DE3141100A1 - Verfahren und vorrichtung zum verpacken von plaettierten gutstapeln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verpacken von plaettierten gutstapeln

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DE3141100A1
DE3141100A1 DE19813141100 DE3141100A DE3141100A1 DE 3141100 A1 DE3141100 A1 DE 3141100A1 DE 19813141100 DE19813141100 DE 19813141100 DE 3141100 A DE3141100 A DE 3141100A DE 3141100 A1 DE3141100 A1 DE 3141100A1
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pallet
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shrink
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DE19813141100
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Rainer Wilhelm 4180 Goch Hannen
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MSK Verpackungs Systeme GmbH
Original Assignee
MSK Verpackungs Systeme GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
    • B65B53/02Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von
  • palettierten Gutstapeln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von palettierten Gutstapeln, bei dem über den Gutstapel und die Palette eine Schrumpfhaube gezogen wird, die an den Gutstapel und die Palette angelegt und geschrumpft wird. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Palettierte Gutstapel werden mit einer Schrumpfhaube überzogen, die nach dem Schrumpfen den Stapel zusammen und an der Palette hält Dazu soll die Schrumpfhaube nicht nur den Stapel sondern auch die Ränder der Palette umfassen und sich zumindest teilweise gegen die Unterseite der Palette legen, damit beim Schrumpfen der sogenannte Unterschrumpf entsteht.
  • Das Haubenüberziehen und Schrumpfen kann weitgehend automatisiert sein. Dazu werden die palettierten Gutstapel auf einem Förderer, z.B. einem Rollenförderer bis in den Bereich einer Haubenüberziehstation gefahren, dort mit einer Schrumpfhaube versehen und anschließend vom Förderer bis in den Bereich einer Schrumpfstation transportiert, wo die Schrumpfhauben geschrumpft werden. Eine Schrumpfstation besitzt in der Regel einen Heißgasmast, der um den palettierten Gutstapel herumführbar ist, wobei aus dem Heißgasmast Heißgas gegen die Flächen der Schrumpfhaube geblasen wird.
  • Es hat sich allerdings gezeigt, daß während des Transportes von der Haubenüberziehstation zur Schrumpfstation die Schrumpfhaube sich an der Rückseite des Gutstapels von dem Gutstapel und auch von der Palette abhebt, ohne daß nach dem Stillstand des Gutstapels die entsprechenden Bereiche der Schrumpfhaube wegen der Eigensteifigkeit des Materials und ggf. wegen Faltenbildung sich nicht wieder an den Gutstapel und an die Ränder der Palette anlegen. Dann muß manuell eingegriffen werden, damit beim Schrumpfen auch der gewünschte Unterschrumpf entsteht.
  • Außerdem kennt man zum Schrumpfen von Schrumpfhauben Schrumpföfen, die sich allerdings für einen weitgehend automatisierten Betrieb weniger eignen. Da ein Schrumpfofen, in dem sich ein palettierter Gutstapel befindet, nicht oder nur schwer zugänglich ist, wir die Schrumpfhaube während des Schrumpfens gegen den Gutstapel und auch gegen die Palette gesaugt. Dabei kommt es aber zu Faltenbildungen des Haubenmaterials, weil dieses im erwärmten Zustand keine Spannungen mehr aufnehmen kann. Im Ergebnis wird dadurch das Haubenmaterial geschwächt und der äußere Eindruck des mit einer geschrumpften Haube versehenen palettierten Gutstapels beeinträchtigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, dafür zu sorgen, daß bei weitgehend automatisiertem Haubenübera ziehen und Schrumpfen zuverlässig ein hinreichend großer Unterschrumpf entsteht.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß die Palette beim Überziehen der Schrumpfhaube angehoben wird, daß im angehobenen Zustand der Palette die Schrumpfhaube an den Gutstapel und unter die Ränder der Palette gelegt wird und daß die Palette dann abgesetzt und anschließend die Schrumpfhaube geschrumpft wird.
  • Der Erfolg dieses Verfahrens besteht im wesentlichen darin, daß die Schrumpfhaube an ihren freien Rändern zwischen der Unterseite der Palette und der Abstellfläche eingeklemmt und und festgehalten wird, so daß sie beim anschließenden Schrumpfen keine freien Bewegungen mehr ausführen kann Gleichzeitig ist sichergestellt, daß der gewünschte Unterschrumpf entsteht, weil bereits ein wesentlicher Teil der freien Ränder der Schrumpfhaube sich unter den Rändern der Palette befindet.
  • Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung soll die Schrumpfhaube durch Absaugen von Luft an den Gutstapel an- und unter die Ränder der Palette gelegt werden. Dazu wird zweckmäßig die Luft von der Unterseite der Palette abgesaugt. Denn diese Verfahrensweise ermöglicht einen weitgehend automatischen Betrieb ohne manuellen Eingriff, weil die Strömungskräfte der Luft ausreichen, um die Schrumpffolie in der beschriebenen Weise zu legen.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besitzt einen Förderer für die palettierten Gutstapel, eine Haubenüberziehstation und eine Schrumpfstation, die im Bereich des Förderers angeordnet sind. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer eineluftdurchlässige Förderbahn besitzt und daß unterhalb der Haubenüberziehstation eine Hebebühne und ein Sauggebläse angeordnet sind.
  • Hebebühne und Sauggebläse lassen sich nach Maßgabe des intermittierenden Vorschubs des Förderers automatisch steuern, so daß sie immer nur dann in Aktion treten, wenn ein palettierter Gutstapel sich im Bereich der Haubenüberziehstation befindet.
  • Der Förderer kann ein mehrspuriger Kettenförderer sein. Von einem solchen Kettenförderer können auch Paletten unterschiedlicher Größe transportiert werden und im Bereich dieses Kettenförderer kann eine Hebebühne installiert werden, mit der die Paletten unterschiedlicher Größe angehoben werden können.
  • Hebebühnen für diesen Zweck können verschieden gestaltet sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Hebebühne eine Scheren-Hebebühne, deren Tragarme die Spuren des Förderers durchgreifen. Dann kann das Sauggebläse zwischen den Tragarmen der Scherden-Hebebühne angeordnet werden.
  • Im Bereich der Schrumpfstation können zusätzliche Halteeinrichtungen zum Andrücken der Schrumpfhaube an die freien Seiten des Gutstapels angeordnet sein, die eine Lockerung der Schrumpfhaube und dem Abheben der Schrumpfhaube entgegenwirken.
  • Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Verpacken von palettierten Gutstapeln, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1.
  • Die dargestellte Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem intermittierend arbeitenden Förderer 1, auf dem Paletten 2 mit Gutstapeln 3 abgesetzt und zunächst in den Bereich einer im einzelnen nicht dargestellten Haubenüberziehstation 4 sowie anschließend in den Bereich einer Schrumpfstation 5 transportiert werden.
  • Der Förderer 1 ist ein Kettenförderer mit mehreren Spuren 6, beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei Spuren 6, die sich parellel- zueinander erstrecken.
  • Im Bereich der Haubenüberziehstation 4 wird jeweils eine Schrumpfhaube 7 über den unter der Haubenüberziehstation 4 befindlichen Gutstapel 3 gezogen.
  • Unterhalb der Haubenüberziehstation 4 befindet sich eine Scheren-Hebebühne 8, deren Tragarme 9 die Spuren 6 des Förderers 1 durchgreifen und dadurch die Unterseite der dort befindlichen Palette 2 erfassen können.
  • Wenn die Palette 2 in den Bereich der Haubenüberziehstation 4 gelangt, wird der Förderer 1 angehalten und wird die Palette 2 mit dem darauf befindlichen Gutstapel 3 von den Tragarmen 9 der Scheren-Hebebähne 8 angehoben, so daß die Schrumpfhaube 7 nicht nur über den Gutstapel sondern auch bis über die Leitender Palette 2 gezogen wird.
  • Ferner befindet sich zwischen den Tragarmen 9 der Scheren-Hebebühne 8 ein Sauggebläse 10, das dazu dient, die Seiten der Schrumpfhaube 7 an die zugeordneten Seiten des Gutstapels 3 anzusaugen und gleichzeitig den freien unteren Rand 11 der Schrumpfhaube 7 unter den Rand der Palette 2 zu legen.
  • Bei laufendem Sauggebläse 10 wird dann die Palette 2 wieder abgesenkt, so daß der freie Rand 11 der Schrumpfhaube 7 zwischen der Unterseite der Palette 2 und der Oberseite des Förderers 1 eingeklemmt und dort festgehalten wird.
  • In diesem Zustand wird die Palette 2 mit dem Gutstapel 3 und der Schrumpfhaube 7 dann bis in den Bereich der Schrumpfstation 5 transportiert, wo die Schrumpfhaube 7 geschrumpft wird. Dazu weist die Schrumpfstation 5 einen nicht dargestellten Heißgasmast auf, der um den Gutstapel 3 herumgeführt wird und aus dem ein auf die Schrumpfhaube 7 gerichteter Heißgasstrahl austritt. Durch die Erwärmung schrumpft das Material der Schrumpfhaube 7 nicht nur an den freien Seiten des Gutstapels 3 sondern auch im Bereich des unter der Palette 2 befindlichen freien Randes 11, so daß der gewünschte Unterschrumpf entsteht.
  • Da sich während des Transportes von der Haubenüberziehstation 4 zur Schrumpfstation 5 wieder Luft unter der Schrumpfhaube 7 sammelt, lockert sich die Schrumpfhaube 7 wieder etwas, weil kein Unterdruck unter der Palette 2 erzeugt wird. Außerdem wird durch die Wirkung der Schrumpfeinrichtung die unterhalb der Schrumpfhaube 7 befindliche Luft erwärmt, so daß sich die Schrumpfhaube 7 etwas ausdehnen kann. Da sie jedoch mit ihrem freien Rand 11 an der Unterseite der Palette 2 gehalten wird, schrumpft das Material der Schrumpfhaube 7 gleichmäßig.
  • Nicht dargestellt ist, daß im Bereich der Schrumpfstation 5 auch Halteeinrichtungen zum Andrücken der Schrumpfhaube an die freien Seiten des Gutstapels 3 vorgesehen sein können. Dabei kann es sich um pneumatisch arbeitende Halteinrichtungen handeln.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche: 1. Verfahren zum Verpacken von palettierten Gutstapeln, bei dem über den Gutstapel und die Palette eine Schrumpfhaube gezogen wird, die an den Gutstapel und die Palette angelegt und geschrumpft wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (2) beim überziehen der Schrumpfhaube (7) angehoben wird, daß im angehobenen Zustand der Palette (2) die Schrumpfhaube (7) an den Gutstapel (3) und unter die Ränder der Palette (2) gelegt wird und daß die Palette (2) dann abgesetzt und anschließend die Schrumpfhaube (7) geschrumpft wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpfhaube (7) durch Absaugen von Luft an den Gutstapel (3) an- und unter die Ränder der Palette (2) gelegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft von der Unterseite der Palette (2) abgesaugt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Förderer für die palettierten Gutstapel, mit einer Haubenüberziehtstaion und einer Schrumpfstation, die im Bereich des Förderers angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (1) eine luftdurchlässige Förderbahn (6) besitzt und daß unterhalb der Haubenüberziehstation (4) eine Hebebühne (8) und ein Sauggebläse (10) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (1) ein mehrspuriger Kettenförderer ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5< dadruch gekennzeichnet, daß die Hebebühne eine Scheren-Hebebühne (8) ist, deren Tragarme (9) die Spuren (6) des Förderers (1) durchgreifen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggebläse (10) zwischen den Tragarmen (9) der Scheren-Hebebühne (8) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch im Bereich der Schrumpfstation (5) angeordnete Halteeinrichtungen zum Andrücken der Schrumpfhaube (7) an die freien Seiten des Gutstapels (3).
DE19813141100 1981-10-16 1981-10-16 Verfahren und vorrichtung zum verpacken von plaettierten gutstapeln Withdrawn DE3141100A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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