DE3015372A1 - Meereskraftwerk mit vorrichtungen zur schaffung und verarbeitung von nahrungsmitteln - Google Patents

Meereskraftwerk mit vorrichtungen zur schaffung und verarbeitung von nahrungsmitteln

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DE3015372A1 DE19803015372 DE3015372A DE3015372A1 DE 3015372 A1 DE3015372 A1 DE 3015372A1 DE 19803015372 DE19803015372 DE 19803015372 DE 3015372 A DE3015372 A DE 3015372A DE 3015372 A1 DE3015372 A1 DE 3015372A1
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B17/00Other machines or engines
    • F03B17/06Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head"
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
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Description

  • Meereskraftwerk mit Vorrichtungen zur Schaffung und Verarbeitung
  • von Nahrungsmitteln Die Erfindung bezieht sich auf ein Meereskraftwerk mit Vorrichtungen zur Schaffung und Verarbeitung von NahrungsmitteI, wobei die Energieentnahme aus den longitudinalen Strömungen sowie aus der Wind- und Sonnenkraft erfolgt und das schwimm- und tauchfähige mit dem Meeresboden o. dgl. verankerten Meereskraftwerk im wesentlichen aus in Reihe zusammengefügten pontonartigen Kraftwerkseinheiten besteht, deren jeweilige Windrotoren und Sonnenkollektoren tragende Plattform nur im Orkanfall durch die bekannten Mittel der Tauch- und Schwebeautomatik zur Schutzzone absinken.
  • Hierzu hat der Anmelder in den vorangegangenen Offenlegungsschriften 29 05 157, 28 175 28, 27 50 254 und 29 28 648 ähnlich konzipierte Kraftwerke als mit Schwimmkörpern, zellenartigen unter Druckluft stehenden Flut- und tusblasetanks, sowie mit Reservedruckbehältern versehenen Kraftwerks einheiten gekennzeichnet, bzw. es wurde vorgeschlagen, daß bei extremen Strömungsverhältnissen die jeweiligen mittels bodenverankerter Umlenkrollen sowie Seilwinden festgehaltener Kraftwerkseinheiten automatisch in Schutzzonen gefahren werden.
  • Hierbei weisen jeweils zwei paralell gehaltene Schwimmkörper, auf denen eine Plattform angeordnet ist, Stirnradgetriebe und Generatoren auf, welche von sich hin- und herbewegenden widerstandsflächen, die an horizontal gelagerten Zahnstangen drehgelagert sind, in horizontaler Strömungsebene angetrieben werden, wobei die Widerstandsflächen ihre pendelrhythmisch wechseEnden Umkehrdrehungen von der vertikalen Flächenstellung zur horizontalen Kantenstellung und umgekehrt einerseits mittels der an den beiden hinteren Enden der Schwimmkörper befestigten Auflaufstege und andererseits durch die am frontseitigen Schwimmkörper angeordneten Auflauf-Sperrkeile eine die Richtung wechselnde 900 Drehung erzwingen.
  • Bekannt sind schwimmende, als Wasserkraftwerke konzipierte,Wellenenergieumwandler, welche orbitale Wellenbewegungen in ein Generatoren betreibendes Drehmoment umwandeln, bekannt.
  • Solche oder ähnliche Strömungsschienen denen ausschließlich der Stromerzeugung und sind in ihrer Beistunbs- und Gegenstandsgröße von ihrem jeweiligen Kreisdurchmesser und Standort abhängig.
  • Erfindungsgemäß liegt es nah, die Kraftwerks einheiten mit ausblasbaren, trimmfähigen Tauchzellen, sowie Flutschlitzen bzw.
  • Rückschlagventilen anzurüsten,und den Tauchvorgang als hinzugefiahrtes Wassergewicht sowie das Auftauchen durch Entleeren der Tauchzellen mittels Druckluft in bekannter Weise so zu ermöglichen, daß der Gewichtsschwerpunkt unter dem Verdrängungsschwerpunkt liegt.
  • Desweiteren wird vorgeschlagen, daß solche bodenverankerten sowie stets gegen die Strömung sich richtenden Kraftwerkseinheiten unterhalb der Tauchzellen Fischfangvorrichtungen o. dgl. aufweisen bzwO auf ihren stationären Plattformen Verarbeitungs- und Kühlmaschinen installiert sind, wobei die rbeitsenergie auch von den anliegenden Kraftwerkse.nheiten entnommen werden kann.
  • Die bekannten Tauchschiffe oder mit Druckluft betriebenen Arbeitstauchglocken sind auf Fremdenergie angewiesen.
  • Desweiteren verbrauchen Bangschiffe, welche die Meeresernten einbringen,und verarbeiten, teure Brennsto,fe, Es ist absehbar, daß gerade die armen Völker selbst für eine küstennahe Bergung von Meeresfrichten kaum noch ausreichend die technischen Mittel aufnehmen können, um überhaupt noch Protine zu bergen.
  • Hinzu kommt noch eine zum technisch-finanziellen Aufwand unbefriedigten Fangergebnisse von Krill-Krebsen in den antarktischen Gewässern, dort treiben sie in den sommerlichen Strömungen als rotbraune, wolkenartige Gebilde, die sich über einige hundert km² erstrecken, um später ungebraucht in Mill. Tonnen zur Sedimentbildung beizutragen. Die feinmaschigen Schleppnetze, von teuren Schiffen gezogen, bzw. die daraus resultierenden geringen Verarbeitungsmengen verhindern, daß jemals das Krill preiswert für die menschliche Ernährung geborgen und verarbeiSet werden kann. Demzufolge wird ein stets ausreichendes Nahrungsmittelangebot aus Mangel an bezahlbarer Bergungstechnik und Energie kaum genutzt.
  • Auch die bekannten Fischfarmen verbrauchen stets für eine Tonne Zuchtfisch ca. fünf Tonnen tierisches Eiweiß, welches erst unter hohem Energieaufwand geborgen, verarbeitet und transportiert werden muß. Sinnvoller ist, die natürliche Nahrungskette zu belassen, d. h. statt des Fischmehls am Ort die lebendige Fresskette durch in reusenartige Gehege eingebrachte Fische und mittels Lichteffekten angelockte kleinere Fische zu erhalten. Desweiteren ist in den vorgeschlagenen Fischgehegen eine Mutationszüchtung möglich. Hinzu kommt, daß die in mindestens zwei abständigen Reihen angeordneten Kraftwerkseinheiten eine Geschwindigkeitsverzögerung der den Küsten erodierenden Wellenlauf erzwingen, wobei sie nicht nur ein Drehmoment für Generatoren erbringen, sondern auch Turbulenzen so ausreichend vermindern, daß es n diesen euphorischen Zonen zu beständigen Ansammlungen von organi-chen Substanzen sowie Bodenfauna kommt.
  • Nicht der Gegenständlichkeit, sondern dem Grundgedanken der Erfindung nahestehend, ist die Veröffentlichung in den VDI-Nachrichten Nr. 2-1980 heranzuziehen, in dem das Department of Energy, London, feststelle, daß die Neuartigkeit der Nutzung von Wellenenergie ein radikales technologisches Umdenken voraussetzt, während die bekannte Technologie auf Maschinen basiert, die sich bei schneller Rotat<on und verhältnismäßig kleinen Kräften konstant bewegen, hat man es bei der Meeresenergie mit unterschiedlichen Wellengeschw@ ndigkei ten und langen Wellen mit großen Kräften zu tun.
  • Zusammengefaßt erfüllt erfindungsgemäß das vorgeschlagene Meereskraftwerk im küstennahen Standort folgende Funktionen und Erfordernisse: 1. eine weitgehende Verminderung der Eresion, 2. Abbau von Turbulenzen und damit ein Wachstum an maritime Flora und Fauna, 3. Fischfang mittels an einzelne Kraftwerkseinheiten angeordneten Stellnetzgestellen, 4. Fischzucht u. aO durch Fischgehege,welche zwischen den beiden abständigen Kraftwerksreihen angeordnet bzw. an diesen befestigt sind, 5. Fischverarbeitungs- und Kältemaschinen auf der jeweiligen Plattform, 6. Verstromung der Wellen-,Wind~ und Jonnenenergie und deren synchronkompensierte Generatorer-Abgabe über Seekabeln zu e'nem Verbundnetz, 7. Verstromung der lifellen- und Windenergie und Heißwas'eraufbereitung mittels Flachkollektoren für eine Turbogeneratorenanlage als geschlossenes System und in kartographisch erfaßten Oberflächenströmlmgen ab Dm/S - gezogen von Begleit oder/ und Bergungsschiffen.
  • a) der Stromanfall des Meereskraftwerks dient den Schiffen und den auf den jeweiligen Plattformen der Eraftwerks einheiten installierten Maschinen, Wohnräumen und Unterwasserscheinwerfern, bzw. der Elektrofischerei, b) je nach jahreszeitlichen und ozeanographischen Gegebenheiten wird der Fisch- oder Krillfang programmiert, wobei auch der Krill vorwiegend lichtgefischt und mittels Saugpumpen zu den auf der Plattform angeordneten Siebbehältern gepumpt wird, c) Verarbeiten und Einfrieren von Fisch, Krill o. dgl.auf der jeweiligen Plattform, d) indem im Orkanfall das nach Tauchschiffart konzipierte Meereskraftwerk in einer Schutzzone absinkt, wobei die druckfesten Wohnräume nach bekannter Tauchschiffart die Besatzung aufnimmt.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf dieser Erkenntnis, und sie hat in der Anordnung sowie Punktion sich ergänzender Kraftwerkseinheiten und deren Antriebsaggregaten neue Lösungswege gegenständlich geschaffen.
  • Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe dadurch, daß einerseits die Tragachse der jeweiligen Widerstandsfläche und die einzelne Zahnstange an im innenseitigen Schwimmkörper angeordneten Rollenwagen entsprechend befestigt sind und eine Längsunterstützung der oberen Tragachse von einer an der Unterseite der Plattform befestigten Gleitlagerung und die der unteren Tragachse von auf einer Schwimmkörper-Verbundplatte trimmfähige Tauch- und Regelzellen sowie Standfüße für die Aufnahme eines Stellnetzgestells befestigt sind.
  • Damit langflächige Widerstandsflächen sich nicht durchbiegen, ist für ihre obere Tragachse in bemessenen Abständen eine Gleitlagerung vorgesehen, sie besteht im einzelnen aus einer Tragstange, die oberhalb als Gleitstein ausgebildet ist,welcher jeweils in einer an der Unterseite der Plattform befestigten Gleitschiene lagert, während das andere Tragstangenende einen Gelenkkopf aufweist, der die Tragachse aufnimmt, wobei für die behinderungsfreien 900 Drehungen der Widerstandsfläche eine Aussparung vorgesehen ist.
  • m die untere Tragachse bzw. die Widerstandsfläche bei ihrem Zweirichtungsbetrieh zu stabilisieren, lagern auf der Tragachse mehrere Gelenkstützen, welche abständige Laufrollen aufweisen, die während der Flächenstellungsphase der Widerstandsfläche auf der Schwimmkörper-Verbundplatte rollend aufliegen, um in einer rillenartigen laufrollenvertiefung mittels der Auflaufstege bzw. Auflauf-Sperrkeile zu der horizontalen Kantenstellung zu wechseln.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung bewegen sich die zwei jeweils parallelgeführten Paare der Zahnstangen, welche mit dem Zahnradgetriebe im Eingriff stehen, in den endseitig angeordneten Profilgleitrohren, wobei die einzelnen Zahnstangen außerhalb ihrer Rollenwagenführung durch die heck- und bugseitig schraubbefestigter Auftriebszellen der Schwimmkörper f;lhrenO Um die an jeweils mehreren Rollenwagen befestigten Zahnstangen linear zu führen, weisen die einzelnen Schwimmkörper innenseitig tunnelartige profilierte Rollbahnen auf, welche mittig als ausgesparte Getriebekasten ausgebildet sind0 Damit die Kraftwerkseinheiten kettenartig nebeneinander und kollisionsfrei zusammengehalten werden, weisen die profilierten Rollbahnen der Schwimmkörper außenseitige Rohrdurchbrüche auf, in denen jeweils Perlontaue, welche mittig ejne Schraubendruckfeder abständig aufnehmen9 befestigt sind.
  • Erfindungsgemäß bestehen die zusätzlich an den Krafteinheiten montierbaren Tauchzelleneinrichtungen im wesentlichen aus den mit Trimmdruck-Luftschaltern und Anblaseverteiler versehenen Tauchzellen5 wobei die von einem Reservedruckbehälter oder von Druckluftflaschen gespeisten Anblaseleitungen über Ventile zu den einzelnen Tauch-Trimm bzwO Regelzellen fiihren, um so durch ein abwechselndes Fluten und Ausblasen programmiert gesteuert mittels der bekannten tSchwebeautomatik" eine bodenverankerte Krafteinheit in gewünschten Tiefen zu halten Ein jeweiliger auf der Plattform installierter Hochdruckverdichter kann sowohl einen elektrischen als auch einen mechanischen Antrieb aufweisen, wobei der Letztere, ähnlich dem des Getriebegenerators, aus dem mittels des Zahnradgetriebes und des Zahnriemens gebildeten Antriebs besteht.
  • Um mit solchen Kraftwerkseinheiten nicht nur Energie umzuwandeln, sondern auch Fische, Mollusken oder Grill bergen zu können, sind an den Standfüßen langsseitig Profilschienen geschweißt, an denen die Laufräder eines schwimmfähigen Stellnetzgestells abrollen können, damit ein Auswechseln, je nach Art, gewnhrleistet ist.
  • Wird auf ein flexibles, das Rohrgestänge des Stellnetzgestestells umspannendes, Stellnetz verzichtet, so sind korrisionsbeständige Eaustahlmatten o, dgl. an den Profllschienen befestigt, wobei das so gebildete kastenartige Baugestell von außen mit entsprechenden Siebmatten ausgekleidet ist. (Nach Fig. 5 u. 6).
  • Erfindungsgemäß wird so ein Stellnetzgestell für Zwecke der Fischhaltung zu einem Fischkäfig dadurch, daß die sonst offene Frontseite des Stellnetzgestells mittels eines schieberartig sowie reusenförmig ausgebildetem Siebtor geschlossen werden kann.
  • Damit eine zusätzliche Fischfütterung von der Plattform gewährleistet ist, sind an den beiden Längsseiten der Plattform und denen der Schwimmkörper Transportrohre befestigt, deren Austrittsöffnungen im mittigen Teil de-s Stellnetzgestells enden.
  • Um geeignete Fischarten zu halten,sind zwischen zwei Frontreihen von Kraftwerkseinheiten rechteckförmige Netzgehege angeordnet.
  • Nach einer weiteren Ausbildung weist das Stellnetzgestell einen Hecktrichter mit daran angeschlossenem Saugrohr auf, wobei das Saugrohr in Abständen Fischpumpen aufnimmt, die den pelagischen Fang in einem allseitig geschlossenen und in der Plattform eingelaasenen Siebbehälter transportiert und der mittels einer Druckluft-Hebebühne gehievt werden kann.
  • Damit nach den bekannten Methoden der Elektro- und Lichtfischerei vorgegangen werden kann, sind liii Hecktrichter entsprechende Gleichstrom-Elektroden und an dem Rohrgestinge des Stellnetzgestells in Reihe Unterwasser-Scheinwerfer angeordnet.
  • Soll die gesamte Fangvorrichtung nach Lösen von Fabelsteckverbindungen ausgewech@elt werden, so wird einerseits der über ein Zugseil durch eine Mehrtrommel-Seilwinde und durch den in der Plattform arretierten Zughaken gelöst tind an einem Schleppboot o. dgl. befestigt, dabei wickeln s ch andererseits die an dem frontalen Stellnetzgestell befestigten sowie an den Schwirwmkörpern gefihrten Halteseile auf der Mehrtrommel-Seilwinde ab. (Nach Fig. 5 u. 6).
  • Damit solche durch die Oberflächenströmung und neuen Windrotoren betriebenen Kraftwerkseinheiten auch im Orkanfall tauchend eine Schutzzone erreichen, ist vorgesehen, daß neben der bekannten manuell auszulösenden Tauchtechnik eine mittels Fernfunk gesteuerte hinzugezogen wird, dabei ist auf einem, mittels eines Schleppseils und Kabels mit der Plattform verbundenen,Bootskörper Träger einer Funkanlage nebst Antenne Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichten darin zu sehen, daß nicht nur eLne Energieentnahme aus drei Primärenergieformen bzw. ihre Verstromung mittels schwimm- und tauchfähigen Kraftwerkseinheiten gegeben ist, sondern auch bei Bedarf der Fang das Halten und Verarbeiten von Fischen o. dgl. ohne den Einsatz von Fremdenergie stets.
  • möglich ist.
  • Desweiteren liegt die Schaffung gefahr- und zeitloser Energiereserven mit neuen Arbeit und lebensräumen im Entwicklungsbereich dieser Techniken.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1: die heckseitige Ansicht einer erfindungsgemäßen @ Kraftwerkseinheit, Fig. 2: einen Teil der Vorderansicht mit Anordnung des Anttiebs in einem Schwimmkörper, Fig. 3: einen Teil einer bugseitigen Seitenansicht,mit in getriebemäßiger Flächen- und Kantenstellung abrollender Widerstandsflächen, Fig. 4: die gekürzte Zeitenansicht, Fig. 5: Eine zeitliche A@@@@cht ohne Maschinen-Aggregate mit ausgezogener Fi@@@@angvorrichtung, Fig. 6: die Draufsicht.
  • In Fig. 1 sind 1 die @@@@@ Tra@a@@en, welche die jeweiligen Widerstandsflächen 2 auf@@@en.Damit die in den Rollen-Wagen 3 end- und drehgelagerten Trag@@@ @@ 1, als Rohrach@en, ein normales Durch@@@geverhalten zufweisen, ist für die obere Tragachse in entsprechenden Abständen eine Gleitlagerung vorgesehen, sie besteht im wesentlichen aus den Tragstange 4, welche im einzelnen oberhalb als Gleitstein 5 ausgebildet ist.
  • Der Gleitstein 5 lagert in einer an der Unterseite der Plattform 6 befestigten Gleit @@@@@ 7, während das andere Tragstangenende den Gelenkkopf 8 aufweist, in dem die Tragachse 1 drehbar lagert. Damit die in den beiden Bewegungsendphasen zwangsgesteuerten 90° Drehungen der Widerstandsflächen 2 behinderungsfrei bleiben, weisen die Widerstandsflächen die Aussparungen 9 auf. (Nach Fig. 1).
  • Um auch die untere Tragachse 1 während de @ @i@ichtungsbetriebes zu stabilisieren, lagern fest auf der Tragachse die Gelenkstützen 10, welche jeweils mehrere abständig gehaltene Laufrollen 11 aufnehmen, die während der Flächenstellungsphase der unteren Widerstandsfläche 2 auf der Schwirmkörper-Verbundplatte 12 rollend aufilegen.
  • Damit die wagenartig angeordneten Laufrollen 11 während der Drehung zur horizontalen Kantenstellung der Widerstandsfläche sich von der Schwimmkörper-Verbundplatte 12 lösen, weist sie an ihren beiden auslaufenden Enden entsprechende Vertiefungen auf.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden die durch die Widerstandsfläche 2 über das Zahrradgetriebe 13 vor- und zurückbewegten paarigen Zahnstangen 14 mittels der in den Antriebszellen 15 eingelassenen Profilgleitrohren 16 über den Bereich der Rollenwagenführung der Schwimmkörper 17 bzw. den der Auftriebszellen 15 gleitend geführt. (Nach Fig. 2 u. 3).
  • D@@weiteren t@@ten a@@@@@@ @@@@@@@agenführung sowie bei @@@ @tri@@@@@@ordnung keine @@@@@@ktonstechnichen Müngel auf. Demzufolge bewegen sich die linear zu führenden jeweils am mehreren @ollenwag@@@@ befestigten Zahntangen 14 auf tunzellartigen profilierten Rollenbahnen 18,welche mittig der Schwimmkörper auslaufend, al @@@g@@parte Getriebekästen 19 ausgebildet sind.
  • Aus dem Getriebekasten 19 und den Schwimmkörper 17 führt durch die beiden vertikalen R@cht@@@@o@@@ 20 der Zahnriemen 21,welcher den jeweiligen auf der Plattform 6 installierten Getriebegenerator 22 a@t@@@bt.
  • Damit die einzelnen Kraftwerkseinheiten kettenartig und kollisionsfrei zusammengehalten werden, weist die obere und die untere Rollbahn 19 außenzeitig die Rohrdurchbrüche 23 auf,in d@@en jeweils ein @erlontau 24, welches mittig die Schraubendruckfeder 25 aufnimmt, befestigt ist.
  • Eine Tauchtiefe - be@@@@@@ und mit den bekannten Mitteln der Tauchtechnik gesteuert - von ca. die Wälfte von Orkanwellenlägen wird dadurch armeicht, daß u. a. an der Unterzeite der Schwimmkörper-Verbundplatte 12 Tauch-, Trimm-bzw.Regelzellen 26, welche die Schwimmkörper-Verbundplatte zusätzlich stabilizieren, geschweißt sind.
  • Solche vorzugsweise mit Trimmdruck-Luftschaltern und An-@la@everteilern vorschenen Tauchtzellen, deie ihre von einem Reservedruckbehälter 27 oder Druckluftflaschen gespeisten Anblaseleitungen 28 über Ventile zu den jeweiligen Zellen führen, un so ein programmiert gesteuertes Fluten und Ausblasen mittels der bekannten "Schwebeautomatik" eine boden- oder ähnlich verankerte Kraftwerkseinheit in gewänschten Tiefen zu halten. Der auf der Plattform 6 angeordnete Hochdruckverdichter 29 kann wahlweise einen elektrischen oder mechanischen Antrieb aufweisen, wobei der Letztere, ähnlich dem des Cetrisbsegenerators 22, konzipiert ist.
  • Solche antrieb@- und ruderlosen mit bekannten Tauchboottechniken versehenen Kraftwerkseinheiten lassen leicht eien Kombination von Flut- und Regelzellen zu, welche über Flutsowie Lenzvorteiler von außen Fluten und nach außen mit Druckluft @@@g@d@@ckt@erden, wobei in verse@li @beren Druckbehältern die elektrischen Aggregate installiert sind.
  • Um mit @an Kraftwerkseinheiten nicht nur die Energie des Wassers, des Windes und d r @onne zu verstromen, sondern @@@@ damit Fische, Mollusken oder Krill bergen zu können, liegt erfindungsmäßig nahe.
  • Zu diesen Zweck sind an den mit der Schwimmkörper-Verbundplatte 12 schweiß- oder schraubenverbundenen Standfüßen 30 innen-und längszeitig die Profilschienen 31 befestigt.
  • Die Profilschienen 31 bilden den oberen und unteren Rahmen des Stellnetzgestells 32, an dem die in den Profilschienen angeordneten Laufräder 33 geschraubt sind.
  • Damnach kann stets des mit den flexiblen Netz 34 umspannte Stelln@tzgestellt 32 aus den Profilschienen 31 ein und ausgefahren werden. Wird auf das flexible Netz 34, das des aus Rohrgestänge bestehende Stellentugestell umspannt, verzichtet, so sind korrisionsbeständige Baustahlmatten 35 o.dgl.
  • mit den Profilschienen 31 verschweißt, wobei das so gebildete kastenartige Baustahlmattengestell von außen mit entsprechenden Siebmatten 36 ausgekleidet ist.
  • Ei solches Stellnetzgestell wird zu Zweck einer Fichhaltung o. dgl. zu einem Fischkäufig, indem die sonst stets offene Frontseite des Stellnetzgestells 32 mittels eines schieberartig sowie reusenförmig ausgebildetem diebtor 37 geschlossen werden kalm.
  • Damit eine zusätzliche Fischfütterung von der Plattform 6 gewährleistet ls', sind ?n den beiden Längsseiten der Plattform und denen der Schwimmkörper 17 die Transportrohre 38 befestigt, deren Austrittsöffnungen im mittigen Teil des Stellnetzgestell s 32 enden.
  • Nach einer weiteren Ausbildung weist das Stellnetzgestell 32 len Recktrichter 39 mit daran angeschlossenem Saugrohr 40 auf, wobei das Saugrohr 40 in Abständen bekannte Fischpumpen 41 aufnimmt, um den pelagischen Fang in denin der Plattform 6 eingalessenen Siebbehälter 42 zu transportieren. Der allseitig @@@@@@ @@@ und mit eine@ Fallt@ v@@@@@@älter 42 @@@@ @einer I@halt zwecke Weitervorarbeitung mitels @@ Druckluft-Hebelbähn 43 @@@@@@@@.
  • Damit auch -vorzugs @@ @ ohne zu tauchen - nach den bekannten Methoden der Elektro- und Lichtfi@cherei gefang@@ werden kann, sind in dem Hocktrichter 39 entsprechende Gleich@@@@@@@ @@@@-den un am Rohrgestänge des Stellnetzgestells 32 in Reihe Unterwasser-Schein@@rfer 444 angeordnet.
  • Soll die gerate Fi@chfangvorrichtung nach Lösen Kubelstreckverbindungen ausgewechselt bzw. entfernt werden, so wird einerseits der über das Zugseil 45 durch die Mehrtro@ @@-Seil@inl@ @@ und in der Plattform @ @@@tierte Zughaken 47 gelöst und @n einem Schleppboort o. dgl. befestigt, Dabei wickel@ @@ @ndererseits die an dem frontalen Stellnetzgestell 32 endbefestigten sowiev an den Sch@immkörper@ 17 @@@@@@itig geführten Kalteseilen 48 auf der Mehrtrommel-Seulwinde 46 h. (@@@@ Fig. @ @. 6).
  • Damit solche mittels der gegenständlichen H@@@@@ll@@@ vo@ Wasser- und Windsträ@@@@@ @@@@@ der @@@@@@@@@rgie betriebenen Kraftwerkseinheiten im @@@@@fall @@@@@ @@ eine @@@@tz@@@ erreichen, ist vorgesehen, daß nulen der bekannten @@@@@ auszulösenden Tauchtechnik eine mittels Fernfunk ge teuerten hinzugezogen wird, dabei ist auf eine mittels des Schlappseile 49 und Kabels 50 mit der Plattform 6 vervundener Post@körper 51 Träger einer Funkanlage sowie der Antenne 52. Die Funkimpulse werden über entsprechende Verstärker von tremt und moduliert, um so als Stromimpulse, die über Leitungen die entsprechenden Magnetventile öffnen oder schließen.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf die vorstehend im @inzelnen bschriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind demgegenüber Änderungen möglich,ohne ihren Grundgedanken zu verlassen.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Meereskraftwerk mit Vorrichtung zur Schaffung und Verarbeitung von Nahrungsmitteln, wobei die Energieentnahme aus den longitudinalen Strömungen sowie aus der sind und Sonnenkraft erfolgt und das schwimm- und tauchfähige mit dem Meeresboden o.dgl.verankerten Meereskraftwerk im wesentlichen aus in Reihe zusammengefügten pontonartigen Kraftwerks einheiten besteht, deren jeweilige Windrotoren und Sonnenkollektoren tragende Plattform nur Im Orkanfall durch die bekannten mittel der Tauch- und Schweheautomatik zur Schutzzone absinken, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Tragachse (1) der jeweiligen Widerstandsfläche (2) und die einzelne Zahnstange(14) an im innenseitigen Schwimmkörper (17) angeordneten Rollenwagen (3) entsprechend befestigt sind und andererseits eine Längsunterstiitzung der oberen Tragachse (i) von einer an der Unterseite der Plattform (6). befestigten Gleitlagerung bzw. die Längsunterstützung der unteren Tragachse von auf der Schwimm körper~Verbundplatte (12) abrollenden Gelenkstützen (10) gebildet wird und unter der Schwimmkörper-Verbundplatte (12) trimmfähige Tauch- und Regelzellen (26) sowie Standfüße (30) für die Aufnahme des Stellnetzgestells (32) befestigt sind.
  2. 2. Meereskraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die obere Tragachse (1) in Abstandes eine die Widerstandsfläche (2) abstützende Gleitlagerung aufweist, welche im wesentlichen aus der Tragstange (4), die oberhalb als Gleitstein (5) ausgebildet ist, besteht und welcher jewells in der an der Unterseite der Plattform (o) befestigten Gleitschiene (7) lagert, während das andere Ende der Tragstang (4) den Gelenkkopf (8) aufnimmt, in dem die Tragachse (1) 1«-gert, wobei für eine behinderungsfreie 900 Drehung der oder standsfläche (2) die Aussparung (9) vorgesehen ist.
  3. 3. Meereskraftwerk nach den Ansprüchen 1 u. 2, dadurch gekennzeihnet, daß auf der unteren Tragachse (1) mehrere Gelehkstützen (10) lagern, welche abständige laufrollen (11) aufweisen, die während der vertikalen Flächenstellungsphase der Widerstandsflächen (2) auf der Schwimmkörper-Verbundplatte (12) rollend aufliegen, um in ihrer rillenartigen Vertiefung mittels der Auflaufstege bzw. Auflauf-Sperrkeile zu der horizontalen Kantenstellung zu wechseln.
  4. 4. Meereskraftwerk nach den Ansprüchen 1, 2 u. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die paralIelgeführten paarigen Zahnstangen (14) mit dem Zahnradgetriebe (13) o.dgl. im Eingriff stehen und außerhalb ihre Führung mittels der Rollenwagen (3) eine Gleitlagerung in den jeweiligen Frofilgleitrohren (15) aufweisen, wobei die horizontal bewegten Zahnstangen (14) so durch die heck-und bugseitig schraubbefestigten Auftriebszellen (15) der Schwimmkörper (17) hindurchführen.
  5. 5. Meereskraftwerk nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die paarigen,jelfeils eine Eraftwerkseinheit bildenden, Schwimmkörper (17) innenseitig als tunnelartige sowie profilierte Rollbahnen (18) für die Rollenwagen (5) ausgebildet sind und in der Mitte der einzelnen Rollbahn (18) der Getriebekasten (19) angeordnet ist, von dem die Rechteckrohre (20) für den Zahnriemen (21) des Getriebegenerators (22)- ausgehen.
  6. 6. Meereskraftwerk nach den Ansprüchen 1 u. 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahnen (18) der Schwimmkörper (17) außenseitig die Rohrdurchbrüche (23) aufweisen, in denen jeweils das Perlontau (24), welches mittig jeweils die Schraubendruckfeder (25) aufnimmt, befestigt ist.
  7. 7. Meereskraftwerk nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erreichung einer gewünschten Tauchtiefe im Orkanfall u. a. mittels den unter der Schwimm -körper-Verbundplatte (12) angeordneten Tauch-, Trimm- bzw. Regelzellen (26) erwirkt wird; dabei ist die zu den einzelnen Zellen führende Anblaseleitung (28), von der aus dem Reservedruckbehälter (27) oder dem Hcchdruckverdichter (29) geleiteten Druckluft gespeist.
  8. 8. Meereskraftwerk nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den mit der Schwimmkörper-Verbundplatte (12) schweiß- oder schraubverbundenen Standfüßen (30) innen- und längsseitig die Profilschienen (31) befestigt sind; dabei bilden sie das rahmenartige Stellnetzgestell (32), an dem die Laufräder (33) sowie das flexible Netz (34) angeordnet sind.
  9. 9. Meereskraftwerk nach den Ansprechen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Profilschienen (31) des Stellnetzgestells (32) korrisionsbeständige Baustahlmatten (35) o.dgl.
    geschweißt sind und das so gebildete Baustahlmattengestell von außen mit Siebmatten (36) ausgekleidet ist sowie frontseitig das sc-ieberartige und reusenförmig ausgebildete Siebtor (37) aufweist.
  10. 10. Meereskraftwerk nach den Ansprüchen 1, 8 u. 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Fischfütterung von an der Plattform (6) und den Schwimmkörpern (17) längsseititig befestigten Transportrohren (38), deren Austrittsöffnungen im mi+igen Teil des Stellnetzes oder eines Fischgeheges enen,ste's gegeben ist.
  11. 11. Meereskraftwerk nach den Ansprüchen 1, 8, 9 u. 10, dadurch gekennzeichnet, daß rechteckförmige Netzgehege zum Festhalten geeigneter Fischarten zwischen zwei Frontreihen von Kraftwerks einheiten angeordnet sind.
  12. 12. Meereskraftwerk nach den Ansprüchen 1, 8, 9, 10 u. 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellnetzgestell (32) den Hecktrichter (39) mit dem daran angeschlossenen Saugrohr (40) aufweist, wobei das Saugrohr (40) mittels daran installierten Fischpumpen (41) einen pelagischen Fang in dem allseitig geschlossenen und in der Plattform (6) eingelassenen Siebbehälter (42) transportiert; dabei wird der Siebbehälter (42) mittels der Druckluft-Hebebühne (43) gehievt.
  13. 13. Meereskraftwerk nach den Ansprüchen 1, 8, 9, 10, 11 u. 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hecktrichter (39) entsprechende Gleichstrom-Elektroden und an dem Rohrgestänge des Stellnetzgestells (32) in Reihe lichtintensiv abgestufte Unterwasser-cheinwerfer (44) angeordnet sind.
  14. 14. Neereskraftwerk nach den Ansprechen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das lösen der Fischfangvorrichtung von der jeweiligen Kraftwerks einheit mittels des auf der Mehrtrommel-Seilwinde (46) angeordneten mit dem Zughaken (47) versehenen Zugseil (45) erfolgt; dabei wickeln sich die an dem frontalen Teil des Stellnetzgestells (32) endbefestigten und an den Schwimmkörpern (17) bugseitig geführten Halteseilen (49,) auf der Mehrtrommel-Seilwinde (46) ab.
  15. 15. Meereskraftwerk nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels der gegenständlichen Umwandlung von Wasser- und Windströmungen sowie der Sonnenenergie betriebenen Kraftwerkseinheiten im Orkanfall tauchend eine chu'zzone erreichen, ist neben der bekannten manuell auszulösenden Tauchtechnik eine durch Fernfunk gesteuerte vorgesehen; dabei ist auf dem mittels des Schleppseils (49) und Kabels (50) mit der Plattform (6) verbundener Bootskörper (51) Träger einer Bunkarlage sowie der Antenne (52).
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