DE4426369C1 - Verfahren zum Verpacken eines Gutstapels mit einer Schrumpffolienhaube - Google Patents

Verfahren zum Verpacken eines Gutstapels mit einer Schrumpffolienhaube

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Olaf Dr Kluepfel
Manfred Gruenert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
    • B65B53/02Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat
    • B65B53/06Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat supplied by gases, e.g. hot-air jets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken eines Gutstapels mit einer Schrumpffolienhaube, bei dem der ins­ besondere palettierte Gutstapel zunächst mit der Schrumpf­ folienhaube vollständig derart überzogen wird, daß der un­ tere Haubenrand nach unten über den Gutstapel vorsteht, wo­ bei anschließend nach Freistellung des Gutstapels der un­ tere Haubenrand unter die Unterseite des Gutstapels gelegt und dort festgelegt wird und dann von außen zur Aufbringung der zum Schrumpfen erforderlichen Wärmeenergie von unten nach oben mittels eines in vertikaler Richtung entlang des Gutstapels bewegbaren Schrumpfrahmens mit Heißluft oder Heißgas beaufschlagt wird.
Ein solches Verfahren ist aus EP 0 133 462 B2 oder in ähn­ licher Weise aus EP 0 077 508 B1 bekannt. Diese Verfahren führen zu einem einwandfreien Schrumpfergebnis und damit einer stabilen Verpackungseinheit, wenn gewährleistet ist, daß die Schrumpffolienhaube sorgfältig derart über den Gut­ stapel gezogen wird, daß sie allseitig gleichmäßig nach un­ ten über den Stapel mit ihrem unteren Haubenrand vorsteht und dann gleichmäßig unter den Gutstapel gelegt und unter den Stapel untergeschrumpft wird.
In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, daß es vor­ kommt, daß die Schrumpfhaube nach dem Überziehen nicht all­ seitig gleichmäßig nach unten über den Stapel vorsteht, was dann beim nachfolgenden Unterschrumpfen des unteren Hauben­ randes unter den Stapel bzw. unter die Palette dazu führt, daß kein einwandfreier Unterschrumpf erfolgt, wodurch die Festigkeitseigenschaften des Stapels beeinträchtigt werden. Dies kann insbesondere dann auftreten, wenn die Haube nicht sorgfältig von Hand übergezogen wird oder auch insbesondere dann, wenn mit einer automatischen Haubenüberzieheinrich­ tung gearbeitet wird, mittels welcher die Haube von oben nach unten über den Stapel gezogen wird. Dabei kann es leicht dazu kommen, daß die Haube nicht gleichmäßig überge­ zogen wird, was zur Folge hat, daß nicht immer zuverlässig gewährleistet ist, daß die Haube gleichmäßig nach unten vorsteht, sondern zumindest teilweise verkräuselt bzw. ver­ krumpelt sein kann. Die vorgeschilderten Probleme des un­ gleichmäßigen Herunterhängens des unteren Haubenrandes tre­ ten verstärkt auch dann auf, wenn die Schrumpfhaube zu­ nächst in einer Haubenüberzieheinrichtung über den Gutsta­ pel gezogen wird und dann nachfolgend mit einer Förderein­ richtung in eine Schrumpfeinrichtung transportiert und dort geschrumpft wird, weil sich dann beim Transport der untere Haubenrand unkontrolliert unter den Stapel ziehen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Lösung zu schaf­ fen, mit der auf möglichst einfache Weise ohne großen vor­ richtungsmäßigen Aufwand ein allseitig gleichmäßiges Herun­ terhängen des unteren Haubenrandes über die Paletten- bzw. Gutstapelunterseite unmittelbar vor dem Schrumpfen und da­ mit eine einwandfreie Unterschrumpfung gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs be­ zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor dem Festlegen des unteren Haubenrandes an der Unterseite des Gutstapels der von der Schrumpfhaube umschlossene Raum zur leichten Aufblähung der Haube solange unter Überdruck ge­ setzt wird, bis die Haubenseitenwände allseitig im wesent­ lichen gleichmäßig herunterhängen und über die Stapelunter­ seite vorstehen, und daß anschließend nach Abbau des Über­ drucks der untere Haubenrand unter die Unterseite des Gut­ stapels gelegt und dort festgelegt wird.
Mit dieser Verfahrensführung ist es auf einfache Weise ohne aufwendige konstruktive Änderungen bei Verwendung einer beispielsweise aus der EP 0 133 462 B2 an sich bekannten Vorrichtung möglich, vor dem Unterschrumpfen ein einwand­ freies gleichmäßiges Herunterhängen des unteren Haubenran­ des unter den Stapel zu gewährleisten, indem das an sich zum Unterschrumpfen verwendete, bereits vorhandene Gebläse dazu benutzt wird, zunächst vor dem Unterschrumpfen die Schrumpfhaube bzw. den von der Schrumpfhaube umschlossenen Raum leicht aufzublähen, derart, daß die Haube sich leicht vom Stapel abhebt und somit die Haubenseitenwände frei herunterhängen können, derart, daß sich etwaige in den Hau­ benseitenwänden bestehende Falten öffnen und anschließend die Haube allseitig gleichmäßig herunterhängt, d. h. auch über die Stapelunterseite hinaus. Es ist dann auf gleich­ mäßige Weise möglich, die Haube unter den Stapel zu legen und anzuschrumpfen. Durch diese Verfahrensführung läßt sich gegenüber dem bekannten Verfahren auf vorteilhafte Weise auch eine Folieneinsparung erreichen, da durch das zuver­ lässig gleichmäßige Überstehen der Haube kürzere Hauben ohne "Sicherheitszuschlag" eingesetzt werden können.
Dabei ist in vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen, daß mit einem unterhalb des Gutstapels angeordneten Gebläse im Druckbetrieb zunächst die leichte Aufblä­ hung durchgeführt und anschließend im Saugbetrieb durch Ab­ saugen von Luft unter dem Stapel der untere Haubenrand un­ ter den Stapel gelegt wird. Ersichtlich sind somit keine zusätzlichen apparativen Aufwendungen notwendig, es muß le­ diglich das Gebläse bzw. die Gebläsesteuerung so verändert werden, daß ein Saug- und ein Druckbetrieb des Gebläses möglich ist, was aber auf einfachste Weise durchführbar ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt jeweils in stark vereinfachter Seitenansicht eine Vorrichtung zur Durchfüh­ rung des erfindungsgemäßen Verfahrens in verschiedenen Ver­ fahrensstadien
Fig. 1 nach dem Überziehen der Haube,
Fig. 2 während des leichten Aufblähens der Haube vor dem Schrumpfen,
Fig. 3 nach dem Aufblähen der Haube mit gleichmäßig nach unten herunterhängendem Haubenrand,
Fig. 4 während des Umlegens des unteren Haubenrandes unter den Stapel,
Fig. 5 nach dem Festlegen des unteren Haubenrandes und beim Unterschrumpfen und
Fig. 6 während des Anschrumpfens der Haube an den Stapel.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung allgemein mit 1 bezeichnet und nur mit den für die Erfindung wesentlichen Funktions­ teilen dargestellt. Diese Vorrichtung weist in bekannter Weise einen Kettenförderer 2 auf, der im dargestellten Bei­ spiel drei parallel zueinander verlaufende Kettenbahnen 2a aufweist. Dabei ist die Transportebene des Kettenförderers 2 mit 3 bezeichnet. Auf diesem Kettenförderer 2 läßt sich quer zur Richtung der Zeichenebene ein Gutstapel 4 auf einer Palette 5 transportieren. Die bahnenweise angeordne­ ten Ketten 2a des Kettenförderers 2 werden über nicht dar­ gestellte Umlenkeinrichtungen geführt und in einer unter­ halb der Transportebene 3 liegenden Ebene zurückgeführt. Zwischen den Kettenbahnen 2a des Kettenförderers 2 der Vor­ richtung 1 sind Hubstempel 6 einer nur bereichsweise darge­ stellten Hubeinrichtung 7 angeordnet, mittels welcher der Gutstapel 4 mit der Palette 5 vom Niveau der Transportebene 3 (Fig. 5, 6) angehoben bzw. freigestellt werden kann (Fig. 1, 2, 3 und 4).
Die Vorrichtung weist bevorzugt auch eine Haubenüberzieh­ einrichtung auf, die im einzelnen nicht dargestellt ist, und insbesondere eine Schrumpfeinrichtung, welche einen ge­ schlossenen Schrumpfrahmen 8 umfaßt, der in einem nicht dargestellten Gestell der Vorrichtung entlang des Stapels 4 in vertikaler Richtung nach oben und nach unten verfahrbar angeordnet ist. Dieser Schrumpfrahmen 8 weist vorzugsweise Schlitzdüsen auf, die ein Austreten von Luft in Richtung des Pfeils 9 schräg nach unten in Richtung zum Stapel 4 er­ möglichen. Dabei wird die aus dem Schrumpfrahmen 8 austre­ tende Heißluft durch Gasbrenner oder durch Elektroenergie oder auch andere Energien erzeugt, worauf es hier im ein­ zelnen nicht ankommt.
Unterhalb der Transportebene 3 des Kettenförderers 2 ist wenigstens ein zwischen Saugbetrieb und Druckbetrieb umschaltbares Gebläse 10 angeordnet.
Die erfindungsgemäße Verfahrensweise mit einer derartigen Vorrichtung 1 ist die folgende:
Ein auf einer Palette 5 angeordneter Gutstapel 4, der zu­ nächst mittels des Kettenförderers 2 in die Vorrichtung 1 transportiert und dort oder bereits vorher mit einer Schrumpffolienhaube 11 überzogen wird, wird anschließend mittels der Hubeinrichtung 6, 7 über die Transportebene 3 des Kettenförderers 2 angehoben bzw. freigestellt. Dabei kann es in vielen Anwendungsfällen dazu kommen, daß die Seitenränder der Haube 11 nicht an allen Seitenflächen gleichmäßig am Stapel herunterhängen, sondern daß die Haube 11 sich im Bereich der Seitenflächen verkräuselt bzw. ver­ krumpelt, eine solche Haubenseitenwand ist in Fig. 1 bei­ spielhaft dargestellt und mit 11a bezeichnet. Erkennbar steht der entsprechende untere Haubenrand, die Haubensei­ tenwand 11a deshalb nicht nach unten über die Palette 5 hervor, während der in Fig. 1 gesehen linke Haubenrand deutlich nach unten über die Palette 5 hervorsteht.
Da in einem solchen Anlagezustand der Haube 11 gemäß Fig. 1 eine einwandfreie Unterschrumpfung der Haube 11 unter die Palette 5 nicht möglich ist, wird nunmehr gemäß Fig. 2 er­ findungsgemäß das Gebläse 10 auf Druckbetrieb geschaltet und in Betrieb genommen und es wird mittels des Gebläses 10 der von der Schrumpfhaube 11 umschlossene Raum zur leichten Aufblähung der Haube 11 solange unter Überdruck gesetzt, bis die Haubenseitenwände allseitig im wesentlichen gleich­ mäßig herunterhängen und über die Stapelunterseite, d. h. die Palette 5, vorstehen. Dabei ist die vom Gebläse 10 er­ zeugte Luftströmung durch Pfeile 12 angedeutet.
Es wird dann das Gebläse 10 abgeschaltet, so daß sich der Überdruck im von der Schrumpfhaube umschlossenen Raum ab­ baut und dann die Schrumpfhaube gleichmäßig an allen Sta­ pelseiten anlegt und allseitig gleichmäßig nach unten über die Palette 5 hinausragt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Gemäß der Darstellung in Fig. 4 wird nunmehr das Gebläse 10 in den Saugbetrieb umgeschaltet, so daß sich im Bereich un­ terhalb des Stapels eine Luftströmung einstellt, die in Fig. 4 durch Pfeile 13 angedeutet ist. Dadurch legt sich in an sich bekannter Weise der untere Haubenrand unter die Un­ terseite der Palette 5 und wird durch nachfolgendes Absen­ ken der Hubeinrichtung 6, 7 auf die Kettenbahn 2a, d. h. auf die Transportebene 3, festgelegt, wie dies in Fig. 5 darge­ stellt ist.
Der Schrumpfrahmen 8 wird dann in die unterste Position verfahren, wie dies Fig. 5 zeigt und der Gutstapel bzw. die umschließende Schrumpffolienhaube 11 wird im unteren Be­ reich mit Heißluft beaufschlagt, so daß der untere Hauben­ rand zunächst unter die Unterseite der Palette 5 an­ schrumpft.
Nachfolgend wird dann der Schrumpfrahmen 8 unter ständiger Abgabe von Heißluft in bekannter Weise entlang des Stapels 1 vertikal nach oben bewegt, so daß dann die Schrumpfhaube 11 vollständig an den Gutstapel 4 anschrumpft und an­ schließend eine fertige Verpackungseinheit zur Verfügung steht.

Claims (2)

1. Verfahren zum Verpacken eines Gutstapels mit einer Schrumpffolienhaube, bei dem der insbesondere palettierte Gutstapel zunächst mit der Schrumpffolienhaube vollständig derart überzogen wird, daß der untere Haubenrand nach unten über den Gutstapel vorsteht, wobei anschließend nach Frei­ stellung des Gutstapels der untere Haubenrand unter die Un­ terseite des Gutstapels gelegt und dort festgelegt wird und dann von außen zur Aufbringung der zum Schrumpfen erforder­ lichen Wärmeenergie von unten nach oben mittels eines in vertikaler Richtung entlang des Gutstapels bewegbaren Schrumpfrahmens mit Heißluft oder Heißgas beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Festlegen des unteren Haubenrandes an der Un­ terseite des Gutstapels der von der Schrumpfhaube umschlos­ sene Raum zur leichten Aufblähung der Haube solange unter Überdruck gesetzt wird, bis die Haubenseitenwände allseitig im wesentlichen gleichmäßig herunterhängen und über die Stapelunterseite vorstehen, und daß anschließend nach Abbau des Überdrucks der untere Haubenrand unter die Unterseite des Gutstapels gelegt und dort festgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem unterhalb des Gutstapels angeordneten Gebläse im Druckbetrieb zunächst die leichte Aufblä­ hung durchgeführt und anschließend im Saugbetrieb durch Ab­ saugen von Luft unter dem Stapel der untere Haubenrand un­ ter den Stapel gelegt wird.
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