DE2010767A1 - Verfahren und Vorrichtung für elektrischen Fischfang - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für elektrischen Fischfang

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DE2010767A1
DE2010767A1 DE19702010767 DE2010767A DE2010767A1 DE 2010767 A1 DE2010767 A1 DE 2010767A1 DE 19702010767 DE19702010767 DE 19702010767 DE 2010767 A DE2010767 A DE 2010767A DE 2010767 A1 DE2010767 A1 DE 2010767A1
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fish
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Georges Nantes Kurc (Frankreich)
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Institut Scientifique et Technique des Peches Maritimes, Nantes (Frankreich)
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  • Mechanical Means For Catching Fish (AREA)
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Description

Dr. 0. Dittmann K. L. Schiff Dr. Λ. ν. Füner Dipl. !ng. P. Strehl
Patsntanwalto
München 90, Mariahiifplatz 2 & 3, Telefon 45 40 40 DA« 615
Beschreibung
zu der
Patentanmeldung des
INSETITUT SGIENTIFIQUE ET TECHNIQUE DES PECHES MAHITIMBS,
|?oute de la Joiieliere,
44 Nantes/Frankreich
betreffend
Verfahren und Vorrichtung füt elektrischen Fischfango
(Priorität^ 6ο März 1969 - Frankreich - Nr. 69 06 150)
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren * und eine Vorrichtung zum elektrischen Fischfang auf dem Meer. Der Fischfang wird dabei mittels einer Säugpumpe durch·» geführt, wobei die Fische von einer Lichtquelle oder Lampe angezogen und unter der Wirkung eines pulsierenden elektrischen Feldes, das zur Überführung von den anziehenden Licht*- strahlen der Lampe auf das hydrodynamische Ansaugfeld der Pumpe dient, zur Einlassöffnung eines Ansaugrohres gelenkt werden. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Mittel zur Erzeugung eines pulsierenden elektrischen Stromes in der Wassermenge nahe der Einlassöffnung des An» saugrohr«· sowie zur geeigneten Verteilung des elektrischen Feldes in dieser Wassermenge,
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Das Fangen von Seefischen, wie Sardinen, Sprotten, Anchovis, Makrelen, Heringen usw., geschieht gewöhnlich mit Hilfe von sich drehenden oder Sacknetzen; ausserdem ist es oft erforderlich, die weniger dichten Fischgruppen unter Vsr wendung von Ködern zu sammeln, bevor die Fischnetze ausgelegt werden. Auch Fischfang ohne Netze oder Köder ist von zahlreichen Forschern versucht worden. Insbesondere haben der deutsche DETHLOFF und der Sowjetrusse NICONOROV jeweils ihre im Jahre 1964 mit Erfolg durchgeführter, Experimente auf dem Meer beschrieben, bei denen es darum ging. Fische mit Lampen anzulocken und sie mittels einer Pumpe, bei der das Ende des Saugrohras auf einem positiven elektrischen Potential lag, in das Boot zu schaffen„
Die sich in einem positiven Fototrop!smus äussern de Empfindlichkeit, gewisser Fischsorten auf Lichtstrahlen gestattet es, diese Fische besser als mit einem Köder anzu locken j allerdings nähern sich die mehr oder weniger dicht versammelten Fische der Lichtquelle bis auf einige Ausnahmen nicht ganz, sondern halten sich, eine bestimmte optische Be haglichkeit suchend, in gewisser Entfernung von der Licht quelle. Um eine genügend dichte Sammlung der Fische zu er reichen, bei der es möglich ist, sie mittels einer Pumpe in das Schiff zu ziehen, muss man sie dazu bringen, dass sie sich der Einlassöffnung der Pumpe nähern, d*h. dass sie sich in die die Pumpe umgebende Saugzone begeben. Dazu bedient man sich der durch die Elektrizität auf die Fische ausgeüb ten Anziehungskraft» Man verwendet dabei die Galvanotoxie das ist die motorische Reaktion der Fische, die oberhalb eines gewissen Schwellwertes des elektrischen Feldes eine verstärkte Bewegung der Fische hervorruft, deren Gehirnfunk tionen dabei mindestens teilweise gehemmt sind. Ein in einem solchen Feld befindlicher Fisch ist gezwungen, in Richtung
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der Anode zu schwimmen, die die Einlassöffnung des Saugrohres der Pumpe umgibt, tmd verliert in diesem Feld die Freiheit# andere Bewegungen, auszuführen als die, die das Schwim« men in der bestimmten Richtung hervorrufen,, Die Fische werden darm von einer Pumpe mit genügender" Leistung angesaugt» zusammen mit dem angesaugten Wasser an Bord eines Schiffes geleitet und dort mittels einer Trennvorrichtung von dem Wasser getrennt»
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die kommerziellen Fischfang nach einem solchen Verfahren gestattet, das prinzipiell bekannt ist, dessen Entwicklung jedoch insbesondere mit der Koordinierung der verschiedenen Arbeitsgänge sowie mit der Verwendung eines Senders verbunden ist, dar einen genügend starken pulsierenden Strom aussendet«,
Man hat bisher zu wenig Aufmerksamkeit auf die Art der Verteilung des pulsierenden elektrischen Feldes gerichtet, das dazu dient, die automatische Übertragung von dem Anziehungsbereich der Lampe auf den hydrodynamischen Fang= bereich, der durch einen um die Einlassöffnung der Pumpe herum erzeugten Unterdruck verursacht wird, zu gewährleistenβ
Die Kugelstruktur des Potentialgradienten um die Ansaugöffnung herum, wie βie von den ersten Experimentatoren angewendet wurde, wies eine zu grosse Änderung dieses Gradienten als Funktion der Entfernung von der Einlassöffnung auf ξ deshalb wurden die Entfernungen und gegenseitigen Stellungen der Elektroden in der vorliegenden Erfindung so bestimmt, dass ein grösserer Bereich erzielt wird, in dem sich das elektrische Feld langsamer ändert und gleichzeitig oberhalb der GaIvanotaxia Schwelle bleibt, wobei die
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Überschneidungen dieses Bereichs mit den Bereichen der Lieht anziehuag bzw* de^s hydrodynamischen Einfangens gross genug sein müssen, um die Übertragung der Fische sicherzustellen*
Pa andererseits Meerwasser beträchtlich stärker leitfähig ist als Süsswasser, ist es erforderlich, eine erhebliche Momentanlei.stung aufzubringen, um das pulsierende GaI vanotaxiQ Feld insbesondere bei den grossen Ausmassen der Elektroden, wie sia oinea echten konunei5ii.e3.lan Fischfang ent sprechen, zu errichten. Ziel der ErfSxidung ist. es weiterhin, den Dieselmotor des SchiffsfiT>triebe 2;u verwenden: liegt das Schiff während de»s Fischfangs vor Anker, so steht die Leistung des Dieselmotors vollständig zur Verfügung, ura den Elektrizität sgenerator anzutreiben, der an der Speisung der Einrichtung "zum: 'elektrischen Fischfang mit pulsierendem Strom be teiligt ist„
Die vojliegende Erfindung hat «in Verfahren sum elektrischen Fischfang auf dem Meer s;um Gegenstand, bei dem ein pulsierender Ftrom ein elektrisches Feld erzeugt, das die Fisch« an den Kimgang »ines Savgj'ohros heranführt, wo bei die Verteilung des pulsierenden elektrischen Feldes optimal ist imd obeiha b oder auf der i-alvanotaxJ!9 Schwelle liegt.
Bei einer wei+cran Ausführungsform des erfindungs gemässen Verfahrene \nrd die dem elektrischen Feld unterwor jfene Zone beleuchtet,, vobei. der Hand lieaer Zone teilweise beleuchtet i.st.
Gegenstaud der vorliegenden Erfindung ist auch eine Vorrichtung 7.ux Durchführuxig des obigen Verfahrens, bei dem das pulsierende Feld von ein?r positiven Elektrode
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und einer mit dieser im wesentlichen in dsr gleichen Ebene angeordneter negativen Elektrode sowie einer im \*esentlichen parallel au diesen beiden angeordneten zweiten negativ yen Elektrode erzeugt wird, wobei die drei Elektroden im wesentlichen an den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks liegen ο , ' ·
Bai einer weiteren Ausführ&ngsform der erfindungs-
gemässen Vorrichtung erhält man das pulsierende Feld von |
awei im wesentlichen zueinander parallelen negativen Elektroden und einer positiven Elektrode, deren Ebene im wesentlichen senkrecht auf der Sbene der negativen Elektroden steht.
Gemäss einer anderen Ausführungsform der erfindimgsgemässen Vorrichtung wird die negative Elektrode von Leitern gebildet, deren Aufhängung ir; einer ungefähr parabolischen Schleife angeordnet ist, während sich die positive Elektrode im wesentlichen au der offenen Seite dieser Schleife befindet.
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung sind Beleuchtungsmittel in der Nähe der positiven Elektrode und vorzugsweise unter Wasser angeordnet.
Bei einor anderen Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtv.Bg ist die Fläche der positiven Elektrode eben oder mindestens teilweise konkav.
einer wieder anderen Ausfühnmgsforra der er findungsgeiaässen Vo ι richtung öffnet sich das Ansaugrohr an oder nahe der positiven Elektrode.
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Gemäss e:l:nar weiteren Ausf ührungsrorr, dts^ ex fit: dungsgemässen Vorrichtimg ist die mittlere Eintauchtiefe der Elektroden grosser als die der
Gegenstand der vorliegenden Erfinäimg ist ferner eine Vorrichtung, bei der die Elektroden mit d^m Xnpulstransformator übar sine Verzögerungsleitung verbunden si :.i.d, die von einem elektrischen Generator gespaist wird und /λτ statischen Auaseüdung von Impulsen bastiirimher Form,, Dau*> r und Frequenz di3nt.
Ziel der vorliegenden JErf indiiAig ist weiterhin eine Vorrichtung,, bei der di;.1 IQ«kttod€«a durch ^i η τ aus einem umlauf ende a elektrischen Generator vu\u ai.ner augehö rigen feststehendem elektrischen Schallvno bestehe uien E.i' heit mit Impulsen regelbarer Form,, Oaae·; μ na ?f?.qui>na gespeist warden.,
Bei einer ÄusfiLhrungsforia der obigen .t'in gen wird der elektrische öenorator von dam ,Schiffs Dieselmotor angetrieben,, sodasc beide ein Bord-Stroaaggragat bilden.
Die IT-rfinduag ist auf sina Vorrichtung a'un elektrischen Fischfang auf dom Meer anwendbar, und kann entweder direkt auf dem Schiff befestigt odt«r in einem ü«st<iil unter gebracht soin, das sich während des Pischeuß ^c-; bat auss'.'-r halb des Schiffs, beispialswöise dahinter, befhidet.
i^ie Zialö und VorteJJe det vorliovjendi η Erfindung «rgeben sich aus dar naciisteheud^n n^schiöLbung von Ausfüti ruugsbeispielen Ln Verbindung mit J>ju Z*3ic:hnu««iiio; daiin κ algen,;
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Fig» 1 ir* horizontaler. Projektion ein Syst am vom drei Elektroden mit einer Darstellung der Äguipotentiallinien;
Fig. 2 eins perspektivische Darstellung des Schiffs, das mit der El€?ktrodeReinrichtung derselben geometrischen Verteilung wie in Fig«: I ausgerüstet ist ;
FIg0 3 ein Sehaltbild eines Senders für Versögerungsirapulse mit bestimmten Parameternj und
FIg, 4 eine sckematische Darstellung des Aufbaus eines Stromerzeuger-Aggregates, dessen Generator die Elektroden mit Impulsen mit regelbaren Parametern speist„
Mit Hilfe eines Versuchsmodells mit drei Elektroden, einer Anode 1 und a\-jei Kathoden 2 und 3 mit im wesentlichen ebenen und parallelen Oberflächen ist in Fig„ 1 eine Reihe von ÄquipotentiallinieB 4 aufgezeichnet worden„ Die Aufzeichnung ist euf die geschlossen© Fläche 7 beschränkt worden, die von den Elektroden und den gestrichelten Linien 5 begrenzt wirdo Das auf der Oberfläche der Anode 1 gegenüber der Kathode 2 angeordnete Isolierstück 6 dient dazu, den Einlass in das Saugrohr der Fischpumpe zu simulieren„ Um diesen Einlass herum ist die Anordnung der Anode 1 vorgesehen, in der zu diesejr. /Jweok ©ine-Öffnung angebracht ist.
kiese Anordnung der drei Elektroden im wesentlichen an den J?cken eines gleichseitigen Dreiecks vermittelt eine Fartgzone mit vergrössartera Volumen, deren geschlossene Fläche 7 den Schnitt: längs einer die mittlere Eintauchtiefe der Elektroden bildenden Horizontalebene darstellt.
In dem gesamten Bereich wird ein Feld von mehr als 10 Volt pro Meter erzeugt, was-der Galvanotax仫6ehwelle
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entspricht, beispielsweise ein Feld von 16,5 Volt pro Meter mittels Impulsen von 350 Volt, die bei einer Widarstandsbe lastung zwischen den Elektroden von 0,08 Ohm einen Spitser» strom von 4„3SQ Ampere ergeben= Allgemein setzt man einen Ga norator ®xne der Impulse mit SpitzQiiöpanmingen von 300 bis 400 Volt bei einer Stroraabgeba von 3„400 bis 4O6QQ Ampere erzeugt, was Belastungsiinpedanzen in der Grössenordnung von 0,08 bis 0,15 Qhti entspricht, wobei die Impedanzen von der Temperatur und dem Salzgehalt des Meerwa3sers abhängen. Zu beachten ist insbesondere die Art und Weise, wie die Kathode 3 ein Umbiegen des Feldes, d.h. der auf den Äquipotential linien senkrecht stehenden (nicht gezeigten) Kraftlinien des Feldes, gegen die Schiffsaehse 8 gestattet, sodass eie gegenüber dieser um einen Winkel von höchstens 45° geneigt sind. Am linken Knde der Achse 8, d.h. vor dem Boot, ist eine Lichtstrahlonguolle 9 eingetaucht.
Gemäss Fig. 2 ist das Schiff 10 mit einer erfin dungsgeraässen Vorrichtung ausgerüstet. Die Lichtquelle 9 ist davor aufgehtingt und befindet sich unter Wasser.
Wird dor Generator für die Impulse mit den oben definierten Eigenschaften in Betrieb genommen, so werden die beiden Kathoden 2 und 3 vorteilhafte.rweise in einer Knt fernung in dei Grössenordnung von 5 bi s 7 m von der Anode 1 angeordnet.
Gemäss der in Fig. 2 dargestellten besonderen Aus führungsform sind die Kathoden 2 und 3 r,u beiden Seiten des Schiffs angeordriut, wobei die Schiffsachg© mit der Verbin dungsliniö der Mittelpunkte der Anode 1 und der Kathode 2 einen Winkel von kleiner oder gleich 45° bildet und somit dia in Fig. 1 definierte Geometrie eingehalten wird. Pie
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drei Elektroden werden auf ©in Niveau abgesenkt, das unter dem der.Lichtquelle 9 liegt5 der Unterschied zwischen den beiden Tiefsn ist bei 11 angegeben,.
Die Ättoda 1 hat Querabmessu.ngen in der Srössenordnung von 1 bis 2 ra, vorzugsweise 1,25 bis 1,5 κι, je nachdem ob die ßntf-arming aws. sehen der Anode und jeder dar Kathode ? oder 5 ia beträgt. Die Anode muss genügend steif sein und eine öffnung aufweisen, in der das an die Fischpumpe angeschloseeae Rohr IZ endet. Diese Öffnung kann im Mittelpunkt der Anode ausgebildet sein, erfindungsgemäss ist sie jedoch vorzugsweise in den unteran Teil der Anode verschobene Ausserdem waist die Anode vorteilhafterweise auf der Seite des von den Elektroden bestimmten Ansaugbereichs eine Konkavitat auf ο
Um eines geeignete Verteilung des elektrischen Feldes in Entfernung von der Anode, wo das Feld dia Galvanota-X3Q GehvreU e erreicht, zu erzielen, werden vorzugsweise Kathoden mit'ungleichen Abmessungen angewandt., Bai einem Abstand von 7 m zwischen den Kathoden und der Anode und bei Verwendung einer Anode mit. einer Queu:abmassimg in der Grössenordivang von 1,25 m ist os von Vorteil, eine dar Kathoden mit einer Fläche von 5 qm und die andere mit einer Fläche in der Cirössenordnunq von 7 qm aus'üubi/iden. Die Kathoden 2 und 3 können starr sein oder auch aus einem Metal!gitter oder Gawohe bestehen, wodurch sie sich aufrollen und laich ter auf dem Schiff verstauen lassen„ Kin Leiter 13 verbindet die Anode mit der positiven Klemme des Impulssonders, während Leiter 14 und 15 die Kathoden 2 bzw. 3 mit der negativen Klemm« dieses "Senders "verbinden.. Die Elektroden bestehen aus Stahl od«r sonstigen Materialien, die im Meerwasser nicht rosten, etvra Messing odor Bronze oder eventuell graphi ■ tiertem Metall.
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ίο -
Fi.jc 3 treibt dar Schiffs-Mesolmotor 16 über eine Walle IV tfi.ii® generator-Gl-aicurichter-Einhe:it 3.8, die Über eine Filt^rdrossal 19 einem Versögsrimgs -Inipuls-generator 20 Gleichstrom auführt, Dies,*» Schaltung ArI so ein gestellt, dass sie Impulse bestimmten* Fre-queiis tf-'w Dauer über einen Impulstransformator 21 abgibt, an cks:en Ausgangs klemmen der mit der Anoae 1 verbur.diuio Leiter 13 und die mit den Kathoden 2 vnd 3 verbundenen Ledtsr 14 bzw. 15 ancje schlossen sind. Die charakteristischen trossen der so auf ge bauten Vorrichtung sind für einer, optimalen 1 ang einar be stimmten Fischart ent,sprechend den bekannten Paranetern der für diese Art geltenden impulse definier«:.
Nach Fig., 4 treibt der Bios si motor 16 über cito "Welle 17 ein Uter3öt2.migi?yefcr:K-}b*3 fJf, d?ss3*i Ausqcingswalle 23 an eine aus einem tλi'tetrlochen Ϊ'-ά^πΛοϊ ;*ud -.finer ftiyt stehenden Gehaltuay beRt^h^ticie iiir-.t-At Ii ep.''roppolt ist; die Einheit erzeugt Impulse r.vi!. regeil^u^a A-irariKsrei/n an ihren Ausgangski emmc:·η, a.u di ;* »l.ia .ypwÄsel^iti.UKf^H der 1'X^k troden mit dor entsipioybsiiden Ροΐυ ι? -Hng^icaiosaon s'nd.
Bei einur derartig^fi Tn£tii?.i..l.ait lon ]Λoqi: doc Durch messer des Rohres V*- iit '.ier ^■xosts^^oixhmiiq von "0 cm bei einer Pumpe, die ej.ri»3 Letstaiujr /on uilnd^st^ns ,1CK) cbia pro stunde aufweist und vorf-alhafi-ervreii-;^ ν cn tiinom i,i«»ktro;;\o tor anaeir.'.eben wird.
ie vorLi i-tj'UiKj ϊ Ei rix.diunj bsiischr-inuii; ^i-.^'i solbot ■ verständlich n.iclit f.uf die Vvs^hri^l-tiuo ,vu^i^u'iauiiafoi-m; vielmehr s.(.nd aahü.ri.'icliö dorn Fachmann i'-iuyiiiu;) i σικ; V'arien? «ιη , o.".>nt> din t'ltcincii d*3r Krfiiuhmg ",u /o.rlti^t >n.
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JLl ~
Insbesondere müssen, jgdQcsh die glektrod.en hin§iejvt~ lieh ihrer Anzahl, ihrer Abmessungen und ihrer «jaggnseinigen Anordnung so beschaffen sein« dass stets di© optimale. Verteilung des pulsierenden elektrischen Feldes erreicht wird*
Ferner .lassen sich die inform eines gleichseitigen Dreiecks angeordneten Elektroden auf die verschiedenste Art und Wsise montieren! insbesondere kann ein dreieckiger -Dr-acr*» rahmen für die IXektroden vorgesehen werden, der mittels irgend einer bekannten Hebevorrichtung, vorzugsweise mit einem Kran oder einer V/inde hinter dem Schiff im Wasser gehalten | ist. Diese Arbeitsweise bringt insbesondere den Vorteil mit sich, dass zwischen den Elektroden ein passender Abstand gewählt werden kann, ohne dass auf die Grosse des Schiffs Rücksicht genommen werden muss§ ein weiterer Vorteil besteht darin, daes die Elektroden weniger Beanspruchungen ausgesetzt sind als wenn sie am Schiff befestigt sind,
Ausser den bekannten Impulsforraen gestattet der Sender mit variablen Parametern eine Änderung der Impulsdauer zwischen Q„2 und 10 Millisekunden sowie eine Regelung ihrer Folgefrequonz zwischen fast 0 und 150 Hera und vermittelt dadurch ein« Flexibilität der Anwendung, wie sie erwünscht ist, um die Vorrichtung an alle Umstände des Fischfange sowie entsprechend den verschiedenen Sorten von Seefischen anzupassen.
Ein Vorteil dieser Vorrichtung für elektrischen Fischfang besteh" schliesslich darin, dass nur dia grösseren Fische der Galvanotaxi«unterworfen werden, während die jüngeren und auch die kleineren Fische ausgenommen werden, die auf die zwischen Kopf und Schwanz auftretende schwache Potentialdifferenz weniger ansprechen. Ein solches Fisch*
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fang~Verfahren arbeitet also selektiv und erlaubt besser als die Bestiraraungen hinsichtlich der Maschengtrösse von Netzen die Schonung der jüngeren Fischklassen*
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Ι« Verfahren sura elektrischen Fischfang auf dem Meer, bei dem ein pulsierender Strom ein elektrisches Feld erzeugt, das die Fische an die Einlassöffnung eines Ansaugrohres führt, dadurch (gekennzeichnet, dass die Verteilung des pulsierenden elektrischen Feldes optimal ist und das Feld oberhalb oder auf der Schwelle der Galvanotaxie liegt.
    2■ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch'gekennzeichnet., dass die dem elektrischen Feld ausgesetzte Zone beleuchtet und der Rand dieser Zone teilweise beleuchtet ist β "
    3u Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet dass das pulsierende Feld von einer positiven Elektrode (1) . und einer im wesentlichen in der gleichen Ebene wie diese angeordneten negativen Elektrode (3) sowie einer im wesentlichen parallel, zu den beiden ersten Elektroden angeordneten g zweiten negativen Elektrode (2) erzeugt wird, wobei die drei Elektroden im wesentlichen an den Ecken einos gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind.
    4„ Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, dass das pulsierende Feld von zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordneten negativen Elektroden und einer positiven Elektrode erzeugt wird,deren Ebene im wesentlichen senkrecht auf der Ebene der-negativen Elektroden steht.
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    BAD ORIGIN**-
    5. Vorrichtung aur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die negative Elektrode aus Leitern besteht, dsren Auf hängung l£n|s air.e:r ungefähr parabolischen Schleife angeord net ist, und dass sich dia positive Elektrode im we-sentli chen an der offenen Seite dieser Scblsifa befindet.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass Beleuchtungomittöl (9) in der Nähe der positiven Elektrode [I) und vorsncj«weise unter Wasser angeordnet sind.
    7. Vorrichtunc; n&ak einem der vorhei-gehenaen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dajjs die überfläche der positiven Elektrode eben ist.
    8. Vorrichtung ?iaeli hinein dar Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eile Oberfläche der posi tiven Elektrode (1) Mindestens teilweise konkär ist.
    9ο Vorrichtung nacb einem der vorliergohendon Ansprüche, dadurch g β k e η η ζ e i ohne t r dass ilas Ansaugrohr '12) an oder naht eic. positiven 2 le*;: tr ado fl) ond?t.
    10. Vorrichtung nach einem dor voiliorgwhuxiden i\ns»prüchö, dadurch q e k e η u ··, e i α h i\ ο t , dass die ,ui.tfeiere Kintauchtiefe der Hloktroden (1,2,3) (iiösseir iyt .ils die der BaI ouchtungsmi I: t ■ · 1 κ 9 Ί..
    BAD ORIGINAL
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    11» Vorrichtung ρ die irisbesonder© sum elektrischen Fischfang auf dem Meer-bestimmt ist# dadurch g e fc e χι η ~ a β i e h η e t ., dass dia Elektroden (1,2,3} an einen V@r° EÖgerungs-Impulstran-sformator CSl) abgeschlossen sind, der von einem, elektrischen Gie'nerator (18) gespeist wird und sur statischen Äussondung -«ron Impulsen bestimmter Form,, Dauer und Frequenz dient0
    12. Vorrichtung, die insbesondere aura elektrischen Fischfang auf dem Meer bestimmt ist, dadurch g e k e η η -- 7λ e i c h η e t "„ dass dia Elektroden (l,2f3) von einer aus einem umlaufenden elektrischen Senerator und einer siugehörigen festi:tehönden elektrischen S-shaltung bestehenden Einheit (24) rait Impulsen regelbarer Form, Dauer und Frequenz gespeist werden.
    13» Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e => k e η η a e i c Ii η Q t , dass der elektrische Generator (18,24.)-von dem Schiffs-Dieselmotor (16) angetrieben wird,so- | dass beide ein stromerzeugendes Bordaggregat bilden»
    14.. Vorriohtung aum elektrischen Fischfaiig auf dem Meer, gekennzeichnet durch Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gökenna eich net , dass sie auf dem Schiff (10) direkt befestigt ist.
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    BAD ORIGINAL
    16. Vorrichtung iaoh einem der Ansprüche 3 bis 3.0, dadurch gekennzei 3h net, dass sie in einem Gestell un tergebracht ist, d-?s sich während des Fischfangs salbst ausserhalb des Schiffs (10) anbringen lasste
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    . 17
    Leerseite
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