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Meereskraftwerk mit Vorrichtungen zur Schaffung und Verarbeitung
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von Nahrungsmitteln Die Erfindung bezieht sich auf ein Meereskraftwerk
mit Vorrichtungen zur Schaffung und Verarbeitung von NahrungsmitteI, wobei die Energieentnahme
aus den longitudinalen Strömungen sowie aus der Wind- und Sonnenkraft erfolgt und
das schwimm- und tauchfähige mit dem Meeresboden o. dgl. verankerten Meereskraftwerk
im wesentlichen aus in Reihe zusammengefügten pontonartigen Kraftwerkseinheiten
besteht, deren jeweilige Windrotoren und Sonnenkollektoren tragende Plattform nur
im Orkanfall durch die bekannten Mittel der Tauch- und Schwebeautomatik zur Schutzzone
absinken.
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Hierzu hat der Anmelder in den vorangegangenen Offenlegungsschriften
29 05 157, 28 175 28, 27 50 254 und 29 28 648 ähnlich konzipierte Kraftwerke als
mit Schwimmkörpern, zellenartigen unter Druckluft stehenden Flut- und tusblasetanks,
sowie mit Reservedruckbehältern versehenen Kraftwerks einheiten gekennzeichnet,
bzw. es wurde vorgeschlagen, daß bei extremen Strömungsverhältnissen die jeweiligen
mittels bodenverankerter Umlenkrollen sowie Seilwinden festgehaltener Kraftwerkseinheiten
automatisch in Schutzzonen gefahren werden.
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Hierbei weisen jeweils zwei paralell gehaltene Schwimmkörper, auf
denen eine Plattform angeordnet ist, Stirnradgetriebe und Generatoren auf, welche
von sich hin- und herbewegenden widerstandsflächen, die an horizontal gelagerten
Zahnstangen drehgelagert sind, in horizontaler Strömungsebene angetrieben werden,
wobei die Widerstandsflächen ihre pendelrhythmisch wechseEnden Umkehrdrehungen von
der vertikalen Flächenstellung zur horizontalen Kantenstellung und umgekehrt einerseits
mittels der an den beiden hinteren Enden der Schwimmkörper befestigten Auflaufstege
und andererseits durch die am frontseitigen Schwimmkörper angeordneten Auflauf-Sperrkeile
eine die Richtung wechselnde 900 Drehung erzwingen.
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Bekannt sind schwimmende, als Wasserkraftwerke konzipierte,Wellenenergieumwandler,
welche orbitale Wellenbewegungen in ein Generatoren betreibendes Drehmoment umwandeln,
bekannt.
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Solche oder ähnliche Strömungsschienen denen ausschließlich der Stromerzeugung
und sind in ihrer Beistunbs- und Gegenstandsgröße von ihrem jeweiligen Kreisdurchmesser
und Standort abhängig.
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Erfindungsgemäß liegt es nah, die Kraftwerks einheiten mit ausblasbaren,
trimmfähigen Tauchzellen, sowie Flutschlitzen bzw.
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Rückschlagventilen anzurüsten,und den Tauchvorgang als hinzugefiahrtes
Wassergewicht sowie das Auftauchen durch Entleeren der Tauchzellen mittels Druckluft
in bekannter Weise so zu ermöglichen, daß der Gewichtsschwerpunkt unter dem Verdrängungsschwerpunkt
liegt.
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Desweiteren wird vorgeschlagen, daß solche bodenverankerten sowie
stets gegen die Strömung sich richtenden Kraftwerkseinheiten unterhalb der Tauchzellen
Fischfangvorrichtungen o. dgl. aufweisen bzwO auf ihren stationären Plattformen
Verarbeitungs- und Kühlmaschinen installiert sind, wobei die rbeitsenergie auch
von den anliegenden Kraftwerkse.nheiten entnommen werden kann.
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Die bekannten Tauchschiffe oder mit Druckluft betriebenen Arbeitstauchglocken
sind auf Fremdenergie angewiesen.
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Desweiteren verbrauchen Bangschiffe, welche die Meeresernten einbringen,und
verarbeiten, teure Brennsto,fe, Es ist absehbar, daß gerade die armen Völker selbst
für eine küstennahe Bergung von Meeresfrichten kaum noch ausreichend die technischen
Mittel aufnehmen können, um überhaupt noch Protine zu bergen.
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Hinzu kommt noch eine zum technisch-finanziellen Aufwand unbefriedigten
Fangergebnisse von Krill-Krebsen in den antarktischen Gewässern, dort treiben sie
in den sommerlichen Strömungen als rotbraune, wolkenartige Gebilde, die sich über
einige hundert km² erstrecken, um später ungebraucht in Mill. Tonnen zur Sedimentbildung
beizutragen. Die feinmaschigen Schleppnetze, von teuren Schiffen gezogen, bzw. die
daraus resultierenden geringen Verarbeitungsmengen verhindern, daß jemals das Krill
preiswert für die menschliche Ernährung geborgen und verarbeiSet werden kann. Demzufolge
wird ein stets ausreichendes Nahrungsmittelangebot aus Mangel an bezahlbarer Bergungstechnik
und Energie kaum genutzt.
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Auch die bekannten Fischfarmen verbrauchen stets für eine Tonne Zuchtfisch
ca. fünf Tonnen tierisches Eiweiß, welches erst unter hohem Energieaufwand geborgen,
verarbeitet und transportiert werden muß. Sinnvoller ist, die natürliche Nahrungskette
zu belassen, d. h. statt des Fischmehls am Ort die lebendige Fresskette durch in
reusenartige Gehege eingebrachte Fische und mittels Lichteffekten angelockte kleinere
Fische zu erhalten. Desweiteren ist in den vorgeschlagenen Fischgehegen eine Mutationszüchtung
möglich. Hinzu kommt, daß die in mindestens zwei abständigen Reihen angeordneten
Kraftwerkseinheiten eine Geschwindigkeitsverzögerung der den Küsten erodierenden
Wellenlauf erzwingen, wobei sie nicht nur ein Drehmoment für Generatoren erbringen,
sondern auch Turbulenzen so ausreichend vermindern, daß es n diesen euphorischen
Zonen zu beständigen Ansammlungen von organi-chen Substanzen sowie Bodenfauna kommt.
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Nicht der Gegenständlichkeit, sondern dem Grundgedanken der Erfindung
nahestehend, ist die Veröffentlichung in den VDI-Nachrichten Nr. 2-1980 heranzuziehen,
in dem das Department of Energy, London, feststelle, daß die Neuartigkeit der Nutzung
von Wellenenergie ein radikales technologisches Umdenken voraussetzt, während die
bekannte Technologie auf Maschinen basiert, die sich bei schneller Rotat<on und
verhältnismäßig kleinen Kräften konstant bewegen, hat man es bei der Meeresenergie
mit unterschiedlichen Wellengeschw@ ndigkei ten und langen Wellen mit großen Kräften
zu tun.
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Zusammengefaßt erfüllt erfindungsgemäß das vorgeschlagene Meereskraftwerk
im küstennahen Standort folgende Funktionen und Erfordernisse: 1. eine weitgehende
Verminderung der Eresion, 2. Abbau von Turbulenzen und damit ein Wachstum an maritime
Flora und Fauna, 3. Fischfang mittels an einzelne Kraftwerkseinheiten angeordneten
Stellnetzgestellen, 4. Fischzucht u. aO durch Fischgehege,welche zwischen den beiden
abständigen Kraftwerksreihen angeordnet bzw. an diesen befestigt sind, 5. Fischverarbeitungs-
und Kältemaschinen auf der jeweiligen Plattform, 6. Verstromung der Wellen-,Wind~
und Jonnenenergie und deren synchronkompensierte Generatorer-Abgabe über Seekabeln
zu e'nem Verbundnetz,
7. Verstromung der lifellen- und Windenergie
und Heißwas'eraufbereitung mittels Flachkollektoren für eine Turbogeneratorenanlage
als geschlossenes System und in kartographisch erfaßten Oberflächenströmlmgen ab
Dm/S - gezogen von Begleit oder/ und Bergungsschiffen.
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a) der Stromanfall des Meereskraftwerks dient den Schiffen und den
auf den jeweiligen Plattformen der Eraftwerks einheiten installierten Maschinen,
Wohnräumen und Unterwasserscheinwerfern, bzw. der Elektrofischerei, b) je nach jahreszeitlichen
und ozeanographischen Gegebenheiten wird der Fisch- oder Krillfang programmiert,
wobei auch der Krill vorwiegend lichtgefischt und mittels Saugpumpen zu den auf
der Plattform angeordneten Siebbehältern gepumpt wird, c) Verarbeiten und Einfrieren
von Fisch, Krill o. dgl.auf der jeweiligen Plattform, d) indem im Orkanfall das
nach Tauchschiffart konzipierte Meereskraftwerk in einer Schutzzone absinkt, wobei
die druckfesten Wohnräume nach bekannter Tauchschiffart die Besatzung aufnimmt.
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Die vorliegende Erfindung basiert auf dieser Erkenntnis, und sie hat
in der Anordnung sowie Punktion sich ergänzender Kraftwerkseinheiten und deren Antriebsaggregaten
neue Lösungswege gegenständlich geschaffen.
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Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst
die Aufgabe dadurch, daß einerseits die Tragachse der jeweiligen Widerstandsfläche
und die einzelne Zahnstange an im innenseitigen Schwimmkörper angeordneten Rollenwagen
entsprechend befestigt sind und eine Längsunterstützung der oberen Tragachse von
einer an der Unterseite der Plattform befestigten Gleitlagerung und die der unteren
Tragachse von auf einer Schwimmkörper-Verbundplatte trimmfähige Tauch- und Regelzellen
sowie Standfüße für die Aufnahme eines Stellnetzgestells befestigt sind.
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Damit langflächige Widerstandsflächen sich nicht durchbiegen, ist
für ihre obere Tragachse in bemessenen Abständen eine Gleitlagerung vorgesehen,
sie besteht im einzelnen aus einer Tragstange, die oberhalb als Gleitstein ausgebildet
ist,welcher jeweils in einer an der Unterseite der Plattform befestigten Gleitschiene
lagert, während das andere Tragstangenende einen Gelenkkopf aufweist, der die Tragachse
aufnimmt, wobei für die behinderungsfreien 900 Drehungen der Widerstandsfläche eine
Aussparung vorgesehen ist.
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m die untere Tragachse bzw. die Widerstandsfläche bei ihrem Zweirichtungsbetrieh
zu stabilisieren, lagern auf der Tragachse mehrere Gelenkstützen, welche abständige
Laufrollen aufweisen, die während der Flächenstellungsphase der Widerstandsfläche
auf der Schwimmkörper-Verbundplatte rollend aufliegen, um in einer rillenartigen
laufrollenvertiefung mittels der Auflaufstege bzw. Auflauf-Sperrkeile zu der horizontalen
Kantenstellung zu wechseln.
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Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung bewegen sich die zwei
jeweils parallelgeführten Paare der Zahnstangen, welche mit dem Zahnradgetriebe
im Eingriff stehen, in den endseitig angeordneten Profilgleitrohren, wobei die einzelnen
Zahnstangen außerhalb ihrer Rollenwagenführung durch die heck- und bugseitig schraubbefestigter
Auftriebszellen der Schwimmkörper f;lhrenO Um die an jeweils mehreren Rollenwagen
befestigten Zahnstangen linear zu führen, weisen die einzelnen Schwimmkörper innenseitig
tunnelartige profilierte Rollbahnen auf, welche mittig als ausgesparte Getriebekasten
ausgebildet sind0 Damit die Kraftwerkseinheiten kettenartig nebeneinander und kollisionsfrei
zusammengehalten werden, weisen die profilierten Rollbahnen der Schwimmkörper außenseitige
Rohrdurchbrüche auf, in denen jeweils Perlontaue, welche mittig ejne Schraubendruckfeder
abständig aufnehmen9 befestigt sind.
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Erfindungsgemäß bestehen die zusätzlich an den Krafteinheiten montierbaren
Tauchzelleneinrichtungen im wesentlichen aus den mit Trimmdruck-Luftschaltern und
Anblaseverteiler versehenen Tauchzellen5 wobei die von einem Reservedruckbehälter
oder von Druckluftflaschen gespeisten Anblaseleitungen über Ventile zu den einzelnen
Tauch-Trimm bzwO Regelzellen fiihren, um so durch ein abwechselndes Fluten und Ausblasen
programmiert gesteuert mittels der bekannten tSchwebeautomatik" eine bodenverankerte
Krafteinheit in gewünschten Tiefen zu halten Ein jeweiliger auf der Plattform installierter
Hochdruckverdichter kann sowohl einen elektrischen als auch einen mechanischen Antrieb
aufweisen, wobei der Letztere, ähnlich dem des Getriebegenerators, aus dem mittels
des Zahnradgetriebes
und des Zahnriemens gebildeten Antriebs besteht.
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Um mit solchen Kraftwerkseinheiten nicht nur Energie umzuwandeln,
sondern auch Fische, Mollusken oder Grill bergen zu können, sind an den Standfüßen
langsseitig Profilschienen geschweißt, an denen die Laufräder eines schwimmfähigen
Stellnetzgestells abrollen können, damit ein Auswechseln, je nach Art, gewnhrleistet
ist.
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Wird auf ein flexibles, das Rohrgestänge des Stellnetzgestestells
umspannendes, Stellnetz verzichtet, so sind korrisionsbeständige Eaustahlmatten
o, dgl. an den Profllschienen befestigt, wobei das so gebildete kastenartige Baugestell
von außen mit entsprechenden Siebmatten ausgekleidet ist. (Nach Fig. 5 u. 6).
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Erfindungsgemäß wird so ein Stellnetzgestell für Zwecke der Fischhaltung
zu einem Fischkäfig dadurch, daß die sonst offene Frontseite des Stellnetzgestells
mittels eines schieberartig sowie reusenförmig ausgebildetem Siebtor geschlossen
werden kann.
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Damit eine zusätzliche Fischfütterung von der Plattform gewährleistet
ist, sind an den beiden Längsseiten der Plattform und denen der Schwimmkörper Transportrohre
befestigt, deren Austrittsöffnungen im mittigen Teil de-s Stellnetzgestells enden.
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Um geeignete Fischarten zu halten,sind zwischen zwei Frontreihen von
Kraftwerkseinheiten rechteckförmige Netzgehege angeordnet.
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Nach einer weiteren Ausbildung weist das Stellnetzgestell einen Hecktrichter
mit daran angeschlossenem Saugrohr auf, wobei das Saugrohr in Abständen Fischpumpen
aufnimmt, die den pelagischen Fang in einem allseitig geschlossenen und in der Plattform
eingelaasenen Siebbehälter transportiert und der mittels einer Druckluft-Hebebühne
gehievt werden kann.
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Damit nach den bekannten Methoden der Elektro- und Lichtfischerei
vorgegangen werden kann, sind liii Hecktrichter entsprechende Gleichstrom-Elektroden
und an dem Rohrgestinge des Stellnetzgestells in Reihe Unterwasser-Scheinwerfer
angeordnet.
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Soll die gesamte Fangvorrichtung nach Lösen von Fabelsteckverbindungen
ausgewech@elt werden, so wird einerseits der über ein Zugseil durch eine Mehrtrommel-Seilwinde
und durch den in der Plattform arretierten Zughaken gelöst tind an einem Schleppboot
o. dgl. befestigt, dabei wickeln s ch andererseits die an dem frontalen Stellnetzgestell
befestigten sowie an den Schwirwmkörpern gefihrten Halteseile auf der Mehrtrommel-Seilwinde
ab. (Nach Fig. 5 u. 6).
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Damit solche durch die Oberflächenströmung und neuen Windrotoren betriebenen
Kraftwerkseinheiten auch im Orkanfall tauchend eine Schutzzone erreichen, ist vorgesehen,
daß neben der bekannten manuell auszulösenden Tauchtechnik eine mittels Fernfunk
gesteuerte hinzugezogen wird, dabei ist auf einem, mittels eines Schleppseils und
Kabels mit der Plattform verbundenen,Bootskörper Träger einer Funkanlage nebst Antenne
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichten darin zu sehen,
daß nicht nur eLne Energieentnahme aus drei Primärenergieformen bzw. ihre Verstromung
mittels schwimm- und tauchfähigen Kraftwerkseinheiten gegeben ist, sondern auch
bei Bedarf der Fang das Halten und Verarbeiten von Fischen o. dgl. ohne den Einsatz
von Fremdenergie stets.
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möglich ist.
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Desweiteren liegt die Schaffung gefahr- und zeitloser Energiereserven
mit neuen Arbeit und lebensräumen im Entwicklungsbereich dieser Techniken.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einem Ausführungsbeispiel
dargestellt.
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Es zeigen: Fig. 1: die heckseitige Ansicht einer erfindungsgemäßen
@ Kraftwerkseinheit, Fig. 2: einen Teil der Vorderansicht mit Anordnung des Anttiebs
in einem Schwimmkörper, Fig. 3: einen Teil einer bugseitigen Seitenansicht,mit in
getriebemäßiger Flächen- und Kantenstellung abrollender Widerstandsflächen,
Fig.
4: die gekürzte Zeitenansicht, Fig. 5: Eine zeitliche A@@@@cht ohne Maschinen-Aggregate
mit ausgezogener Fi@@@@angvorrichtung, Fig. 6: die Draufsicht.
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In Fig. 1 sind 1 die @@@@@ Tra@a@@en, welche die jeweiligen Widerstandsflächen
2 auf@@@en.Damit die in den Rollen-Wagen 3 end- und drehgelagerten Trag@@@ @@ 1,
als Rohrach@en, ein normales Durch@@@geverhalten zufweisen, ist für die obere Tragachse
in entsprechenden Abständen eine Gleitlagerung vorgesehen, sie besteht im wesentlichen
aus den Tragstange 4, welche im einzelnen oberhalb als Gleitstein 5 ausgebildet
ist.
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Der Gleitstein 5 lagert in einer an der Unterseite der Plattform 6
befestigten Gleit @@@@@ 7, während das andere Tragstangenende den Gelenkkopf 8 aufweist,
in dem die Tragachse 1 drehbar lagert. Damit die in den beiden Bewegungsendphasen
zwangsgesteuerten 90° Drehungen der Widerstandsflächen 2 behinderungsfrei bleiben,
weisen die Widerstandsflächen die Aussparungen 9 auf. (Nach Fig. 1).
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Um auch die untere Tragachse 1 während de @ @i@ichtungsbetriebes zu
stabilisieren, lagern fest auf der Tragachse die Gelenkstützen 10, welche jeweils
mehrere abständig gehaltene Laufrollen 11 aufnehmen, die während der Flächenstellungsphase
der unteren Widerstandsfläche 2 auf der Schwirmkörper-Verbundplatte 12 rollend aufilegen.
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Damit die wagenartig angeordneten Laufrollen 11 während der Drehung
zur horizontalen Kantenstellung der Widerstandsfläche sich von der Schwimmkörper-Verbundplatte
12 lösen, weist sie an ihren beiden auslaufenden Enden entsprechende Vertiefungen
auf.
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Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden die durch die
Widerstandsfläche 2 über das Zahrradgetriebe 13 vor- und zurückbewegten paarigen
Zahnstangen 14 mittels der in den Antriebszellen 15 eingelassenen Profilgleitrohren
16 über den Bereich der Rollenwagenführung der Schwimmkörper 17 bzw. den der Auftriebszellen
15 gleitend geführt. (Nach Fig. 2 u. 3).
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D@@weiteren t@@ten a@@@@@@ @@@@@@@agenführung sowie bei @@@ @tri@@@@@@ordnung
keine @@@@@@ktonstechnichen Müngel auf. Demzufolge bewegen sich die linear zu führenden
jeweils am mehreren @ollenwag@@@@ befestigten Zahntangen 14 auf tunzellartigen profilierten
Rollenbahnen 18,welche mittig der Schwimmkörper auslaufend, al @@@g@@parte Getriebekästen
19 ausgebildet sind.
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Aus dem Getriebekasten 19 und den Schwimmkörper 17 führt durch die
beiden vertikalen R@cht@@@@o@@@ 20 der Zahnriemen 21,welcher den jeweiligen auf
der Plattform 6 installierten Getriebegenerator 22 a@t@@@bt.
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Damit die einzelnen Kraftwerkseinheiten kettenartig und kollisionsfrei
zusammengehalten werden, weist die obere und die untere Rollbahn 19 außenzeitig
die Rohrdurchbrüche 23 auf,in d@@en jeweils ein @erlontau 24, welches mittig die
Schraubendruckfeder 25 aufnimmt, befestigt ist.
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Eine Tauchtiefe - be@@@@@@ und mit den bekannten Mitteln der Tauchtechnik
gesteuert - von ca. die Wälfte von Orkanwellenlägen wird dadurch armeicht, daß u.
a. an der Unterzeite der Schwimmkörper-Verbundplatte 12 Tauch-, Trimm-bzw.Regelzellen
26, welche die Schwimmkörper-Verbundplatte zusätzlich stabilizieren, geschweißt
sind.
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Solche vorzugsweise mit Trimmdruck-Luftschaltern und An-@la@everteilern
vorschenen Tauchtzellen, deie ihre von einem Reservedruckbehälter 27 oder Druckluftflaschen
gespeisten Anblaseleitungen 28 über Ventile zu den jeweiligen Zellen führen, un
so ein programmiert gesteuertes Fluten und Ausblasen mittels der bekannten "Schwebeautomatik"
eine boden- oder ähnlich verankerte Kraftwerkseinheit in gewänschten Tiefen zu halten.
Der auf der Plattform 6 angeordnete Hochdruckverdichter 29 kann wahlweise einen
elektrischen oder mechanischen Antrieb aufweisen, wobei der Letztere, ähnlich dem
des Cetrisbsegenerators 22, konzipiert ist.
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Solche antrieb@- und ruderlosen mit bekannten Tauchboottechniken versehenen
Kraftwerkseinheiten lassen leicht eien
Kombination von Flut- und
Regelzellen zu, welche über Flutsowie Lenzvorteiler von außen Fluten und nach außen
mit Druckluft @@@g@d@@ckt@erden, wobei in verse@li @beren Druckbehältern die elektrischen
Aggregate installiert sind.
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Um mit @an Kraftwerkseinheiten nicht nur die Energie des Wassers,
des Windes und d r @onne zu verstromen, sondern @@@@ damit Fische, Mollusken oder
Krill bergen zu können, liegt erfindungsmäßig nahe.
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Zu diesen Zweck sind an den mit der Schwimmkörper-Verbundplatte 12
schweiß- oder schraubenverbundenen Standfüßen 30 innen-und längszeitig die Profilschienen
31 befestigt.
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Die Profilschienen 31 bilden den oberen und unteren Rahmen des Stellnetzgestells
32, an dem die in den Profilschienen angeordneten Laufräder 33 geschraubt sind.
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Damnach kann stets des mit den flexiblen Netz 34 umspannte Stelln@tzgestellt
32 aus den Profilschienen 31 ein und ausgefahren werden. Wird auf das flexible Netz
34, das des aus Rohrgestänge bestehende Stellentugestell umspannt, verzichtet, so
sind korrisionsbeständige Baustahlmatten 35 o.dgl.
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mit den Profilschienen 31 verschweißt, wobei das so gebildete kastenartige
Baustahlmattengestell von außen mit entsprechenden Siebmatten 36 ausgekleidet ist.
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Ei solches Stellnetzgestell wird zu Zweck einer Fichhaltung o. dgl.
zu einem Fischkäufig, indem die sonst stets offene Frontseite des Stellnetzgestells
32 mittels eines schieberartig sowie reusenförmig ausgebildetem diebtor 37 geschlossen
werden kalm.
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Damit eine zusätzliche Fischfütterung von der Plattform 6 gewährleistet
ls', sind ?n den beiden Längsseiten der Plattform und denen der Schwimmkörper 17
die Transportrohre 38 befestigt, deren Austrittsöffnungen im mittigen Teil des Stellnetzgestell
s 32 enden.
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Nach einer weiteren Ausbildung weist das Stellnetzgestell 32 len Recktrichter
39 mit daran angeschlossenem Saugrohr 40 auf, wobei das Saugrohr 40 in Abständen
bekannte Fischpumpen 41 aufnimmt, um den pelagischen Fang in denin der Plattform
6 eingalessenen Siebbehälter 42 zu transportieren. Der allseitig
@@@@@@
@@@ und mit eine@ Fallt@ v@@@@@@älter 42 @@@@ @einer I@halt zwecke Weitervorarbeitung
mitels @@ Druckluft-Hebelbähn 43 @@@@@@@@.
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Damit auch -vorzugs @@ @ ohne zu tauchen - nach den bekannten Methoden
der Elektro- und Lichtfi@cherei gefang@@ werden kann, sind in dem Hocktrichter 39
entsprechende Gleich@@@@@@@ @@@@-den un am Rohrgestänge des Stellnetzgestells 32
in Reihe Unterwasser-Schein@@rfer 444 angeordnet.
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Soll die gerate Fi@chfangvorrichtung nach Lösen Kubelstreckverbindungen
ausgewechselt bzw. entfernt werden, so wird einerseits der über das Zugseil 45 durch
die Mehrtro@ @@-Seil@inl@ @@ und in der Plattform @ @@@tierte Zughaken 47 gelöst
und @n einem Schleppboort o. dgl. befestigt, Dabei wickel@ @@ @ndererseits die an
dem frontalen Stellnetzgestell 32 endbefestigten sowiev an den Sch@immkörper@ 17
@@@@@@itig geführten Kalteseilen 48 auf der Mehrtrommel-Seulwinde 46 h. (@@@@ Fig.
@ @. 6).
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Damit solche mittels der gegenständlichen H@@@@@ll@@@ vo@ Wasser-
und Windsträ@@@@@ @@@@@ der @@@@@@@@@rgie betriebenen Kraftwerkseinheiten im @@@@@fall
@@@@@ @@ eine @@@@tz@@@ erreichen, ist vorgesehen, daß nulen der bekannten @@@@@
auszulösenden Tauchtechnik eine mittels Fernfunk ge teuerten hinzugezogen wird,
dabei ist auf eine mittels des Schlappseile 49 und Kabels 50 mit der Plattform 6
vervundener Post@körper 51 Träger einer Funkanlage sowie der Antenne 52. Die Funkimpulse
werden über entsprechende Verstärker von tremt und moduliert, um so als Stromimpulse,
die über Leitungen die entsprechenden Magnetventile öffnen oder schließen.
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Die Erfindung ist nicht nur auf die vorstehend im @inzelnen bschriebenen
und in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind demgegenüber
Änderungen möglich,ohne ihren Grundgedanken zu verlassen.