DE3015594C2 - Vorrichtung zur Lagerung von Weinflaschen - Google Patents

Vorrichtung zur Lagerung von Weinflaschen

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DE3015594C2
DE3015594C2 DE19803015594 DE3015594A DE3015594C2 DE 3015594 C2 DE3015594 C2 DE 3015594C2 DE 19803015594 DE19803015594 DE 19803015594 DE 3015594 A DE3015594 A DE 3015594A DE 3015594 C2 DE3015594 C2 DE 3015594C2
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Franz 6221 Stephanshausen Moos
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B73/00Bottle cupboards; Bottle racks

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

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Die Erfingung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung von Weinflaschen der Art wie sie im Gattungsbegriff des Patentanspruchs beschrieben ist
Während ihrer Lagerzeit sollten Weinflaschen möglichst ktinen Erschütterungen ausgesetzt sein oder gar zum Zwecke der Entnahme einer bestimmten Flasche andere Flaschen umgestapelt werden müssen. Solche Störungen haben auf den Erhalt der Güte des Weines nur nachteilige Auswirkungen. Die Lagervorrichtung muß aus diesem Grunde so beschaffen sein, daß beim Entnehmen einer bestimmten Flasche oder beim Einlagern von Flaschen keine Nachbarflasche auch nur berührt wird. Außerdem soll der Raumbedarf so klein wie möglich und das Entnehmen und Einlagern sicher und bequem zu handhaben sein.
Eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art, die diesen Anforderungen v;eitgeh- /id genügt, ist aus dem DE-GM 18 49 404 bekamt Bei dieser Vorrichtung lagern die Flaschen innerhalb -'as Rahmens in den Hohlräumen zueinander versetzt gestapelter Wellasbestzementplatten. Trotz der versetzten Lagerung der Flaschen ist die Raumausnützung noch nicht optimal. Die Dicke der Wellasbestzementplatten und das bei Verwendung solcher Platten nötige größere Spiel zwischen den Flaschen machen einen verhältnismäßig großen Abstand zwischen den Flaschen sowohl vertikal als auch horizontal erforderlich.
Aus der US-PS 40 22 327 ist ferner eine Vorrichtung zur Lagerung von Weinflaschen bekannt, bei der jede Flasche auf zwei freitragenden, in wesentlichen nur an ihrem hinteren Ende befestigten Teilen lagert. Die Anordnung der Teile ist so, daß eine zueinander versetzte Anordnung der Flaschen nicht möglich ist so
Die Teile sind verhältnismäßig breit gestaltet, so daß auch von daher keine besonders gute Nutzung des verfügbaren Raumes gegeben ist
Aus dem DE-GM 17 65 529 ist ferner ein Traggestell für das Ablegen von Ausrüstungsgegenständen von Arbeitern in Fabrikationsstätten bekannt Es weist ein an einer Wand befestigtes oder freistehendes Gestell auf, dessen Vorder- und Rückseite mit Löchern versehei} sind. In die Löcher können Bolzen zum Aufhängen der Ausröstungsgegenständ« gesteckt werden. Die Bolzen sind nur an ihrem hinteren Ende befestigt und stehen im übrigen frei vor. Die Nutzung einer derartigen Vorrichtung zur Lagerung von Weinflaschen ist nicht vorgesehen, und es sind der Druckschrift auch keine Hinweise entnehmbar, wie die Bolzen dazu anzuordnen wären, um sie zur Lagerung von Weinflaschen zu verwenden.
Der Erfindung liegt' die Aufgabe zugrpnde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß der verfügbare Raum besser durch Flaschen nutzbar ist ohne daß die Sicherheit und Einfachheit der Lagerung und Handhabung beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs aufgeführten Maßnahmen vorgesehen.
Die Raumausnutzung ist dadurch wesentlich verbessert Mit Rücksicht auf die unvermeidbaren Maßtoleranzen bei der Fertigung der Flaschen und der Lagerelemente muß lediglich ein kleiner Spalt zwischen den Flaschen vorgesehen werden, damit eine Berührung der Flaschen ausgeschlossen ist
Die Flaschen lassen sich bequem und sicher herausnehmen und/oder einlagern. Man greift die Flasche beim Entnehmen ohne Anstrengung mit den Fingern am Kopf sp, zieht die Flaschen auf den Stäben gleitend nach vorne und ergreift dann mit der ganzen Hand den Flaschenhai;. Die Einlagerung geschieht in umgekehrter Reihenfolge.
Die Ausführung der Lagervorrichtung gemäß der Erfindung kann auf mehrere Arten erfolgen. So können beispielsweise die freitragenden Stäbe mit ihrem hinteren Ende direkt in dem Raummauerwerk befestigt werden. Läßt die Beschaffenheit des Mauerwerks dies nicht zu, dann kann man die Stäbe in Platten, Vierkantrohren oder anderen Profilen befestigen und diese dann an den Raumwänden. Auch kann die Befestigung der freitragenden Stäbe in den Rückwänden von Weinregalen und Weinschränken oder in freistehenden Ständern erfolgen.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den nachfolgenden Abbildungen dargestellt.
A b b. 1 zeigt die Lage einer Flasche auf den freitragenden Stäben von der Seite und die Befestigung der Stäbe im Raummauerwerk.
Abb.2 zeigt eine Anzahl lagernder Flaschen von vorne und die Placierung der freitragenden Stäbe in dem von den Flaschen ungenutzten Raum.
A b b. 3 zeigt die Befestigung von zwei freitragenden Stäben in einem Vierkantrohr.
Es bedeuten:
1 das Raummauerwerk
2 einen freitragenden Stab
3 eine zu lagernde Flasche
4 ein Vierkantrohr.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Vorrich; -ng zur Lagerung von Weinflaschen dicht neben- und untereinander auf Lagerelementen in Reihen, wobei die Flaschen einer Reihe um etwa einen halben Flaschendurchmesser versetzt zu den Flaschen der benachbarten Reihe gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente aus freitragenden, nur an ihrem hinteren Ende befestigten Stäben (2) besteben, die in den freien Räumen, die von jeweils 3 Flaschen (3) gebildet werden, angeordnet sind, wobei jede Flasche auf zwei Stäben lagert
DE19803015594 1980-04-23 1980-04-23 Vorrichtung zur Lagerung von Weinflaschen Expired DE3015594C2 (de)

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