DE2744017A1 - Nicht-opake, feuerhemmende polycarbonat-zusammensetzung - Google Patents
Nicht-opake, feuerhemmende polycarbonat-zusammensetzungInfo
- Publication number
- DE2744017A1 DE2744017A1 DE19772744017 DE2744017A DE2744017A1 DE 2744017 A1 DE2744017 A1 DE 2744017A1 DE 19772744017 DE19772744017 DE 19772744017 DE 2744017 A DE2744017 A DE 2744017A DE 2744017 A1 DE2744017 A1 DE 2744017A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaped body
- aromatic
- body according
- metal salt
- mixtures
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/36—Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
- C08K5/41—Compounds containing sulfur bound to oxygen
- C08K5/42—Sulfonic acids; Derivatives thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Nicht-opake, feuerhenunende Polycarbonat-Zusammensetzung
Die Erfindung bezieht sich auf eine nicht-opake, feuerhemmende Polycarbonat-Zusammensetzung, insbesondere auf
ein Gemisch aus einem aromatischen Polycarbonat und einem Additiv, das aus Metallsalzen von Sulfonsäuren aromatischer Ketone oder Gemischen derselben besteht; sowohl
das aromatische Polycarbonat als auch das Additiv haben einen Brechungsindex im Bereich von 1,54 bis 1,65.
Die Erfindung betrifft zugleich aus diesen Zusammensetzungen hergestellte Gegenstände.
809817/0650
ORIGINAL
27U017
steht ein zunehmender Trend zur Verwendung von sicheren
Materialien im Haushalt und im Öffentlichen Leben. Ein besonders großes Interesse finden dabei beim Endverbraucher
gegen Feuer widerstandsfähige oder flammenhemmende, nicht-opake Produkte. Um diese Bedürfnisse befriedigen zu
können, Produkte verlangt, die von den Behörden und den Herstellern aufgestellte bestimmte Kriterien in Bezug auf
Feuerhemmung erfüllen müssen. Eine Reihe von Bedingungen, die bei den Standardteste auf Feuerwideratandsfestigkeit
erfüllt werden müssen, sind in dem Bulletin 94 der Underwriter1
Laboratories, Inc. zusammengestellt. Dieses Bulletin nennt bestimmte Bedingungen, nach denen Materialien
in Bezug auf ihre selbstverlöschenden Eigenachaften beurteilt
werden.
Der Fachmann kennt viele feuerhemmende Zusätze, die den
Materialien beigemischt werden, um diese selbstverlöschend oder feuerhemmend zu machen. Solche feuerhemmenden Additive
müssen bekanntlich in Mengen von 5 bis 20 Gew.-# angewendet werden, um einen Brand dieser an sich brennbaren Materialien
wirksam ersticken zu können. Es wurde gefunden, daß derartige Mengen einen Abbaueffekt auf das Grundmaterial,
das feuerhemmend gemacht werden soll, haben können, wodurch wertvolle physikalische Eigenschaften des Grundmaterials
verloren gehen können. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn bekannte feuerhemmende Zusätze in Polycarbonatharze
als Grundmaterial eingearbeitet werden. Viele dieser bekannten Additive haben einen schädigenden Einfluß auf das Polymer.
809817/0650
In vielen Fällen ist es zudem wünschenswert, daß die aus diesen feuerhemmenden Polycarbonatharzen hergestellten
Gegenstände ihre nicht-opaken Eigenschaften beibehalten.
In der US-PS 3 926 908 sind feuerhemmende Polycarbonat-Zusammensetzungen
beschrieben, die aus einem Gemisch aus einem aromatischen Carbonatpolyraer und einem flammenhemmenden
Zusatz bestehen; als solche Zusätze sind Metallsalze von Sulfonsäuren aromatischer Ketone genannt.
Ss wurde nun überraschenderweise gefunden, daß ein aromatisches Polycarbonat feuerhemmend gemacht werden kann, ohne seine
nicht-opaken Eigenschaften zu verlieren, indem in das aromatische
Polycarbonat auf 100 Teile Polycarbonat 0,001 bis 2,0 Teile eines Zusatzes eingearbeitet werden, der inert
ist, das aromatische Polycarbonat nicht abbaut und auch die nichtopaken Eigenschaften der Polycarbonat-Zusammeneetzung erhalten
hilft.
Die Formkörper gemäß der vorliegenden Erfindung bestehen aus einem aromatischen Carbonatpolymer und 0,001 bis etwa
2,0 Gewichtsteilen eines Additivs, bezogen auf 100 Gewichtsteile aromatisches Carbonatpolymer; das Additiv besteht aus
den Metallsalzen von substituierten oder unsubstituierten Sulfonsäuren aromatischer Ketone oder Gemischen derselben,
wobei diese Metallsalze Alkali- oder Erdalkalimetallsalze oder Gemische derselben- sein können und diese Substituenten
an den Metallsalzen der substituierten Sulfonsäuren aromatischer Ketone aus Elektronen abziehenden Resten oder
809817/0650
deren Gemischen bestehen; außerdem haben die Formkörper
einen Brechungsindex im Bereich von 1,54 bis 1,65. Besonders bevorzugte Formkörper sind solche, die die Gestalt
von Platten oder Kügelchen (pellets) haben. Die Brechungeindices der Materialien werden bestimmt nach
der Immersionsmethode (Physical Methods of Organic Chemistry, Interscience Publishers, Band II, 1960, S. H33).
Wenn der Brechungsindex der erfindungsgemäßen Zusätze im gleichen Bereich liegt wie der des aromatischen Carbonat-Polymers,
d.h. zwischen 1,54 und 1,65, dann sind die PoIycarbonat-Zusammensetzung
und die daraus hergestellten Form körper nicht-opak. Das bedeutet, daß sie in der Lage sind,
Licht hindurchzulassen, daß sie also durchscheinend bis durchsichtig sind. Je nachdem, wie nahe der Brechungsindex
des Additivs an dem des Polycarbonate liegt, ist die erhal tene Zusammensetzung entweder durchsichtig oder durchschei
nend. Wenn das Additiv bei der angewandten Konzentration teilweise oder ganz in dem Polycarbonat löslich ist, ist
die Transparenz der Zusammensetzung und der daraus hergestellten Formkörper umso besser.
Der erfindungsgemäße Zusatz besteht also aus Metallsalzen von substituierten oder unsubstituierten Sulfonsäuren
aromatischer Ketone oder aus Gemischen solcher Salze, und zwar zweckmäßigerweise aus Alkalimetall- oder Erdalkalimetallsalzen
oder aus Gemischen derselben. Diese Alkali- und Srdalkalimetalle sind Natrium, Lithium, Kalium, Rubi-
809817/0650
dium, Cäsium, Beryllium, Magnesium, Calzium, Strontium
und Barium.
Die erfindungsgemäß verwendeten Sulfonsäuren aromatischer Ketone sind substituierte oder unsubstituierte
Sulfonsäuren, deren Substituenten aus einem Elektronen abziehenden Rest bestehen. Erfindungsgemäß können alle
beliebigen Elektronen abziehenden Reste verwendet werden, jedoch wird als der Elektronen abziehende Rest oder Substituent vorzugsweise der Halogen-, Nitro-, Trihalogenmethyl- oder Cyano-Rest oder ein Semisch dieser Reste verwendet.
Das Phänomen des Elektronenabzugs oder, wie es auch genannt wird, die Elektronegativität ist definiert in Basic
Principles of Organic Chemistry (1964), S.185-186, sowie
in Physical Organic Chemistry, McGraw-Hill Book Company, Inc.(1962), S.5, 32 und 85-93. Mit dem Ausdruck Elektronenabzug bezeichnet man kurz die Erscheinung, daß ein chemischer Rest eine starke Affinität zu einer negativen Ladung,
nämlich einem Elektron hat, jedoch kovalent gebunden bleibt und kein Anion bildet. Dies ist eine extrem kurze Beschreibung des Elektronen abziehenden Effekts.
Die erfindungsgemäßen Metallsalze von Sulfonsäuren eines aromatischen Ketone können am besten durch die nachstehende
Formel wiedergegeben werden:
0
R'-(c)1-2-R"(S03M)1-6(X)0-11 (I)
in welcher X ein Elektronen abziehender Rest und M ein
809817/0650
27ΛΛ0Ί7
Metall aus den Gruppen der Alkali- und Erdalkalimetalle ist; R' und R11 können entweder ein Arylrest mit 1 bis 2
aromatischen Ringen oder ein aliphatischer Rest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen sein, und sie können gleich oder verschieden
sein. R* und R'' zusammen müssen jedoch mindestens einen aromatischen Ring enthalten. Außerdem kann,
wie die Formel (T) erkennen läßt, das Additiv einen Elektronen
abziehenden Rest enthalten oder nicht. Zur Erzielung optimaler Ergebnisse enthält das Additiv vorzugsweise
einen solchen Elektronen abziehenden Pest und befindet sich dieser an dem gleichen aromatischen Ring wie der
(SO,M)-Reet.
Zwar gibt es zahlreiche Verbindungen, welche den Voraussetzungen der Formel (I) genügen und einem aromatischen
Polycarbonat ausgezeichnete flammenhemmende Eigenschaften verleihen, jedoch ist das am meisten bevorzugte Additiv
das Kalium-4-chlorobenzophenon-3-sulfonat mit der folgenden
Formel
0 SO,K
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können Füllstoffe, Pigmente, Farbstoffe, Antioxidantien, Stabilisatoren, UV-Licht-Absorber,
Entformungshilfsmittel und andere Zusätze enthalten, wie sie üblicherweise in nicht-opake Polycarbonat-Zusammensetzungen
eingearbeitet werden. Auch können die erfindungsgemäßen Formkörper beschichtet sein, beispielsweise
mit verschleiß- oder kratzfesten Überzügen.
809817/0650
-<r- 27U017
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert, die jedoch den Rahmen der Erfindung
keineswegs einschränken sollen. Alle Mengenangaben und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht, sofern
nicht anderes angegeben ist.
100 Teile eines aromatischen Polycarbonate, hergestellt
durch Umsetzung von 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan mit
Phosgen in Gegenwart eines Säureakzeptors und eines MoIe-
viscosity kulargewichtsreglers, das eine Grenzviskosität (intrinsic/)
von 0,57 hat, wird mit 0,10 Teilen eines der in Tabelle 1 aufgeführten, fein gemahlenen, dehydratisieren Additive
vermischt, indem die Bestandteile zusammen in einem Labo-
werden.
ratoriums-Trommelmischer vermischt/ Das erhaltene Gemisch wird dann in einen Extruder gegeben, welcher bei etwa 2650C betrieben wird, und das Extrudat wird zu Kügelchen zerkleinert.
ratoriums-Trommelmischer vermischt/ Das erhaltene Gemisch wird dann in einen Extruder gegeben, welcher bei etwa 2650C betrieben wird, und das Extrudat wird zu Kügelchen zerkleinert.
Die Kügelchen werden dann durch Spritzguß bei etwa 315°C
zu Teststangen von etwa 127 mm Länge, 12,7 mm Breite und etwa 1,6 - 3,2 mm Dicke, sowie zu Testplättchen von etwa
51 mm Länge, 51 mm Breite und etwa 3,2 mn Dicke geformt. Die Teststangen (5 für jedes in der Tabelle aufgeführte
Additiv) werden dem im Bulletin UL-94, "Burning Test for Classifying Materials'1', (Underwriters'Laboratories, Inc.)
beschriebenen Test unterworfen. Entsprechend diesem Test werden die zu beurteilenden Materialien entweder unter
809817/0650
27AA017 M
V-O, V-I oder V-II eingestuft, je nach den Ergebnissen, welche diese 5 Proben geliefert haben. Die Kriterien für
jede V(für vertikal)-Beurteilung gemäß UL-94 sind kurz
folgende:
"V-O": Auftreten von Flammen und/oder Glut nach Entfernen
der Zündflamme soll nicht länger als 5 sek. anhalten, und keine der Testproben soll brennende
Teilchen abgeben, welche Baumwollwatte entzünden. "V-I": Auftreten von Flammen und/oder Glut nach Entfernen
der Zündflamme soll nicht länger als 25 sek. anhalten, und die Glut soll vertikal nicht weiter als
3,2 mm wandern, nachdem die Flammenbildung aufgehört hat, und soll nicht in der Lage sein, Baumwollwatte
zu entzünden.
"V-II": Auftreten von Flammen und/oder Glut nach Entfernen der Zündflamme soll nicht länger als 25 sek. anhalten,
und die Testproben geben brennende Teilchen ab, welche Baumwollwatte entzünden.
Außerdem wird eine Teststange, welche länger als 25 sek. brennt, nachdem die Zündflamme entfernt worden ist, nach
dem für die vorliegende Erfindung gewählten Standard (nicht nach UL-94) als "brennt" eingestuft. UL-94 schreibt vor, daß
alle Teststangen in jeder Gruppe die V-Bewertung erfüllen müssen, um die jeweilige Einstufung zu erreichen. Anderenfalls
erhalten die 5 Stangen die Beurteilung der schlechtesten Einzelprobe. Wenn z.B. eine Stange mit V-II beurteilt
wird und die 4 anderen mit V-O bewertet werden, dann
809817/0650
27U017 /I
ist die Bewertung für alle 5 Stangen V-II. Die Testplättchen werden in einem Gardner XL 10-CDM-Instrument
auf Lichtdurchlä3sigkeit untersucht. Die Ergebniszahlen geben die Menge an auftreffendem Licht wieder, die
von den Testplättchen durchgelassen wird, wobei Luft als 100^-ig durchlässig angesehen wird.
Die Testergebnisse für die verschiedenen erfindungsgemäßen
Additive sind nachstehend wiedergegeben, wobei als Kontrollprobe ein aromatisches Polycarbonat mit aufgeführt ist, das
ohne einen Zusatz der genannten Art hergestellt wurde.
809817/0860
Tabelle 1
α> ο co
ο
σ>
tu
Additiv (0.10 Teile/ 100 Teile)
Kontrollprobe
Kalium-benzophenon-3-sulfonat
;
Kalium-4-chlorobenzophenon-3-sulfonat
Natrium-acetophenon-3-sulfo nat
Barium-2,3-dichloronaphthochinon-6-sulfonat
Lichtdurch lässigkeit (*) |
Erlöschunqs- zeit (Sekunden) |
Zahl der Tropfen pro 5 Test stangen |
UL-94- Bewertung |
86 | 26 | VJl | brennt |
78 | 5.6 | 0 | V-I |
76 | 3.3 | 0 | V-O |
70 | 8.9 | 3 | V-II |
72
4.4
V-O
Dieses Beispiel soll die Wirkung demonstrieren, die die
erfindungegeraäJJen Additive in Konzentrationen von 0,50
Teilen pro 100 Teile Polycarbonat haben. Zur Herstellung der Testproben für dieses Beispiel werden
100 Teile des Polycarbonate von Beispiel I mit 0,50 Teilen des in Tabelle 2 aufgeführten Additivs nach dem gleichen
Verfahren vermischt. Dann werden, ebenfalls wie in Beispiel I, Testproben geformt. Diese Testproben werden
den gleichen Tests wie in Beispiel I mit folgenden Ergebnissen unterworfen:
809817/ΟβΒΟ
Additiv (0.50 Teile/ 100 Teile
Lichtdurch- Flamme auslässigkeit Zeit
(SO
(Sekunden)
Zahl der Tropfen pro 5 Teststangen
UL-94-Bewertung
Kontrollprobe
Natrium-2,3-dichloronaphtochinon-6-sulfonat
86
60
26
brennt V-O
27U017
J(D
Dieses Beispiel soll die wirkung eines bekannten handelsüblichen, feuerhemmenden Additivs demonstrieren.
Beispiel T wird mit der Abweichung wiederholt, daß anstelle des dort eingesetzten Additivs nur 1 Teil Decabromodiphenyläther
verwendet wird. Die bei der Bewertung von fünf Teststangen erhaltenen Ergebnisse sind die gleichen
wie die für die Kontrollprobe (Tabelle 1) erhaltenen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden aromatische Carbonatpolymere
feuerhemmend gemacht durch die Zugabe von bestimmten Additiven, nämlich den Metallsalzen von substituierten
und unsubstituierten Sulfonsäuren von aromatischen Ketonen, wobei Gemische dieser Additive aus substituierten
und unsubstituierten SuIf onsäur-n aromatischer Ketone
ebenso inbegriffen sind wie Gemische dieser Metallsalze.
Die Menge an Additiven, die erfindungsgemäß eingesetzt wird, kann von 0,001 bie etwa 2,0 Gew.-# reichen.
Wie bereits ausgeführt wurde, bestehen die erfindungsgemäßen Additive aus den Alkali- oder Erdalkalimetallsalzen
der substituierten und unsubstituierten Sulfonsäuren aro-
oder Mischungen derselben
matischer Ketone/ Zwar ist in den Tabellen der Beispiele eine große Zahl solcher Salze aufgeführt, jedoch stellen diese nur einige repräsentative Beispiele der erfindungsgemäßen Zusätze dar. Die Natrium-, Calzium-, Magnesium-, Kalium-, Strontium-, Lithium-, Barium-, Rubidium- und Cäsium-Salze anderer Sulfonsäuren von aromatischen Ketonen
matischer Ketone/ Zwar ist in den Tabellen der Beispiele eine große Zahl solcher Salze aufgeführt, jedoch stellen diese nur einige repräsentative Beispiele der erfindungsgemäßen Zusätze dar. Die Natrium-, Calzium-, Magnesium-, Kalium-, Strontium-, Lithium-, Barium-, Rubidium- und Cäsium-Salze anderer Sulfonsäuren von aromatischen Ketonen
809817/0850
- 27U017
A*
können anstelle der in den Beispielen genannten mit der
gleichen feuerhemraenden Wirkung eingesetzt werden. Beispiele für solche andere Metallsalze von Sulfonsäuren aromatischer
Ketone.
3enzophenon-4,4'-disulfonsäuredinatriumsalz,
Benzil-4,4'-disull'onsäuredikaliumsalz,
Di(-oC-Naphthylketon)sulfonsäurecalziumsalz,
Tetrachlorophenanthrenchinondisulfonsäuredinatriumsalz,
Pentachlorophenyl-o£-naphthylketon-5-sulfonsäurelithiumsalz,
4-.Ä.ce ty lbenzophenon-4 '-sulfonsäurecalziumsalz.
Das Additiv wird im allgemeinen nach Methoden hergestellt, die den Fachmann geläufig sind. Eine dieser Methoden besteht
z.B. darin, daß man ein aromatisches Keton, wie z.B. Benzophenon, sulfoniert unter Verwendung von entweder
Schwefelsäure, Chlorsulfonsäure, rauchender Sulfonsäure oder Schwefeltrioxid. Diese Umsetzungen können bei Raum-
etwa o temperatur oder bei erhöhten Temperaturen von z.B./50 C
durchgeführt werden. Das Salz wird dann gewonnen, indem ein entsprechendes alkalisches Reagens in ausreichender
Menge zugegeben wird, um da3 neutrale Salz zu erhalten.
Dieses Salz wird dann durch Ausfällung oder durch Abdestillieren des Lösungsmittels gewonnen.
In dem Falle, daß ein Trihalogenmethyl-Hest, wie z.B.
der Trifluoromethyl-Rest als Elektronen abziehender Substituent
eingeführt werden soll, ?eht man am besten von einem bereits vorher zubereiteten aromatischen Trifiuoromethylketon
aus, worauf man dieses sulfoniert und das Salz
809817/0850
daraus bildet.
In Ausübung der vorliegenden Erfindung kann irgend ein beliebiges aromatisches Polycarbonat verwendet werden, das
einen Brechungsindex im Bereich von 1,54 bis 1,65 hat. Diese Polycarbonate sind Homopolymere und Copolymere
und Gemische derselben, und sie werden hergestellt durch Umsetzung eines zweiwertigen Phenols mit einer Carbonat-Vorverbindung.
Beispiele für solche zweiwertigen Phenole, die erfindunfrsgemäß Verwendung finden können, sind
Bisphenol-A, (2,2-bis(4-Hydroxyphenyl)propan), bis(4-Hydroxyphenyl)methan,
?,2-bis(4-Hydroxy-3-methylphenyl)-propan,
4,4-bis(4-Hydroxyphenyl)heptan, 2,2-(3,5,3',5'-Tetrachloro-4,4'-dihydroxydiphenyl)propan,
2,2-(3»5,3',5'-Tetrabromo-4,4'dihydroxydiphenyl)propan,
(3,3'-Dichloro-4,4'-dihydroxyphenyl)methan.
Andere zweiwertige Phenole vom Bisphenol-Typ sind ebenfalls erhältlich und z.B. beschrieben
in den US-Pi:.en 2,999,835, 3,028,365 und
3,334,154.
Es ist auch möglich, zwei oder noch mehr unterschiedliche zweiwertige Phenole oder ein Mischpolymer aus einem zweiwertigen
Phenol und einem Glycol oder einem auf eine Hydroxygruppe oder eine Säuregruppe endenden Polyester
oder einer dibasischen Säure zu verwenden, nämlich dann, wenn ein Carbonatcopolyr.er oder -interpolymer bei der
Herstellung der erfindunge/remäßen aromatischen Carbonatpolymeren
anstelle eines Homopolymers angestrebt wird. Hrfindungsgemäö können auch Gemische aus beliebigen Kompo-
809817/0650
nenten der oben genannten Art für die Gewinnung der aromatischen
Carbonatpolymeren eingesetzt werden. Die oben erwähnte Carbonat-Vorverbindung kann entweder
ein Carbonylhalogenid, ein Carbonatester oder ein Halogenformiat
sein. Geeignete Carbonylhalogenide sind z.B. Carbonylbromid, Carbonylchlorid und deren Gemische.
Beispiele für geeignete Carbonatester sind T)iphenylcarbonat,
Bi-(halogenphenyl)carbonate,wie Di-(chlorophenyl)-carbonat,
Di-(bromophenyl)carbonat, Di-(trichlorophenyl) carbonat,
Di-(tribromophenyl)carbonate,usw.,Di-(alkyl-
usw. , phenyl)carbonate, wie Ditolylcarbonat/ Dinaphthylcarbonat,
Dichloronaphthylcarbonat, Phenyltolylcarbonat, Chlorophenylchloronaphthylcarbonat
usw. sowie Gemische derselben. Zu den geeigneten Halogenforraiaten gehören die Bishalogenformiate
von zweiwertigen Phenolen (Bischloroformiat von Hydrochinon usw.) oder von Glycolen (bis-Halogenforraiat
von Äthylenglycol, Neopentylglycol, Polyäthylenglycol usw.). Zwar kennt der Fachmann noch weitere geeignete
Carbonat-Vorverbindungen, jedoch wird erfindungsgemäß Carbonylchlorid, auch unter der Bezeichnung Phosgen bekannt,
bevorzugt. Inbegriffen sind auch die polymeren Derivate eines zweiwertigen Phenols einer Dicarbonsäure und Kohlensäure.
Solche Derivate sind in der US-PS 3,169,121 beschrieben.
Die erfindungsgemißen aromatischen Carbonatpolymeren können
unter Verwendung eines Molekulargewichtsreglere, eines
Säureakzeptors und eines Katalysators hergestellt werden.
809817/0650
27U017 ίο
Zu den geeigneten Molekulargewichtsreglern gehören einwertige Phenole, wie Phenol, Chroman-I, p-tert.Butylphenol,
p-Bromophenol, primäre und sekundäre Amine usw.. Vorzugsweise wird Phenol als Molekulargewichtsregler
verwendet.
Ein geeigneter Säureakzeptor kann eine organische oder eine anorganische Verbindung sein. Geeignete organische
Säureakzeptoren sind z.B. tertiäre Amine, wie Pyridin, Triethylamin, Dimethylanilin, Tributylamin usw.. Ein
anorganischer Säureakzeptor kann ein Hydroxid, Carbonat, Bicarbonat oder Phosphat eines Alkali- oder Erdalkalimetalle
sein.
Der zu verwendende Katalysator kann irgendeiner der für die Polymerisation von z.B. Bisphenol-A mit Phosgen geeigneten
Katalysatoren sein. Zu solchen Katalysatoren gehören z.B. tertiäre Amine, wie Triäthylamin, Tripropylamin,
Ν,Ν-Dimethylanilin, quaternäre Ammoniumverbindungen
wie z.B. Tetraäthylammoniumbromid, Cetyltriäthylanunoniumbromid,
Tetra-n-heptylammoniumjodid, Tetra-n-propylammoniumbromid,
Tetramethylammoniumchlorid, Tetramethylammoniunihydroxid,
Tetra-n-butylammoniumjodid, BenzyltrimethyI-ammoniumchloj
Id und quaternäre Phosphonium-Verbindungen wie z.B. n-Butyltriphenylphosphoniumbromid und Methyltriphenylphosphoniumbromid.
In den Rahmen der Erfindung fallen auch verzweigte Polycarbonate, die dadurch entstehen, daß eine polyfunktionelle
aromatische Verbindung mit dem zweiwertigen Phenol und
8098 17/0650
der Carbonat-Vorverbindung zu einem thermoplastischen,
willkürlich verzweigten Polycarbonat umgesetzt wird. Diese polyfunktionalen aromatischen Verbindungen enthalten
mindestens drei funktioneile Gruppen, nämlich Carboxyl-, Carbonsäureanhydrid- oder Halogenformyl-Grupnen oder Gemische
derselben. Beispiele für geeignete polyfunktionel-Ie
aromatische Verbindungen sind: Trimellithsäureanhydrid, Trimellithsäure, Trimellithyltrichlorid, 4-Chloroformylphthal·
säureanhydrid, Pyromellithsäure, Pyromellithsäuredianhydrid,
Mellithsäure, Mellithsäureanhydrid, Trimesinsäure, Benzophenontetracarbonsäure, Benzophenontetracarbonsäureanhydrid
usw.. Die am meisten bevorzugte polyfunktionelle aromatische Verbindung sind Trimellithsäureanhydrid und
Trimellithsäure oder deren Halogenformylderivate. In den Rahmen der Erfindung fallen auch Gemische aus einem
linearen Polycarbonat und einem verzweigten Polycarbonat.
809817/0650
Claims (14)
1. Nicht-opake, feuerhemmende aromatische Polycarbonat-Zusammensetzung,
die in Mischung ein aromatisches Carbonatpolymer und 0,001 bis etwa 2,0 Teile pro 100 Teile des aromatischen
Carbonatpolymeren von einem Zusatzstoff enthält, der ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Metallsalzen
substituierter und unsubstituierter Sulfonsäuren aromatischer Ketone sowie Mischungen derselben,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallsalze ausgewählt sind
aus der Gruppe bestehend aus Alkalimetall- und Erdalkalimetallsalze
salzen sowie Mischungen dieser Metall/, und der Substituent an dem Metallsalz der substituierten Sulfonsäuren der aromatischen
Ketone ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Elektronen entziehenden Resten und Mischungen solcher Elek-
aromatische tronen entziehender Reste und wobei das/Carbonatpolymer und
der Zusatzstoff einen Brechungsindex im Bereich von 1,54 bis
1,65 aufweisen.
2. Formkörper mit einem Brechungsindex im Bereich von 1,54 bis
1,65, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Carbonatpolymer-Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 hergestellt ist.
3. Formkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallsalz der substituierten und unsubstituierten Sulfonsäuren
aromatischer Ketone der folgenden Formel entspricht:
R-
in welcher R1 und R" jeweils unabhängiq voneinander für
einen Arylrest mit 1
809817/0650
bis 2 aromatischen Ringen oder einen aliphatischen Rest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen stehen mit der Maßgabe,
daß H1 und R1' mindestens einen aromatischen Rest enthalten
müssen, und M für ein Alkalimetall oder Erdalkalimetall und X für einen Elektronen abziehenden Fest steht.
4. Formkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronen abziehenden Reste Halogen-, Uitro-, Trihalogenmethyl-
oder Cyanoreste oder Mischungen derselben darstellen.
5. Formkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß X Chlor ist.
6. Formkörper nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß
R1 und R1· Aryl-Reste nit jeweils einem aromatischen
Ring sind.
Ring sind.
7. Formkörper nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß M Calzium ist.
8. Formkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
dieses Metallsalz Kalium-4-chlorobenzophenon-3-sulfonat
ist.
9. Formkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
dieses Metallsalz Kaliumbenzophenon-3-sulfonat ist.
10. Formkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Metallsalz Natriumacetophenon-3-sulfonat ist.
11. Formkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Metallsalz Barium-2,3-dichloronaphthochinon-6-sulfonat
ist.
009817/0*50
27U017
12. Formkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
dieses Metallsalz Natrium-2,3-dichloronaphthcchinon-6-sulfonat
ist.
13. Formkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
er die Gestalt einer Platte (Folie) hat.
14. Formkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
er die Gestalt eines Kügelchens (pellets) hat.
8 0 9 8 1 7/0650
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/733,002 US4104246A (en) | 1976-10-15 | 1976-10-15 | Non-opaque flame-retardant polycarbonate composition |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2744017A1 true DE2744017A1 (de) | 1978-04-27 |
Family
ID=24945808
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772744017 Withdrawn DE2744017A1 (de) | 1976-10-15 | 1977-09-30 | Nicht-opake, feuerhemmende polycarbonat-zusammensetzung |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4104246A (de) |
JP (1) | JPS5350262A (de) |
AU (1) | AU504056B2 (de) |
BR (1) | BR7706832A (de) |
DD (1) | DD133958A5 (de) |
DE (1) | DE2744017A1 (de) |
FR (1) | FR2367797A1 (de) |
GB (1) | GB1552884A (de) |
IT (1) | IT1088353B (de) |
MX (1) | MX145821A (de) |
NL (1) | NL7711128A (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4282134A (en) * | 1978-11-03 | 1981-08-04 | General Electric Company | Plasticized polycarbonate composition |
US4251434A (en) * | 1979-01-25 | 1981-02-17 | General Electric Company | Flame retardant polycarbonate composition |
US4440890A (en) * | 1983-06-21 | 1984-04-03 | Union Carbide Corporation | Flame retardant poly(aryl ketone) |
US4600742A (en) * | 1984-08-17 | 1986-07-15 | The Lubrizol Corporation | Polycarbonate compositions |
DE4130331A1 (de) * | 1991-09-12 | 1993-03-18 | Bayer Ag | Flammwidrige polycarbonatformmassen |
DE4221581A1 (de) * | 1992-03-18 | 1993-09-23 | Bayer Ag | Verwendung von salzen in kombination mit halogenierten phthalimiden zur flammfestausruestung von glasfaserhaltigen polycarbonatformkoerpern |
US6214915B1 (en) | 1998-12-10 | 2001-04-10 | General Electric Company | Stabilized thermoplastic compositions |
DE19907831A1 (de) | 1999-02-24 | 2000-08-31 | Bayer Ag | Flammwidrige thermoplastische Formmasse |
DE10247777A1 (de) * | 2002-10-14 | 2004-04-22 | Bayer Ag | Flammgeschützte Polycarbonate und Polyestercarbonate |
DE102007040925A1 (de) | 2007-08-30 | 2009-03-05 | Bayer Materialscience Ag | Thermoplastische Zusammensetzungen mit geringer Trübung |
CN103391970B (zh) | 2010-11-05 | 2015-03-25 | 拜耳知识产权有限责任公司 | 具有低分子量的阻燃防紫外的聚碳酸酯模塑料 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3926908A (en) * | 1973-12-28 | 1975-12-16 | Gen Electric | Flame retardant polycarbonate composition |
-
1976
- 1976-10-15 US US05/733,002 patent/US4104246A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-09-30 DE DE19772744017 patent/DE2744017A1/de not_active Withdrawn
- 1977-10-05 GB GB41318/77A patent/GB1552884A/en not_active Expired
- 1977-10-11 NL NL7711128A patent/NL7711128A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-10-12 DD DD77201483A patent/DD133958A5/de unknown
- 1977-10-12 BR BR7706832A patent/BR7706832A/pt unknown
- 1977-10-13 FR FR7730895A patent/FR2367797A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-10-14 AU AU29685/77A patent/AU504056B2/en not_active Expired
- 1977-10-14 IT IT28598/77A patent/IT1088353B/it active
- 1977-10-14 JP JP12396377A patent/JPS5350262A/ja active Pending
- 1977-10-14 MX MX170940A patent/MX145821A/es unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU2968577A (en) | 1979-04-26 |
BR7706832A (pt) | 1978-07-04 |
US4104246A (en) | 1978-08-01 |
AU504056B2 (en) | 1979-09-27 |
MX145821A (es) | 1982-04-05 |
GB1552884A (en) | 1979-09-19 |
IT1088353B (it) | 1985-06-10 |
NL7711128A (nl) | 1978-04-18 |
DD133958A5 (de) | 1979-01-31 |
JPS5350262A (en) | 1978-05-08 |
FR2367797A1 (fr) | 1978-05-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2744016A1 (de) | Flammhemmende polycarbonat-zusammensetzung | |
DE2461077C2 (de) | Flammhemmende aromatische Polycarbonatzusammensetzung | |
DE2535262C2 (de) | ||
DE2746906A1 (de) | Nicht-opake flammhemmende polycarbonatzusammensetzung | |
DE1802184A1 (de) | Polycarbonate mit erhoehter Schwerentflammbarkeit | |
DE2948871A1 (de) | Flammhemmende polycarbonat-zusammensetzung | |
DE2848859C2 (de) | Feuerhemmende Polycarbonat-Formmasse | |
DE2948439A1 (de) | Durchscheinende, flammhemmende polycarbonatzusammensetzung | |
DE2461144A1 (de) | Flammhemmende polycarbonatzusammensetzung | |
DE2458527A1 (de) | Flammhemmende polycarbonatzusammensetzung | |
DE2744018C2 (de) | ||
DE2744017A1 (de) | Nicht-opake, feuerhemmende polycarbonat-zusammensetzung | |
DE2211826A1 (de) | Feuerhemmende polycarbonat-zusammensetzung | |
DE2460787A1 (de) | Flammhemmende polycarbonat-zusammensetzung | |
DE2915563A1 (de) | Flammhemmende kristalline polycarbonatzusammensetzungen | |
DE2644114A1 (de) | Nicht-opake, flammhemmende polycarbonat-zusammensetzung | |
DE2745592A1 (de) | Verbesserte flammhemmende polycarbonat-zusammensetzung | |
DE2643256A1 (de) | Flammhemmende polycarbonat-zusammensetzung | |
DE2744015A1 (de) | Nicht-opake, feuerhemmende polycarbonat-zusammensetzung | |
EP0043997A2 (de) | Flammverzögerungsmittel für Polycarbonate | |
DE2751226A1 (de) | Plastifizierte polycarbonatzusammensetzung | |
DE2647271A1 (de) | Nicht opake flammhemmende polycarbonat-zusammensetzung | |
DE2903100A1 (de) | Flammhemmende thermoplastische zusammensetzungen | |
US4039509A (en) | Non-opaque flame retardant polycarbonate composition | |
DE2755384A1 (de) | Plastifizierte polycarbonat-zusammensetzung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |