DE19641017C2 - Garagentorantrieb - Google Patents
GaragentorantriebInfo
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Classifications
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- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F15/00—Power-operated mechanisms for wings
- E05F15/70—Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation
- E05F15/77—Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation using wireless control
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05F15/665—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
- E05F15/668—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/106—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
- Alarm Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Garagentorantrieb, welcher aus einer An
triebseinheit mit einem elektromechanischen Antriebsmotor besteht,
und ein Verfahren zum Betrieb der Antriebseinheit
mit einer Alarmanlage gemäß Patentanspruch 7. Der Garagentorantrieb
öffnet und schließt aufgrund eines Signales einer Fernbedienung bzw.
eines manuellen Schalters das Garagentor. Dabei wird neben den sonst
üblicherweise nur verwendeten Handsendern auch ein Terminal verwen
det welches ortsfest in einem neben der Garage liegenden Gebäude fest
installiert ist und eine Alarmanlage beinhaltet, die über Funk mit der Gara
ge verbunden ist und darüber hinaus sämtliche Funktionen einer Alarm
anlage für Gebäude erfüllt.
Eine Antriebseinheit für ein Garagentor ist aus der DE 43 43 695 A1 be
kannt geworden. Darüber hinaus gibt einen gattungsmäßigen Garagen
torantrieb die Firmendruckschrift DORMA-tormatic GTA-Prospekt "Funk-
gesteuerte Garagentorantriebe" wieder.
In der US 4 464 651 wird eine Garagentorsteuerung mit einem Terminal.
welches sich innerhalb eines Gebäudes befindet, wiedergegeben. Dabei
sind innerhalb des Garagentorantriebes verschiedene Detektoren bzw.
Sensoren vorhanden, u. a. um die CO-Konzertration und Feuer zu erfas
sen und diese über Funk an das Hausterminal weiterzuleiten. Dadurch
wird innerhalb des Gebäudes ein entsprechender akustischer und opti
scher Alarm innerhalb des Hausterminals, welches mit dem Netz des Hau
ses verbunden ist, ausgelöst. Nachdem das Garagentor über die Fernbe
dienung geöffnet worden ist, wird gleichzeitig der CO-Detektor und auch
der Feuerdetektor aktiviert, um so ein größtes Maß an Sicherheit beim
Anlassen des Fahrzeuges zu gewährleisten.
Die DE 30 15 072 C2 beschreibt eine Garagentorbetriebssteuereinrich
tung, die neben der normalen Betätigung des Garagentores auch eine
Einrichtung innerhalb der Garage enthält, die einen Alarm auslösen kann.
Der Alarm kann beispielsweise durch Feuer oder Einbruch innerhalb der
Garage ausgelöst werden. Dieses Signal wird über Leitungen zu einer
innerhalb einer Wohnung angeordneten Alarmvorrichtung weitergegeben.
Innerhalb dieser Alarmvorrichtung sind Anzeigen vorhanden, die die Zu
stände des Garagentores angeben. Dabei wird die Bewegung des Tores
angezeigt und auch die Endstellungen, d. h. "Tor offen" oder "Tor zu". Da
rüber hinaus ist ein Alarmgeber in Form eines Summers vorhanden, des
sen Lautstärke eingestellt werden kann, um im Alarmfall Eindringlinge ab
zuschrecken. Die Alarmvorrichtung ist über ein Kabel mit dem Garagen
torantrieb verbunden und dient nur als Anzeige, eine Rückmeldung zur
Garage ist nicht möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Stand der Technik weiter
zubilden, nämlich die Handhabung eines automatischen Garagentoran
triebes dahingehend zu vereinfachen, dass neben der normalen Garagen
torfunktion über den Handsender weitere Funktionen realisiert werden
können. In Anbetracht der stetigen Kostensenkung bei Massenartikeln,
wie Garagentorantrieben, ist darauf zu achten, dass bei der Lösung der
Aufgabe eine kostenmäßig vertretbare Lösung gefunden wird.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 7 gelöst.
Die Unteransprüche geben ein vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
wieder.
Dabei wird erfindungsgemäß neben den sonst üblicherweise verwendeten
ortsveränderlichen Handsendern eine ortsfeste Station in Form eines Ter
minals außerhalb der Garage in einem der Garage nahestehenden Ge
bäude vorgeschlagen. Von diesem Terminal aus können die gleichen
Funktionen, die sonst üblicherweise von einem Handsender aus ausge
führt werden, durchgeführt werden. Dies bedeutet, dass das Terminal mit
einer Stromversorgung ausgestattet ist und ähnlich dem Handsender ei
nen Sender und auch einen Empfänger beinhaltet, der es gestattet durch
Abgabe entsprechender Funksignale das Garagentor zu öffnen bzw. zu
schließen oder andere Funktionen auszuführen.
Darüber hinaus beinhaltet das Terminal sämtliche Einrichtungen, die not
wendig sind, um eine Alarmanlage sowohl für die Garage als auch für das
Gebäude abzugeben. Das Terminal weist im wesentlichen für die Alarm
anlage eine optische und akustische Anzeige für den Alarmfall sowie einen
potentialfreien Kontakt zur Weiterschaltung eines Alarmes auf. Dabei
werden die Informationen innerhalb des Gebäudes entweder über Funk
wie von der Garage oder aber über Leitungen zu dem Terminal übertra
gen. Somit können insbesondere für den nachträglichen Einbau bei der
Verwendung von Funk hohe Installationskosten durch entsprechende
nicht zu verlegende Leitungen eingespart werden. An eine solche Alarm
anlage können sämtliche überlicherweise verwendeten Melder wie z. B.
Glasbruchmelder, Infrarotmelder, Bewegungsmelder, Kontakte usw. ange
schlossen werden.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens ist es jedoch auch
möglich, dass das Terminal so gestaltet ist, dass es keinen eigenen Sen
der, sondern einen Empfänger beinhaltet, und erst durch das Einfügen
eines Handsenders in die Lage versetzt wird, die entsprechenden Infor
mationen von der Antriebseinheit zu empfangen bzw. über den dann vor
handenden Handsender auch wieder an die Antriebseinheit abzugeben.
In beiden Ausführungsarten verfügt das Terminal über ein Anzeigefeld,
das unter anderem Anzeigeelemente aufweist. Aufgrund der Informatio
nen, die in einem Speicher der Antriebseinheit vorliegen, werden diese
innerhalb bestimmter Zeiträume wiederholt durch einen Sender von der
Antriebseinheit zu dem Terminal übertragen. Somit ist es sichergestellt,
dass jede Änderung, die am Garagentor stattfindet, über Funk auf das
Terminal übertragen wird. Wird z. B. ein Startimpuls zum Schließen des
Garagentores gegeben, so wird aufgrund des Bewegungsablaufes des
Garagentores in dem Augenblick, wo sich das Garagentor in der Zu-Posi
tion befindet, dieses an das Terminal gemeldet und dort an einer entspre
chenden Anzeige deutlich gemacht. Es ist auch denkbar, dass andere
Funktionen wie z. B. Dauerlicht oder das Licht sich in oder vor der Garage
für bestimmte Zeiträume eingeschaltet, angezeigt werden. Hierdurch ist
der Benutzer in die Lage versetzt worden, ohne dass er die Garage be
tritt, zu überprüfen, ob in der Garage entsprechend seinen Wünschen
alles in Ordnung ist.
Neben den Informationen über den Bewegungsablauf bzw. Zustand des
Garagentores können auch Störungen, die im Ablauf erfolgen, angezeigt
werden. Hierfür sendet die Antriebseinheit in einem bestimmten Zeitinter
vall alle verfügbaren Informationen an das Terminal. Wenn innerhalb ei
ner einstellbaren Zeit am Terminal kein Empfang verzeichnet werden
kann, dann wird eine Anzeige mit einer Fehlermeldung geschaltet. Dieses
ist insbesondere im Hinblick auf die Installation des Terminals ein wichti
ger Aspekt, da hier gleichzeitig überprüft werden kann, ob die gewünschte
Entfernung durch die Funkstrecke auch überbrückt werden kann.
In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Gedanken funktioniert somit
das Terminal auch dann, wenn bei der Ausführungsform des zusätzlich
einsteckbaren Handsenders dieser nicht eingesteckt ist. Aufgrund der
vorhandenen Stromversorgung bleibt das Terminal weiterhin funktionsfä
hig. In so einem Falle wird die erste Datenübertragung des zu der An
triebseinheit gehörenden Handsenders auf das Terminal in der Art durch
geführt, dass beim ersten Inkontaktbringen eines Handsenders mit dem
entsprechender Terminal über eine induktive Schnittstelle die Daten von
dem Handsender auf das Terminal übertragen werden. Dieses geschieht
nach dem Transpondersystem, was den Vorteil beinhaltet, dass hier keine
Steckverbindungen notwendig sind. Gleichzeitig kann auch hiermit ein
entsprechender Bediencode oder Zutrittsberechtigungscode übertragen
werden. Beim ersten Tastendruck, der ausgelöst wird, überträgt der
Handsender dem Terminal den Code, d. h. es ist gleichzeitig die Codie
rung, die für den Handsender vorgenommen worden ist, auch für das
Terminal geltend und bindend. Durch einen in der Antriebseinheit vorhan
denen Sender wird somit das entsprechend codierte Signal zu dem orts
festen Terminal übertragen und kann von diesem entsprechend empfan
gen werdend. Für eine Programmierung eines Terminals muss in einem
solchen Falle nur einmal ein Handsender mit dem Terminal zusammenge
bracht werden, d. h. der Handsender befindet sich innerhalb des Termi
nals und überträgt somit seine Daten auf das Terminal.
Aufgrund des verwendeten Zutrittsberechtigungscodes für die Garage
kann somit auch gleichzeitig für das Gebäude der gleiche Code für einen
Zutritt gewählt werden. Dieses ist insbesondere für den Betreiber sinnvoll,
da in einem solchen Fall nur ein Code gemerkt werden muss. Durch die
Verwendung eines Zutrittsberechtigungscodes wird darüber hinaus das
Sicherheitspotential erhöht, da nicht bei normalen Alarmanlagen ein Zu
trittsberechtigungscode eingegeben werden muss.
Es ist auch möglich, dass auch mehrere Hausterminals verwendet werden
können, die jeweils mit dem gleichen Handsender auf den gleichen Be
rechtigungscode programmiert werden. Somit ist es auch denkbar, dass
neben den mehreren Terminals zu einem Tor auch mehrere Tore zu meh
reren bzw. einem Terminal betriebsmäßig vereint werden können.
Ein Ausführungsbeispiel wird schematisch in den Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Garage mit Antriebseinheit und Haus mit Terminal
Fig. 2 Antriebseinheit und Terminal
Innerhalb einer Garage 1 befindet sich an deren Decke eine Antriebsein
heit 4, deren Antriebsmittel über eine Laufschiene 2 und einen Arm 11 mit
einem Garagentor 3 wirkverbunden sind. Wird von einem Handsender 7
ein Signal zur Öffnung des Garagentores 3 gegeben, so setzt die An
triebseinheit 4 aufgrund der empfangenen Informationen den Motor in Be
wegung und öffnet das Garagentor 3.
Innerhalb eines Gebäudes 5, das ein Haus oder jedes andere nicht unmit
telbar mit der Garage direkt zusammenhängende Gebäude sein kann,
befindet sich ein Terminal 6. Dieses Terminal 6 ist mit der Antriebseinheit
4 über eine Funkstrecke verbunden, wodurch die sonst üblicherweise an
fallenden hohen Installationskosten durch eine Leitungsverlegung einge
spart werden.
Innerhalb der Antriebseinheit 4 befindet sich ein Sender 12, der die ent
sprechenden Informationen 10, die den Zustand der Antriebseinheit oder
andere Funktionen beinhalten kann, zu dem Terminal 6 überträgt. Das
Terminal 6 ist so ausgebildet, dass es zum einen eine komplette Emp
fangs- und Sendeeinrichtung beinhaltet und über entsprechende Bedien
tasten eine Betätigung des Garagentores 3 ermöglichen kann. Anderer
seits ist es auch möglich, das Terminal 6 so auszugestalten, dass die
Möglichkeit gegeben ist, einen sonst üblicherweise ortsveränderlichen
Handsender 7 innerhalb des Terminals 6 unterzubringen. Dafür wird der
Handsender 7 nur in eine Aufnahmetasche, die sich innerhalb des Termi
nals 6 befindet, eingesteckt. Der Handsender 7 ist mit Bedientasten 8
ausgestattet, die eine ordnungsgemäße Bedienung der Garagentorver
hältnisse zulässt. Das Terminal 6 weist darüber hinaus ein Anzeigefeld 9
auf, in dem sich Anzeigen in Form von einzelnen Elementen befinden
bzw. in dem auch Tasten untergebracht sein können. An den Anzeige
elementen wird der Zustand der Garagentorbewegung angezeigt. Dieses
kann z. B. sein "Tor ist offen", "Tor ist zu", "Dauerlicht", "Alarm", "Störung"
oder "Sperre". Durch diese Möglichkeit wird dem Benutzer direkt signali
siert, dass der Zustand des Garagentorantriebes in einem ordnungsgemä
ßen ist bzw., dass hier eine Störung vorliegt.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens kann auch eine
weitere Möglichkeit durch ein entsprechendes Tastenfeld oder Schlüssel
schalter zur Scharfschaltung bzw. Abschaltung der Alarmanlage vorhan
den sein. Um einen Alarm weiterzuschalten, ist ein potentialfreier Kontakt
vorhanden, der es zulässt, weitere Alarmweiterschaltungsgeräte zu einer
anderen Zentrale bzw. zu Alarmgebern außerhalb des Gebäudes vorzu
nehmen. Diese Weiterschaltung kann über Funk oder über eine Leitung
vorgenommen werden. Um einen Alarm von der Antriebseinheit 4 über
Funk zu erhalten, befindet sich innerhalb der Antriebseinheit 4 der Sender
12. Dieser Sender 12 gibt jede Änderung, die am Garagentor 3 stattfindet
oder an einem weiteren Tor, oder Tür oder Fenster innerhalb der Garage
1 über Funk an das in dem Gebäude 5 vorhandene Terminal 6 weiter. Um
jedoch eine Beeinträchtigung der Gefahrenmeldung auszuschließen, wird
bei einer berechtigten Betätigung eines Handsenders 7, d. h. der zutref
fende Zutrittsberechtigungscode wird eingegeben, bzw. über das Termi
nal 6 wird dieser Code eingegeben, automatisch die Alarmfunktion der
Alarmanlage ausgeschaltet. Dadurch kann es nicht zu einer Kollision der
getrennt arbeitenden Systeme kommen.
Um weiterhin das Sicherheitspotential noch zu erhöhen, wird in einem
festgesetzten Zeitintervall eine Übertragung der sicherheitsrelevanten
Informationen von der Antriebseinheit 4 zum Terminal 6 innerhalb des
Gebäudes 5 vorgenommen. Wird von dem Terminal 6 die innerhalb einer
festzulegenden Zeit ankommende Information nicht ordnungsgemäß
empfangen, so wird automatisch ein Alarm ausgelöst.
Neben den Meldern für einen Alarm der Garage können an dem Terminal
6 auch weitere Alarmgeber des Hauses an einer zweiten getrennten
Schleife angeschlossen werden. Es ist somit keine zusätzliche Alarman
lage notwendig, wenn für die Garage ein Terminal 6 verwendet wird.
1
Garage
2
Laufschiene
3
Garagentor
4
Antriebseinheit
5
Gebäude
6
Terminal
7
Handsender
8
Bedientasten
9
Anzeigefeld
10
Informationen
11
Arm
12
Sender
Claims (9)
1. Garagentorantrieb mit einer elektromechanischen Antriebseinheit
(4), im wesentlichen bestehend aus einem Elektromotor mit an
schließendem Getriebe, einer elektrischen Steuerung, die mit ei
nem Empfänger zur Steuerung durch mindestens einen orstver
änderlichen Handsender (7) ausgestattet ist, und neben dem
ortsveränderlichen Handsender (7) mindestens ein ortsfestes
Terminal (6) außerhalb einer Garage (1) vorhanden ist, in dem
eine Alarmanlage integriert ist, mit der gleichzeitig die Absiche
rung des Gebäudes (5) und der Garage (1) sichergestellt wird,
wobei das Terminal (6) so ausgestattet ist, dass eine Aufnahme
für den ortsveränderlichen Handsender (7), eine optische und
akustische Anzeige eines Alarms in Form eines Anzeigefeldes (9)
sowie ein potentialfreier Kontakt zur Weiterschaltung eines
Alarms vorhanden ist, und bei eingestecktem Handsender (7) in
dem Terminal (6) sämtliche durch die von den Handsendern (7)
auszuführenden Befehle ausgeführt werden können.
2. Garagentorantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass durch das Einschieben des Handsenders (7) in das Terminal
(6) Informationen von dem Handsender (7) auf das Terminal (6)
übertragen werden.
3. Garagentorantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Übertragung der Informationen über eine induktive
Schnittstelle vorgenommen wird.
4. Garagentorantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebseinheit (4) mit einem Sender (12) ausgestattet ist
und von diesem Sender (12) Informationen zum Terminal (6)
übertragen werden.
5. Garagentorantrieb nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Terminal (6) mit einer Stromversorgung
versehen ist.
6. Garagentorantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass sich innerhalb der Anzeige (9) auch Bedientasten befinden.
7. Verfahren zum Betrieb einer Antriebseinheit mit Alarmanlage nach
den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass
der Sender (12) eine Änderung, die am Garagentor (3) stattfindet,
über Funk an das Terminal (6) weitergibt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei
einer berechtigten Betätigung eines Handsenders (7) (richtiger
Zutrittsberechtigungscode) bzw. einer Eingabe in das Terminal (6)
die Alarmfunktionen ausgeschaltet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in
festgesetzten Zeitintervallen eine Übertragung von Informationen
(10) von der Antriebseinheit (4) zum Terminal (6) durchgeführt
wird und bei einem nicht ordnungsgemäßen Empfang im Terminal
(6) ein Alarm ausgelöst wird.
Priority Applications (1)
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DE19641017A DE19641017C2 (de) | 1996-10-07 | 1996-10-07 | Garagentorantrieb |
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DE19641017A DE19641017C2 (de) | 1996-10-07 | 1996-10-07 | Garagentorantrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19641017A1 DE19641017A1 (de) | 1998-04-16 |
DE19641017C2 true DE19641017C2 (de) | 2001-12-13 |
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ID=7807904
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DE19641017A Expired - Fee Related DE19641017C2 (de) | 1996-10-07 | 1996-10-07 | Garagentorantrieb |
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DE (1) | DE19641017C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014103791U1 (de) * | 2014-08-14 | 2015-11-17 | Sommer Antriebs- Und Funktechnik Gmbh | Antriebssystem für ein Tor |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4464651A (en) * | 1980-04-14 | 1984-08-07 | Stanley Vemco | Home security and garage door operator system |
DE3015072C2 (de) * | 1979-04-19 | 1986-10-30 | Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo | Garagentorbetriebs-Steuereinrichtung |
DE4343695A1 (de) * | 1993-12-21 | 1995-06-22 | Dorma Gmbh & Co Kg | Antriebseinheit für ein Garagentor |
-
1996
- 1996-10-07 DE DE19641017A patent/DE19641017C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DORMA-tormatic GTA-Prospekt: Funkgesteuerte Garagentorantriebe * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19641017A1 (de) | 1998-04-16 |
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