DE3015072C2 - Garagentorbetriebs-Steuereinrichtung - Google Patents

Garagentorbetriebs-Steuereinrichtung

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DE3015072C2
DE3015072C2 DE3015072A DE3015072A DE3015072C2 DE 3015072 C2 DE3015072 C2 DE 3015072C2 DE 3015072 A DE3015072 A DE 3015072A DE 3015072 A DE3015072 A DE 3015072A DE 3015072 C2 DE3015072 C2 DE 3015072C2
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garage door
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Kenji Hitachi Nakamura
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Takeshi Tokunaga
Seiji Yonekura
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Hitachi Ltd
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/668Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

liaUL/ltUlUVlUUgUllg TVSU \J\*£ UUbUUMlillVU l-l — hält, welche Befehlseinheit weiterhin die Torbetätigung kontrolliert und das Haupttor anhält, wenn die elektrische Steuereinrichtung von der Haupterfassungseinheit ein entweder der unteren oder der oberen Grenzstellung zugeordnetes Signal erhält, zugeordnet ist und eine Steuerung der Lampe, um diese an- oder auszuschalten, in Verbindung mit der Steuerung der Torbetätigungsvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Garagentorbetriebs-Steuereinrichtung eine Hilfserfassungseinheit (648) zum Erfassen des Ausbruchs eines Feuers oder des Auftretens eines Gases in der Garage, sowie Alannophpr ^655* 656^ besitzt, und die elektrische Steuereinrichtung (13) ein Signalverarbeitungsteil (311) enthält, das zur Verarbeitung und Ausgabe der folgenden Signale vorgesehen ist: Signal (684) zum Einschalten der Alarmgeber (655, 656), wenn das Signalverarbeitungsteil (311) ein entsprechendes Signal von der Hilfserfassungseinheit (648) empfängt; Signal (686), das von der Haupterfassungseinheit (30, 31) kommt und der oberen Grenzstellung des Haupttores zugeordnet ist; Signal (687) zur Steuerung des Haupttorantriebs (16, 322, 323, 328, 329), um das Haupttor (6) bis zur oberen Grenzstellung zu öffnen.
2. Garagentorbetriebs-Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Garagenzugangstür-Erfassungseinheit (650), die das Öffnen einer Garagenzugangstür (660) erfaßt und eine Fenstererfassungseinheit (652), die das Öffnen eines Garagenfensters (653) erfaßt, vorgesehen sind, daß das Signalverarbeitungsteil ein Signal zum Einschalten der Alarmgeber (655, 656) abgibt, wenn es von der Haupterfassungseinheit (30, 31) ein der unteren Grenzstellung des Haupttores zugeordnetes Signal und gleichzeitig von der Garagenzugangstür-Erfassungseinheit (650) ein Signal, das das Öffnen der Garagenzugangstür (660) angibt und/oder von der Fenstererfassungseinheit ein Signal, das das öffnen des Garagenfensters (653) angibt, empfängt.
3. Garagentorbetriebs-Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmgeber (655, 656) einen Summer (G, 656), der in der Garage angeordnet ist und einen weiteren Summer (H, 667) aufweisen, der in der Wohnung Die Erfindung bezieht sich auf eine Garagentorbetriebs-Steuereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Garagentorbetriebs-Steuereinrichtung ist aus der US-PS 31 78 627 bekannt. Diese herkömmliche Garagentorbetriebs-Steuereinrichtung ist so aufgebaut, daß das Garagentor von einem Motor getrieben wird. Der Motor ist mit einer Energieversorgung durch eine Relaisschaltung verbunden, die von einem Drucktastenschalter oder einem Funksteuerschalter zur Abgabe eines Befehlssignals an den Motor gesteuert ist, so daß das Tor in die erwünsche Richtung getrieben wird.
Im allgemeinen wird eine Garage oft zum Aufbewahren einer Vielzahl Gegenstände zusätzlich zu einem Kraftfahrzeug verwendet. Daher muß ausreichend Vorsorge getroffen werden, um die Entstehung eines Feuers durch solche Gegenstände oder deren Gestohlenvrerdcn zu verhindern. Für die Erfassung eines Feuers oder zur Diebstahlsicherung sind ein Feuererfasser, der den Ausbruch eines Feuers durch Erfassen von Flammen oder Rauch erfaßt, und eine Einbruchsicherungsvorrichtung, die einen Lichtschirm, einen Zungenschalter oder eine elektrische Welle anwendet, bekannt. Wenn diese fertigeit Vorrichtungen angeschafft und in der Garage installiert werden, ergeben sich die folgenden Nachteile:
Erstens wird ein Abnormalzustand-Erfasser wie ein Feuer-Erfasser oder eine Einbruchsicherungs-Vorrichtung getrennt von einer Torbetriebs-Steuereinrichtung installiert; infolgedessen besteht zwischen beiden keine Wirkverbindung, so daß ein Unfall oder ein Schadensfall nicht wirksam verhindert wird.
Dadurch, das der Abnormaizustand-Erfasser, z. B. der Feuer-Erfasser oder die Einbruchsicherungs-Vorrichtung, getrennt von der Tci-betriebs-Steuereinrichtung eingebaut ist, haben zweitens eine Mehrzahl Teile die gleichen Funktionen, obwohl nur eine solche Funktion den gleichen Zweck erfüllen würde, so daß diese Ausbildung unwirtschaftlich ist.
Durch den von der Torbetriebs-Steuereinrichtung getrennten Einbau des Abnormalzustand-Erfassers, z. B. des Feuer-Erfassers oder der Einbruchsicherungs-Vorrichtung, sind drittens zwei Stromkabelsysteme nötig, wodurch die Verkabelung einerseits komplizierter wird und andererseits die Betätigung eines Netzschalters umständlich ist.
so Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Garagentorbetriebs-Seuereinrichtung, die ein Garagentor in wirksamer Weise dadurch steuert, daß die Steuerung des Garagentorbetriebs mit den Schritten zum Erfassen eines abnormalen Zustands in der Garage vereinigt wird.
Die Aufgabe wird bei einer Garagentorbetriebs-Steuereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die in seinem kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche 2 und 3 kennzeichnen vorteilhafte Ausbildungsformen davon.
Die angegebene Einrichtung hat die folgenden Vorteile:
1. Bei Abgabe eines Betriebsbefehls an das Garagentor wird die Einbruchsicherungs-Funktion automatisch aufgehoben, so daß das Garageninnere leicht zugänglich ist.
2. Solange das Garagentor in einer anderen als der unteren Endlage angehalten ist, arbeitet die Einbruchsicherungs-Funktion nicht; während also z. B. ein Arbeiter eine Arbeit in der Garage ausführt, kann die Zugangstür oder das Fenster ungehindert geöffnet oder geschlossen werden.
3. Aufgrund der Punkte 1) und 2) kann der Steuerschalter eingeschaltet gelassen werden, so daß nie unbeabsichtigt vergessen werden kann, ihn einzustellen.
4. Bei Ausbruch eines Feuers wird das Tor automatisch geöffnet, so daß Gegenstände nach draußen transportiert und die Löscharbeiten erleichtert werden können.
5. Bei Auftreten eines Einbruchsicherungs-Eingangssignals ertönt der Summer, während gleichzeitig der Garagenraum beleuchet wird, was eine ausreichende Abschreckung sein dürfte.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Auksführungsbeispieien wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung von Bauteilen etsier Garagentor-Seuereinrichtung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Gehäuse einer Tor-Betätigungsvorrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Tor-Betätigungsvorrichtung;
Fig. 4 eine Perspektivansicht einer Schiene und einer damit zusammenwirkenden Katze;
Fig. 5 eine Schnittansicht V-V nach Fig. 4;
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm des Grundbetriebs der Einrichtung nach der Erfindung;
Fig. 7 ein Grundblockschaltbild eines Steuerteils;
Fig. 8 ein Blockschaltbild, das den Steuerteil im einzciHcn zctgi;
Fig. 9 ein Diagramm einer logischen Verarbeitungsschaltung;
Fig. 10 die Außenansicht einer in einem Wohnhaus eingebauten Alarmvorrichtung;
Fig. 11 und 12 Ablaufdiagramme für Abnormalzustände.
Nach Fig. 1 umfaßt eine Garagentor-Betätigungseinrichtung als wesentliche Teile ein Gehäuse 1 mit einer Antriebsmechanik, eine mit dem Gehäuse 1 verbundene Schiene 2 sowie eine auf der Schiene 2 geführte Katze 4, die horizontal verfahrbar ist und an einer von der Antriebskraft des Gehäues 1 getriebenen Rollenkette gesichert ist. Das Gehäuse 1 hängt von der Garagendecke mittels einer Hängevorrichtung, und ein Ende der Schiene 2 ist an einem Teil der Garage durch eine Endhalterung 5 gesichert. Ein Garagentor 6 ist im wesentlichen in mehrere miteinander verbundene Elemente unterteilt end wird längs einer Torschiene 7 zu beiden Seiten geöffnet und geschlossen. Das Gewicht des Garagentors 6 wird mit einer Ausgleichsfeder 8 ausgeglichen, und das Garagentor kann von Hand betätigt werden. Eine Torhalterung 9 ist an dem Garagentor 6 gesichert. Die Torhalterung 9 ist mit der Katze 4 über einen Torarm 10 schwenkbar verbunden. Somit wird das Garagentor 6 längs der Torschiene 7 in gegenseitiger Verriegelung mit der Rollenkette 3 geschlossen oder geöffnet, und die Rollenkette 3 wird durch die Antriebskraft des Getriebegehäuses 1 und der durch den Betrieb der Rollenkette 3 längs der Schiene 2 horizontal verfahrbaren Katze 4 betätigt. Strom wird dem Getriebegehäuse 1 durch ein Versorgungskabel 11 zugeführt.
Ein Befehl zum Einschalten des Getriebegehäuses 1 wird diesem durch Drücken eines Drucktasten schakers 12 gegeben, der an der Wand der Garage befestigt ist, oder dieser Befehl wird von einer Steuereinheit 13 erteilt, die einen Empfänger zum Empfang eines Signals in Form einer elektrischen Welle o. dgl. aufweist. Wenn die Garagentor-Betätigungseinrichtung durch Stromausfall o. dgl. ausfällt, wird durch ein Löseseil 14 die Rollenkette 3 von der Katze 4 abgekoppelt, so daß das
lü Garagentor 6 von Hand betätigbar ist.
Der Aufbau des Getriebegehäuses 1 wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 erläutert.
Die Drehkraft eines an der Unterseite des Gehäuserahmens 15 gesicherten Motors 16 wird auf eine an der
1.5 Motorwelle 16-a gesicherte Scheibe 17, einen Keilriemen 18 und eine große Scheibe 19 übertragen. Ferner wird die Drehkraft der großen Scheibe 19 auf eine Kettennuß 21 über eine Zahn welle 20 übertragen. Die Rollen der Rollenkette 3 werden von einer Kettenführung 22, einer Kettenführung 23 ι'.λι einer Kettenführung 24 von beiden Seiten im Get-iebegehäuse 1 geführt. Die Schiene 2 ist an dem Gehäuserahmen 15 durch ein Befestigungsmetallelement 25 ohne Niveauunterschied oder Zwischenraum mit einer durch die Kettenführungen 22 und 24 gebildeten Nut gesichert. Die Rollen der Rollenkette 3 sind auf beiden Seiten von der Schiene 2 geführt.
Die von der Kettennuß 21 aufgenommene Rollenkette 3 ist in einer Kettennut 27-a eines Kettengehäuses 27 enthalten, das ohne Niveauunterschied oder Zwischenraum mit der von den Kettenführungen 22 und 23 gebildeten Nut gesichert ist. Dabei wird durch die Umlaufbewegung des Motors 16 die Kettennuß 21 gedreht, so daß die Rollenkette 3 längs der Schiene 2 hin- und herbewegbar ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird eine Begrenzungsvorrichtung zum Begrenzen der Horizontalbewegung der Katze 4, d. h. der oberen und der unteren Endlage des Garagentors 6, erläutert. Die Bewegung der Rollenkette 3 wird in die Bewegung einer Verzahnung 28 am Außenumfang der großen Scheibe 19, die mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Kettennuß 21 umläuft, umgesetzt. Die Bewegung der Suheiben-Verzahnung 28 wird auf einen Obergrenze-Schalter 30 und einen Untergrenze-Schalter 31 über ein Ritzel 29 übertragen, das mit der Scheiben-Verzahnung 28 in Eingriff steht. Der Obergrenze-Schalter 30 und der Untergrenze-Schalter 31 haben einen Obergrenze-Einstellknopf 32 bzw. einen Untergrenze-Einste.'iknopf 33, so
so daß der obere Grenzpunkt und der untere Grenzpunkt von außerhalb des Getriebegehäuses frei einstellbar sind.
Wm-I das Garagentor während seiner Abwärtsbewegung auf ein Hindernis trifft, muß dieses sofort erfaßt und die Torbewegung umgeschaltet weraen,, d. h. das Tor muß aus Sicherheitsgründen aufwärtsbewegt weiden. Wenn das Garagentor während seiner Aufwärtsbewegung auf ein Hindernis trifft, muß dies erfaßt und das Tor aus Sicherheitsgründen sofort angehalten werden.
«! Nachstehend wird die Hindernis-Erfassungseinheit erläutert. Ein Abschnitt der Kettenführungs.iut, die durch die Kettenführungen 22,23 und 24 gebildet ist, ist gekrümmt. Ein Hindernis-Erfasser 34 ist vorgesehen, der von der Druckkraft, mit der die Rollenkette durch die Abwärtsbewegung des Tors beaufschlagt wird, oder von der Zugkraft, mit der die Rollenkette 3 durch die Aufwärtsbewegung des Tors beaufschlagt wird, getrieben wird. Die KomDressionskraft einer Feder 35. die
den Betrieb des Hindernis-Erfassers 34 begrenzt, ist frei änderbar, indem durch Drehen einer Hindernis-Beaufschlagungskraft-Stellschraube 36 eine Federhalteplatte 37 verschoben wird. Durch den Betrieb eines Hinderniserfasser-Schalters 52, der infolge der Bewegung des Erfassers 34 ein- und ausgeschaltet wird, wird ein Hindernis erfaßt, so daß entweder die Abwärtsbewegung des Tors in eine Aufwärtsbewegung umgeschaltet oder die Aufwärtsbewegung des Tors unterbrochen wird.
Eine Lampe 38 zum Beleuchen des Garagenraums ist aufgrund der Bewegung des Garagentors ein- oder ausschaltbar. Eine Stelleinheit 39 für den Motor 16 und die Lampe 38 ist im Gehäuserahmen 15 gesichert. Eine Gehäuseabdeckung 40 und eine Lampen abdeckung 41 umschließen den Motor 19, die große Scheibe 19 und die Lampe 38. Die Lampenabdeckung 41 ist lichtdurchlässig, so daß das Garageninnere hell beleuchtet wird. Vorstehend wurde der Aufbau des Getriebegehäuses der Garagentor-Betätigungseinrichtung erläutert. Nun werden unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 die Schiene und die K3tze erläutert. Die Schiene 2 besteht aus einer dünnen Eisen- oder Kunststoffplatte und dient dazu, die Katze 4 längs dem äußeren Rand verfahrbar zu führen. Die Schiene 2 hält die Rollen der Rollenkette 3 von beiden Seiten, wodurch die Rollenkette 5 in einer Geraden hin- und herbewegbar ist. Die Katze ist durch Einschieben eines Stifts 4-c in ein in der Katze 4 gebildetes Langloch 4-b gekoppelt. Der Stift 4-c ist normalerweise (vgl. Fig. 4) von einer Feder o. dgl. druckbeaufschlagt. Dies dient dem Zweck, einen Stoß aufzunehmen, der beim Zusammentreffen des Garagentors mit einem Hindernis während der Tor-Abwärtsbewegung auftritt. Auch ist es erforderlich, dafür zu sorgen, daß die Garagentor-Betätigungseinrichtung an einem Umschalten durch Erfassen eines Hindernisses gehindert wird, während sich das Tor abwärtsbewegt, wenn z. B. eine Bodenerhebung durch Schnee oder Eis aufgetreten ist oder ein kleiner Gegenstand wie ein Wasserschlauch am Boden liegt. D. h., das Tor muß der Erfassung eines Hindernisses innerhalb eines Bereichs von ca. 5 cm vom Garagenboden angehalten, aber nicht umgeschaltet werden. In diesem Fall wird die Differenz zwischen der Laufkatzenbewegung und der Torbewegung durch das Langloch 4-b aufgenommen.
Das Ablaufdiagramm nach Fig. 6 zeigt die Folge der Grundbetriebsschritte des Garagentors. Nachdem der Strom eingeschaltet ist, befindet sich das Garagentor 6 in der Stop- oder ortsfesten Lage 303. Infolge eines jeden Betriebsbefehls wiederholt das Garagentor die Schritte Aufwärtsbewegung 300, Stop-Lage 301, Abwärtsbewegung 302 und Stop-Lage 303 in dieser Reihenfolge. Abgesehen von diesen Betriebsbefehlen gelangt das Tor 6 durch den Zustand 307 sofort in die Stop-Lage 301, wenn vom Obergrenze-Schalter 30 bei Aufwärts-Betrieb aufgrund des Garagentors 6 ein Eingangssignal zugeführt wird. Wenn der Untergrenze-Schalter 31 dagegen in der Abwärts-Betriebsart 302 aufgrund des Garagentors 6 ein Eingangssignal zuführt, geht das Garagentor 6 durch den Zustand 309 in die Festzeit-Abwärtsbewegung 304 über und gelangt nach Ablauf der Fest- oder unveränderlichen Zeit in die Stop-Lage 303. Der Grund für die Festzeit-Abwärtsbewegung des Garagentors wird noch im einzelnen erläutert.
Es werden nun die zu treffenden Maßnahmen erläutert, wenn die Garagentor-Bewegung aus Sicherheitsgründen angehalten wird. Wenn ein Hindemis-Erfassungssignal angelegt wird, während sich das Tor 6 aufwärtsbewegt, gelangt das Garagentor prompt durch den Zustand 308 in die Stop-Lage 301. Bei Anwesenheit eines Hindernis-Eiiassungssignals während der Abwärtsbewegung des Garagentors 6 gelangt das Tor durch den Zustand 310 in die Zwischen-Stop-Lage 305 und gelangt nach Ablauf einer Festzeit in den um ca. 30 cm höher liegenden Zustand 306. Diese Aufwärtsbewegung um 30 cm ist zeitlich gesteuert, so daß nach einer vorbestimmten Zeitdauer das Tor in die Stop-Lage 301 übergeht. Angenommen, daß ein Eingangssignal vom Obergrenze-Schalter 30 zugeführt wird, während sich das Tor um 30 cm aufwärtsbewegt, so hat jedoch das Eingangssignal des Obergrenze-Schalters 30 Vorrang, so daß das Tor 6 sofort in die Stop-Lage 301 überführt wird.
Es wird jetzt der Grund für die Festzeit-Abwärtsbewegung bei 304 erläutert. Normalerweise besteht im Winter die Gefahr, dnß das Fußbodenniveau unter dem Tor sich infolge von Eisbildung oder Schneefall verändert. Wenn sich die Fußbodenhöhe ändert und aus diesen Gründen höhur als die ursprünglich eingesellte Bodenhöhe ist, löst das abwärtsbewegte Tor ständig den Hinderniserfasser-Schalter 52 aus und geht in den Zustand 310, so daß das Tor nicht geschlossen werden kann. Aus diesem Grund wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Untergrenze-Schalter 31 betätigt, bevor das Tor 6 vollständig geschlossen ist, so daß nach einer weiteren Abwärtsbewegung während einer vorbestimmten Zeitdauer das Tor geschlossen wird. Bei Anwesenheit eines Eingangssignal vom Untergrenze-Schalter 31 wird somit das Hinderniserfassungs-Eingangssignal ignoriert. Dadurch wird die ordnungsgemäße Torbetätigung nicht durch irgendwelche Veränderungen der Bodenhöhe unter dem Tor beeinträchtigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ferner die Einstellung der Untergrenze erleichtert, da es die Bestimmungen der US-Norrnvorschrift UL-325.27.1 vo!l erfüllt, wodurch der Torbetriebs-Wirkungsgrad wesentlich verbessert wird.
Dabei erfolgt die Einstellung für die Auslösung des Untergrenze-Schalten; 31 auf einer Höhe von ca. 5 cm über dem Garagenboden, so daß das Tor 6 nach der Abwärtsbewegung 30Ί während der Festzeit vollständig geschlossen wird. Wenn während der Festzeit-Abwärtsbewegung 304 der Hinderniserfasser-Schalter 52 eingeschaltet wird, erhält die Maßnahme zum Schutz vor dem Hindernis Vorrecht, so daß das Tor 6 sehr schnell in die Stop-Lage 303 übergeht. Auf diese Weise wird die Druckkraft gegen ein Hindernis, das im Bereich von ca. 5 cm vom Garagenboden vorhanden ist, vermindert.
Nach Fig. 7 umfaßt ein Steuerteil im wesentlichen eine Eingangsschaltung 312, eine logische Verarbeitungsschaltung 311 und eine Ausgangsschaltung 313. Die Eingangsschaltung 312 ist eine Schnittstellenleitung mit einer Signalpegel-Umsetzungsfunktion, der Signale zugeführt werden, die die Zustände des Garagentors 6 bezeichnen, und zwar vom Obergrenze-Schalter 30, vom Untergrenze-Schalter 31, vom Hinderniserfasser-Schalter 52, sowie ein Signal zum Betätigen des Garagentors 6 vom Drucktastenschalter 12 oder dem Funksteuer-Empfänger 330. Diese Signale werden in optimaler Weise entsprechend den vorher gespeicherten Verarbeitungsschritten verarbeitet, und das Resultat wird als Ausgang erzeugt. Dieses Ausgangssignal wird von der Ausgangsschaltung 313 verstärkt, wodurch der Motor 16 eine Vorwärts- und Umkehrsteuerung erfährt und die Garagenraum-Lampe 38 ein-ausschaltbar ist. Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Grundblock-
Schaltbilds nach Fig. 7.
Die den Empfänger enthaltende Steuereinheit 13 enthält auch alle Signalverarbeitungsteile, vor allem die logische Verarbeitungsschaltung 311. Das Getriebegehäuse 1 umfaßt einen Antriebsabschnitt und einen Beleuchtungsabschnitt, bestehend aus dem Motor 16 bzw. der Lampe 38, und eine Ansteuerstufe für diese, und ;war Motoransteuerglieder 327, 328 aus einem Relais und einem Transformator 314 sowie ein Lampenansteuerglied 329 aus einem Relais. Die Steuereinheit 13 ist mit dem Gehäuse 1 über acht Leitungen verbunden.
Die durch das Versorgungskabel 11 gelieferte Primärspeisespannung von z. B. 115 V wird durch den Transformator 314 auf eine Wechselspannung von 14 V vermindert und durch ein Konstantspannungsglied 315 in eine Konstant-Gleichspannung von 10 V umgewandelt. Die Ausgangssignale des Obergrenze-Schalters 30, des Zusätzlich ist ein Zusatzglied 316 vorgesehen, das die Einschaltzeit der Lampe 38 einstellt und ein durch Erfassen eines abnormalen Zustands in der Garage erzeugtes Signal empfängt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 9 wird die Konfiguration der logischen Verarbeitungsschaltung 311 erläutert. Für die optimale Steuerung des Garagentors umfaßt die Schaltung 311 einen Programmspeicher 340 [der in diesem Fall ein Festspeicher (ROM) ist] für die vorherige
ίο Speicherung von die Verarbeitungssequenz betreffenden programmierten Daten, einen Befehlsspeicher 341 für die vorübergehende Speicherung eines Befehlscodes, der aus dem Programmspeicher 340 ausgelesen wurde, und einen Befehls-Decodierer 342, der den im Befehlsspeicher 341 gespeicherten Befehlscode decodiert. Sämtliche Schaltungen werden durch einen Taktimpuls gesteuert, der von einer Zeitsteuerschaltung 351 zum Steuern der Betriebszeit der gesamten Schaltungs-
Unter°rcnzc-Sch2!ters 31 und des Hinderniserfässer- °!ieder und des Bcfehlscodcs erzeuDt wird. Ein ProSchalters 52 werden den Schnittstellengliedern 317, 318 und 319, die Widerstände und Kondensatoren enthalten, zugeführt, deren Ausgangssignale wiederum der logischen Verarbeitungsschaltung 311 zugeführt werden.
Das Ausgangssignal des Drucktasten-Schalters 12 wird dem Schnittstellenglied 320, das einen Widerstand und einen Kondensator aufweist, zugeführt, und dessen Ausgangssignal wird der logischen Verarbeitungsschaltung 311 zugeführt. Das Ausgangssignal der logischen Verarbeitungsschaltung 311 wird dem einen Transistor auf/eisenden Ansteuerglied 322 zugeführt, wodurch das Antriebsglied 327, das ein Relais aufweist, den Motor 16 vorwärts antreibt. Dem Ansteuerglied 322 wird wiederum das Ausgangssignal der logischen Verarbeitungsschaltung 311 zugeführt, wodurch das Antriebsglied 328, das ein Relais zum Antreiben des Motors in Gegenrichtung aufweist, angesteuert wird. Als Antriebsglied zum Ein- und Ausschalten der Lampe 38 wird das Antriebsglied 329, das ein Relais aufweist, von der logischen Verarbeitungsschaltung 311 durch das Ansteuerglied 324, das einen Transistor aufweist, zum Ansteuern des Relais des Antriebsglieds 329 getrieben.
Ein Toranzeigeglied 325, das den Zustand des Garagentors 6 anzeigt, und eine Einbruch-Alarmeinheit 326, die in den Ausgangsschaltungen der logischen Verarbeitungsschaltung 311 enthalten sind, werden noch erläutert.
Der Drucktastenschalter 12 ist ein Torbetätigungsschalter, der am Gehäuse des Steuerteils 13 befestigt ist, und ferner ist ein Funk-Betriebsbefehlsysem vorgesehen, das die Sende-Empfangs-Funktionen nutzt. Dies dient zur Betätigung des Tors aus einer garagenfernen Position und verwendet eine elektrische Welle mit UHF-Bandbreite. Dazu wird zuerst der Bitsetzteil des Senders 331 und dem Bitsetzglied 321 im Steuerteil 13 in geeigneter Weise gesetzt. Die vom Sender sequentiell zugeführten Daten umfassen so gesetzte Bitdaten. Das Datenformat wird später noch erläutert. Die so zugeführte Information wird moduliert und in ein Binärzahlsignal am Empfangsglied 330 umgesetzt und der logischen Verarbeitungsschaltung 311 zugeführt. Das verwendete Empfangsglied 330 besteht in der Hauptsache aus einem Superregenerationsglied. Die zugeführten Daten werden mit den im Bitsetzglied 321 gesetzten Daten sequentiell verglichen, und nur bei Koinzidenz aller Bits werden sie als Operationssignal verarbeitet. Wenn Bits unrichtig gesetzt sind, kann das Garagentor natürlich nicht betätigt werden.
grammzähler 343 dient zum Bezeichnen und Aktualisieren einer Adresse des Befehlscodes für den Programmspeicher 340. Der Programmzähler 343 ist mit einem Stapelregister 344 verbunden, das im Fall eines Übergehens, etwa eines Unterprogrammsprungs, die Rücksprungadresse speichert.
Ferner umfaßt die Schaltung 311 einen logischen Rechner 345, einen Bedingungsanzeige-Speicher 346 zum vorübergehenden Speichern des Ergebnisses des logischen Rechenvorgangs, ein Register 347, das z. B.
ein Akkumulatorregister für logische Rechenvorgänge ist, und einen Zwischenspeicher 349 [der einen Direktzugriffsspeicher (RAM) aufweist zum Speichern des Ergebnisses einer logischen Operation oder eines Statuskennzeichens, etwa des momentanen Zustands des Garagentors (»1« im Betrieb und »0« im Ruhezustand)]. Ein Pufferregister 348 wird von dem logischen Rechner 345 adressiert, und die Hauptschaltungsglieder sind durch einen Bus 352 verbunden. Der Bus 352 ist ferner mit der Ein-Ausgabe-Schnittstelle 350 verbunden, so daß der durch den Bus 352 angelegte Ein-Ausgabe-Zustand durch eine Entscheidungslogik verarbeitet wird, die den logischen Rechner 345, das Register 347 und das Zustandsanzeige-Register 346 umfaßt.
Die eingangs angegebene Tor-Betätigungseinrichtung ist in der Beschreibung und den Zeichnungen von bereits eingereichten US-Patentanmeldungen (entsprechend den JA-Patentanmeldungen Nr. 21 066/79, 21 067/79 und 21 068/797) erläutert. Nachstehend wird die Erfassung und Verarbeitung eines abnormalen Zustands in der Garage erläutert. Nach Fig. 1 sind ein Feuer-Erfasser und eine Einbruch-Sicherungsvorrichtung als Beispiele für Erfassungsvorrichtungen von abnormalen Zuständen eingebaut. Der Feuer-Erfasser ist beispielsweise eine Feuer-Erfassungsvorrichtung 648 vom Raucherfassungs-Ionisations-Typ, die an der Garagendecke angebracht ist. Die Einbruch-Sicherungsvorrichtung ist vom Magnet-Zungenschalter-Typ, die üblicherweise zur Erfassung den An- oder Abwesenheit eines Eindringlings auf der Grundlage einer Änderung einer Kombination von Zuständen eingesetzt wird. Dabei ist insbesondere bei Anwesenheit eines Eindringlings das Fenster 653 oder die Garagen-Zugangstür 660 geöffnet. Zur Erfassung dieser Zustände sind Magnete 651, 649 und Zungenschalter 652, 650 so angeordnet, daß sie einander entsprechen, wenn das Fenster 653 und die Zugangstür 660 geschlossen sind. Die Feuer-Erfassungsvorrichtung 648 und andere Erfasser sind über Leitungen 657, 658 und 669 mit einer Steuereinheit für
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die logische Auswertung der Ausgangssignale von diesen Erfassern verbunden.
Der Steuerteil 13 weist einen Befehlsschalter 654 auf, der eine Instruktion gibt, ob der Erfasser eines abnormalen Zustands eingeschaltet wird oder nicht. Als Alarmvorrichtu.igen sind ein Alarmgeber 655 mit Summer G in der Garage und ein Alarmgeber 656 mit Summer H in einem Wohnhaus vorgesehen, die über die Leitungen 659-e und 659-d mit der Steuereinrichtung 13 verbunden sind. Die Alarmgeber 655 und 656 werden von einer Alarmschaltung 326 eingeschaltet.
Vor der Erläuterung eines Funktionsbeispiels dieses Systems werden die Bedingungen für die Behandlung und Verarbeitung eines abnormalen Zustands definiert.
15
1. Einbruchs-Alarmvorrichtungen werden für die Garage und das Wohnhaus gleichzeitig ausgelöst.
2. In der Garage werden bei Erfassung eines Eindringlings sowohl der Alarmgeber 655 ais auch die Lampe 38 eingeschaltet.
3. Solange das Garagentor 6 in einer anderen als der unteren Grenzlage angehalten ist, wird die Erfassung eines Eindringlings nicht verarbeitet.
4. Solange sich das Tor 6 bewegt, oder während der Festzeitspanne nach dem Anhalten des Tors 6 wird die Erfassung eines Eindringlings nicht verarbeitet.
5. Bei Erfassung eines Feuers werden gleichzeitig die Alarmvorrichtungen in der Garage und im Wohnhaus ausgelöst.
6. Bei Erfassung eines Feuers wird das Tor 6 nach oben bewegt, außer wenn es an der Obergrenze angehalten ist. Dies dient dem leichteren Löschen des Feuers und auch dem Transport von Gegenständen aus der Garage.
7. Das System wird von einem am Steuerteil 13 vorgesehenen Befehlsschalter 654 gesetzt oder rückgesetzt.
8. Die Alarmanlage ist so ausgelegt, daß sie nicht nur unter abnormalen Bedingungen ausgelöst wird, sondern auch, um bei abwärtslaufendem Garagentor 6 jeden nahe dem Tor 6 befindlichen Menschen zum Verlassen seines Standorts aufzufordern. In diesem Fall wird jedoch der Alarmton zur Unterscheidung von einem Alarmton bei abnormalen Bedingungen mit Unterbrechungen abgegeben. Dies trifft nur auf die Alarmvorrichtung 655 in der Garage zu.
9. Die Alarmanlage wird nicht nur zum Zeitpunkt des Auftretens eines abnormalen Zustands ausgelöst, sondern auch, wenn sich das Tor 6 aufwärtsbewegt, um anzuzeigen, daß sich das Tor in Betrieb befindet, so Dieser Alarmton wird ebenfalls mit Unterbrechungen abgegeben, so daß er von dem Ton bei Erfassung eines abnormalen Zustands zu unterscheiden ist. Dies trifft nur auf die Alarmvorrichtung 656 im Wohnhaus zu.
Fig. 10 zeigt ein Beispiel des im Wohnhaus installierten Alarmgebers 656. Leuchtdioden 665 und 666 zeigen die Zustände des Tors 6 an und bilden einen Teil der Toranzeigeschaltung 325 in Fig. 8. Diese Dioden leuchten auf, wenn sich das Tor bewegt, werden abgeschaltet, wenn das Tor 6 an der Untergrenze angehalten wird, und leuchten auf, wenn das Tor 6 an einer anderen Stelle als der Untergrenze angehalten wird, wie bereits erläutert wurde. Die Stärke des von dem Summer 667 erzeugten Tons wird von einem Lautstärke-Umschalter 668 geregelt. Dieser Lautstärke-Umschalter ist vorgesehen, um die Lautstärke unter normalen Betriebsbedingungen des Tors 6, z. B. während der Aufwärtsbewegung des Tors 6, wobei der Ton unterbrochen ausgesandt wird, zu vermindern. Wenn ein Hausbewohner bei Verlassen des Wohnhauses den Lautstärke-Umschalter 668 auf »laut« stellt, erzeugt der Summer 667 einen hohen unterbrochenen Ton, wenn der Hausbewohner zurückkehrt und die Garage zu öffnen versucht. Wenn ein Eindringling anwesend ist, wird er dadurch vermutlich abgeschreckt.
Die Funktionsabläufe der so ausgelegten Anlage werden unter Bezugnahme auf die Ablaufdiagramme der Fig. 11 und 12 erläutert.
Fig. 11 verdeutlicht, wie ein ein Feuer repräsentierendes Eingangssignal verarbeitet wird. Bei 681 wird der Steuerschalter geprüft. Wenn er eingeschaltet ist, wird geprüft, ob ein Feuer ausgebrochen ist oder Rauch erfaßt wurde. Wenn kein Feuer erfaßt ist, erfolgt ein Sprung zur Marke GFT)I. Wenn bestätigt wird, daß ein Feuer ausgebrochen ist, wird die Lampe 38 und 683 eingeschaltet, die Summer G und H werden bei 684 eingeschaltet, und der Schritt: S/-Kennzeichen gesetzt 685 wird verarbeitet. Der Summer G ist für den Garagenalarmgeber 655, und der Summer H ist der Summer 667 für den Alarmgeber 656 im Wohnhaus. In der folgenden Beschreibung werden sie als G und H bezeichnet. Das Kennzeichen S1 bezeichnet die Feuererfassungs-Verarbeitung.
Dann wird der Zustand des Tors 6 geprüft. Dieser Schritt wird bei Obergrenze-Schalter-Prüfung 686 ausgeführt. Wenn sich das Tor 6 nicht in der oberen Endlage befindet, wird es zwangsläufig aufwärtsbewegt. D. h., es werden die Schritte Tor-abwärts-Rücksetzen/ Tor-aufwärts-Ausgang 687, Laufrichtungs-Kennzeichen gesetzt 688 und Opeationsbeginn 689 ausgeführt. Wenn sich also das Tor abwärtsbewegt, wird es sofort in die Aufwärtsrichtung umgeschaltet. Wenn sich das Tor in der oberen Endlage befindet, bleibt es selbstverständlich dort.
Wenn die Prüfung des Steuerschalters bei 681 ergibt, daß dieser ausgeschaltet ist, wird bei 690 das Kennzeichen S1 geprüft. Wenn es nicht gesetzt ist, erfolgt ein Sprung zur Marke GFDl. Wenn es dagegen gesetzt ist, wird entschieden, daß ein Systemfreigabe-Eingang angelegt wurde aufgrund der Tatsache der Erfassung eines Feuers, wonach der Steuerschalter abgestellt wurde. Infolgedessen werden die Summer G und H bei 691 abgestellt, das Kennzeichen Si wird bei 692 rückgesetzt, und der Lampenabschalt-Takt wird bei 693 auf 2 min eingestellt.
Durch Ausführen des Schritts Lampenabschalt-Takt-2-min-Setzen 693 wird die Lampe 38 2 min nach dem Abschalten des Steuerschalters 654 abgeschaltet.
Das Ablaufdiagramm nach Fig. 12 zeigt die Verarbeitung eines Einbruchsicherungs-Eingangs im Abnormalzustand-Erfassungsprozeß 670. Die In-Betrieb-Kennzeichen-Prüfung 694 wird ausgeführt, um zu entscheiden, ob das Tor ortsfest oder in Bewegung ist. Wenn dieses Kennzeichen nicht gesetzt ist, d. h. wenn das Tor ortsfest ist, wird als nächster Schritt die Prüfung des Steuerschalters bei 695 ausgeführt. Wenn der Steuerschalter eingeschaltet ist, wird der Untergrenze-Schalter bei 696 geprüft. Wenn dieser abgeschaltet ist, d. h., wenn das Tor in einer anderen als der unteren Endlage angehalten ist, erfolgt ein Sprung zu dem Hauptablauf {Rücksprung). Wenn der Untergrenze-Schaiter eingeschaltet ist, wird das ^.-Kennzeichen bei 697 geprüft. Wenn dieses ^-Kennzeichen nicht gesetzt ist, bedeutet das, daß die Bedingungen für die Betätigung der Ein-
bructisicherung noch nicht gegeben sind. D. h., es ist nach dem Anhalten des Tors 6 noch keine vorbestimmte Zeitdauer vergangen. Bei 698 wird geprüft, ob die Lampe 38 abgeschaltet ist. Wenn die Lampe 38 abgeschaltet ist, wird das 52-Kennzeichen bei 69? geprüft. Somit beginnt durch das Abschalten der Lampe 38 der Funktionsablauf für die Einbruchsicherung.
Wenn die Prüfung des 52-Kennzeichens bei 697 ergibt, daß das Kennzeichen gesetzt ist, d. h., daß nach dem Anhalten des Tors eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, wird geprüft, ob ein Einbruchsicherungs-Eingang anliegt. Das bedeutet, daß geprüft wird, ob das Fenster 653 und die Tür 660 geöffnet sind, und zwar in Schritt 700. Wenn sie geschlossen bleiben, erfolgt ein Sprung (Kücksprung) zum Hauptablauf. Wenn sie als geöffnet festgestellt werden, wird bei 701 die Lampe 38 eingeschaltet, und die Summer G und //werden bei 702 eingeschaltet, um den Eindringling abzuschrecken.
Wenn durch die In-Betrieb-Kennzeichen-Prüfung 694 festgestellt vird, daß das Kennzeichen gesetzt ist, oder wenn durc! die Steuerschalter-Prüfung 695 festgestellt wird, daß der Steuerschalter abgeschaltet ist, erfolgt die Prüfung des ^-Kennzeichens. Wenn die Prüfung ergibt, daß das Kennzeichen S2 gesetzt ist, werden bei 704 die Summer G und H abgeschaltet, das Kennzeichen S2 wird bei 705 rückgesetzt, und der Lampenabschalttakt wird auf 2 min gesetzt bei 706.
Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen sind die Eingänge der Abnormalzustand-Erfasser mit Leiterdrähten angeschlossen. Um die Funktionen der Einrichtung jedoch weiter zu verbessern, kann ein Verfahren zum drahtlosen Übermitteln solcher Eingänge angewandt werden.
Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen werden zwei Erfasser, ein Feuer-Erfasser und eine Einbruchsicherungsvorrichtung, eingesetzt. Die Aufgabe nach der Erfindung wird in ebenso wirksamer Weise durch Einsatz eines Gasfühlers gelöst, der z. B. ein Giftgas wie Kohlenmonoxid erfaßt. Wenn ein solcher Fühler ein Ausgangssignal erzeugt, wird das Tor automatisch geöffnet, so daß Frischluft in die Garage gelangt, wobei angenommen wird, daß eine sich in der Garage aufhaltende Person das Bewußtsein verloren hat. Durch Betätigen der Alarmvorrichtung wird er außerdem möglicherweise aus der Bewußtlosigkeit geweckt und von dem abnormalen Zustand in Kenntnis gesetzt. Ferner werden in der Nähe befindliche Personen auf den Unfall aufmerksam und können schnell Hilfe bringen.
Im tatsächlichen Fall läuft der gleiche Vorgang wie bei der Feuererfassungs-Verarbeitung nach den Fig. 11 und 12 ab.
In der vorstehenden Erläuterung wird das Tor nach Erfassen eines Feuer geöffnet. Wenn dem Verhindern einer Ausbreitung dss Feuers auf ein benachbartes Haus jedoch Priorität gegeben wird, kann entschieden werden, daß das Tor geschlossen statt geöffnet wird.
Zu diesem Zweck wird die Prüfung 686 des Obergrenze-Schalters in Fig. 11 durch eine Prüfung 686' des Untergrenze-Schalters ersetzt, gefolgt von weiteren Austauschschritten wie dem Schritt Torabwärts-Ausgang/Toraufwärts-Rücksetzen 687' und ein Laufrichtungs-Kennzeichen-Aus 688'.
Wie erläutert, wird die Funktion der Einbruchsicherung durch Positionieren des Tors 6 in der unteren Endlage ausgeführt. Für eine wirksamere Nutzung dieser Erfindung muß jedoch ein zusätzlicher Fühler vorgesehen werden. Wenn z. B. das Tor mit einem geringen Zwischenraum relativ zum Garagenboden angehalten ist, genügt es zu erfassen, daß dieser Zwischenraum nicht ausreichend groß ist, um einen Menschen durchzulassen. Ferner kann der Fall eintreten, daß durch einen so kleinen Zwischenraum eine Katze oder ein Hund durchgelassen werden sollen, und in diesem Fall ist die Erfindung ebenfalls wirksam. Tatsächlich werden dabei Fühlglieder wie ein Magnet und ein Zungenschalter eingesetzt, die bestätigen, daß sich das Tor in einer solchen bestimmten Lage befindet. In diesem Fall ist e* nur erforderlich, die Untergrenze-Schalter-Prüfung 696 in Fig. 12 durch eine Zungenschalter-Prüfung zu ersetzen. Wenn der Zungenschalter eingeschaltet ist, ist das Tor mit einem solchen kleinen Zwischenraum geöffnet, durch den ein Mensch nicht durchgelassen werden kann; wenn dagegen der Zungenschalter abgeschaltet ist, ist das Tor in einer anderen als dieser Lage angehalten.
Die Einbruchsicherungs-Funktion wird ausgeführt, sobald die Lampe abgeschaltet ist, so daß diese Funktion durch den Ein-Äus-Betrieb der Lampe angezeigt wird. In diesem Fall kann die im 2-min-Taktgeber gesetzte Zeit zu lang sein, und daher kann für diesen Zweck ein exklusiver Taktgeber verwendet werden. Dieser kann entweder nach dem Anhalten des Tors oder nach dem Einschalten des Steuerschalters gestartet werden. Das Ablaufdiagramm für diesen Prozeß ist leicht vorstellbar und wird nicht erläutert.
Eine Anwendungsform der Erfindung wird nachstehend erläutert. Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen wird die Zeit für vorbestimmte Verarbeitungsschritte gezählt, indem ein Teil des Zwischenspeichers als Zähler eingesetzt wird. Ein solches System ist zwar nicht teuer, hat aber keine große Genauigkeit. Eine Möglichkeit zur Verbesserung der Genauigkeit besteht in der Anwendung besonderer Zeitzähleinheiten, insbesondere einer Taktzählschaltung, die von dem Programmspeicher ausgelöst wird und auf eine vorbestimmte Zeit einstellbar ist. Außerdem wird eine Schaltung, die in regelmäßigen Zeitabständen einen Taktimpuls erzeugt, mit der Ein-Ausgabe-Schaltung verbunden, so daß der Taktimpulseingang mit Priorität vor der Programmdurchführung verarbeitst wird. Dadurch wird die Anzahl dieser Taktimpulse gezählt, oder ein Eingangssignal mit vorbestimmter Periode wird zum Taktzählen genutzt. Ein solcher Prozeß wird allgemein als Unterbrechungssteuerung bezeichnet.
Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen wird die zyklische Operation, umfassend Aufwärtsbewegung, Anhalten, Abwärtsbewegung und Anhalten in dieser Reihenfolge, als ein Beispiel für die Übertragung der Grundbedingungen der Torbetätigungseinrichtung angesehen. Alternativ ist die Erfindung auch mit Änderungen der Grundbedingungen einsetzbar, wie unten erläutert wird.
Erstens werden jedesmal bei Empfang eines Betriebs-Eingangssignals die Bewegung und das Anhalten wiederholt, und wenn das Tor die obere oder die untere Endlage erreicht hat, wird die Betätigungsvorrichtung angehalten. Bei Auftreten des nächsten Betriebs-Eingangssignals wird die Laufrichtung umgekehrt, so daß das Tor entsprechend dem Laufrichtungs-Befehl bewegt wird. Anstatt dieses Vorgangs können auch die Aufwärtsbewegung und das Anhalten v/iederholt werden, oder die Abwärtsbewegung und das Anhalten können wiederholt werden.
Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen bezeichnet das Betriebs-Emgabesignal nicht unmittelbar die Tor-Laufrichtung. Durch Ausbilden des Zusatz-
glieds mit einem Aufwärtsbefehl-Schalter und einem Abwärtsbefehl-Schalter ist es aber möglich, das Tor in die Richtung zu bewegen, die von dem Schalter bezeichnet wird, dem ein Eingangssignal zugeführt wird. Dies wird leicht dadurch realisiert, daß dem Gesamt-Verarbeitungsprogranun ein Programm für diesen Verarbeitungsvorgang zugeführt wird.
Es ist aber selbst bei den vorstehenden Ausfühningsbeisptelen möglich, die Tor-Laufrichtung direkt zu bezeichnen, und zwar durch Zufügen eines Schalters parallel zu dem Ober- und dem Untergrenze-Schalter in dem Schaltungsglied, mit dem die Ausgangssignale des Ober- und des Untergrenze-Schalters verbunden sind. Bei einem solchen Verarbeitungsprogramm ist ersichtlich, daß bei Einschalten des Obergrenze-Schalters ein Abwärtsbefehl erzeugt wird und bei Einschalten des Untergrejie-Schalters ein Aufwärtsbefehl erzeugt wird.
Die vorstehenden Ausführungsbeispiele sind so ausgelegt, daß die Zustandsänderung nach Erfassung eines Hindernisses ein Anhalten des Tors bei Aufwärtsbewegung desselben und eine Aüfwärtsbewegung des Tors für eine vorbestimmte Periode nach dem Festzeit-Anhalten bei Abwärtsbewegung bedingt. Die Besonderheit liegt darin, daß der Prozeß nach dem Erfassen des Hindernisses in Übereinstimmung mit dem Tor-Betriebszustand gesteuert wird. Somit ist die Steuerung des Zustandsänderungs-Prozesses so frei ausgelegt, daß io dem vorgenannten Fall die Laufrichtung des Tors umschaltbar ist oder das Tor aus der Festzeit-Haltelage freigegeben wird, oder das Tor in die obere Endlage bewegt wird, anstatt für eine vorbestimmte Zeit bewegt zu werden.
Während eier Verarbeitung nach Erfassen eines Hindernisses ist es ferner möglich, kein weiteres Betriebs-Eingangssignal anzunehmen; ein solches wird erst wie- der nach Beendigung der Verarbeitung angenommen.
Als weitere Verarbeitungsmöglichkeit nach dem Erfassen eines Hindernisses kann ein neues Betriebs-Eingangssignal angenommen werden, unabhängig davon, ob das vorhergehende Signal gerade verarbeitet wird.
Bei den vorstehenden Ausfuhrungsbeispielen ist die Betriebszeit der Torbetätigungseinrichtung so gesteuert, daß ein Zustand als abnormal angenommen wird, wenn während der Betriebszeit irgendein Zustands-Erfassungssignal für die Torbetätigungseinrichtung nicht angelegt wird. Dabei wird die Betriebszeit in der vorher erläuterten Weise gesteuert und reicht daher aus, den momentanen Zustand des in Betrieb befindlichen Tors in einen anderen Zustand zu ändern, wie so nachstehend angegeben ist.
1. Die Torbetätigungseinrichtung wird angehalten.
2. Die Antriebsrichtung der Torbetätigungseinrichtung wird umgeschaltet.
3. Die Torbetätigungseinrichtung wird, wenn sie geöffnet wird, angehalten, und wenn sie geschlossen wird, wird sie für eine vorbestimmte Zeit geöffnet.
4. Die Torbetätigungseinrichtung wird, wenn sie geöffnet wird, angehalten, und wenn sie geschlossen wird, fio wird sie geöffnet.
In den Fällen 2., 3. und 4., in denen die Torlaufrichtung umgekehrt ist, kann das Tor vorher für eine vorbestimmte Zeit angehalten werden. Während dieses Pro- zesses kann ferner ein neues Betriebs-Eingangssignal angenommen werden.
Bei den Ausführungsbeispielen erhält ein Erfassungs
eingang von den Zustands-Erfassern keine Priorität im Prozeßablauf. Dessen ungeachtet kann das Signal der Zustands-Erfasser vor dem gerade ablaufenden Programm verarbeitet werden, wenn eine Unterbrechungssteuerung durchgeführt wird.
Ferner ist es selbstverständlich möglich, die Leistungsfähigkeit der Torbetätigungseinrichtung dadurch zu erhöhen, daß eine Sicherheitsvorrichtung zugefügt wird oder ein bestimmtes Eingangssignal in der oben erwähnten Weise Vorrang erhält.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

angeordnet ist. Patentansprüche:
1. Garagentorbetriebs-Steuereinrichtung,
- mit einer Torbetätigungsvorrichtung zum Betätigen des Haupttors einer Garage,
- mit einer Befehlseinheit, die die Betätigung des Garagenhaupttors anweist,
- mit einer Lampe zur Beleuchtung des Garageninnenraums,
- mit einer Haupt-Erfassungseinheit, die die untere Grenzstellung und die obere Grenzstellung des Haupttors erfaßt,
- mit einer elektrischen Steuereinrichtung, die elektrisch verbunden ist mit der Torbetätigungsvorrichtung, der Befehlseinheit, der Lampe und der Haupterfassungseinheit, die die Haupttorbetätigune steuert, wenn sie ein Befehlssignal zur
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