DE3015513A1 - Verfahren zur chlorierung der carboxylgruppe von alpha -aminosaeuren - Google Patents

Verfahren zur chlorierung der carboxylgruppe von alpha -aminosaeuren

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DE3015513A1 DE19803015513 DE3015513A DE3015513A1 DE 3015513 A1 DE3015513 A1 DE 3015513A1 DE 19803015513 DE19803015513 DE 19803015513 DE 3015513 A DE3015513 A DE 3015513A DE 3015513 A1 DE3015513 A1 DE 3015513A1
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Rodolfo Maggi
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Description

Dr.-lnn. S^i '■ · " - 1^5 DO -Ch-ii*"''" " f ■ >-· i.i.tüiu Keller
Verfahren zur Chlorierung der Carboxylgruppe vonc^-Aminosäuren
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Chlorierung der Carboxylgruppe von tf-Aminosäuren, insbesondere p-Hydroxyphenylglycin und 2-Phenylglycin/ sowie von den entsprechenden Derivaten.
Die Chlorierung von Carboxylgruppen von (K.-Aminosäuren mittels der herkömmlichen Chlorierungsmittel, wie PCI5, PCl3, Cl„, SOCl2 od. dgl. bereitet bei der Synthese oft Schwierigkeiten, sowohl wegen der sterischen Hinderung als auch wegen der Gegenwart verschiedener Substituenten. Zu den schwer chlorierbaren Aminosäuren gehört beispielsweise p-Hydroxyphenylglycin, da u.a. die Anwesenheit einer Hydroxylgruppe am Benzolring die Herstellung von Acylchlorid beträchtlich stört und außerdem die Gewinnung des Produktes in kristalliner und stabiler Form schwierig ist, welche Form für eine wirkungsvolle Isolierung aus der Reaktionsmischung notwendig ist.
Unter den vielen Versuchen, die auf die Chlorierung der Carboxylgruppe von p-OH-Phenylglycin abzielten, waren zwei Verfahren gewissermaßen erfolgreich, wobei das erste davon, welches auf der Verwendung von Phosgen als Chlorierungsmittel basiert und in der US-PS 3 925 418 sowie von Brenner und Photaki in HeIv. Chimica Acta, 1956, S. 1525-26 beschrieben ist, ziemlich kompliziert ist, da es in der Bildung eines cyclischen Anhydrids und anschließenden Spaltung mit gasförmigem Chlorwasserstoff besteht und weiters, die Verwendung von Phosgen erfordert, was wegen seiner gefährlichen Beschaffenheit und Aggressivität beachtliche Probleme für die Anlage mit sich bringt. Das zweite Verfahren beruht auf der Verwendung von Chlormethylendimethylammoniumchlorid als Chlorierungsmittel und ist in der deutschen Patentanmeldung P 29 19 450.1 vom
15. Mai 1979 derselben'Anmelderin beschrieben.
Im Zuge ihrer Studien über die Gewinnung von Chloriden
von^-Aminosäuren und insbesondere 2-(p-Hydroxyphenyl)glycin entwickelte die Anmelderin ein Chlorierungsverfahren, das eine gute und praktische neue Methode zur Herstellung der gewünschten Hydrochloride der Aminosäurechloride mit einem hohen Reinheitsgrad darstellt.
.030045/0811
- r- 3
Solch ein hoher Reinheitsgrad ist wesentlich, da gefunden wurde, daß die durch dieses neue Verfahren erhaltenen Produkte physiko-chemische Eigenschaften aufweisen, die für die Herstellung von semisynthetischen Penicillinen und Cephalosporinen zweckmäßig sind.
Das erfindungsgemäße Chlorierungsverfahren umfaßt die Verwendung von Chlorierungsmittel der allgemeinen Formel
„ . NCHO
2 ι
R2 J
, (D
worin X SO und S0~ sein kann; R, und R~ können unabhängig voneinander Niedrigalkylgruppen, wie CH.,, C2H,- od. dgl., oder Arylgruppen, wie Cj-H1-, sein.
Es wurde überraschend gefunden, daß die Verwendung von Acldukten der allgemeinen Formel (I) beispielsweise bei der Chlorierung von 2-(p-Hydroxyphenyl)glycin zufriedenstellend ist. Die Addukte der allgemeinen Formel (I) können hergestellt v/erden durch Umsetzung äquimolarer Mengen von XCl2 und R1R2" NCHO bei niedriger Temperatur. Die p(-Aminosäure, insbesondere 2-(p-Hydroxyphenyl)glycin wird in organischen Lösungsmitteln suspendiert, und die Suspension wird mit Salzsäure behandelt, um das llydrochlorid der Aminosäure zu liefern. Durch Umsetzung dieser Suspension mit dem Chlorierungsmittel der allgemeinen Formel (I) unter milden Temperaturbedingungen wird das Acylchlorid erhalten, welches leicht aus der Reaktionsmischung gewonnen werden kann.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren geeigneten organischen Lösungmittel sollten eine erhebliche chemische Trägheit sowohl gegenüber dem Addukt (I) als auch gegenüber 2-(p- -Hydroxyphenyl)glycin aufweisen und sollten weiters das gewünschte Chlorierungsprodukt mit einem hohen Reinheitsgrad in selektiver Weise nicht lösen.
Beispiele für geeignete Lösungsmittel sind u.a. Aceto-
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nitril, Tetrahydrofuran, Benzol, Toluol, η-Hexan, Dioxan, Äthylacetat, Dichlormethan, Chloroform und Dichloräthan.
Das bevorzugte Lösungsmittel zur Erzielung guter Ausbeuten ist Dioxan oder eine Mischung von Dioxan mit einem oder mehreren der oben angeführten Lösungsmittel. Es wurde gefunden, daß Dioxan nicht nur eine Suspendierungs- oder Lösungsfunktion in bezug auf 2-(p-Hydroxyphenyl)glycin aufweist, sondern auch eine stabilisierende Wirkung auf das Endprodukt hat, und zwar aufgrund der Bildung eines Hemisolvat.es von 2- (p-Hydroxyphenyl) glycylchlorid-Hydrochlorid.
Außerdem stellte sich heraus, daß auch die Verwendung von Acetonitril als Reaktionslösungsmittel die Gewinnung des chlorierten Produktes, stark solvatisiert mit einem Mol Acetonitril, möglich macht.
Die Erfindung wird nun anhand einiger illustrativer und nicht-einschränkender Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Beispiel 1: Herstellung des Adduktes /SOCl2.(CH3)^CHO/
In einen mit einem Rührer und Thermometer ausgestatteten und in ein thermostatisiertes Bad eingebrachten Kolben werden 119,2 g (1 Mol) Thionylchlorid vorgelegt, auf 00C gekühlt, und es werden 7 3,1 g (1 Mol) Ν,Ν-Dimethylformamid unter Rühren, aber Beibehaltung der Temperatur auf unter 5 C zugegeben. Am Ende der Zugabe wird die Temperatur auf bis zu 20°C ansteigen gelassen und dann über zumindest 3 Stunden konstant gehalten.
Es werden 192 g einer gelben, öligen Flüssigkeit erhalten, die äußerst reaktionsfähig mit atmosphärischer Feuchtigkeit ist.
Beispiel 2: Herstellung des Adduktes /SO2Cl2(CH3)^CHO/
In einen mit einem Rührer und Thermometer ausgestatteten und in ein thermostatisiertes Bad eingebrachten Kolben werden 135 g (1 Mol) Sulphurylchlorid vorgelegt, gekühlt auf 00C, und es werden 73,1 g (1 Mol) Ν,Ν-Dimethylformamid unter Rühren, aber Beibehaltung der Temperatur auf unter 5°C zugegeben. Am Ende der Zugabe wird die Temperatur auf bis zu 20°C ansteigen gelassen und über zumindest 3 Stunden konstant gehalten.
Es werden 208 g /SO2Cl2.(CH3) NCHO/ als ölige Flüssig
3 0 0 4 5 / 0 8 1 1
keit erhalten.
Beispiel 3: Herstellung des Hydrochlorids von D(-)2-(p-Hydroxyphenyl)glycylchloridhemisolvat mit Dioxan.
In einem mit einem Rührer und Thermometer ausgestatteten und in ein thermostatisiertes Bad eingebrachten Kolben werden 50 g (0,3 Mol) D(-)2-(p-Hydroxyphenyl)glycin in 150 ml Dioxan suspendiert; die Suspension wird bei Zimmertemperatur mit gasförmiger HCl zur Lieferung des Hydrochlorids des Aminosäurehemisolvates behandelt.
Nach Abkühlen auf 10°C werden 75 g (0,39 Mol) des nach Beispiel 1 hergestellten Adduktes (I) eingebracht.
Ist die Zugabe beendet, wird die Mischung auf 20-30 C während 15 Minuten erwärmt.
Die Reaktionsmasse wird auf 20 C gekühlt und gegebenenfalls mit 500 mg der vorher erhaltenen kristallinen, chlorierten Verbindung geimpft. Nach Beendigung der Kristallisierung wird die Mischung auf 0 C abgekühlt, zu welcher 100 ml Dichlormethan zugegeben werden, und sie wird weitere 4 Stunden kristallisieren gelassen. Der so erhaltene kristalline Niederschlag wird gefiltert, mit Dioxan und Dichlormethan gewaschen und unter Vakuum bei 30 C getrocknet.
Es werden etwa 60 g (0,225 Mol) Hydrochlorid von D(-)2-(p-Hydroxyphenyl)glycylchloridhemisolvat mit einem IR-Spektrum, das dem bekannten Spektrum dieser Substanz entspricht, und einer Ausbeute von 93,5% ohne Lösungsmittel erhalten.
Beispiel 4: Herstellung des Hydrochlorids von D(-)2(p-Hydroxyphenyl)glycylchloridhemisolvat mit Acetonitril.
50 g D(-)2(p-Hydroxyphenyl)glycin werden in einer Lösungsmittelmischung von 50 ml Dioxan und 100 ml Acetonitril suspendiert, wozu gasförmige HCl bei Zimmertemperatur bis zur Sättigung zugegeben wird, wodurch das Hydrochlorid des Aminosäuresolvates erhalten wird. 75 g des Adduktes (I) werden langsam bei 10 C zugegeben und dann während 15 Minuten auf 25 C erwärmt .
Die Mischung wird langsam abgekühlt, was die sofortige Kristallisierung des chlorierten Produktes verursacht. Die
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Reaktionsmischung wird 4 Stunden auf O C gehalten, um die Kristallisierung zu vervollständigen.
Die Verbindung wird durch Filtern, Waschen mit Acetonitril und Trocknen unter Vakuum gewonnen. Es werden etwa 58 g der gewünschten chlorierten Verbindung, solvatisiert mit Acetonitril, erhalten. Das IR-Spektrum zeigt, daß das Produkt einen hohen Reinheitsgrad besitzt; Ausbeute ohne Lösungsmittel: 96 %.
Beispiel 5: Herstellung des Hydrochloride von D(-)2(p-Hydroxyphenyl)glycylchloridhemisolvat mit Dioxan.'
Das Verfahren von Beispiel 3 und 4 wird wiederholt, außer daß eine Lösungsmittelmischung bestehend aus 100 ml Dioxan und 50 ml CIl^Cl^ verwendet wurde. Es werden 60 g Hydrochlorid von D(-)2(p-Hydroxyphenyl)glycylchloridhemisolvat erhalten. Ausbeute ohne Lösungsmittel: 94 %. Das IR-Spektrum entspricht dem bekannten Spektrum dieser Substanz.
Beispiel 6: Es wird nach dem Verfahren der Beispiele 3, 4 und 5 vorgegangen, außer daß eine Lösungsmittelmischung bestehend aus 100 ml Dioxan und 50 ml Benzol verwendet wird.
Es werden 54 g der gewünschten chlorierten Verbindung erhalten, mit einer Ausbeute von 93,5 % ohne Lösungsmittel und einem IR-Spektrum, das dem bekannten Spektrum dieser Substanz entspricht.
Beispiel 7: Das Verfahren nach den Beispielen 3, 4, 5 und 6 wird wiederholt, außer daß eine Mischung bestehend aus 100 ml Dioxan und 50 ml η-Hexan verwendet wird.
Es werden 54 g der gewünschten chlorierten Verbindung erhalten, mit einer Ausbeute von 92,5 % ohne Lösungsmittel und einem IR-Spektrum, das dem bekannten Spektrum dieser Substanz entspricht.
Beispiel 8: Das Verfahren der Beispiele 3 bis 7 wird wiederholt, außer daß eine Lösungsmittelmischung bestehend aus 100 ml Dioxan und 100 ml Äthylacetat verwendet wird". Es werden 50 g der gewünschten chlorierten Verbindung erhalten. Die Ausbeute ohne Lösungsmittel beträgt 93 % und das IR-Spektrum stimmt mit dem bekannten Spektrum dieser Substanz überein.
030045/0·11
ORlGJiMAL INSPECTED

Claims (6)

  1. Patentansprüche :
    ί ly Verfahren zur Chlorierung der Carboxylgruppe von o<Aminosäuren, dadurch gekennzeichnet, daß die Aminosäure in zumindest einem organischen Lösungsmittel suspendiert wird, die erhaltene Suspension mit gasförmiger HCl bei Zimmertemperatur zur Lieferung des Hydrochlorids der Aminosäure behandelt wird und das Hydrochlorid bei 10° bis 30 C mit einem Addukt der
    allgemeinen Formel /XC12.R,R NCHO_7, worin X SO. oder S0„ ist
    und R. und R„ Niedrigalkyl- oder Arylradikale sind, chloriert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aminosäure 2-(p-Hydroxyphenyl)glycin ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Addukt /SOCI0-(CHJ0NCHOy ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine organische Lösungsmittel ausgewählt ist
    aus der Gruppe, welche Dioxan, Mischungen von Dioxan und ein
    oder mehrere Lösungsmittel, wie Dichlormethan, Benzol, Acetonitril, Chloroform, Dichloräthan, η-Hexan und Äthylacetat, umfaßt.
  5. 5. Acetonitrilsolvat eines DC-Aminoacylchloridhydrochlorids.
  6. 6. Solvat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es das Acetonitrilsolvat von D(-)2-(p-Hydroxyphenyl)glycylchloridhydrochlorid ist.
    030045/0811
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