DE4119879A1 - Schleppfaehiges raeumgeraet fuer minen - Google Patents

Schleppfaehiges raeumgeraet fuer minen

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DE4119879A1
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Hans-Joachim Franz
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Blohm and Voss GmbH
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Blohm and Voss GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G7/00Mine-sweeping; Vessels characterised thereby
    • B63G7/02Mine-sweeping means, Means for destroying mines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein schleppfähiges Räumgerät für in der Seekriegsführung gebräuchliche Minen mit Näherungszünder als Sperrwaffe gegen Schiffe.
Schiffe sind mit ganz unterschiedlichen Signaturen behaftet, was, soweit dies im vorliegenden Zusammenhang von Bedeutung ist, das Magnetfeld, die akustische Abstrahlung und das Druck- bzw. Unterdruckfeld angeht. Hinzu kommt, daß die Signatur eines Schif­ fes - vom Schiffstyp her - nicht konstant ist; vielmehr ändert sie sich, weil sie zusätzlich z. B. von der Geschwindigkeit des Schiffes, von dessen augenblicklichem Ladezustand oder von einem neuen Kennwert eines ausgewechselten Propellers abhängt.
Diesen Umständen müssen die Minen als Sperrwaffe gewachsen sein, was bedeutet, daß die Minen nicht nur schlechthin auf die Signa­ tur eines bestimmten Schiffes ansprechen müssen, sondern sie müs­ sen zusätzlich auf jene Änderungen in der Signatur auch wirkungs­ voll sein.
Aus der Sicht, daß Minen Schiffe der unterschiedlichsten Signatur zu zerstören haben, bestehen keine besonderen technischen Probleme mehr hierin, die Zünder der Minen in ihren Arten miteinander zu kombinieren und jede Zünderart zu programmieren, um so zu errei­ chen, daß möglichst wenige der zu bekämpfenden Objekte aus dem Gefährdungsbereich herausfallen. Aber die Entwicklung der Minen ist überdies auch so weit vorangetrieben worden, daß, was deren Räumen angeht, kombinierte Zündmechanismen entwickelt wurden, die dann nicht ansprechen, wenn nur eines der vom Räumgerät aus­ zusendenden Signale fehlt. Insoweit hinkt die Entwicklung der Räumgeräte der der Minen nach.
Hieraus erwuchs die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Räumgerät zu schaffen, das unbeschränkt Minen mit Zünderkombi­ nationen zu zünden vermag und kompakt ist, damit es trotz seiner Vielseitigkeit leicht zu handhaben und gegebenenfalls in Vielzahl einsetzbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe für ein schleppfähiges Minenräumgerät (für Minen mit Näherungszünder) besteht - vom Wesentlichen her - nach Anspruch 1 des Schutzbegehrens darin, daß das Gerät ein vorn und achtern druckdicht verschlossenes Stahlrohr ist, mit einer stromdurchflossenen Wicklung über einen beträchtlichen Teil seiner Längsmitte und mit einem Erzeuger für ein Druck- und Unterdruckfeld sowie mit Geräuscherzeugern versehen ist.
Der Aufbau dieses Gerätes ist einfach, weil der Grundkörper ein Rohr ist, z. B. handelsüblicher Art. Das Rohr ist aus Stahl und deshalb von Haus aus hochbeanspruchbar, und weil es aus Stahl ist, ist es ohne weiteres magnetisierbar und eignet sich ausge­ zeichnet als Kern für eine Magnetwicklung. Hierfür braucht, was vorgesehen ist, lediglich die Wicklung für Stromdurchfluß aufge­ bracht zu werden. Außerdem sind auf dem Rohr ein Erzeuger für ein Unterdruckfeld und Geräuscherzeuger (als Erzeuger für Schall­ wellen) plaziert.
Dieses Räumgerät vereinigt in sich also auf einfache Weise die Mittel zur Erzeugung eines Magnetfeldes, eines Druck- und Unter­ druckfeldes und von Schallwellen; diese Mittel mit ihren physi­ kalischen Größen sind zugleich in Funktion, so daß ein Minenzün­ der, der nur in Kombination jener Größen anspricht und es nicht tut, wenn eine der Größen fehlt, zuverlässig auf das Räumgerät anspricht. Mit dem Räumgerät nach der Erfindung sind die Räumungs­ chancen somit wesentlich gesteigert.
Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte Einzelheiten der Lösung nach Anspruch 1. So ist vorgesehen, daß als Verschluß des Rohres vorne und achtern Kegelstumpfe dienen, ebenfalls aus Stahl und wegen ihrer Form zusätzlich hochbeanspruchbar; sie sind an das Rohr angeschweißt. Damit ein besonders wirkungs­ volles Magnetfeld aufgebaut wird, erstreckt sich die strom­ durchflossene Wicklung (in der Längsmitte) über ein Drittel der Gesamtlänge des Rohres.
Die Wicklung für das Magnetfeld liegt außen auf dem Rohr; sie wird vom Meerwasser also stets gekühlt, ohne daß besondere Vorkeh­ rungen hierfür nötig sind. Die gute Kühlung ist - sehr vorteilhaft für das Räumgerät - Grundlage für hohe Stromaufnahme und somit die Bildung eines starken Magnetfeldes. Das Unterdruckfeld wird in Verbindung der (ohnehin notwendigen) Tiefenruder erzeugt, und was die Geräuscherzeuger angeht, liegt einer dieser Erzeuger für tiefe Töne vorne unten an dem Rohr und der Erzeuger für Mittel- bis Hochtöne achtern auch an dem Rohr unten. Die Geräuscherzeuger liegen also so, daß sie als Bauelement leicht zugänglich und zudem ungehindert direkt auf mögliche Minen ausgerichtet sind. Darüber hinaus wirken diese als Stabilisatoren in Bezug auf die Längsachse des Räumgeräts.
Die Tiefenruder sind von beträchtlichem seitlichem Ausmaß und ihre zusätzliche Funktion als Erzeuger eines Unterdruckfeldes erhalten sie dadurch, daß sie flächenhaft mit dünnen Rohren untereinander verbunden, nämlich die Ruder jeweils auf einer Seite des Rohres. Der Raum zwischen den dünnen Rohren ist mit plattenförmigen Gebilden ausgefüllt (unter Zuhilfenahme dieser dünnen Rohre als Abstützung). Die Tiefenruder bleiben dennoch verstellbar, weil die dünnen Rohre endseitig über Seile an den Tiefenrudern befestigt, gleichsam angelenkt sind. Tiefenruder und dazwischenliegende Rohre bilden eine Art Parallelführung. In dem Bereich der notwendigen Gelenke der Tiefenruder zum Stahlrohr des Gerätes hin sind Sollbruchstellen für den Fall der Ansprengung vorhanden, und davon unbeeinflußt ist vornehm­ lich außen auf dem Rohr der Platz für die Verstelleinrichtung der Ruder.
Die Tiefenruder und die sie verbindenden dünnen Rohre sind peripherisch mit einem Seil umspannt; das verleiht der Kon­ struktion der weitabstehenden Tiefenruder und dem Erzeuger für den Unterdruck Stabilität. Das Seil verläuft je zur Hälfte für der einen und der anderen Seite des Stahlrohres, und die Seil­ abschnitte sind vorn und achtern an dem Rohr verankert. Spann­ schlösser sorgen dafür, das Seil bzw. die Seilabschnitte stets unter Spannung zu halten.
Für die Anbringung der Geräuscherzeuger an dem Stahlrohr sind (an dem Rohr) Flansche vorgesehen, so daß die Geräuscherzeuger - von üblicher Bauart und in einem Gehäuse - mittels einfacher Schraubverbindungen befestigbar sind.
Schließlich ist es zweckmäßig, dem Räumgerät Schwimmer mit Tiefen­ stander zuzuordnen und die Schwimmer untereinander durch einen Stander zu verbinden. Für die Stromzuführung zu dem Gerät ist eine auf dem vorhandenen Schleppstander befestigte Leitung vorge­ sehen, über die die Einstellvorrichtung für die Tiefenruder, die (Magnet-)Wicklung und die Geräuscherzeuger versorgt werden.
Die Tiefenruder, die sie verbindenden dünnen Rohre und die dazwi­ schenliegenden plattenförmigen Gebilde sowie die erwähnten Seile sind aus Kunststoff gefertigt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Räumgerätes nach der Erfindung dargestellt, und anhand dieser Darstellung ist das Gerät nun erläutert; es zeigt
Fig. 1 das Räumgerät in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 in Draufsicht,
Fig. 3 in Seitenansicht und
Fig. 4 zeigt das Gerät mit schematischer Darstellung des Unterdruckfeldes.
Fig. 1 veranschaulicht, wie das Räumgerät in seinem Gesamt­ konzept aussieht und welche Lage es einnimmt, wenn es nicht unter dem Zug des Schleppstanders steht treibend unter der Wasseroberfläche. In Fig. 2 sind die Einzelheiten des Gerätes näher dargestellt. Der Grundkörper ist ein Stahlrohr 1, das vorne und achtern mit einem angeschweißten Kegelstumpf 1a bzw. 1b verschlossen ist. Über den mittleren Teil des Rohres 1 er­ streckt sich die Wicklung 2, die von Strom durchflossen ist; für die Stromzuführung ist eine Leitung 9 vorgesehen, die an dem Schleppstander 8 für das Stahlrohr 1 befestigt ist. Schlepp­ stander 8 und Leitung 9 können auch als eine Leitung ausgebildet sein.
Zu beiden Seiten des Stahlrohres 1 (vgl. die Fig. 1 und 2) weist das Gerät vorne und achtern Tiefenruder 6, 6 jeweils im Paar auf. Über eine Verstelleinrichtung 7 mit Stromzuführung aus der Leitung 9 oder mechanisch sind die Ruder betätigbar. Sie sind an sich von üblicher Bauart, jedoch mit der Einschränkung, daß sie weiter als üblich seitlich abragen. Je Seite des Gerätes sind die Ruder über mehrere, parallel zueinanderliegenden dünne Rohre 16 aus Kunststoff nach Art einer Parallelführung untereinander verbunden. Zwischen diesen Rohren sind noch plattenförmige Gebilde (20) angebracht. Mit Hilfe der Tiefenruder ist damit ein Ausleger 18 entstanden, der je nach Anstellung (vgl. Winkel α in Fig. 4) und Schleppgeschwindigkeit des Gerätes ein großes Unterdruckfeld 5 aufzubauen vermag. Die Veränderbarkeit dieses Unterdruckerzeugers ist gewährleistet, weil die dünnen Rohre 16 jeweils über Seile 17 und damit gelenkig an den Rudern befestigt sind.
Verbunden mit dem Stahlrohr 1 sind die Tiefenruder 6, 6 über Gelenke 19 mit einer Sollbruchstelle 15, so daß bei Ansprengung das Risiko der Zerstörung der Unterdruckkomponeten minimiert wird.
Zur Erzeugung von Schallwellen ist vorne an dem Gerät ein Tief­ tonerzeuger 3 und achtern an dem Gerät ein Mittel- bis Hochton­ erzeuger 4 angebracht, u. zw. außen auf dem Mantel des Stahl­ rohres 1 über Flansche 3a bzw. 4a (siehe Fig. 3). Die Flansche erlauben, auf einfache Weise Schrauben als Befestigungsmittel zu verwenden.
Für das Gerät sind Schwimmer 11, 11 auf der Wasserlinie vorge­ sehen, die mit Tiefenstandern 10, 10 zum Stahlrohr 1 hin ver­ sehen sind. Zu jedem Tiefenstander gehört ein Begrenzer 10a, 10a als auf das Rohr aufgesetztes Bauelement. Untereinander sind die Schwimmer mit einem Stander (vgl. Verbindungsständer 13) verbunden. Geschleppt werden die Schwimmer ebenfalls von einem Stander (vgl. Stander 12).
Um dem Ausleger 18 als Unterdruckerzeuger Stabilität zu ver­ leihen, sind die Tiefenruder 6, 6 von einem Seil 14 peripherisch umspannt. Dies geschieht so, daß je ein Seilabschnitt auf der einen und der anderen Seite des Stahlrohres 1 gespannt ist. End­ seitig sind diese Seilabschnitte vorne und achtern an dem Rohr festgemacht und laufen (zu jeder Seite) um die Tiefenruder 6, 6 herum und sind durch die Spitzen der Ruder dort in Lage gehalten. Ein Spannschloß 14a in jedem Seilabschnitt ermöglicht, die Umspan­ nung stets unter Zug zu halten.
Die Tiefenruder 6, 6, die dünnen Rohre 16, die Seile 17 wie auch die plattenförmigen Gebilde 20 zwischen jenen Rohren sind vortei­ hafterweise aus Kunststoff gefertigt.
Liste der Bezugszeichen
 1 Stahlrohr
 1a Kegelstumpf
 1b Kegelstumpf
 2 Wicklung
 3 Tieftonerzeuger
 3a Flansch
 4 Mittel- bis Hochtonerzeuger
 4a Flansch
 5 Unterdruckfelderzeuger
 6 Tiefenruder
 7 Einstellvorrichtung für Tiefenruder
 8 Schleppstander für Stahlrohr
 9 Leitung für Energiezuführung
10 Tiefenstander
10a Tiefenstanderbegrenzer
11 Schwimmer
12 Schleppstander für Schwimmer
13 Verbindungsstander für Schwimmer
14 Seil
14a Spannschloß
15 Sollbruchstelle
16 dünne Rohre
17 Kunststoffseile
18 Ausleger
19 Gelenk
20 plattenförmiges Gebilde

Claims (10)

1. Schleppfähiges Räumgerät für in der Seekriegsführung ge­ bräuchliche Minen mit Näherungszünder, wobei der Zünder auf Unterdruck, Druckwellen, Schallwellen oder ein Magnetfeld anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ein vorn und achtern druckdicht verschlossenes Stahlrohr (1) ist, mit einer stromdurchflossenen Wicklung (2) über einen beträchtlichen Teil seiner Längsmitte und mit einem Erzeuger für ein Druck- und Un­ terdruckfeld (5) sowie mit Geräuscherzeugern (3 und 4) versehen ist.
2. Räumgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als druckdichter Verschluß des Stahlrohres (1) vorne und achtern je ein angeschweißter Kegelstumpf (1a bzw. 1b) vorgesehen ist und die Wicklung (2) über ca. ein Drittel der Gesamtlänge des Rohres sich erstreckt.
3. Räumgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stromdurchflossene Wicklung (2) außen auf dem Mantel des Rohres (1) liegt, das Unterdruckfeld (5) über seitlich weitabragende Tiefenruder (6, 6) und den Feldern (20) erzeugt und die Geräuscherzeuger als Tieftonerzeuger (3) vorne und als Mittel- bis Hochtonerzeuger (4) achtern an dem Stahlrohr (1) unten angebracht sind.
4. Räumgerät nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefenruder (6, 6) im Paar vorn und achtern liegen und die jeweils auf der einen Seite des Stahlrohres (1) liegenden Ruder über ein Seil (17) flächenhaft mittels längsverlaufender, dünner Rohre (16) miteinander verbunden und diese dünnen Rohre mit in der Fläche liegenden plattenförmigen Gebilden (20) versehen sind.
5. Räumgerät nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefenruder (6, 6) im Bereich ihrer notwendigen Gelenke (19) zum Stahlrohr (1) hin eine Sollbruchstelle (15) aufweisen und über eine Einstellvorrichtung (7) einstellbar sind.
6. Räumgerät nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tiefenruder (6, 6) in der durch sie und die dünnen Rohre (16) bestimmten Horizontalebene peripherisch von einen Seil (14) umspannt sind, wobei diese Umspannung von einem Seil­ abschnitt auf der einen und einem Seilabschnitt auf der anderen Seite des Stahlrohres (1) besteht und die Enden jener Seile je­ weils in den Endbereichen des Stahlrohres befestigt und durch je ein Spannschloß (14a) spannbar sind.
7. Räumgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräuscherzeuger (3 und 4) vorne und achtern über Flansche (3a und 4a) an dem Stahlrohr (1) befestigt sind und das Räumgerät um seine Längsachse stabilisieren.
8. Räumgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Tie­ fenstander (10, 10) zu Schwimmern (11, 11) auf der Wasserlinie führen und die Schwimmer untereinander mit einem Stander (13) verbunden sowie von einem Schleppstander (12) schleppbar sind.
9. Räumgerät nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schleppstander (8) für das Stahlrohr (1) eine Leitung (9) für die Stromzuführung zu der Wicklung (2), zu der Einstellvorrichtung (7) für die Tiefenruder (6, 6) und zu den Geräuscherzeugern (3 und 4) aufgehängt ist.
10. Räumgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefenruder (6, 6), die dünnen Rohre (16), die Seile (17) und die plattenförmigen Gebilde (20) aus Kunststoff bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1369348A1 (de) * 2002-06-07 2003-12-10 Thales Minenräumungssytem mit verschiedenen Einflüssen
CN105004330A (zh) * 2015-06-26 2015-10-28 广东凯力船艇股份有限公司 一种轴舵系拉线工艺

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