DE3204171A1 - Vorrichtung zum verpacken von palettierten gutstapeln - Google Patents

Vorrichtung zum verpacken von palettierten gutstapeln

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DE3204171A1
DE3204171A1 DE19823204171 DE3204171A DE3204171A1 DE 3204171 A1 DE3204171 A1 DE 3204171A1 DE 19823204171 DE19823204171 DE 19823204171 DE 3204171 A DE3204171 A DE 3204171A DE 3204171 A1 DE3204171 A1 DE 3204171A1
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hood
sliding plates
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sliding
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DE19823204171
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English (en)
Inventor
Rainer Wilhelm 4180 Goch Hannen
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MSK Verpackungs Systeme GmbH
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MSK Verpackungs Systeme GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
    • B65B53/02Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verpacken von palettierten Gutstapeln
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von palettierten Gutstapeln, die auf einem Kettenförderer zu einer Haubenüberziehstation gebracht und dort mit einer unterhalb der Haubenüberziehstatiöh angeordneten Hebebühne angehoben werden, wobei ein unterhalb der Haubenüberziehstation angeordnetes Sauggebläse vorgesehen ist, das die über die Unterseite der Palette vorstehenden Ränder einer über den Gutstapel gezogenen Schrumpfhaube ansaugt, bevor der palettierte Gutstapel abgesenkt und zu einer Schrumpfstation transportiert wird, wobei ferner im Bereich der Haubenüberziehstation Werkzeuge zum Umschlagen der vorstehenden Ränder der Schrumpfhaube unter die Palette angeordnet sind, nach Patent ........ (Patentanmeldung P 32 00 832.5 Palettierte Gutstapel werden mit einer Schrumpfhaube überzogen, die nach dem Schrumpfen den Stapel zusammen und an der Palette hält. Dazu soll die Schrumpfhaube nicht nur den Stapel sondern auch die Ränder der Palette umfassen und sich zumindest teilweise gegen die Unterseite der Palette legen, damit beim Schrumpfen der sogenannte Unterschrumpf entsteht. Das Haubenüberziehen und Schrumpfen kann weitgehend automatisiert sein. Dazu werden die palettierten Gutstapel auf einem Kettenförderer bis in den Bereich einer Haubenüberziehstation gefahren, dort mit einer Schrumpfhaube versehen und anschließend vom Kettenförderer bis in den Bereich einer Schrumpfstation transportiert, wo die Schrumpfhauben geschrumpt werden. Eine Schrumpfstation besitzt in der Regel einen Heißgasmast, der um den palettierten Gutstapel herumführbar ist, wobei aus dem Heißgasmast Heißgas gegen die Fläche der Schrumpfhaube geblasen wird.
  • Bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung wird der palettierte Gutstapel im Bereich der Haubenüberziehstation angehoben und dann die Schrumpfhaube über den Gutstapel gezogen. Die über die Unterseite der Palette vorstehenden Ränder der Schrumpfhaube werden durch Absaugen von Luft mit Hilfe eines unterhalb der Haubenüberziehstation angeordneten Sauggebläses mehr oder weniger unter die Palette gelegt. Damit auch bei Paletten mit rechteckförmiger Grundfläche, deren Schmalseiten verhältnismäßig weit vom Sauggebläse entfernt sind, die freien Ränder der Schrumpffolie zuverlässig auf die Unterseite der Palette umgeschlagen werden, befinden sich im Bereich der Haubenüberziehstation Werkzeuge zum Umschlagen der vorstehenden Ränder der Schrumpfhaube unter die Palette. Diese Werkzeuge sind als Arme ausgebildet, die um vertikale Achsen schwenkbar sind und die sich in horizontaler Richtung unterhalb der Palettenunterseite erstrecken. Die freien Ränder werden folglich nur linienförmig von den Werkzeugen erfaßt und gehalten. Zusätzlich und in Kombination dazu wirken die durch das Sauggebläse erzeugten Strömungskräfte derart, daß auch die nicht gehaltenen Bereiche der Schrumpfhaube unter die Unterseite der Palette umgeschlagen werden. Das hat sich ansich bewährt, es erstehen jedoch häufig im Bereich der umgeschlagenen Abschnitte störende Falten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß möglichst faltenfreie Umschläge an der Unterseite der Palette entstehen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Werkzeuge Schiebeplatten sind, die bei angehobener Hebebühne in Höhe der Hebebühnenoberseite angeordnet sind und deren Platten- und Schiebeebene sich im wesentlichen parallel zur Förderebene erstreckt.
  • Die Schiebeplatten sind flächige Bauelemente, die im wesentlichen parallel zur Unterseite der Palette verschoben werden und dabei die überstehenden Ränder der Schrumpfhaube erfassen sowie diese flächig gegen die Unterseite der Palette legen. Die nach wie vor wirksamen Strömungskräfte des Sauggebläses werden damit in vorteilhafter Weise bei der Bildung von faltenfreien Umschlägen an der Unterseite der Palette unterstützt. Es versteht sich, daß auf allen vier Seiten der Palette derartige Schiebeplatten angeordnet sind.
  • Im einzelnen können an der in Transportrichtung vorderen und rückwärtigen Seite der Hebebühne außerhalb und/ode.
  • zwischen den Spuren des Kettenförderers Schiebeplatten gehalten sein, die mit der Hebebühne vertikal verstellbar und im übrigen in bzw. gegen die Förderrichtung verschieblich sind. Durch diese Schiebeplatten wird der Betrieb des Förderers nicht behindert, da die Schiebeplatten zusammen mit der Hebebühne angehoben bzw. abgesenkt werden und diese Schiebeplatten sich außerhalb oder zwischen den Spuren des Kettenförderers befinden. Zweckmäßig wird zwischen jeweils benachbarten Spuren des Kettenförderers und/oder benachbarten Tragleisten der Hebebühne eine Schiebeplatte angeordnet.
  • Auf diese Weise kann auch bei mehrspurigen Kettenförderern zwischen jeweils benachbarten Spuren immer eine Schiebeplatte vorgesehen sein, so daß die in Transportrichtung vorderen und hinteren Seiten der Hebebühne mit Schiebeplatten besetzt sind, die die zugeordneten überstehenden Ränder der Schrumpffolie auf dem größten Teil ihrer Länge erfassen können.
  • Zusätzlich werden beidseits des Kettenförderers weitere Schiebeplatten vorgesehen, deren Schieberichtung sich quer zur Förderrichtung erstreckt. Diese beidseits des Kettenförderers angeordneten Schiebeplatten können höhenfest angeordnet sein. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sollen sie sich über die zugeordnete äußere Spur des Kettenförderers erstrecken, wenn sie unter die angehobene Palette geschoben sind.
  • Dann läßt sich nämlich erreichen, daß die von diesen Schiebeplatten erfaßten und umgeschlagenen Ränder der Schrumpfhaube soweit unter die Palette geschlagen werden, daß sie nach dem Absenken der Palette zwischen dieser und den jeweils äußeren Spuren des Kettenförderers eingeklemmt werden und keine freien Bewegungen mehr ausführen können.
  • Besonders günstig werden die Verhältnisse dann, wenn die beidseits des Kettenförderers angeordneten Schiebeplatten sich zumindest teilweise mit den außerhalb der Spuren angeordneten, an der Hebebühne gehaltenen Schiebeplatten überdecken, wenn alle Schiebeplatten unter die Palette geschoben sind, weil dann die umgeschlagenen Ränder sich im Bereich der Ecken nach Art einer Schachtelfaltung überlappen. Es versteht sich, daß in diesem Fall die Schiebeebene der beidseits des Kettenförderers angeordneten Schiebeplatten etwas höher liegt als die der anderen Schiebeplatten.
  • Als Antriebe der Schiebeplatten können Hubzylinder vorgesehen sein, die pneumatisch oder hydraulisch betätigt werden.
  • Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Verpacken von palettierten Gutstapeln, Fig. 2 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeils II auf den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils III auf den Gegenstand nach Fig. 1.
  • Die dargestellte Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem intermittierend arbeitenden Kettenförderer 1, auf dem Paletten 2 mit Gutstapeln 3 abgesetzt und zunächst in den Bereich einer im einzelnen nicht dargestellten Haubenüberziehstation sowie anschließend zu einer ebenfalls nicht dargestellten Schrumpfstation transportiert werden.
  • Der Kettenförderer 1 besitzt mehrere Spuren 6, beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei Spuren 6, die sich parallel zueinander erstrecken. Im Bereich der Haubenüberziehstation wird jeweils eine Schrumpfhaube 7 über den unter der Haubenüberziehstation befindlichen Gutstapel 3 gezogen.
  • Unterhalb der Haubenüberziehstation befinde.t sich eine Hebebühne 8, deren Tragarme 9 die Spuren 6 des Kettenförderers 1 durchgreifen, so daß sie die Unterseite der dort befindlichen Palette 2 erfassen können.
  • Wenn die Palette 2 in den Bereich der Haubenüberz-iehstation gelangt, wird der- Kettenförderer 1 angehalten und die Palette 2 mit dem darauf befindlichen Gutstapel 3 von den Tragarmen 9 der Hebebühne 8 angehoben, so daß- die Schrumpfhaube 7 nicht nur über den Gutstapel sondern auch bis über die Seiten der Palette 2 gezogen wird.
  • Zwischen den Tragarmen 9 der Hebebühne 8 befindet sich ein Sauggebläse 10, das dazu dient, die Seiten der Schrumpfhaube 7 an die zugeordneten Seiten des Gutstapels 3 anzusaugen und gleichzeitig den freien unteren Rand 11 der Schrumpfhaube 7 unter die Unterseite der Palette 2 zu legen.
  • Zur Unterstützung der Arbeit des Sauggebläses sind im Bereich der Haubenüberziehstation Werkzeuge zum Umschlagen der vorstehenden Ränder 11 der Schrumpfhaube 7 unter die Palette 2 vorgesehen. Es handelt sich bei den Werkzeugen um gruppenweise angeordnete Schiebeplatten 20,21 bzw. 22. Die Schiebeplatten 20,21 sind jeweils an der in Transportrichtung des Kettenförderers 1 vorderen bzw. rückwärtigen Seite der Hebebühne 8 an diese angeschlossen und zwar mit Hilfe eines Tragrahmens 23, der in Richtung der Pfeile 24 über Hubzylinder 25 zusammen mit den Schiebeplatten 20,21 verstellbar ist. Die Schiebeplatten 20 befinden sich außerhalb der äußeren Spuren 6 des Kettenförderers 1, während die Schiebeplatten 21 jeweils zwischen zwei benachbarten Spuren 6 des Kettenförderers 1 und/oder zwischen benachbarten Tragarmen 9 der Hebebühne 9 angeordnet sind, so daß sie den Betrieb des Kettenförderers 1 nicht stören können.
  • Die Schiebeplatten 22 sind jeweils beidseits des Kettenförderers 1 außerhalb der äußeren Spuren 6 in fester Höhe angeordnet. Sie lassen sich mit nicht dargestellten Hubzylindern in Richtung der Pfeile 26 quer zur Förderrichtung verschieben. Im übrigen sind diese quer zur Förderrichtung verschieblichen Schiebeplatten 22 so angeordnet, daß sie dann, wenn sie unter die Palette 2 geschoben sind, nicht nur die äußeren Spuren 6 des Kettenförderers 1 sondern auch die äußeren in Förderrichtung verschieblichen Schiebeplatten 20 überdecken. Dementsprechend liegt die Schiebeebene der Schiebeplatten 22 etwas höher als die Schiebeebene der Schiebeplatten 20.
  • Die dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt: wenn die Schrumpfhaube 7 über den angehobenen Gutstapel 3 gezogen ist, wird, sofern nicht bereits geschehen, das Sauggebläse 10 eingeschaltet, so daß unter der Wirkung der Strömungskräfte die überstehenden Ränder 11 der Schrumpfhaube 7 zumindest in Richtung auf das Sauggebläse 11 und damit wenigstens teilweise unter die Unterseite der Palette 2 gezogen. Dann werden die Antriebe der Schiebeplatten 22 betätigt, so daß diese Schiebeplatten 22 von beiden Außenseiten des Gutstapels 3 unter die Palette 2 fahren und dabei die zugeordneten überstehenden Ränder 11 der Schrumpfhaube 7 glatt unter die Palette 2 legen. Anschließend werden die Hubzylinder 25 betätigt, so daß auch die Schiebeplatten 20 und 21 von der Vorderseite und/oder Rückseite des Gutstapels 3 unter die Palette 2 geschoben werden, wobei sie die zugeordneten Ränder 11 der Schrumpfhaube 7 glatt unter die Palette 2 legen.
  • Im Überlappungsbereic-h 27 zwischen den Schiebeplatten 20 und 22 entsteht eine saubere Faltung nach Art einer Bodenfaltung bei einer Schachtel. Die Schiebeplatten 22 kennen dann wieder zurückgezogen werden.
  • Die zugeordneten Ränder 11 werden durch Strömungskräfte und zumindest bereichsweise auch durch die Faltung im Überlappungsbereich 27 unter der Palette 2 gehalten.
  • Wenn nunmehr die Palette 2 mit den Schiebeplatten 20, 21 abgesenkt wird, dann werden die umgeschlagenen, flach unter der Palette 2 liegenden Ränder 11 zwischen dieser und den Spuren 6 des Kettenförderers 1 eingeklemmt. Sie können sich auf dem weiteren Transport zur Schrumpfstation nicht mehr frei bewegen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche: 1. Vorrichtung zum Verpacken von palettierten Gutstapeln, die auf einem Kettenförderer zu einer Haubenüberziehstation gebracht und dort mit einer unterhalb der Haubenüberziehstation angeordneten Hebebühne angehoben werden, wobei ein unterhalb der Haubenüberziehstation angeordnetes Sauggebläse vorgesehen ist, das die über die Unterseite der Palette vorstehenden Ränder einer über den Gutstapel gezogenen Schrumpfhaube ansaugt, bevor der palettierte Gutstapel abgesenkt und zu einer Schrumpfstation transportiert wird, wobei ferner im Bereich der Haubenüberziehstation Werkzeuge zum Umschlagen der vorstehenden Ränder der Schrumpfhaube unter die Palette angeordnet sind, nach Patent ........
    (Patentanmeldung P 32 00 832.5 ), dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge Schiebeplatten (20,21,22) sind, die bei angehobener Hebebühne (8) in Höhe der Hebebühnenoberseite angeordnet sind und deren Platten- und Schiebeebene sich im wesentlichen parallel zur Förderebene erstreckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß an der in Transportrichtung vorderen und rückwärtigen Seite der Hebebühne (8) außerhalb und/oder zwischen den Spuren (6) des Kettenförderers (1) Schiebeplatten (20,21) gehalten sind, die mit der Hebebühne (8) vertikal verstellbar und in bzw. gegen die Förderrichtung verschieblich sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils benachbarten Spuren (6) des Kettenförderers (3) und/oder benachbarten Tragarmen (9) der Hebebühne (8) eine Schiebeplatte (21) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des Kettenförderers (1) weitere Schiebeplatten (22) vorgesehen sind, deren Schieberichtung sich quer zur Förderrichtung erstreckt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseits des Kettenförderers (1) angeordneten Schiebeplatten (22) sich über der zugeordneten äußeren Spur (6) des Kettenförderers (1) befinden, wenn sie unter die angehobene Palette (2) geschoben sind.
  6. 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseits des Kettenförderers (1) angeordneten Schiebeplatten (22) sich zumindest teilweise mit den außerhalb der Spuren (6) angeordneten, an der Hebebühne (8) gehaltenen Schiebeplatten (22) überdecken, wenn alle Schiebeplatten (20,21,22) unter die Palette (2) geschoben sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeebene der beidseits des Kettenförderers (1) angeordneten Schiebeplatten (22) etwas höher liegt als die der anderen Schiebeplatten (20,21).
  8. 8. Vqrrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebe der Schiebeplatten (20,21,22) Hubzylinder (25) vorgesehen sind.
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DE8282109357T DE3262894D1 (en) 1981-10-16 1982-10-09 Method and device for packaging goods stacked on a pallet
US06/434,703 US4575989A (en) 1981-10-16 1982-10-15 Method and device for packaging palletized stacks of goods

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