dicke gelbe Mischung abgekühlt und filtriert. Der Filterkuchen wurde mit frischem Methylenchlorid gewaschen, um einen weißen Feststoff zu ergeben. Der weiße Filterkuchen aus Chroman-I-Konzentrat wurde bei 1000C 24 Std. lang getrocknet. .......
Unter Verwendung dieses Verfahrens wurden Chrom-I-Konzentratausbeuten von etwa 96 bis 150 g erhalten, was etwa 20 bis 30 Gew.-% der ungereinigten rohen BPA-Nebenprodukte entspricht.
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Beispiel 3
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurden weitere Chargen des Chroman-I-Konzentrats aus den 11,3 kg Anteilen der ungereinigten BPA-Nebenprodukte erhalten. Dieselben wurden ebenfalls der flussig-chromatographischen Analyse unterworfen, woraus ein typischer Gewichtsprozentbereich des ungereinigten BPA-Nebenproduktes und des Chroman-I-Konzentrats erhalten wurde, wie er in der nachfolgenden .Tabelle II aufgeführt ist.
Tabelle II 50,00 ChroitHn-I-
Konzentrat Gew.-%
Bereich Durchschnittswert
75,00
Netenpro.iukt-
Bestandteile
ungereinigte BPA-Neben-
produktmischung Gew.-%
Bereich Durchschnittsiiert
14,00 70,00-80,00 1,00
BPA 4,00-95,00 14,00 0,05-20,00 8,00
0,p'-BPA 0,01-15,00 50,00 6,00-10,00 14,00
cycl. IPP-Dimer 0,01-15,00 1,50 12,00-16,00 1,00
Chroman-I 95,00- 4,00 0,10 1,00-0,50 0,01
BPX-I 0,01- 2,00 0,35 6,00-10,00 0,30
IPP 0,01-15,00 1,50 0,08-0,50 0,15
Spiro-Bisindan 0,01- 0,50 15,00 0,00-0,50 1,50
Phenol 0,01-2,00 0,01-2,50
nicht bestimmte
Bestandteile
1,00-25,00
Beispiel 4
Ein hochmolekulares aromatisches Polycarbonatharz wurde unter Verwendung der im US-Pateht 3 028 365 beschriebenen Verfahrenstechnik hergestellt, wobei Phenol als Kettenabbruchmittel benutzt wurde. Das erhaltene Polycarbonatharz wurde dann in Pulverform einem Extruder zugeführt, der bei einer Temperatur von etwa 2600C (5000F) das Harz zu Strängen extrudierte und die extrudierten Stränge zu Pellets zerkleinerte. Die Pellets
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wurden dann im Spritzgußverfahren bei etwa 315°C (60O0F) zu Testprobestücken mit den Abmessungen 7,5 cm χ 5 cm χ 3,2 mm (3in χ 2 in χ 1/8 in) ausgeformt.
Beispiel 5
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 4 wurde verwendet, um Polycarbonatharz-Testprobestücke zu erhalten, indessen mit
der Ausnahme, daß die ungereinigten BPA-Nebenprodukte nach
Beispiel 1 als Kettenabbruchmittel anstelle von Phenol verwendet wurden.
Beispiel 6
Nach dem gleichen Verfahren, wie im Beispiel 4, wurden PoIycarbonat-Testprobestücke erhalten, wobei indessen das Chroman-I-Konzentrat nach Beispiel 1 als Kettenabbruchmittel anstelle von Phenol verwendet wurde.
Beispiel 7 und 8
Die gleichen Verfahren wie in den Beispielen 4 bis 6 wurden durchgeführt, mit der Ausnahme, daß vor dem Extrudieren der Polycarbonatharze dieselben jeweils mit 9 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Polycarbonatharzes, von im Handel erhältlichen Glasfasern durch Zusammenmischen der Ingredienzien in einem Laboratoriumsmischer vor dem Extrudieren versetzt wurden.
Die Testproben der Beispiele 4 bis 8 wurden dann physikalischen Tests unterworfen, um wichtige physikalische Eigenschaften zu messen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle III aufgeführt, worin die Hitzeverformungstemperaturen unter Belastung (DTUL) gemäß ASTM D-648 bestimmt wurden, die Izod-Kerbschiagfestigkeitswerte (NI) wurden nach ASTM D-256 bestimmt, die grundmolare Viskositätszahl (I.V.) der Harze
wurde durch Auflösen der Harze in Methylenchlorid bei 250C
bestimmt und der Schmelzindex (MI) der Harze wurde nach dem
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modifizierten ASTM D-1238-Verfahren bestimmt.
der Polycarbonatharze DTUL bei 18,48 kg/cm2 0F (264 psi) NI , die durch MI
Verwendung verschiedenartiger Kettenabbruchmittel 0C 269 (ft. lbs. /in.) erhalten wurden 7,26
Tabelle III Probe von 131,7 276 16,3 IV
Physikalische Eigenschaften Beispiel 135,6 283 1,3 (dl/g) 6,87
4 139,4 288 16,3 0,51
5 142,2 302 2,9
6 150,0 3,6 0,53
7 ■—
8 ——
Die Ergebnisse in der vorstehenden Tabelle III zeigen, daß die Verwendung von Chroman-I-Konzentrat nach der vorliegenden Erfindung zu einer Steigerung der Hitzeverformungstemperaturen unter Beibehaltung oder Verbesserung der Schlagfestikeit bei den Testproben mit und ohne Glasfasern (Beisp.6 u.8) führt, und zwar im Gegensatz zu ähnlichen Testproben, die unter Verwendung von Phenol (Beispiele 4 und 7) und der Mischung der ungereinigten BPA-Nebenprodukte (Beispiel 5) als Kettenabbruchmittel durchgeführt wurden.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    )\ Verfahren zur Gewinnung eines Chroman-I-Konzentrats aus einer Mischung von Diphenol-Nebenprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Verfahrensschritte umfaßt:
    Aufschlämmung einer Mischung von Diphenol-Nebenprodukten in einem Lösungsmittelsystem, welches einen inerten organischen Anteil enthält bis ein Feststoff gebildet ist; Aufsammeln dieses erhaltenen Feststoffes; Waschen dieses Feststoffes mit dem inerten organischen Anteil des Lösungsmittelsystems unter Bildung eines weißen Pulvers
    und
    Trocknen dieses Pulvers.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der inerte organische Anteil ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Methylenchlorid, Chlorbenzol, Cyclohexanon, Kohlenstofftetrachlorid und Mischungen derselben.
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  3. 3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der inerte organische Anteil Methylenchlorid ist.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Diphenol-Nebenprodukten zu dem inerten organischen Anteil in einem Bereich von etwa 1 : 0,5 bis 3,0 liegt.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis etwa 1:1 beträgt.
  6. 6) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Diphenol BPA ist.
  7. 7) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das weiße Pulver im wesentlichen aus BPA, cyclischem IPP-Dimeren und Chroman-I besteht.
  8. 8) Verfahren zur Gewinnung eines Chroman-I-Konzentrats aus einer Mischung von BPA-Nebenprodukten,
    dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Verfahrensschritte umfaßt:
    Aufschlämmen einer Mischung der BPA-Nebenprodukte in einem Lösungsmittelsystem, welches einen inerten, organischen Anteil enthält bis ein Feststoff gebildet ist, wobei diese Mischung der Nebenprodukte BPA, cyclisches IPP-Dimeres, Chroman-I, BPX-I, Spiro-Bisindan, Phenol und ο,ρ'-ΒΡΑ enthält, der inerte organiche Anteil ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus Methylenchlorid, Chlorbenzol, Cyclohexanon, Kohlenstofftetrachlorid und Mischungen derselben, wobei das Gewichtsverhältn'is der BPA-Nebenprodukte zu dem besagten inerten organischen Anteil im Bereich von etwa 1:0,5 bis 3,0 liegt;
    Aufsammeln der erhaltenen Feststoffe;
    030 04 5/0 6 S-A :
    Waschen der Feststoffe mit dem inerten organischen Anteil unter Bildung eines weißen Pulvers und Trocknen des weißen Pulvers, welches im wesentlichen aus BPA, cyclischen IPP-Dimeren und Chroman-I besteht.
  9. 9) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der inerte organische Anteil Methylenchlorid ist.
  10. 10) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von BPA-Nebenprodukten zu dem inerten organischen Anteil etwa 1 : 1 ist.
  11. 11) Verfahren zur Gewinnung eines Chroman-I-Konzentrats aus einer Mischung von Diphenol-Nebenprodukten, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: Beschickung eines Reaktorkessels mit einem Lösungsmittelsystem, welches einen inerten organischen Anteil aufweist; Zugabe einer geschmolzenen Mischung der Diphenol-Nebenprodukte zu dem Lösungsmittelsystem, wobei die Zugaberate der geschmolzenen Nebenprodukte ausreichend ist, um das Lösungsmittelsystem auf einem konstanten Rückflußwert zu halten;
    Abkühlen und Filtrieren der erhaltenen Mischung nach Vervollständigung der Zugabe der geschmolzenen Nebenprodukte; Waschen des erhaltenen Filterkuchens mit dem inerten organischen Anteil des Lösungsmittelsystems unter Bildung eines weißen Feststoffes;
    und
    Trocknen des Filterkuchens aus weißem Feststoff.
  12. 12) Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der inerte organische Anteil ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Methylenchlorid, Chlorbenzol, Cyclohexanon, Kohlenstofftetrachlorid und Mischungen derselben.
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  13. 13) Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der inerte organische Anteil Methylenchlorid ist.
  14. 14) Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Diphenol-Nebenprodukten zu dem inerten organischen Anteil im Bereich von etwa 1:0,5 bis 3,0 liegt.
  15. 15) Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis etwa 1:1 beträgt.
  16. 16) Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Diphenol BPA ist.
  17. 17) Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der weiße Filterkuchen im wesentlichen aus BPA, cyclischen! IPP-Dimeren und Chroman-I besteht.
    03Ö045/OS&4
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