DE3014369C2 - - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B53/00—Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
- B65B53/02—Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat
- B65B53/06—Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat supplied by gases, e.g. hot-air jets
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
- De-Stacking Of Articles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufschrumpfen
einer einseitig geschlossenen Folienhülle aus Kunststoff auf einem
palettierten Stapel von Gegenständen gemäß der im Oberbegriff des
Patentanspruchs näher beschriebenen Gattung.
Beim Aufschrumpfen von Folienhüllen auf palettierten Stapeln neigt
die Folie während des Schrumpfens dazu, ihren unteren Rand nach
oben zu ziehen, sofern keine Vorkehrungen getroffen sind, die den
unteren Rand festhalten. Vorrichtungen der beschriebenen Art ge
statten eine Fixierung des unteren Randes, indem er vor dem
Schrumpfen der übrigen Folienhülle erhitzt wird, wobei er sich auf
dem Grundrahmen der Palette, die entsprechend freigestellt ist,
schrumpfend zusammenzieht. Eine derartige Vorrichtung ist nach dem
DE-GM 68 01 652 bekannt. Danach soll der unten überhängende Rand
der Folienhülle eine selbsttätige Schrumpfung unter dem Grundrahmen
der Palette erfahren, so daß der Folienrand nicht mehr manuell
festgeklemmt werden muß. Zu diesem Zweck ist die Bühne insbesondere
in ihrem zentralen Bereich luftdurchlässig und im übrigen als
Bestandteil einer Transporteinrichtung ausgeführt, die ein
einfacher Pritschenwagen oder ein Band- oder Kettenförderer sein
kann, der den Stapel in Nähe seiner unteren Längskanten trägt. Ohne
das Prinzip der im wesentlichen zentralen Luftdurchlässigkeit der
Bühne zu verlassen, kann sich die Luftdurchlässigkeit auch auf
weitere Bereiche der Bühne erstrecken. Nach seiner Einschaltung
evakuiert das Gebläse weitgehend den Innenraum des umhüllten,
palettierten Stapels. Zur Ansaugung des Folienrandes derart, daß er
sich auf Grund der Luftströmung am Boden der Palette anzulegen
sucht, steht nur noch ein kleinerer Teil der Gebläseleistung zur
Verfügung, deren Nutzung noch dadurch reduziert ist, daß strömungs
technisch bedingte Druckverluste bei der Umlenkung eintreten.
Neben den oben beschriebenen Transporteinrichtungen kennt man auch
die Förderung mittels Rollen bei einer Einrichtung nach der DE-OS
19 13 315. Hierbei werden paketartige Stapel in aufeinanderfolgen
den Stufen mittels von unten zuzuführender Einfachfolie umschlossen
und in diesem Zustand innerhalb eines Tunnelofens weiterbehandelt,
so daß die Folie aufschrumpft. Die Problemstellung einer
Schrumpfung unterhalb des Grundrahmens besteht hierbei nicht.
Vom einleitend beschriebenen Stand der Technik ausgehend liegt der
Erfindung die Aufgabenstellung zugrunde, die genannte Vorrichtung
derart weiterzuentwickeln, daß die Folienhülle in übergezogenem
Zustand ihre Lage besser beibehält, und daß es vor allem auch
unterhalb der Palette durch die Aufschrumpfung zu einem
zuverlässigeren Abschluß der Folienumhüllung kommt. Dabei soll
insbesondere eine gleichmäßige Spannung über den gesamten Folienum
fang durch die Schrumpfung erzeugt werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabenstellung durch den Vorschlag des
Patentanspruchs.
Auf diese Weise kann man unterschiedliche Luftströmungen erzeugen,
da sich der Unterdruck über den gesamten Querschnitt des Bodens der
Palette variabel gestalten läßt, indem die Luftabsperrklappen
entsprechend eingeregelt werden. Vor allem läßt sich bei
geschlossenen Luftabsperrklappen die Strömung auf den peripheren
Bereich konzentrieren, so daß die Ränder der Folienhaube nach innen
eingezogen werden, um sich bei der Unterschrumpfung an die Unter
fläche der Palette anzulegen. Die Strömung erzeugt dabei eine
starke Injektionswirkung, durch die im besonderen Maße gewähr
leistet wird, daß sich die Ränder der Folienhülle in der genannten
Weise anlegen. Maßgeblich hierfür ist nicht zuletzt eine strömungs
technische Verbesserung, indem Druckverluste infolge strömungs
technischer Totwasserbereiche gerade dann vermieden werden, wenn
die Luftabsperrklappen geschlossen sind und die Injektionswirkung
lediglich auf den Randbereich der Wanne und die dort vorgesehenen
Schlitze begrenzt wird. In diesem Falle kommt es zu einer Strö
mungsumlenkung um die im Bereich des Randes verlaufenden
Rollen herum. Diese Rollen wirken in dem für die Ansaugung der
Folienränder vorgesehenen Bereich nicht nur als Förderer bzw. als
Abstellflächen für die Paletten, sondern in vorteilhafter Weise zu
gleich als Düseneinlauf für die Luftströmung, welche die Folien
ränder nach innen zu saugen hat.
Da die für die Ansaugwirkung vorgesehenen, peripheren Schlitze
parallel zu den Palettenseiten innerhalb des Palettenumfanges ver
laufen, ist der vom Gebläse geschaffene Unterdruck für alle vier
Palettenseiten wirksam, so daß die Gleichmäßigkeit der Schrumpf
spannung über dem gesamten vollen Umfang gegeben ist, wobei die
Folienhülle im übergezogenen Zustand ihre Lage beibehält.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung sei auf die Zeich
nungen Bezug genommen. Darin zeigt
Fig. 1 eine seitliche, teilweise geschnit
tene Darstellung einer nicht zur Er
findung gehörenden Gesamtanordnung,
während
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Ausgestaltungs
form des unteren Abschnittes ent
sprechend Fig. 1 wiedergibt.
Fig. 1 zeigt einen im Fundament 1 verankerten Rahmen 2, an dessen
oberen Querbalken eine Traverse 3 befestigt ist. In letzterer sind
über schräg abgewinkelte Arme 4, 5 zwei einander gegenüberstehende,
Brenner 8 tragende Säulen 6 und 7 befestigt. Sie lassen sich in
Richtung des Doppelpfeils 9 gegeneinander verschieben. Maßgeblich
für den Abstand der Säulen 6 und 7 sind Größe, Form und Lage der
auf einer Palette 12 gestapelten Gegenstände 10.
Die Gegenstände 10 sind mit einer Folienhülle 11 locker überzogen,
deren oberes Ende 13 geschlossen ist, wohingegen ihr unterer Rand
14 locker über den Boden der Palette 12 herunterhängt.
Letztere ist mit Kufenklötzen 15 auf eine Bühne 18 abgesetzt, die
über Distanzstücke 17 von einer Brückenkonstruktion gehalten ist.
Die Brückenkonstruktion besitzt Pfeiler 19, die einen Ansaugstutzen
20 überspannen. Im Ansaugstutzen 20 ist der Rotor 21 eines Absaug
ventilators 22 erkennbar. Dank der Form des Ansaugstutzens 20 wird
der Raum unter der Folienhülle 11 evakuiert, wobei von außen Luft
in Richtung der Pfeile 23, 24 angesaugt wird. In der Zeichnung ist
die Folienhülle in noch nicht evakuiertem Zustand wiedergegeben, so
daß sie einerseits noch einen Abstand von den Gegenständen 10 hat
und daß andererseits ihr unterer Rand 14 noch lose herunterhängt.
Nach Einschaltung des Absaugventilators 22 kommt es zur Evakuierung
und zum Anlegen der Folienhülle an die Gegenstände 10, während der
untere Rand 14 zunächst noch weitgehend unverändert vom Unterdruck
seine Ausgangslage beibehalten hat.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform nach Fig. 2 zeigt die Anord
nung oberhalb der Flurebene. Hierbei findet eine Wanne 25 Ver
wendung, die auf Trägern 34 eines Gestells ruht. Senkrecht zu den
Trägern 34 verlaufen die Träger 35. Weiterhin sind zeichnerisch
nicht dargestellte vertikale Stützen vorhanden. Die Wanne 25 hat
als vertieftes Zentrum 26 einen Zylinder, in welchem der
Rotor 21 des Absaugventilators umläuft, so daß die Luft in Richtung der Pfeile 31 angesaugt wird und in Richtung der
Pfeile 36 ausströmt. Innerhalb der Wanne 25 erkennt man Förder
rollen 37, die während der Behandlung der auf ihnen befindlichen
Palette festgesetzt sind und im übrigen eine An- und Abförderung
gestatten. Der über die untere Kante des Bodens der Palette 12 her
unterhängende Rand 14 der Folienhaube ist bereits nach innen einge
zogen. Um die Öffnungen 29 vornehmlich auf den Randbereich der
Wanne 25 zu beschränken, sind die Abstände zwischen einzelnen
Rollen 37 mittels Luftabsperrklappen 38 verschließbar. Durch eine
Einstellung der Luftabsperrklappen in vertikaler Richtung, kann man
den Unterdruck
über den gesamten Querschnitt des Bodens der Palette 12 variabel
gestalten.
Claims (1)
- Vorrichtung zum Aufschrumpfen einer einseitig geschlossenen Folienhülle aus Kunststoff auf einem palettierten Stapel von Gegenständen, mit einer im Einwirkungsbereich einer ein Heißgas abgebenden Einrichtung liegenden Bühne, die als Transporteinrichtung zur An- und Abförderung des Stapels vor bzw. nach dem Schrumpfen ausgebildet ist und Öffnungen für die Absaugung der in der Folienhülle enthaltenen Luft aufweist, mit einem Absaugventilator, der sich unterhalb der Bühne befindet und im vertieften Zentrum einer unter der Bühnenebene angeordneten Wanne angeordnet ist, deren nach oben wirksamer Öffnungsumfang von gleicher Größe wie oder größer als derjenige der Palette ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung von mehreren innerhalb der Wanne (25) angeordneten Förderrollen (37) gebildet ist, und daß die Spalte zwischen den einzelnen Förderrollen (37) mittels durch Einstellung in vertikaler Richtung einregu lierbarer Luftabsperrklappen (38) verschließbar ist, so daß die Luftansaugöffnungen (29) vornehmlich auf den Rand bereich der Wanne (25) beschränkt und als periphere, innerhalb des Palettenumfanges liegende und parallel zu den Palettenseiten ausgerichtete Schlitze ausgebildet sind.
Priority Applications (3)
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DE19803014369 DE3014369A1 (de) | 1980-04-15 | 1980-04-15 | Verfahren und vorrichtung zum aufschrumpen einer folienhuelle |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3014369A1 DE3014369A1 (de) | 1981-10-22 |
DE3014369C2 true DE3014369C2 (de) | 1991-02-07 |
Family
ID=6100028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803014369 Granted DE3014369A1 (de) | 1980-04-15 | 1980-04-15 | Verfahren und vorrichtung zum aufschrumpen einer folienhuelle |
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GB1257145A (de) * | 1969-08-06 | 1971-12-15 | ||
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- 1980-07-24 FR FR8016353A patent/FR2480236B1/fr not_active Expired
-
1981
- 1981-04-10 IT IT21035/81A patent/IT1167736B/it active
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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