DE19627790C1 - Hausterminal für einen Garagentorantrieb - Google Patents

Hausterminal für einen Garagentorantrieb

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Description

Die Erfindung betrifft ein Hausterminal zur stationären Betätigung eines automatischen Garagentorantriebes nach dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1. Dabei befindet sich dieses Hausterminal in der Regel nicht in oder am Garagentorbereich, sondern ist beispielsweise in einem in der Nähe befindlichen Gebäude installiert. Die Verbindung zwischen Hausterminal und Garagentorantrieb wird über eine Funkstrecke aufrechterhalten. So ist es möglich, daß Daten von dem Hausterminal an den Garagentorantrieb über Funk übertragen werden können, bzw. auch rückwärtig empfangen werden, um beispielsweise einen Zustandsbericht über das derzeitige Ver­ halten des Garagentorantriebes mit dem daran angeschlossenen Garagen­ tor zu erhalten.
Garagentorantriebe sind beispielsweise aus dem DORMA-tormatic GTA- Prospekt "Funkgesteuerte Garagentorantriebe" zu entnehmen. Bei derarti­ gen Garagentorantrieben wird die Kommunikation zwischen Antriebsein­ heit und Benutzer über einen Handsender durchgeführt.
In der US 4,464,651 wird ein Garagentorsystem beschrieben, welches mit einem ortsveränderlichen Handsender und einer zentralen Einheit in der Garage und einer Station innerhalb eines Hauses ausgestattet ist. Die zentrale Kontrolleinheit weist verschiedene Möglichkeiten zur Erfassung und Detektion von Zuständen in und um die Garage auf, die von einer Alarmeinheit verarbeitet werden und an die Station innerhalb des Hauses übermittelt und zur Anzeige gebracht werden, so daß der Betreiber eines solchen Garagentores auch innerhalb des Gebäudes über den Zustand des Garagentores bzw. der Vorgänge in und an der Garage informiert ist.
Des weiteren sind Kommunikationsmittel bekannt geworden und zwar in Form von Tastaturen, die außerhalb der Garage in Form von Codeschlös­ sern angebracht sind. Diese Codeschlösser sind über eine Verkabelung mit der Antriebseinheit, die sich innerhalb der Garage befindet, verbunden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, den Bedienkomfort einer Garagentorbe­ tätigung zu verbessern.
Die Aufgabe wird gemäß den im Anspruch 1 wiedergegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben. Dabei wird ein Hausterminal, welches innerhalb eines Gebäudes fest installiert ist, verwendet, das sich durch ein langge­ strecktes Gehäuse auszeichnet. Das Gehäuse ist dabei so konzipiert, daß es im wesentlichen aus einem Gehäuseunterteil und einem darauf jedoch nur teilweise überdeckenden Gehäuseoberteil besteht. In dem Bereich, wo eine Überdeckung des Gehäuseunterteiles nicht erfolgt, befindet sich eine Aufnahme für einen ortsveränderlichen Handsender. Diese Aufnahme er­ streckt sich teilweise in das Gehäuseoberteil und wird durch einen Boden begrenzt.
Innerhalb einer solchen Vertiefung ist es möglich, einen entspre­ chenden Handsender zur Betätigung des Garagentorantriebes einzuset­ zen. Hierdurch wird das lästige Suchen des Handsenders zum einen ver­ mieden, bzw. es wird die Gefahr ausgeschlossen, daß durch unbeabsich­ tigtes Verbleiben des Handsenders innerhalb des Fahrzeuges, welches beispielsweise nicht innerhalb der Garage geparkt wird, somit eine Gefahr besteht, daß durch Aufbrechen des Fahrzeuges und damit Betätigung des Handsenders ein Einbruch in die Garage von unberechtigten Personen durchgeführt werden kann.
Das Hausterminal ist dabei so konzipiert, daß es sowohl ohne einen ein­ gesteckten Handsender als auch mit einem eingesteckten Handsender voll funktionsfähig ist. Bei der Version ohne eingesteckten Handsender sind innerhalb des Gehäuseoberteiles Tasten vorhanden, die eine Betätigung des Garagentores bzw. andere zusätzliche Funktionen im Garagenbereich zulassen. Dieses ist deshalb möglich, weil sich innerhalb des Hausterminal eine Sendeeinheit zur Kommunikation mit dem Garagentorantrieb befindet. Neben der vorerwähnten Tastatur können auch Anzeigeelemente vorhan­ den sein, die den jeweiligen Zustand, d. h. Garagentor geöffnet bzw. Gara­ gentor geschlossen usw. anzeigen können. Darüber hinaus ist es möglich innerhalb des Gehäuses des Hausterminals auch eine Alarmanlage unter­ zubringen, die das unbeabsichtigte Öffnen des Garagentores sofort aku­ stisch und/bzw. optisch anzeigen würde. Für die akustische Meldung wäre hierfür ein entsprechender Alarmgeber ebenfalls vorhanden, wobei sich im unteren Teil des Gehäuseoberteiles Durchbrüche in Form einer Lautspre­ cherabdeckung befinden.
Das Gehäuse des Hausterminals besteht im wesentlichen aus zwei Ge­ häuseteilen, nämlich dem Gehäuseunterteil und dem Gehäuseoberteil. Das Gehäuseoberteil ist so gestaltet, daß es für eine Montage auf einer Wand vorbereitet ist. Das Gehäuseunterteil ist als langgestrecktes schlan­ kes Bauteil ausgeführt, wobei jedoch die Höhe dieses Bauteiles nicht über die gesamte Länge des Gehäuseunterteiles gleich hoch ist. Vielmehr ver­ jüngt sich zum Fuß des Gehäuseunterteiles die Höhe z. B. in Form eines großen Radius. Im oberen flachen geraden Bereich ist gleichzeitig eine Verschlußdecke vorhanden, die die darunter befindlichen Elektronikkom­ ponenten für die Steuerung bzw. Kommunikation mit dem Garagentoran­ trieb oder eine Alarmanlage abdecken. Der Bereich der Verschlußdecke wird teilweise von einem Gehäuseoberteil überdeckt, das auf das Gehäu­ seunterteil aufgesetzt wird. Das Gehäuseoberteil ist so gestaltet, daß es sich der langgestreckten Form des Gehäuseunterteiles anpaßt, was auch für die Verjüngung zutrifft. Aus optischen Gründen ist das Gehäuseoberteil mit seiner Breite etwas übergreifend gegenüber dem Gehäuseunterteil jedoch in dem Bereich, wo Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil zusam­ menkommen, liegt die gleiche Breite vor. An den Längsseiten des Gehäu­ seoberteiles befindet sich eine umlaufende Schattenfuge, welche dem Hausterminal eine schlanke Erscheinungsform vermittelt. Dieses wird da­ durch unterstützt, daß allseitig umlaufende Kanten mit einem Radius ver­ sehen sind.
Ein solches Hausterminal kann wie vorbeschrieben bei einer Ausstattung mit einer Tastatur und Anzeigefeld autark arbeiten, es ist jedoch auch denkbar, in Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens auf die Tastatur zu verzichten und statt dessen einen der sonst üblicherweise für Garagentorantriebe verwendeten Handsender mit dem Hausterminal zu­ sammen einzusetzen. Hierfür kann der Handsender in die vorbeschriebene Vertiefung an der Frontseite des Gehäuses eingesetzt werden. Dabei be­ finden sich zwischen dem Handsender und dem Hausterminal keine Steckverbindungen. Die Datenübertragung wird vielmehr induktiv vorge­ nommen. Somit kann aus dem inaktiven Hausterminal ein aktives Gerät in Verbindung mit dem eingesetzten Handsender werden, um entsprechend die Funktionen eines Garagentores auszuführen, nämlich durch Betätigung der Tasten, wenn der Handsender innerhalb des Hausterminals eingesetzt ist.
Darüber hinaus bietet die Einfügung des Handsenders in das Hausterminal auch einen Komfort dahingehend, daß das unnütze Suchen nach dem Handsender innerhalb des Gebäudes entfällt, wenn dieser beim Betreten automatisch in das Hausterminal eingefügt wird. Somit können z. B. alle zum Haushalt gehörenden Personen direkt auf den Handsender Zugriff nehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 komplettes Hausterminal mit eingestecktem Handsender
Fig. 2 Hausterminal in der Vorderansicht
Fig. 3 Hausterminal in der Seitenansicht
Fig. 4 Hausterminal in der Vorderansicht mit Tastatur.
Das in der Fig. 1 dargestellte Hausterminal 6 besteht bei dieser Ausfüh­ rungsart aus einem ortsfest an einer Wand 14 montiertem Terminal und einem darin einsteckbaren Handsender 7. Das Hausterminal 6 zeichnet sich im wesentlichen als ein langgestrecktes Bauteil aus, das sich aus zwei Gehäuseteilen zusammensetzt. Dieses sind zum einen das Gehäuseunter­ teil 1 und ein Gehäuseoberteil 2. Das Gehäuseunterteil 1 wird auf der Wand 14 mit entsprechenden Befestigungsmitteln befestigt und beinhaltet gleichzeitig die für eine solche Kommunikation notwendigen elektronischen Bauteil und Einrichtungen. Hierzu zählen im wesentlichen eine Stromver­ sorgung, entsprechende Steuerungen mit Mikroprozessor und Speicher sowie einen Sender bzw. Sender und Empfänger. Darüber hinaus ist es denkbar, in ein solches Hausterminal auch gleichzeitig Komponenten für eine Alarmanlage einzubringen. Eine solche Alarmanlage wird dann in Verbindung mit entsprechenden Meldern den Zustand einer ordnungsge­ mäß verschlossenen Garage bzw. weiteren Öffnungen der Garage mel­ den, wobei nicht auszuschließen ist, daß eine solche Alarmanlage auch für weitere Sicherheitseinrichtungen mit benutzt werden kann, bzw. sie ist in der Lage einen gemeldeten Alarm auch entsprechend weiterzugeben. Die­ ses kann akustisch, optisch oder aber auch durch Funk bewerkstelligt werden.
Das Gehäuseunterteil 1 verläuft wie die Seitenansicht der Fig. 3 deutlich macht, zu seinem Boden 11 im unteren Teil verjüngend zu. Dadurch wird ein solches Erscheinungsbild eines Hausterminals wesentlich anschauli­ cher. Auf das Gehäuseunterteil 1 wird dann das Gehäuseoberteil 2 aufge­ setzt, welches der Form des Gehäuseunterteiles folgt. Das Gehäuseober­ teil 2 deckt jedoch nicht den gesamten Bereich des Gehäuseunterteiles 1 ab, vielmehr ist in seinem oberen Bereich eine Verschlußdecke 13 vorhan­ den, die nur teilweise von dem Gehäuseoberteil 2 abgedeckt wird. In dem Bereich, wo die Verschlußdecke 13 von dem Gehäuseoberteil 2 abgedeckt wird, befindet sich innerhalb des Gehäuseoberteiles 2 eine Vertiefung 3 zur Aufnahme eines Handsenders 7. Diese Vertiefung 3 ist quasi als Ta­ sche ausgebildet und beinhaltet keinerlei Steckvorrichtungen. Die Vertie­ fung 3 wird durch einen Boden 12, der nach außen nicht sichtbar ist, be­ grenzt.
Die äußeren Kanten 9 des Gehäuseoberteiles 2 sind durch Radien abge­ rundet. An den Seiten des Gehäuseoberteiles 2 befindet sich eine umlau­ fende Schattenfuge 10, um somit dem Hausterminal 6 ein schlankeres Aussehen zu verleihen.
In der nach außen sichtbaren Seite des Gehäuseoberteiles 2 sind Anzei­ geelemente 4 vorhanden, die den Zustand eines Garagentores oder ande­ rer in Verbindung mit dem Garagentor stehenden Einrichtungen bzw. Informationen sichtbar machen. Diese Anzeigeelemente können beispiels­ weise als LEDs ausgeführt werden. Darüber hinaus kann im Falle einer akustischen Wiedergabe von beispielsweise einem Alarm oder anderen Informationen innerhalb des Hausterminals 6 ein Signalgeber vorhanden sein, und damit diese Schallwellen auch sicher nach außen austreten kön­ nen, befindet sich an der Oberseite des Gehäuseoberteiles 2 ein Anzahl von Durchbrüchen 5.
Es ist jedoch auch denkbar ein solches Hausterminal 6 nicht nur als Zu­ standsanzeige zu verwenden, sondern darüber hinaus es auch neben den Anzeigeelementen 4 mit einer entsprechenden Tastatur 8 zu versehen, die von dem Hausterminal 6 aus, Funkbefehle an den Garagentorantrieb ab­ geben kann, wenn kein Handsender eingesteckt bzw. verwendet wird. Somit ist es nicht notwendig, unbedingt einen Handsender vor Ort zu ha­ ben, um die Garagentorfunktionen zu verwirklichen.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuseunterteil
2 Gehäuseoberteil
3 Vertiefung
4 Anzeigeelemente
5 Durchbrüche
6 Hausterminal
7 Handsender
8 Tastatur
9 Kanten
10 Schattenfuge
11 Fuß
12 Boden
13 Verschlußdecke
14 Wand
15 Tasten

Claims (11)

1. Hausterminal für die stationäre Betätigung eines Garagentoran­ triebes bzw. in Verbindung mit einem ortsveränderlichen Hand­ sender über eine Funkstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß das Hausterminal (6) aus einem langgestreckten Gehäuseunterteil (1) und einem darauf gesetzten, teilweise das Gehäuseunterteil (1) überdeckenden Gehäuseoberteil (2) besteht, wobei im Anschluß an den nicht überdeckenden Bereich des Gehäuseunterteiles (1) eine Vertiefung (3) zur Aufnahme eines ortsveränderlichen Handsenders (7) in dem Gehäuseoberteil (2) vorhanden ist.
2. Hausterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuseoberteil (2) Anzeigeelemente (4) vorhanden sind.
3. Hausterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuseoberteil (2) eine Tastatur (8) vorhanden ist.
4. Hausterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuseoberteil (2) Durchbrüche (5) vorhanden sind.
5. Hausterminal nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuseoberteil (2) an den äußeren Kanten (9) Radien aufweist.
6. Hausterminal nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuseoberteil (2) an den Außenseiten eine umlaufende Schattenfuge (10) aufweist.
7. Hausterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gehäuseunterteil (1) zum Fuß (11) verjüngt und das Gehäu­ seoberteil (2) bei gleichbleibender Höhe der Verjüngung angepaßt ist.
8. Hausterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hausterminal (6) Elektronikkomponenten zur Steuerung eines Garagentores untergebracht sind.
9. Hausterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ne­ ben den Elektronikkomponenten ein Sender und/oder Empfänger zur Steuerung des Garagentorantriebes vorhanden ist.
10. Hausterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in­ nerhalb des Hausterminals Komponenten für eine Alarmanlage vorhanden sind.
11. Hausterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingesetztem Handsender (7) in die Vertiefung (3) Daten von dem Handsender (7) auf das Hausterminal (6) induktiv übertragen wer­ den.
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